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Devot

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Ich merke, dass ich atme. Doch mehr bekomme ich nicht mit, während ich den Mann anstarre, der ganz anders ist, als ich geglaubt habe. Ich mache süchtig? Ich bin ein Kristall? Wärme durchflutet mein ganzes Sein und Erregung durchzuckt mich, als ich mir vorstelle, was genau er schon alles mit mir getan hat. Er ist geil auf mich, wie ein brünstiges Tier und das nicht, weil ich gestört bin, sondern weil ich... echt bin? Ich bin nicht krank, sondern wirklich einfach nur anders. Ich mag Schmerzen, aber nicht irgendwelche, sondern nur den Schmerz, den er auslöst; den Schmerz, der sich mit Lust mischt. Es erregt mich, wenn ich mich ihm ausliefere und daran ist nichts schlimm. Ich verliere mich nicht in einer Welt, der ich nicht angehören will, sondern akzeptiere mich so, wie ich bin und gehe stark aus der Sache heraus, sollte es eines Tages wirklich mit uns enden. Bis dahin bleiben wir aber zusammen und so wie ich die Erektion einschätze, die sich bei seinen Worten in seinem Schritt gebildet hat, kann es noch Jahre dauern, bis er tatsächlich genug von mir hat.

Ich hebe eine Hand und es dauert nur den Bruchteil einer Sekunde, bis er meine Hand nimmt und meinen Mund zu seinem zieht. Der Kuss ist alles andere als sanft, sondern aggressiv und wütend. Ich verstehe, dass er nun seine dominante Seite zeigen muss, um den Gefühlsausbruch von gerade eben zu überwinden. Als ob ich jemals das Gefühl bekommen könnte, dass er kein harter, strenger und gnadenloser Mann ist... Das ist er, aber eben auch mehr.

„Zieh dich aus und geh ins Schlafzimmer", fordert er mit kalter Stimme, aber ich sehe das warme Glitzern in seinen Augen. Egal, wie sehr er es versuchen könnte, ich bin mir jetzt sicher, dass ich nicht nur eine dreckige Schlampe für ihn bin. Zum Glück versucht er das gar nicht, sondern küsst mich noch einmal grob und plündert meinen Mund. Dann lässt er von mir ab und verschwindet durch die Tür. Mit zitternden Fingern befreie ich mich von meinen Kleidern und husche dann nackt in sein Schlafzimmer. Dort lasse ich mich in das zerwühlte Bett fallen und genieße das seidig kühle Gefühl der Bettwäsche auf meiner nackten Haut. Ich fühle mich ganz klein in seinem großen Bett und warte mit schwerem Atem auf seine Ankunft. Als er durch die Tür tritt, ist er ganz der Dom. Unnachgiebiger Blick, harter Mund, angespannte Muskeln. Ich erschaudere wohlig, als ich seinem Blick begegne.

Er macht gar kein Geheimnis daraus, was er dabei hat, sondern hat die Dinge in der Hand, als würde er eine Einkaufstüte durch die Stadt tragen. Ich erkenne die Seile wieder, die mich an dem verkaterten Morgen auf dem Nachtschränkchen begrüßt haben. Er lässt zuerst das schwarze Seidenband auf die Laken gleiten, bevor das zweite, weiße folgt. Ich greife danach und lasse das Band zwischen meine Brüste gleiten; einfach, um zu sehen, was er davon hält, wenn ich die Initiative ergreife. Er hebt nur eine Augenbraue. Obwohl sein Mund hart und verkniffen wirkt, sehe ich in seinen Augen, dass er amüsiert ist. Und erregt.

Er setzt sich neben mich auf die Matratze und legt einen weiteren Gegenstand zwischen meine Brüste. Ich lächle, als ich die Feder erkenne, und schüttele mich vor Anspannung, als sich auch eine fein gesponnene, breitblättrige Peitsche zu der Feder gesellt. Die weichen Lederschwänze der Peitsche legen sich in weichen Bögen um die Halbmonde meiner Brüste. Er nimmt den Griff in die Hand und lässt das weiche Leder langsam über meine Rundungen gleiten, bevor er die Peitsche wieder unvermittelt loslässt. Seine Finger malen einen erregenden Kreis auf meinem Brustwarzenvorhof, bevor er sich mit einem trägen Grinsen wieder aufrichtet und mir den vorletzten Gegenstand zeigt. Die Kuppe eines metallicschwarzen Gummipenis' legt sich leicht auf meine Brustwarze und beginnt unvermittelt zu vibrieren. Ich zucke zusammen und lächele, als meine Haut unter der Berührung zittert. Dann erlischt mein Grinsen, als mir klar wird, was er damit vorhat.

„Leg deine Arme an die Bettpfosten", schnurrt Loan verführerisch und hebt das weiße Seidenband von meiner Brust, nachdem er den letzen Gegenstand, einen kleinen Cremetiegel, auf den Nachtschrank stellt. Ich rekele mich unter seinem heißen Blick und hebe meine Arme weit über meinen Kopf. Es dauert kaum ein paar Minuten, bis ich nicht mehr in der Lage bin, meine Arme zu bewegen. Er streichelt meine Arme hinunter bis zu meinen Schultern und küsst mich in meine Achsel. Ich zucke bei der Berührung zusammen, das Gefühl ist so intensiv, dass es nicht mal kitzelt. Die Anspannung in meinem Körper sensibilisiert all meine Nerven; ich fühle den sanften, feuchtheißen Lufthauch seiner Atmung an meinem Hals, selbst der Stoff des Lakens fühlt sich plötzlich rau und scharf unter meinem Rücken an. Loan erhebt sich wieder und dreht den Rest des Seils um meine Arme. Unter meinem Nacken verbindet er die Schur, sodass ich den weichen, kleinen Knoten an meinem Haaransatz fühlen kann. Das Seil ist eng an meinen Armen, doch weit genug, um nicht unangenehm in meine Haut zu schneiden; dennoch kann ich mich jetzt nicht mehr bewegen. Die Schlingen lassen mir keinen Bewegungsraum und ich liebe dieses seltsam hilflose Gefühl.

Er erhebt sich leicht und drückt die Matratze ein, als er sich auf seine Faust stützt und meinen Anblick in sich einsaugt. Das weiße Seil hebt sich stark gegen meine leicht gebräunte Haut ab und hüllt mich in ein seltsam ätherisches Licht. Er lächelt zufrieden: „Und jetzt zieh deine Knie an und lass deine Beine auseinanderfallen."

Ich knicke meine Beine, bis meine Knöchel eng an meinem Hintern anliegen und meine Knie spitz zur Seite abstehen. Er schlingt eine Schlaufe aus dem schwarzen Seil um meinen Fußknöchel und windet das andere Ende um den Ansatz meines Oberschenkels. Meine Ferse drängt sich gegen meinen unteren Hintern, als er die Schleife zuzieht und das Band dann unter meinem Becken hindurch zieht zu meinem anderen Bein, dort die Kunstschlinge wiederholt und mein rechten Knöchel ebenso festzurrt. Dann knotet er das schwarze Band fest und sinkt zurück auf seine Fersen, um das Bild zu betrachten.

Ich kann meine Beine noch öffnen und schließen, doch ausstrecken kann ich sie nicht mehr, und bin so seinem Blick schutzlos ausgeliefert. Er öffnet meine Schenkel, als ich sie leicht anziehe, um sie zu schließen. Meine Schamlippen öffnen sich zart und zeigen ihm die kleinen, zarten, inneren Schamlippen, die sich wie eine Blume unter seinen heißen Blick öffnen. Genau darüber pulsiert meine Klitoris und bettelt nach seiner Aufmerksamkeit, während sich zwischen den kleinen, zarten Lippen die flüssige, rote Öffnung meines Schoßes offenbart. Sein Finger streichelt von meinem Oberschenkel hinunter zu meinen äußeren Schamlippen und spreizt sie vorsichtig. Dann legt sich sein Finger auf meinen Kitzler und malt einen leichten Kreis. Ich zucke vor Lust zusammen.

„Du zerfließt", stellt er fest und zeichnet einen weiteren Kreis auf meinem Sexknopf. Die Spannung ballt sich in mir zusammen, während Elektrizität durch meinen Körper rauscht. Ich schüttele mich erregt und drücke meinen Rücken durch, als er von mir ablässt und zwischen meinen Brüsten nach dem Vibrator greift. Er hebt ihn leicht, sodass ich sehen kann, was passiert, als er am Fuß ein kleines Rad dreht; kleine Kugeln im Inneren drehen sich dicht unter er Silikonhaut und lassen den Vibrator der Länge nach zittern. Ich krümme mich vor Erwartung zusammen als er den Kopf des Gummipenis an mein Knie legt und die Vibrationen unter meiner Haut beben. Langsam streift der Kopf die Innenseite meines Schenkels hinunter, immer näher zum Scheitelpunkt meiner Beine. Ich erschaudere wohlig, als er die künstliche Spitze auf meine Schamlippen sinken lässt und zucke zusammen.

Er lacht heiser, als ich meine noch weiter spreize, damit er mich endlich füllt. Mittlerweile ist mir egal mit was. Die Vorstellung genau vor seinen Augen durchdrungen zu werden, turnt mich an, auch wenn ich noch vor einer Stunde den Gedanken erschreckend gefunden hätte. Ich stöhne abgehakt und winde mich in meinen Fesseln. Meine Haut prickelt und findet einen Widerhall tief in meinem Schoß.

„Willst du, dass ich dich mit dem Vibrator ficke?"

Mein Kopf rollt auf dem Kissen herum, als er mit der vibrierenden Spitze einen Kreis auf meiner Öffnung. Ich schreie spitz auf, als meine Lust auf einem neuen Level flammt. Mein Atem entweicht zischend zwischen meinen Lippen, als er plötzlich den Penis hebt. Ich strecke meinen Rücken durch, um mein Becken der Berührung entgegenzuheben, doch der Schwanz bleibt in weiter Ferne. Ich höre das leise Brummen der Vibrationen und beiße auf meine Lippen, um nicht vor Frustration zu schreien. Wieder füllt sein heiseres Lachen den Raum, bevor er leise an meinem Schenkel flüstert: „Willst du vom Vibrator gefickt werden?"

„Gott, ja! Fick mich!", stöhne ich heiser und winde mich erneut in den Fesseln. „Fick mich, Loan. Hart und... fest... Jetzt. Bitte..."

Er quält mich weiter. Reizt mich mit feinen Berührungen und plötzlichem Entzug. Meine Haut rötet sich wegen der Hitze meines Blutes und cremige Flüssigkeit sickert aus meinem Schoß über meinen Damm bis hin zu meinem Anus. Plötzlich liegt die metallicrote Eichel an meinem Eingang und dringt ein. Der Penis dehnt mich langsam, meine Haut spannt sich an meiner Öffnung, als er mich langsam und gleichmäßig füllt. Meine Muskeln schließen sich eng um das rotierende Gummi und wehren sich gegen das weitere Eindringen, als die Eichel in meinen Körper verschwunden ist und Loan weiterdrängt. Unerbittlich und gnadenlos macht Loan weiter, bis mein Fleisch nachgibt und ein weiteres Stück schluckt. Loan zieht den Schwanz bis zur dicken Kuppe raus und drückt ihn wieder rein, diesmal um einiges tiefer.

Ich stöhne überrascht, als die Perlen mein Innerstes massieren und an den Wänden meiner Vulva malmen. Die Vibrationen durchbeben meinen Körper und lassen meine Brustwarzen pulsieren. Ich zucke und winde mich, als er den Schwanz wieder aus mir herauszieht und wieder eindringt. Hitze und Kälte wechseln in mir, als leide ich unter einem spannungsgeladenen Fieber.

Loan beginnt mich mit dem Schwanz zu ficken und leckt dabei an der Innenseite meines Schenkels hinunter, bis sein Kinn fast auf meiner Vulva ruht; so nah an meinem Eingang, dass er alles sehen muss. Ich verdrehe lustvoll die Augen und winde mich in den Laken, als er das Tempo seiner Stöße erhöht und den Schwanz in mich hineinrammt. Genau vor seinem Blick.

Er beißt in meinen Schenkel und lächelt als ich bei dem plötzlichen Schmerz schreie. Jeder Nerv in meinem Körper wartet auf einen neuen überraschenden Schmerz, als ich völlig unvermittelt spüre, wie er mit der Feder meinen glatten, weichen, haarlosen Schamhügel streichelt. Ich stöhne leise und zerre an den Fesseln, während seine Stöße weiter in mir pochen und die Haut an meinen Unterbauch zum Zittern bringen. Er fickt mich jetzt noch schneller, streichelt mich, liebkost mich sanft, zart und vorsichtig, dass ich die Berührungen kaum wahrnehme, bevor er wieder in meine Schenkelinnenseite beißt. Der Schmerz durchzuckt mich und lässt meine Nerven kollabieren, stachelt meine Lust an. Tief in mir ballt sich die Hitze und fließt von dort aus bis in meine Fingerspitzen. Unter meiner Schädeldecke platzen die ersten Sterchen in allen Farben.

Noch fester fickt er mich und ich schreie spitz, als plötzlich Schmerz in meiner Brust zerplatzt. Ich reiße meine Augen ungläubig auf und sehe, dass Loan sich aufgerichtet hat und mit der Peitsche zuerst einen weichen Kreis auf meinem Nippel malt, bevor er die breiten, zarten Lederschnüre wieder auf meine Brüste klatschen lässt. Lust und Vibrationen rollen durch meinen Körper. Die Perlen in dem Vibrator reiben in mir, während Loan wieder meine Brust und meinen Bauch mit dem weichen Leder streichelt und schließlich wieder zuschlägt. Röte bildet sich dort, wo die Peitsche meine Haut triff und mein Blut steigt mir heiß ins Hirn und löst eine seltsame Mischung aus Pein und Erregung aus. Ich schnappe keuchend nach Luft, als ein weiterer Stoß des Schwanzes tief in mir den letzten Punkt meines sexuellen Aufruhrs überschreitet und ich komme.

Mein Orgasmus ist so intensiv, dass er schmerzt. Brennend durchströmen mich die Wellen der Glückseeligkeit, während mein Fleisch um den Schwanz konvulsiv zuckt. Mein Atem entweicht in einem lauten, erlösten Schrei meinen Lippen, während sich all meine Muskeln anspannen und mich im gleißenden Licht des Höhepunkts baden. Kaum ist der höchste Punkt meiner Ekstase erreicht, als Loan auch schon den Schwanz aus meiner Feuchtigkeit zieht und mir die völlige Befriedigung verwehrt. Meine Erregung bleibt auf diesem Level zwischen Befriedigung und schmerzvoller Leere und reiß mich innerlich in Stücke. Ich hole tief Luft, als mein Hirn wieder beginnt zu arbeiten, auch wenn all meine Muskeln immer noch bis zum Zerreißen gespannt sind und nur auf die letzte Berührung warten, die mir endlich die Erlösung von dieser angespannten Ebene gewährt. Mein Orgasmus klingt nicht ab, sondern bleibt kurz vor dem Abschluss mitten in der Luft schweben. Die Seile spannen und schneiden tief in meine Haut und mein Fleisch, als ich beginne mich hemmungslos gegen diese Qual zu wehren. „Bitte... Gott, Loan... Bitte, fick mich... Einmal noch... Bitte füll mich mit dem Ding, Gott, ich flehe dich an!"

Loan lacht leise und diabolisch. Seine dunkle Stimme schießt mich fast über die Klippe zu meinem Doppelorgasmus und dem entzogenen Ausklang, doch ganz reicht es nicht. Loan setzt sich zurück auf seine Ferse, wirft Peitsche und Feder auf den Boden und nimmt von dem Nachtschrank den Tiegel. Langsam schraubt er das Cremetöpfchen auf und taucht seinen Finger hinein. „Das ist..." Er lächelt leicht, während er seinen Finger betrachtet. „Honig. Einige Gewürze und Öle sind auch darin; ich habe es selbst entwickelt. Der Zimt gibt die Schärfe. Es brennt, wenn ich es jetzt auf deine Fotze schmiere. Es wird dich wahnsinnig machen." Sein Lächeln vertieft sich, als er die Finger senkt und einen kleinen Kreis auf meiner Klitoris malt. Die Flüssigkeit kühlt sofort meine überhitze Haut, bevor die Öle und Gewürze wirken. Ich zucke zusammen, als brennende Schärfe urplötzlich meine Vaginalmuskeln zusammenziehen lässt. Ich keuche leise, als er den Gewürzhonig in mich einführt und langsam, mit kreisendem Finger meine inneren Muskeln einreibt. Augenblicklich füllt sich meine Vulva mit meinem Saft, um gegen das Brennen anzukommen. Loan dreht seinen Finger in mir und lächelt befriedigt.

„Das wird es leichter machen", erklärt er. „Ich bin groß gebaut und diesmal will ich ganz eindringen."

Ich reiße meine Augen auf, als mir klar wird, dass wir doch nicht zusammengepasst haben. Ich hatte das schon befürchtet, mich aber mit dem Gedanken beruhigt, dass es doch schon einmal funktioniert hat. Jetzt verstehe ich, dass es ganz offensichtlich nicht so einfach gewesen sein muss, wie ich gehofft hatte. Loan steht von Bett auf und streift seine Hose hinunter, bevor er sich zwischen meine Schenkel kniet und langsam meine Schamlippen spreizt. Nässe fließt aus mir, während meine Muskeln sich gegen das Brennen wehren und immer wieder zucken. Das Gefühl ist unbeschreiblich gut und heiß.

Loan drückt meine Beine auseinander und stützt seine Arme unter meinen Achseln auf die Matratze. Vorsichtig küsst er meinen Mundwinkel und streicht durch mein Haar. „Das wird nicht leicht. Entspann dich, so weit es geht."

Ich nicke ernst, während er zwischen unsere Körper greift und seinen Schwanz auf meine Schamlippen legt. Sein heißes, steifes Fleisch trifft auf meine Nässe und den Honig. Zischend atmet er ein, als auch bei ihm das Brennen einsetzt. Dann lächelt er und schiebt die Spitze seines Schwanzes auf meine Öffnung. Sofort schottere ich am ganzen Körper vor Anspannung. Er senkt ein Stück die Hüfte und spaltet meine inneren Schamlippen, als er in mich eintaucht.

„Gott", stöhnt er und wirft den Kopf in den Nacken, während er weiter eindringt. Meine Muskeln ziehen sich leicht zusammen und pulsieren, doch Gott sei Dank lassen sie ihn weiter ein, ohne sich zu wehren. Ich stöhne, als sein Fleisch mich langsam füllt und schließe genießerisch die Augen, um genau wahrzunehmen, was für ein Gefühl das ist, von diesem riesigen Schwanz ausgefüllt zu werden. Unvermittelt trifft seine dicke Eichel auf einen Punkt in mir, von dessen Existenz ich noch nie etwas geahnt habe. Der dicke Kopf reibt der Länge nach an diesem hyperempfindlichen Punkt und lässt in meinem Kopf kleine, bunte Bläschen platzen. Sofort zieht sich meine Vagina zusammen und verhindert sein weiteres Eindringen, um ihn genau an diesem Punkt zu halten.

Loan verharrt einen Moment und schließt die Augen. „Du melkst mich...", stöhnt er.

Ich erschaudere. „Gott, ist das geil", erwidere ich mit rauer, schroffer Stimme und drücke meinen Rücken durch, um ihn noch ein Stückchen weiter in mich aufzunehmen. Meine Muskeln blockieren, bis er sich wieder bewegt. Seine Hüfte drängt seine Erektion trotz Gegenwehr in mich und ich verziehe mein Gesicht bei dem einsetzenden, erregenden Schmerz.

„Lass mich rein!", keucht er und packt mein Becken, um besser in mich eindringen zu können. Sein Stoß ist lang und unerbittlich und reißt meine protestierenden Muskeln innerlich auseinander, während er brutal Einlass verlangt. Immer tiefer dringt er in mich ein, viel tiefer, als ich aushalte. Seine dicke, pulsierende Eichel pocht in Takt seines Pulses tief in mir und lässt die Vibrationen bis zu meiner Kehle schwappen. Wieder hebt er mein Becken und lehnt sich auf seinen Fersen zurück, als er erneut zustößt. Ich rutsche im Bett nach oben, bis die Fesseln sich an meinen Armen leicht lockern. Ich schlinge meine Finger um die Seile und balle sie zu Fäusten, als er noch weiter eindringt. Stöhnend zieht er sich leicht, vielleicht zwei, drei Zentimeter zurück und japst nach Luft. Dann dringt er wieder ein. Noch brutaler, unerbittlicher, gnadenloser als zuvor. Seine Eichel trifft auf meinen Muttermund und ich kreische bei dem einsetzenden Schmerz. Doch er hört nicht auf.

„Halt es aus!", brüllt er und reißt mich innerlich entzwei, als die Kuppe seines Schwanzes meinen Muttermund tiefer in meinen Körper hineinpresst. Ich dehne mich langsam, schmerzhaft in die Länge und hole rasselnd Luft. Meine Sinne schwinden, als der beißende Schmerz in mir hochschießt und all meine anderen Empfindungen ausblendet, bis auf meine steigende Lust. Die Qual ist so rein, dass mir schwarz vor Augen wird, während kleine Explosionen mein Hirn erfüllen. Immer noch ist es nicht vorbei. Immer noch halten seine großen, kräftigen Hände die helle, gerötete Haut meines Beckens, während seine Hüfte rotierend versucht seinen Schwanz in mich hineinzupressen. Tränen fließen über mein Gesicht, während meine cremige Melasse seinen ganzen Schwanz umhüllt und sein Vordringen erleichtert. Mein zartes Fleisch flattert an seinem Penis, bis ich endlich den erlösenden Druck seiner Hoden an meinem Hintern fühle. Sein gekürztes Schamhaar legt sich leicht und seidig wie Zuckerwatte auf meinen Schamhügel. Tief in mir pocht sein rasender Puls und lässt mich ab und an noch zucken. Unsere Atem gehen schwer und keuchend und als ich meine Augen aufschlage, sehe ich, wie kleine, glitzernde Schweißtropfen auf seiner Stirn glänzen. Das Haar an seinen Schläfen liegt dicht und nass an seinem Kopf. Meine Finger an den Seilen prickeln und meine Brustwarzen pulsieren wütend.

Er beugt sich zu mir und ich keuche erschreckt, als sich sein Schwanz in mir bewegt. Seine samtigen Lippen kühlen meine Wange, als er seinen Mund auf meine Tränen legt und vorsichtig die Feuchtigkeit aufnimmt. Sein Schwanz dreht sich tief in mir und massiert die Innenwände meiner Vagina. Zusammenzuckend genieße ich das erregende Gefühl an meinen übersensiblen Nerven.

„Jetzt mach ich dich fertig", sagt er leise und eindringlich. „Jetzt fick ich dich, bis du nicht mehr gehen kannst." Er atmet rasselnd ein und haucht einen zarten Kuss auf die feinen Härchen an meiner Schläfe. „Bis du nicht mehr schreien kannst."