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Ein Quäntchen Mut 01

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„Stecke einen Finger rein..., steck ihn in meinen Arsch."

Steffen befeuchtete ihn, führte ihn ein und leckte über meine Perle.

Ich riss an der Bettdecke, hob meinen Kopf und versuchte mich noch näher an seinen Mund zu recken, der bereits nass glänzte und meine ungezügelte Gier zu schmecken schien.

„Leck mein Fötzchen, ja..., leck meine Pussy..., fick meinen Arsch", raunte ich wie irre und fletschte dabei die Zähne.

Steffen blickte kurz hoch und war wohl ziemlich verwundert über seine Schwester. Ich wunderte mich jedenfalls nicht über mich selbst. Mir war es egal, dass er alles erfuhr. Ich bekam was ich wollte, was ich mir wünschte. Steffen ebenso.

Er sah seine Schwester in einem heftigen Orgasmus, den ich wie eine Wölfin heulte, ein anschwellendes Wimmern zunächst, welches in ein lautes, rolliges Jaulen intonierte und nicht abebben wollte. Ich werde immer lauter dabei, krampfe und zittere. Stöhne wie eine Gebärende und winde mich wie ein Aal. Eine süße Folter.

Steffen hockte irgendwie verloren auf dem Bett und beobachtete mich dabei. Er musste nun tatenlos zusehen. Es war ja seine Schuld.

Ich lag auf dem Rücken, versuchte zu entspannen, stellte meine Beine auf, drückte die Schenkel aneinander, legte die Handflächen auf meinen zitternden Bauch, rang nach Luft und fühlte dem abschwellenden Zucken meines Unterleibes nach.

Steffen robbte an mich heran, legte seine Arme um meine angewinkelten Beine, seinen Kopf darauf und schaut mich lächelnd an, als müsste er mich trösten.

„Ich habe noch keine Frau gesehen, die bei einem Orgasmus so abgeht wie du."

„Ich auch nicht."

Wir lachten beide laut.

„Du sollst aber auch nicht zu kurz kommen."

„Das bin ich nicht...., hat mir gefallen..., dich zu lecken, sehr sogar."

Steffen fasste meine Knie, führte mit seinen Händen meine Beine eine wenig auseinander, schaute ostentativ in meinen Schritt, legte sie aneinander, und stützte sich wieder auf ihnen ab.

„Du hast eine geile Pussy..., und einen geilen Arsch..., benutzt du den Bleistift noch."

„Nein, er ist schon zu klein zum Schreiben."

Steffen lachte lauthals auf.

„Dann benutzt du jetzt was größeres."

Ich schaute Steffen forschend an.

„Ich hab es mal zusammen mit Alex probiert und du?"

„Sabrina stand darauf."

„Die war wohl auch 'schmerzfrei'?", lachte ich leise.

„Wenn man es richtig angeht, mit genügend Gel, kann es schon eine geile Sache sein..., für beide..."

„Ich weiß nicht..., ein Bleistift..., ein Finger..., und dann ein Schwanz..., ist schon was anderes."

„Es ist kein Muss..., einen Schwanz im Arsch zu haben, um geilen Sex zu erleben."

„Sabrina stand aber darauf", meinte ich mit fragendem Unterton.

„Ja, warum auch nicht."

„Von hinten?"

„Auch, kommt halt auf die Stellung an, die man bevorzugt."

„Wie wollte es Sabrina?"

„Sie hat sich in die Couch gesetzt, Beine weit nach oben, den Hintern nach vorne und dann habe ich es ihr in ihren arroganten Arsch besorgt. Sie hat sich dabei mit einer Hand ihre Möse gerieben. Wichtig dabei ist nur, dass du genügend Gel benutzt und langsam vorgehst. Dann kann es für beide echt geil sein."

„Komm her zu mir", bat ich und reckte ihm meine Arme entgegen.

Wir nahmen uns in den Arm und kuschelten uns eng aneinander.

„Du hast wohl schon alles ausprobiert."

„Du doch wohl auch, mit deinem Ex-Alex."

„Hat nur nicht funktioniert."

„Bei deinem süßen Arsch..., Pech für Alex..., Glück für...", raunte Steffen leise, und er klang zufrieden.

„...mich", führte ich seinen Gedanken resolut weiter.

„Wenn du so willst."

„Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, einen Schwanz im Arsch zu haben, verstehst du."

„Das kann ich mir auch nicht vorstellen", resümierte Steffen lapidar.

„Na, das kann man jetzt auch anders deuten."

Steffen hob den Kopf und schaute mich irritiert an.

„Es gibt auch Männer, die darauf stehen, falls es dich beruhigt..., ich allerdings nicht. Ich wollte nur damit sagen, dass ich mir als Mann nicht vorstellen kann, wie es sich für eine Frau anfühlt, einen Schwanz im Arsch zu haben..., ich weiß halt nur wie es sich für mich anfühlt, wenn ich einer Frau in den Arsch ficke."

„Ja..., ich hab es ja jetzt verstanden, wie du es gemeint hast..., und?...", hakte ich nach und zuckte mit den Armen an ihm.

„Was?"

„Wie fühlt es sich für dich an?"

„Eng."

„Komm schon du Arsch..., ich will es wissen..."

„Enger halt, als in einer Möse..., es ist eben ein Arsch."

„Komm schon, da ist doch noch mehr..."

Steffen richtet sich etwas auf, schaute mich eindringlich an und dozierte.

„Es ist das ganze drumherum..., es macht mich total an, meiner Partnerin dabei in die Augen zu sehen, wenn ich ihn hart in ihren Arsch versenke, sie mich dabei flehend ansieht, die Zähne zusammenbeißen muss, obwohl sie es mag..., zu sehen, wie sie dabei ihre Möse, ihren Kitzler wie verrückt bearbeitet, sich so noch selbst aufgeilt..., von alldem nicht genug kriegen kann..., dass macht mich 'auch' dabei an, neben dem engen Fickgefühl, das ich dabei habe..., genügt dir das jetzt..."

Ich lächelte.

„Das hast du schön gesagt."

Steffen lachte.

„Du blöde Kuh..., du willst immer alles genau wissen..., alles von mir haben..., deinen Arsch aber dafür nicht hergeben."

„Es ist mein Arsch."

„Und..., es ist mein Schwanz..., den würdest du eh nicht vertragen."

„Du überschätzt dich..., und jetzt bin ich durstig."

Ich schwang mich von meinem Bett und lief nackt wie ich war hinunter in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen.

„Willst du auch was?"

„Ja..., drei große Tuben Gel," schallte es spöttisch nach unten.

Erst Jahre später wurde mir klar, dass ich in den intimen Gesprächen mit Steffen meine Neugierde zu befriedigen suchte, eine Neugierde, die im Grunde immer größer wurde und wohl in viele Beziehungen mündete, und nicht zuletzt in solche, in denen es nur um Sex ging. Sex mit Männern, die ich kaum oder gar nicht kannte. Bis heute ist es so geblieben, wenn es auch weniger häufig geschieht. Meine große Liebe ist heute unbezweifelbar Monika. Der Sex mit ihr ist wunderschön und wichtig. Aber nicht das Wichtigste zwischen uns. Dennoch bleibt diese Neugierde bis heute ungestillt. Mit Monika verhält es sich ähnlich wie mit Steffen, nur mit anderen Vorzeichen.

Ich tippelte mit der Cola und zwei Gläsern in den Händen fröhlich die Treppe hinauf, verschwand wieder zu Steffen in mein Zimmer, warf die Tür mit einem Fuß leise ins Schloss, stellte die Gläser auf die Kommode am Bett, schenkte Cola ein und setzte mich kokett zu Steffen auf den Bettrand. Steffen hielt seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und schaut mich an.

„Prost."

Ich nahm einen Schluck.

„Schön kalt..., willst du nichts trinken?"

Steffen griff nach seinem Glas.

Ich stand auf, ging zum Fenster, machte den Fensterflügel weit auf, stützte mich auf die Fensterbank und schaute hinaus. Steffen sollte meinen Hintern betrachten. Ich war wohl durchtrieben.

„Hast du keine Angst, es könnt dich jemand so sehen."

„Nein, die Nachbarn sind in Urlaub und niemand ist im Garten. Die Luft tut gut, ist zwar noch ein wenig frisch, aber man kann den Frühling schon riechen."

„Du hast jetzt ein schönes, großes Arbeitszimmer, wo du dich mit deinen Büchern breit machen kannst", begann Steffen zu frotzeln.

„Ja, darüber bin ich auch sehr froh, hat sich einiges bei mir geändert, hätte früher hier nicht reingepasst."

In Wahrheit dachte ich bei der Formulierung an meinen Hintern und an seinen Schwanz. Steffen kapierte es natürlich nicht. Ich kratzte mich mit einem Fuß am anderen Bein und exponierte dabei leicht meinen Hintern.

„Hat aber nicht so eine schöne Aussicht wie dein Zimmer", meinte Steffen.

„In deinem Zimmer muss ich mich ja auch auf mein Studium konzentrieren, für andere Sachen habe ich da keine Zeit." Ich lachte leise in mich hinein und sah ihn dabei in Gedanken meinen Hintern betrachten.

Ich drehte mich um, lehnte mich mit dem Hintern an die Fensterbank, verschränkte meine Arme über meinen Bauch, legte einen Fuß über den anderen und beobachtete Steffen, der es sich auf einen Arm gestützt auf meinem Bett gemütlich gemacht hatte.

Steffens Blick musterte mich, verweilte an meinen Brüsten und blieb schließlich auf meinem blonden Dreieck hängen.

Ich gab mir einen Ruck, ging zu meiner Kommode, nahm eine Tube Gel aus der Schublade, warf sie zu Steffen aufs Bett und nahm die gleiche Pose nun an der Kommode ein.

„Habe ich mir für Alex besorgt..., ich habe allerdings nur 'eine'."

Steffen ließ sich auf den Rücken fallen und lachte leise,

Ich drehte mich um, legte die Unterarme auf die Kommode, spreizte die Beine etwas, reckte meinen Po nach hinten und wackelte mit ihm.

„Du bist verrückt. Willst du den ganzen Tag mit Ficken verbringen, ich denke es ist so schön da draußen, im übrigen wollen wir uns mit den anderen ja noch auf ein Bier treffen bevor wir ins Kino gehen."

„Ja, aber in die Spätvorstellung."

Steffen setzte sich auf die Bettkante.

Ich wackelte mit dem Hintern.

„Bist du sicher?"

Steffen nahm die Tube in die Hand.

„Ist noch so gut wie unbenutzt..., entweder hat Alex nur einen 'Bleistift' in der Hose oder..."

„Ich sagte doch schon, es hat mit ihm nicht geklappt, die Tube habe ich mir später für mich besorgt, da war Alex schon Geschichte."

Ich drehte mich um, ging vor Steffen auf die Knie und legte meine Hände an seine Beine.

„Eine Frau weiß sich halt anders zu helfen, wenn sie neugierig ist...,"

Steffen kniff seine Augen zusammen.

„Du hast dir 'nen Dildo gekauft?"

„Advent, Advent..."

„...so 'ne Kerze, du bist doch total durchgeknallt."

„Es war nur eine 'Stabkerze'..., und sie 'brannte' nicht, erst hinterher."

Wir lachten herzhaft.

„Ich bin halt neugierig und experimentierfreudig..., fand es aufregend, und geil war es auch."

„Wie..., ich meine, in welcher Stellung..."

„So, wie du es mir mit Sabrina beschrieben hast, alleine ist es aber gar nicht so einfach..., in der Stellung musste ich die flutschige Kerze immer schön festhalten..."

Steffen grinste.

„Will ich mir gar nicht vorstellen. Trotzdem, ich meine, dir dürfte klar sein, dass es schon ein Unterschied ist, wenn... du einen richtigen..., ich meine..., einen lebendigen..., einen darin geübten Schwanz im Hintern hast, der das auch genießen will..., sich einfach holt, was er braucht."

„Das will ich doch hoffen..., aber du musst dir zumindest bei deinen Erklärungen keinen abbrechen", meinte ich vielsagend.

„Ich will mir nur hinterher nichts anhören müssen, klar, von wegen, es tat weh, das muss ich nicht nochmal haben..."

„Nach der Kerze kann es eigentlich nur noch geiler werden. So was kann ja auf Dauer kein Ersatz sein."

„Auf Dauer?", wiederholte Steffen ungläubig.

Ich gab ihm einen Kuss und griff dabei in seinen Schritt.

„Ich mache ihn dir steif und dann sehen wir weiter, in Ordnung? Du kannst ja dabei schon mal an meinen Knackarsch denken, der ja nicht von schlechten Eltern ist", säuselte ich.

Steffen lachte.

„Du bist so was von verdorben."

„Das musst du gerade mir sagen, und jetzt lehne dich endlich zurück, ich will dir den Schwanz blasen."

Meine Handflächen um sein Gehänge gelegt, stützte ich mit den Daumen seine Hoden, schaute gierig auf seinen Schoss, schnappte mir mit den Lippen den noch schlaffen Stängel, saugte ihn genüsslich in meinen Mund, nuckelte an ihm und fühlte, wie er langsam pochend Form annahm. Ich war gewarnt, wurde etwas nervös, war aber auch gespannt darauf, wie er sich in meinem Hintern anfühlen würde, denn er war in seiner vollen Pracht nicht zu unterschätzen. Ein Zurück sollte und durfte es aber nicht geben. Ich machte nie einen Rückzieher, wollte mich Steffen gegenüber immer behaupten. Ich stülpte meinen Mund so weit es ging über seinen Ständer, fühlte Steffens zuckenden Unterleib unter meinen Handflächen und entließ seinen Docht langsam messend wieder aus meinem Mund.

Steffen stöhnte dabei leise Luft aus seine Lungen.

Ich schaute zunächst auf das lange Pendel vor meinem Mund, das mir nun doch ziemlich bedrohlich vorkam, um dann zu Steffen hoch zu blicken, der meine Behandlung sichtlich genoss.

Es machte mich an ihn so zu sehen. Mir war klar, dass er gerade an meinen Arsch denken musste.

Ich kam nun flugs über ihn, stellte meine Beine neben ihm aufs Bett, ging in die hocke, tastete mit einer Hand nach seinem Riemen, führte ihn mir vor die Scheide, ließ mich darauf nieder und versenkte ihn langsam in mein feuchtes Loch.

Steffen schaute überrascht, ergriff dann aber meine Knie und stützte mich. Ich fasste seine Hände, verschränkte meine Finger mit den seinen und hielt mich so in Balance. Steffen hob seinen Kopf, schaute auf seinen Stängel, der wiederholt tief in mir verschwand, während ich auf ihm wippte. Mein Hintern klatschte gegen seine Schenkel, sobald ich ihn vollends in mir aufnahm. Ich stöhnte dabei leise und versuchte es so lange wie möglich zu genießen. Schließlich verließen mich doch die Kräfte. Ich nahm ihn tief, als ich mich auf ihm hockend ausruhte. Steffen hob seinen Oberkörper an, legte seinen Arme fest um meinen Rücken, zog sich so zu mir hoch und küsste mich innig. So miteinander vereinigt, legten wir unsere Köpfe aneinander, streichelt uns oder hielten uns einfach nur eine Weile aneinander fest.

Steffen hielt mich zunächst, ließ sich aber bald mit mir aufs Bett fallen. Ich lag unter ihm, schaute über die Bettdecke und tastete nach dem Gel.

„Fick mich in den Hintern, wie bei Sabrina, in Ordnung?"

„Ich halte mich da raus, wenn ich ihn rein halte."

„Hör jetzt mit dem Blödsinn auf, ich meine es ernst, im Übrigen ist dein Schwanz ja schon 'eingecremt' genug."

Steffen löste sich aus mir.

Ich suchte am Kopfende des Bettes eine bequeme Position, stopfte mir ein Kissen in den Nacken, so wie ich es schon öfters für mich alleine gemacht hatte, nahm meine Hände zu Hilfe und zog die Beine so weit es ging an meinen Oberkörper.

Steffen nahm die Tube, schaute auf meine Rosette und begann mit einem Finger Gel auf ihr zu verteilen.

Ich schaute zwischen meine Beine hindurch und biss mir auf die Unterlippe, als Steffens Mittelfinger langsam in meinem Hintern verschwand. Er schaute mich an, wartete auf meine Reaktion, penetrierte sodann tiefer in meine Rosette hinein und tauchte seinen Finger nun ganz in meinen Darm.

„Geht' s dir gut?", frotzelte Steffen.

Ich lachte.

„Fühlt sich irre an, besonders, wenn man dabei lachen muss," antwortete ich. „Geiler, enger Arsch, nicht wahr..."

„Du hast da ein süßes Grübchen, macht mich ganz nervös."

Steffen zog seinen Finger heraus, gab sich Gel auf die Hand und cremte seinen Ständer damit ein.

Er kam schließlich vor mich, brachte ihn mit einer Hand in Position und drückte langsam seine Eichel an mein kleines Loch. Zunächst wehrte sich mein Körper instinktiv.

„Entspann dich."

Ich konzentrierte mich, biss mir in Erwartung eines unangenehmen Gefühls auf die Lippen, entspannte meinen Schließmuskel, der sich zunächst noch dagegen sträubte, sich dann aber wie ein Schnürband um Steffens Eichel dehnen musste, die nun in mir steckte. Steffen war vorsichtig mit mir, das merkte ich. Dennoch riss ich gequält meinen Mund auf. Ein Schrei, den ich loswerden wollte, blieb mir dabei im Halse stecken. Ich sog Luft zischend durch meine Zähne, versuchte mich dabei unter Kontrolle zu bekommen, fixierte mich auf Steffens Schwanz und zog mit den Händen wie irre an meinen Beinen. Langsam gewöhnte ich mich wieder an dieses Gefühl, dass ich schon vom Einführen der Kerze her kannte. Allerdings war mir Steffens Schwanz doch angenehmer, auch wenn er voluminöser war. Sein Riemen steckte nun in meinem Hintern.

Steffen hielt inne und presste mir einen Kuss auf den Mund und nahm mir die Luft. Er versuchte mich so abzulenken. Denn kaum spürte ich seine Lippen, zog er mit den Händen an meinen Arschbacken und drang tiefer in meinen Darm.

Er stützte sich nun auf seine Arme und drückte seine Schultern fest gegen meine Beine. Ich ließ sie los, fasste mir an die Arschbacken und zog sie auseinander. Es half mir nun langsam dieses Gefühl zu genießen, welches dem anfänglichen Schmerz gewichen war. Es war mir beim ersten Mal mit der Kerze ein sonderbares, unangenehmes Gefühl, doch, obwohl Steffens Riemen weitaus tiefer und massiger in meinem Darm steckte, machte es mich auch späterhin zunehmend an, in dieser Art nicht nur von ihm gefickt zu werden.

Viele Männer stehen darauf, weiß ich heute, und es macht mir ebenfalls Spaß; sehe es mit Genugtuung, wenn sie mir wegen meines Hinterns Komplimente machen, weil sie begierig darauf lauern, einer Frau wie mir, mit ihrem Lümmel in den Hintern zu vögeln. Es ist für mich zu einer Obsession geworden, einen Mann nicht nur verbal zu locken, ihn aber lange genug hinzuhalten, ihn zappeln zu lassen, wenn ich weiß, dass er begierig darauf aus ist. Sein Hunger danach macht mich geil, und ich kann den darauf folgenden Arschfick ebenso reichhaltig auskosten.

„Ja..., gut so...", keuchte ich, um Steffen zu signalisieren, dass er keine Hemmungen mehr haben musste.

Steffen schaute mich an und koitierte dabei in den engen Schlauch meines Hinterns, der, wegen des reichlichen Gels und meines nun entspannten Schließmuskels, keinen Widerstand mehr leistete.

„Das ist so geil", keuchte ich und zog an meinen Arschbacken.

Steffen keuchte und gab sich alle Mühe es mir recht zu machen.

„Fick ruhig..., etwas..., fester".

Sein kurzer, schlüpfrig Blick und mein zustimmendes Lächeln beruhigten uns.

Meine Rosette schmatzte bei jedem Hub und zog sich eng um den Stängel, sobald er erneut in meinem Hinterteil verschwand.

Er stieß nun heftiger zu, stöhnte lauter, verbiss sich den Orgasmus so lange er konnte, fickte mich unablässig, drückte bei jedem harten Stoß meinen Hintern gegen das Bett und steckte tief in meinem Arsch, als es ihm kam. Es zuckte und pumpte in meinem Darm. Ich hatte bekommen was ich wollte. Langsam zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, in dem ein rosiges Loch klaffte aus dem Steffens Sperma flatulierend entwich.

„Du hast mich so geil gefickt..., und vollgepumpt", keucht ich atemlos und schaute auf den schaumigen Ausfluss, der aus meiner Rosette träufelte. Nur allmählich ebbte das Gefühl in meinem Hintern ab. Ich fühlte seinen Schwanz immer noch in mir.

Ich wechselte die Position, rollte mich auf den Bauch und versuchte zu mir zu kommen. Es war geil, aber mein Hintern tat mir trotzdem weh.

„Du hast einen verdammt geiles Hinterteil", raunte Steffen, fasste mir an meinen Hintern, zog meine Arschbacken auseinander und schaute auf mein sich langsam schließendes Röschen, aus dem sein Saft sickerte.

Alle Viere von mir gestreckt, lag ich auf dem Bett und hatte erst einmal genug.

„Wo willst du hin."

„Ich gehe mir meinen Schwanz waschen, bin gleich wieder da."

„Mir brennt die Rosette."

„Mach' mir keine Vorhaltungen, wenn du heute Abend im Kino nicht ruhig sitzen kannst", rief er aus dem Bad.

Steffen kam zurück ans Bett.

Ich quälte mich hoch.

„Bist du endlich fertig mit deinem Lümmel."

„Du weist doch, 'Hygiene im Schambereich ist wichtig'."

„Ich muss jetzt aufs Klo", meinte ich nur und zog ein unpässliches Gesicht.

Er lachte.

„Dort kannst du dir schon mal Gedanken darüber machen, wie du Mutter die verdächtigen Flecken auf deinem Bettbezug erklären willst, wenn sie ihn in der Wäsche findet."

Der Gedanke daran war nicht absurd, die Erklärung würde es sein.

Andy43
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14 Kommentare
ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor mehr als 3 Jahren
Toll

Wunderschön geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Richtig gut!

Endlich mal was qualitativ hochwertiges! Nicht so ein Schrott wie andere Geschichten. Wirklich Respekt! 😄

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 9 Jahren
etwas nicht Alltägliches....

Ganz was Tolles, das Andy43 zustande gebracht hat!

Da läuft das Kopfkino so richtig ab!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Woooow!

Mit das Beste, was ich bisher bei Literotica auf deutsch gelesen habe! Vielen Dank für diese wahnsinnig geile Story. Ich wünsche mir noch viel mehr solche Geschichten vom Autor.

Andy43Andy43vor etwa 12 JahrenAutor
Ich bin angenehm überrascht

und möchte mich für die Kommentare und PM's zu meiner Story bedanken.

Einer Story, die für mich doch ziemlich schweißtreibend ist. Ich hoffe, dass sich die Mühe lohnt und auch der nachfolgende Teil einem (eurem) gewissen "Anspruch" an eine Story genügt, dem ich auch selbst als Autor genügen will. Mehr zu erzählen, als 'nur' einen Plot mit 'pornographischem' Inhalt.

Teil 02 wird demnächst erscheinen.

Vielen Dank nochmals.

LG

Andy43

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