Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Affaire mit Julia Teil 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frank spielte seinen Vorteil alle schon lange zu kennen brutal aus und machte keine Fehler. Er gewann 3:2.

Ich wurde sogleich auf eine Trainingsbank gebeten. Dort sollte ich mich auf den Rücken legen. Hände und Füsse wurden mit Manschetten an den Bankbeinen fixiert.

"Für die nächste Zeit kannst Du von allen Anwesenden nach Belieben benutzt werden" erklärte mir dann Birgit und ließ gleich Taten folgen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und verlangte geleckt zu werden. Ganz tief stieß ich meine Zunge in ihre wieder beringte Votze aus der die Säfte nur so heraussprudelten. Sich ihrer Macht bewusst, landeten auch immer wieder fein dosierte Spritzer Urin in meinem Mund. Als Birgit zusätzlich noch selbst Hand an sich legte, war mir klar, dass sie squirten wollte. Und so kam es auch. Mit "uuuuuuuuaaaarrrrr" kam die süße Sau und schoss aus ihren Drüsen Schwall um Schwall ab. Sie verschloss mir dabei mit der Votze den Mund. Ich bekam Atemnot und war gezwungen zu schlucken. Endlich hatte sie dann genug und erhob sich.

Berit nahm gerne ihren Platz ein. Auch die presste ihre Votze auf mein Gesicht. Ich bekam ihre beringte Klitoris zwischen die Zähne und hielt sie so zunächst einmal fest um alles besser kontrollieren zu können. Wie gut die Idee wirklich war, erlebte ich Augenblicke später als auch Berit begann die Schleusen zu öffnen woraufhin ich sie loslassen musste. Sie machte sich nicht einmal die Mühe ihren Strahl zu dosieren. Vollkommen enthemmt pisste sie los. Entgegen Birgit's NS schmeckte Berit's Urin herber und damit auch ein wenig unangenehm. Dennoch musste ich noch echte Mengen aufnehmen bis die Quelle endlich versiegte. Nun war es vorbei - dachte ich, hatte die Rechnung aber ohne Sasha gemacht, die sich die Rosette auslecken ließ und sich dabei wichste. Doch damit nicht genug. Sie präsentierte mir dann ihre halbsteife Latte an meinen Lippen und begann mich damit in den Mund zu ficken. Ich konnte froh sein, dass das Teil nicht wirklich steif wurde, kitzelte es doch auch schon so an meinen Mandeln. "Lasst es mal gut sein" mischte sich dann Frank ein und löste die Manschetten.

.Von oben bis unten besudelt ging ich dann ins Bad und unter die Dusche, die die Lebensgeister wieder weckte. Mit viel Mundwasser sorgte ich noch für einen angenehmen Geschmack und ging zurück zum Wohnzimmer. Hier hatte Frank das Kommando übernommen. Er fickte Sasha gnadenlos durch. Die verbliebenen Damen schauten interessiert zu. Ich schnappte mir Berit um ihr die soeben erlebte Geschichte schon angemessen heimzuzahlen. Ich warf das Luder bäuchlings aufs Sofa. In null Komma nichts schob ich ihr meinen Schwanz in ihren Arsch und bumste ihn mit klatschenden Stößen durch. Auch Birgit war noch reif und durfte ihre Deep-Throat-Kenntnisse unter Beweis stellen. Bis zum Anschlag hatte sie meinen Riemen zu schlucken. Frank war von der Performance um ihn herum und natürlich auch von Sasha's Darm so angetörnt, dass er tief im Transenarsch kam. Mein Ziel der Begierde war nun wieder Berit, die ich auf einem nahe stehenden Tisch positionierte. Sofort versenkte ich meine Boliden wieder in ihrem Anus. Dann beugte ich mich zu ihren Titten herunter um mich an den Warzen festzusaugen. Momente später setzte es dort ein paar Schläge mit der flachen Hand, die die Brüste in Wallung brachten. Berit rieb sich dazu die Clitti und spritzte Sekunden später bereits wieder schreiend ab. Ich knallte noch ein paar Stöße in den nun geweiteten After - dann feuerte ich ab. Nach dem letzten Spritzer verharrte ich in dieser Stellung. Danach flutete ich den Darm mit NS. "Du Schweiiiiiin" keuchte Berit und kam unter Einsatz ihrer Finger erneut. "Schwein hast Du gesagt"? fragte ich nach und gab ihr spielerisch einige symbolische Ohrfeigen.

Die Szenerie beruhigte sich dann. Sasha hatte Aufnehmer und Eimer organisiert um das Gröbste der letzten Stunde ungeschehen zu machen. Danach war kollektives Duschen angesagt.

Wieder abgetrocknet fanden wir uns auf der mit Heizstrahlern versehenen Terrasse wieder. "Du hast den Test bestanden" gratulierte mir Berit zuerst. "Wir wollten Dich in einer Extremsituation testen und sehen wir Du reagierst" legte die noch nach um dann zu sagen "ich persönlich mag keine Softies und wollte Dir so auch Gelegenheit geben Dich als Kerl zu beweisen, komm her mein Herr und küss mich ". Im weiteren Verlauf der frühen Nacht erfuhr ich, dass Berit eher dominant veranlagt ist. Viele ihrer früheren Beziehungen scheiterten an diesem Punkt. Ich hatte ihre Prüfung durch mein come back bestanden.

Mit reichlich Oberwasser kostete ich die Situation weiter aus indem ich Berit an ihrem kurzen, wasserstoffblonden Schopf fasste und sie gen meines Schoßes zog. "Schnapp an sonst versohl' ich Dir den Hintern" forderte ich sie zum Blasen auf. Gekonnt fügte sich Berit in ihre Rolle ein und öffnete zögerlich ihren Mund. Mit ein wenig Druck half ich nach bis mein Schwanz weit hinter ihren Lippen verschwunden war. Ich bezog dann auch Frank mit den Worten "komm', fick das widerspenstige Mädchen in den Arsch" mit in die Aktion ein. Das ließ sich Frank nicht 2 mal sagen. Er drückte Birgit kurz seinen Prügel in den Mund, dann stand er und war einsatzbereit. Sehr relaxed sass ich da und kontrollierte Berit's Blasen mit den Händen an ihrem Kopf als sich Frank hinter sie begab und ohne große Mühe in ihren Anus eindrang. "Fick die Sau ordentlich durch" spornte ich ihn noch an. Als Berit noch etwas sagen wollte drückte ich ihr meinen Schwanz bis hinter die Mandeln rein. Ihr Redeversuch wurde so im Ansatz erstickt. Frank hatte gut Fahrt aufgenommen und stieß äußerst fest zu. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz heraus um in dann in ganzer Länge wieder reinzuschieben. Es geilte mich sehr auf Macht über Berit auszuüben und ihr zu zeigen wer Herr im Haus ist. Wenn sie es so brauchte, sollte sie es haben. Frank und ich verständigten uns per Handzeichen, dass Berit gleich im Sandwich weiter penetriert werden sollte. Dazu entzog ich ihr zunächst meinen Schwanz und haute ihr das pralle Teil um die Ohren. Frank hatte zwischenzeitlich den Arsch verlassen und sich hingesetzt. Ich dirigierte Berit zu ihm auf den Schoß. Sofort brachte Frank seine Latte in dem gut eingefickten Analbunker unter und zog Berit zu sich herab. Da sie ob ihrer Frechheiten schon etwas leiden sollte, versuchte ich mich von oben auch noch in die Rosette zu zwängen was anfänglich nicht gelang. "Neiiiiiin, das geht nicht" hörten wir Berit jammern. Durch ein paar Klapse auf den Hintern lenkte ich sie ab und nutzte die sich dann bietende Chance um zuzustoßen. Berit brüllte sprichwörtlich wie am Spieß. "Ihr Schweine, ihr gottverdammten Schweine" hörten wir sie noch in harmloser Art fluchen. Uns kümmerte das herzlich wenig. Schwanz an Schwanz wurde jeder nur gangbare cm ihres Darms erobert. Irgendwann hatte Berit dann aufgegeben und sich in ihr Schicksal gefügt. Ohne Widerstand ließ sich sich nehmen. Frank und ich schwangen uns zu großem Teamwork auf und tobten uns in dem sensationell anzusehenden Knackarsch aus. Als Frank noch zusätzlich die Brustwarzen fest zwirbelte, war es um Berit's Beherrschung vollends geschehen. "Ihr geilen Böcke fickt mich soooo guuuuuut" stöhnte sie und kam zu einem wohl sehr heftigen Orgasmus. Ihr gesamter Körper zitterte und bebte dabei.

Birgit und Sasha hatten sich bei diesem großen Finale zu uns gesellt. Birgit war es tatsächlich gelungen den Transenschwanz zu einer ansehnlichen Größe von bestimmt mehr als 20 cm aufzublasen. Wie immer sah es supergeilen aus ihre Performance zu verfolgen. Als Birgit begann auch noch die Eier mit festem Griff zu erfassen und durchzukneten, dachte ich schon einen Augenblick lang Sasha spritzt ab. Doch so war es nicht - vielmehr wurde der Schwanz noch größer und es war nur Vorsaft, der Birgit aus den Mundwinkeln rann um am Hals entlang auf die fetten Titten zu laufen.

Ich gab Frank nun wieder ein Zeichen Berit's Darm zu verlassen. In meinem Kopf reifte die Idee sie nun als Gipfel der Erniedrigung von Sasha, die sonst von ihr dominiert wurde, ficken zu lassen. Frank und ich positionierten Berit dann entsprechend auf eine Liege und führten Sasha's Schwanz in das von uns verwaist zurückgelassene Loch ein. Als Berit merkte wessen Schwanz da gerade Besitz von ihrem Arsch nahm, wurde sie fuchsteufelswild. "So geht das nicht, Sasha hör sofort auf, Ihr Scheißkerle" schimpfte sie sich in Rage. Vollkommen erschrocken wollte sich Sasha sich dem Willen ihrer vermeintlichen Herrin schon beugen. Doch ich hielt sie zurück indem ich mich hinter sie stellte und ihr mit meinen Beckenbewegungen den Takt vorgab. Frank verschloss grinsend Berit's nachwievor fluchenden Mund mit seinem Schwanz. Nach und nach beruhigte sich die Situation und Berit schien den Fick nun auch zu genießen. Immer noch hinter Sasha stehend versuchte ich meine Latte in ihrer Votze unterzubringen was auch schnell gelang. Die Transe fickte nun Berit's Darm während sie zeitgleich von mir genommen wurde. Scheinbar kam sie so auch für sich selbst unerwartet an ihre Grenzen. Ich spürte das Zucken ihrer Rosette als Vorboten ihres Orgasmus'. Mit leisem, fast schüchternen Stöhnen füllte sie Berit dann ab. Frank hatte dies auch mitbekommen und wollte ebenfalls abladen. Ich zog Sasha etwas zurück aus der vollgekleisterten Rosette.

Frank brauchte nur ein paar Stöße um sein Sperma auch in Berit's Arsch zu pumpen. Nun war ich an der Reihe. Berit's After schimmerte weiß. Teilweise suppte die zuvor aufgenommene Soße schon wieder heraus. Obwohl ich Sasha's Loch mehr als genossen hatte, wollte ich unbedingt in Berit spritzen und nahm so einen Arschvotzenwechsel vor. Mit kräftigen, harten Stößen besorgte ich's fortan Berit's Po und entwickelte noch eine erstaunliche Ausdauer, die meiner Traumfrau mindestens noch 2 Orgasmen bescherten. Dann pumpte auch ich meinen Schleim in den überschwemmten Bunker.

Berit begab sich nun in die Hocke und hielt ein von Birgit gereichtes Longdrinkglas unter ihren Anus um die in ihrem Arsch angesammelten Spermien herauszupressen. Die Weiße Flüssigkeit schoss aus ihr heraus und füllte das Glas fast zur Hälfte. Als auch der letzte Tropfen herausgedrückt war, übergab sie das Glas an Sasha mit einer strengen Geste, die wenig Interpretationsspielraum ließ. Sasha nahm ganz gehorsam das Glas, führte es an ihre Lippen und trank es in 2 Zügen gierig aus. Zumindest hier waren somit die Rollenverständnisse halbwegs wieder hergestellt. Die Gläser wurden sodann wieder mit Hochprozentigem gefüllt und geext. Birgit läutete dann die letzte Runde des Tages ein. Sie küsste ihre Cousine leidenschaftlich und streichelte dazu ihre Titten. Das sch entwickelnde Schauspiel der Damen war grandios, so dass sich bei Frank und mir ohne irgendwelches Zutun pralle, fickbereite Ständer ergaben. Frank fickte dann Birgit doggy in die Votze während diese Berit leckte. Ich nahm mir Sasha vor und vögelte sie ebenfalls von hinten in ihren strammen Po, der keine Schwierigkeiten hatte die vermessenen 22,5 cm in sich aufzunehmen. Unendlich geil rammelte ich das Transenloch durch. Es war herrlich diese heiße Enge zu spüren. Mit einem Stellungswechsel brachte ich Sasha in die Missionarsposition und fickte sie wie eine Frau. Dazu saugte ich an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Als ich mein Becken kreisen ließ, stöhnte Sasha hingebungsvoll und flüsterte " ich komme gleich". Es wurde dann wirklich sehr feucht zwischen unseren Leibern. Aus dem halb erigierten Penis floss eine beachtliche Menge Sperma heraus. Dankbar küsste mich Sasha. Ich verlangsamte daraufhin meine Stöße und genoss die sanfte Umklammerung meines Schwanzes. Irgendwann stellte ich meine Bewegungen vollständig ein und überließ Sasha die Initiative. Ihr After pulsierte um meine Schaft herum, dass es kaum noch auszuhalten war.

Auf der Nachbarliege waren dann extatische Laute zu hören. Berit wand sich sich auf der Liege und wurde von Birgit ins Nirvana geleckt. Auch nach dem Orgasmus verwöhnte Birgit einfach weiter und trieb Berit so in eine völlig andere Welt. Berit's Brüste bebten ob ihrer hechelnden Atmung. Dann kam sie wieder und wieder und wieder. Frank, der dies alles hautnah mitbekam, verstärkte seine Stöße um dann in seiner Ehevotze Erlösung zu finden. Vollkommen weggetreten besamte er die ihm so vertraute Möse.

Ich hob mir Sasha's Beine über meine Schultern um noch tiefer eindringen zu können. Was folgte war einer der intensivsten Orgasmen in meinem Leben. Auch ohne noch wirklich viel Sperma abfeuern zu können, war mein Kopf auf Modus Feuerwerk geschaltet. Wie im Rausch ejakulierte ich in Sasha's Arsch, die mich in sich festhielt. Dann sackte ich auf dem tollen Body einfach zusammen. Noch Minuten später lagen wir immer noch vereint einfach so da und genossen den Augenblick. "Das war ein Fick vom anderen Stern" weckte mich dann Sasha auf und küsste mich erneut.

Wir waren nun alle einigermaßen fertig. Berit kredenzte noch eiskalten Weisswein und auch Wasser, das wir dringend nötig hatten. "Bleib bitte über Nacht" flüsterte mir Berit etwas später zu als sich Birgit, Sasha und Frank verabschiedeten. Nur zu gern kam ich dieser Einladung nach. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Gegen 7 Uhr wurde ich dann mit duftendem Kaffee und frisch gepresstem Orangensaft geweckt. Die Getränke schmeckten herrlich und weckten auch meine Lebensgeister wieder. Ich legte mich dann auf Berit. Mein Schwanz fand seinen Weg allein in ihre aufnahmebereite Muschi. Auf diese Weise vereint fickte ich dieses Wahnsinnsweib ganz zärtlich zum Orgasmus um mich dann auch selbst in ihr zu verströmen. "Ich glaub' ich bin verliebt, sagte Berit. Ich wollte auch Farbe bekennen und antwortete "mir geht's genauso". Wir redeten nun noch sicher 1 Stunde. Berit bekräftigte, dass die mir für die anstehende Entscheidung alle Zeit der Welt lassen wollte.

Es folgte nun mein Brasilien-Trip. Ein Kunde hatte mich sehr kurzfristig dazu eingeladen. Endlich bestand so für mich einmal die Gelegenheit losgelöst von allen Einflüssen nachzudenken. Was wollte ich wirklich? War ich schon bereit für eine Trennung von Heike? Oder waren die Bande aus der gemeinsamen Vergangenheit stärker als der Reiz des Neuen? Verdaddelte ich mit meiner zuletzt zögerlichen Haltung eine einmalige Chance meinem Leben noch einmal eine aufregende Wendung zu geben? Fragen über Fragen türmten sich während des Fluges in mir zu einem imaginären Mount Everest auf. Sicher - ich hatte mich in Berit verknallt. Aber reichte unsere sexuelle Bindung auch aus den Alltag zu managen? In der Vergangenheit war ich stets gut damit gefahren nichts zu überstürzen. Aber wie lange würde Berit das so trotz ihrer Beteuerungen mir Zeit lassen zu wollen mitmachen? Mit kleiner medikamentöser Unterstützung fiel ich in einen unruhigen Schlaf, der bis zum Landeanflug auf Rio anhielt. Voll freudiger Erwartungen checkte unsere kleine Reisegruppe aus und bezog tolle zentrumsnahe Hotelräumlichkeiten. Nach einem kurzen Nickerchen und anschließendem Frischmachen ging's ab in die Millionen-Metropole. Insgesamt genoss ich diese Zeit der Ablenkung bis hin zum WM-Finale sehr. In meinem Kopf reifte die Entscheidung ganz von allein heran. Ich wollte Risiko gehen und aus den täglichen Routinen heraus. Das gewonnene Finale bestärkte mich irgendwie in meiner Aufbruchstimmung. Die folgende Zeit bis zum Abflug war klasse. Ich konnte geschäftlich noch einiges regeln und diese irre Stadt parallel genießen. Mit meiner Rückkehr wurde es dann ernst. Mir schlotterten schon die Knie als ich zuhause ankam. Die dann folgende große Aussprache mit Heike verlief fast emotionslos. Sie hatte natürlich während der letzten Wochen bereits Lunte gerochen. Wirklich enttäuscht war die aber nicht und es kristallisierte sich heraus, dass sie für sich auch keine Veränderungen in Betracht zog. Wir beschlossen eine Trennung auf Probe mit dem Ziel sich in einem halben Jahr nochmals zusammenzusetzen. Ich war sehr erleichtert, dass Heike es nicht schwer machte. Mit den festgelegten Rahmenbedingungen konnten wir beide gut leben. Sie sollte das Haus bis zu einem eventuellen Verkauf weiter bewohnen und ich würde vorübergehend ein freies Apartment in der Dortmunder City beziehen. Darüber hinaus sollte sie natürlich weiter von mir versorgt werden. So weit, so gut!

Am nächsten Tag rief ich dann aus dem Büro Berit mit der frohen Kunde an, die vollkommen aus dem Häuschen war. Bereits für den selben Abend verabredeten wir uns bei ihr. Die folgenden Stunden vergingen wie in Zeitlupe. Endlich war es gegen 17 Uhr soweit und ich machte mich als freier Mann auf den Weg nach Düsseldorf. Dort angekommen lief mit Berit schon freudestrahlend entgegnen. Ein atemberaubender Traum in weiß warf sich in meine Arme. Wir küssten uns und tollten in der Einfahrt wie Kinder herum.

Nach gefühlten Ewigkeiten betraten wir das Haus. Im Wohnzimmer saßen schon Birgit und Frank, die von Berit zu dieser kleinen Feier eingeladen wurden. Aus der Situation hätte ich auch niemanden gewusst, mit dem ich lieber auf die neu gewonnene Freiheit angestoßen hätte. Auch Birgit, die in ihrem kleinen Schwarzen optisch wieder alles gegeben hatte, näherte sich mir überschwänglich im mich ihre Arme zu schließen. Den Begrüssungsreigen setzte dann Frank mit festem Schulterklopfen fort. Berit entkorkte dann eine Magnum-Flasche Schampus und füllte die Gläser. "Auf Euch" ließ es sich Frank nicht nehmen einen Toast auszusprechen. Erst jetzt nahm ich wahr wie geil sich Berit zurecht gemacht hatte. Ihr knielanges, weißes Kleid war vorne hoch geschlossen und am Rücken tief ausgeschnitten. Die tollen, braunen Beine wurden von weißen Sandaletten mit bestimmt 14 cm hohen Absätzen getragen. Finger- und Fußnägel sowie auch die Lippen waren in edlem Rot lackiert. Wie schon zuvor einmal beschrieben erinnerte das Gesamtbild an B. Nielsen zu ihren besten Tagen. Ich stellte mich nun dicht hinter Berit und küsste sie zärtlich auf den Nacken und raunte ihr dabei zu "ich kann's kaum noch aushalten, lass uns ins Schlafzimmer gehen".

Hand in Hand machten wir und auf den kurzen Weg. Überschwänglich warf ich meine Traumfrau auf's Bett und schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Nur ein kleiner String war mir noch im Wege, der sich jedoch einfach zur Seite schieben ließ. Berit war schon feucht und machte ihre Schenkel breit. Ich hastete aus meiner Hose und drang Sekunden später mit steifem Riemen tief in sie ein. "Füll mich aus, fick mich, ich habe Dich so vermisst" stöhnte Berit. Mit langsamen Stössen jagte ich ihr Schauer um Schauer ein. Um diesen geilen Körper besser sehen zu können, richtete ich mich auf um zwischen Berit's Beinen zu knien. Nun hatte ich einen guten Blick auf meinen Schwanz der das Votzenfleisch immer wieder teilte. Der kleine Ring am Kitzler glänzte feucht - ich legte meine Hand auf Berit's Schambein und rieb mit dem Daumen daran, was schnell den ersten Orgasmus des Tages auslöste. Mit vollkommen verklärtem Blick genoss Berit diesen Moment eher still. Ich brauchte noch ein paar Stöße um meinen Samen in Berit's Bauch zu jagen. Als Berit spürte wie intensiv und anhaltend sie besamt wurde, krampfte ihr Fickkanal und sie kam direkt zum zweiten Mal. Glücklich küssten wir uns und verblieben zunächst in dieser Stellung.

Liebesgeflüster beherrschte die folgenden Minuten. Irgendwann drehten wir uns. Berit lag nun auf mir, sie richtete sich kurz auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf aus. Ich nutzte die Gelegenheit um mich von meinem Hemd zu befreien. Berit senkte dann ihren Oberkörper auf mich herab. Ich spürte ihre schweren Brüste auf mir und wurde sofort wieder geil. Supersoft penetrierte ich die verspermte Möse nun von unten.

Dann wurde die Schlafzimmertür geöffnet und Birgit und Frank testen ein. "Schau an, wie romantisch - stören wir?" machte sich Birgit über uns lustig. Die Beiden waren auch nackt. Frank's Ständer war unübersehbar. Birgit hatte ihre Nippelpiercings heute zur Feier des Tages mit einer Kette verbunden was echt scharf aussah. Sie blies Frank dann auf dem Bett sitzend förmlich das Hirn raus. Als ich schon dachte gleich ist es soweit, entließ sie die Latte aus ihrem Mund. Frank begab sich nun hinter uns und versuchte seinen Schwanz in das noch freie Loch zu bekommen, was ihm recht schnell gelang. Es wurde nun sehr eng. Ich spürte Frank nur durch eine dünne Wand getrennt. Er gab auch direkt Gas und fickte Berit's Arsch mit klatschenden Stößen. Seine dicken Eier berührten dabei immer wieder meinen Schaft. Verhältnismäßig passiv in Berit's Votze steckend bekam ich Frank's Aktivitäten hautnah mit. Unsere Schwänze rieben sich praktisch aneinander. Vollkommen eifersuchtsfrei erlebte ich wie Frank die Rosette meiner Geliebten regelrecht durchnagelte. Berit küsste mich dabei sehr innig als ging's sie gar nichts an was da in ihrem Darm passierte und das war jede Menge. Durch die unmittelbare nähe bemerkte ich wir der arschfickende Schwanz zu zucken und pumpen begann. Frank spritzte und spritzte als wollte er gar nicht mehr aufhören sein Sperma in Berit's zu schießen. Gerade als er mit einem Stoßseufzer aufhörte zu pumpen kontrahierte Berit's Votze. Sie biss mir in die Schulter und erlebte zitternd ihren nächsten Höhepunkt. Nur langsam lösten sich ihre Zähne aus meinem Fleisch. Die Bissstelle war blutunterlaufen. Als Frank ihr dann noch weitere Stöße ins besamte Loch gab geriet Berit in vollkommene Extase und brüllte "oh Gooooot, oh Gott oh Gott - mir kommt's schon wiiiiiiiiiieder". Wild zuckend befand sich Berit in einer anderen Welt und war vorerst nicht ansprechbar. Nur sehr zögerlich entspannte sie sich und blickte mich glücklich aus ihren blauen Augen an.