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Eine Affaire mit Julia Teil 08

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Wir richteten uns nun wieder her um den geplanten Kö-Bummel anzugehen.

Auf der Königsallee angekommen, setzten wir uns zunächst in eines der dort in großer Anzahl ansässigen Straßencafes und orderten 3 Latte Macciati. Auf der Shoppingmeile herrschte reger Betrieb. Durch mondäne Modeboutiquen angelockt waren viele Damen unterwegs, die man einfach nur als Vollschüsse bezeichnen konnte. Kurze Röcke oder Kleider in Verbindung mit atemberaubend hohen High-Heels waren trendy und ließen das Betrachterherz höher schlagen. Für mich als bekennendem Freund von schönen Frauenbeinen war's das Paradies schlechthin. Natürlich avancierten meine zwei Ladies in ihrem edlen Buiseness-Look auch zu echten Eyecatchern. Die nunmehr grellrot geschminkten Lippen der Beiden forcierten ein Spiel der Gegensätzlichkeiten zwischen seriös und verrucht. Auf meine Anweisung hin war auf die Unterwäsche verzichtet worden, was einen zusätzlichen Reiz ausmachte.

Nachdem uns die Latte (welch schöner Doppelsinn) gut gemundet hatte, schlenderten auch wir miteinander untergehakt los. Vor einem sehr bekannten Schuhgeschäft blieben wir stehen, da Berit für sich noch Ergänzungsbedarf sah und sich gegenüber Sasha aufgrund des Geldsegens spendabel zeigen wollte. Beim Betreten des Ladenlokals waren viele Blicke auf und gerichtet. Schnell gesellte sich ein junger, südländisch wirkender Verkäufer zu uns, der sich jedoch direkt als Aushilfskraft outete. Somit kam mir die Beraterrolle zu während die Aushilfe die passenden Größen in 38,5 für Berit und 39,5 für Sasha besorgen wollte.

Ich ließ meinen Blick in die geschmackvollen Auslagen schweifen. Schnell wurde ich mit einem eleganten, schwarzen Kroko-High-Heel fündig, der vorne offen geschnitten war und sich zudem durch 14 cm hohe Absätze auszeichnete. Als ich mit meinem Fund zu den Ladies zurückkehrte, waren diese schon mit Prosecco on the Rocks versorgt worden. Der Verkäufer besorgte nun die passenden Größen und war beim Hineinschlüpfen behilflich .

Berit ließ es sich dabei natürlich nicht nehmen ihre zuvor übereinander geschlagenen Beine ein wenig zu öffnen. Die gewährten Einblicke verfehlten ihre Wirkung nicht. Sichtlich nervös zog ihr der Verkäufer zunächst die eigenen Schuhe aus um dann die schwarzen Krokos auf ihren Füßen zu platzieren. Meine Frau stolzierte nun sich ihrer erotischen Wirkung bewusst wie auf einem imaginären Catwalk sich immer wieder drehend auf und ab. Durch die von den Absätzen bedingte Schrägstellung ihrer Füße zeichneten sich die graziösem Muskelstrukturen ihrer Waden besonders aufreizend ab. Auch ihr imposanter Busen drückte sich durch diese Haltung nochmals enorm hervor. Gepaart mit ihren wasserstoffblonden, kurzen Haaren wurde das Bildnis eines atemberaubenden Vamps vollkommene Realität.

Nun war ich auf Sasha's Anprobe gespannt. So wie sie da auf einer kleinen Bank sass, musste der vor ihr kniende Verkäufer etwas mitbekommen zumal sich ihr Rock von allein durch die Sitzhaltung noch erheblich hochgeschoben hatte. Am Erröten seines Gesichtes war schnell klar, dass es so war. Selbst aus meiner stehenden Position, die ca. 3 Meter entfernt war, zeichnete sich der kleine Unterschied zwischen Sasha's Schenkeln gut sichtbar ab.

Das anschließende Schaulaufen auf den schwarzen Heels war danach auch kaum noch zu toppen. Die an den Tag gelegte Laszivität ließ meinen Schwanz ohne Ende anschwellen. Da auch ich auf eine Unterhose verzichtet hatte, zeigte sich meine Erregung an einer deutlichen Beule an meiner Jeans. Ich wurde fast verrückt vor aufkommender Geilheit. Während der nächsten halben Stunde entschieden sich Berit und Sasha jeweils auch noch für ein Paar Sandaletten, deren Riemen gekreuzt bis zu ihren Knien hoch geschnürt wurden. Da der Verkäufer das Verschnüren der Riemen und die spektakulär anzusehenden Frauenwaden vornahm, war es kein Wunder, dass nun auch sein Schwanz erkennbar in der Hose zur Latte mutierte. Das sich daran anschließende Probelaufen war die Show in Tüten. Mit dem Kauf der heißen Geräte verließen wir dann aufgeheizt diese Location und einen sprachlosen Verkäufer.

Nun ging es weiter in einem nicht weit entfernten Dessous-Geschäft. Wir wurden dort von einer edel gekleideten vielleicht 35-jährigen, wohlproportionierten Blondine beraten und bedient. Die Umkleidekabinen befanden sich etwas rückwärtig. Im Foyer zu den Kabinen befand sich eine lederne Sitzgelegenheit auf der ich Platz nahm. Nachdem klargestellt wurde, dass BH-String-Kombis gewünscht waren, versorgte uns die Verkäuferin mit diversen Kombinationen und ließ uns dezent im Umkleidebereich allein. Berit und Sasha belegten dann mit ihrem Auswahlen die hinteren Eckkabinen. "Kommst Du mal und hilfst mir"?, fragte mich meine Frau. Sie öffnete mir die Tür und meine Hose spannte augenblicklich schon wieder.

Die dargebotene La Perla Wäsche in weiß sah zum Anbeißen aus. Ein Ministring verhüllte ihre rasierte Möse nur notdürftig. Die dicken Brüste quollen aus den Halbschalen heraus und vermittelten den Eindruck von Körbchengrösse E. Ich öffnete meinen Reißverschluss um die schon schmerzhafte Spannung meines Bolzens zu lösen. Wie eine Stahlfeder sprang er aus seinem Gefängnis. Berit's rote Lippen näherten sich sofort und ließen die Eichel hinter sich zurück in ihrem vehement saugenden Mund. Gerade als ich dachte mich erleichtern zu können, hörten wir die Stimme der Verkäuferin, die weitere Modelle zur Auswahl ankündigte. Nun galt es meine Latte wieder schnell zu verpacken. Tief durchatmend verließ ich die Kabine gerade noch rechtzeitig und überließ der Dame des Hauses das Feld mit ihren neuen Kombinationen. Endlich verschwand sie dann. "Beschäftige sie, ich kann nicht mehr" bat ich Berit und betrat Sasha's Kabine.

Die Transe hatte sich eine schwarze Ouvert-Variante, die Schwanz und Titten freiließ, angezogen als ich vor sie trat und meine Hose wieder öffnete. Sasha Verstand ohne weitere Worte und stülpte ihre gierigen Lippen über meinen Boliden. Ich griff ihre Mähne und fickte sie verhalten in ihren willigen Mund um keine unnötigen Geräusche zu produzieren. Berit verließ wie abgesprochen derweil ihre Kabine. Das Klacken ihrer Absätze verriet, dass sie sich entfernte. Ich positionierte Sasha nun vor mir und drang von hinten leicht in ihren Arsch ein. Mit leichten Stößen eroberte ich ihren Darm und vermied dabei das Aneinanderklatschen unserer Körper. Der fast öffentliche Fick brachte mich schnell um den Verstand. Mein Sperma kochte in den Eiern um dann die Samenstränge hoch bis in die Harnröhre zu schießen. Dann pumpte ich Sasha voll. Gefühlte Unmengen des weißen Saftes ergossen sich so schubweise in den knackigen Po. Ich wüsste nicht jemals eine solche Erleichterung gespürt zu haben. Dankbar nahm ich Sasha in meine Arme um sie zu küssen.

Berit ließ dann zusammenpacken und wir schlenderten mit etlichen Tüten gen Altstadt. Dort ließen wir uns bei einem In-Italiener einen kleinen Imbiss schmecken nebst eiskaltem Vino schmecken. Es war nun auch früher Abend geworden und wir beschlossen zuhause in Kaiserswerth weiter zu machen. Die Heimfahrt war schnell absolviert. Die warmen Temperaturen nutzend, zogen wir uns aus um uns im Pool einzufinden. Die nackten Brüste der Damen animierten mich wieder Tuchfühlung aufzunehmen.

Beim ausgelassenen Plantschen kamen wir uns schnell wieder näher. Berit und Sasha lagen halb auf mir; ihre Titten touchierten immer wieder meinen Schwanz, der sich durch die Berührungen wieder etwas verhärtete. Sasha begann als Erste mit neuer Action indem sie sich meinen Schwanz zu sich heranzog und anfing mit ihrer Zunge gekonnt mein Frenulum zu reizen. Ihr Lecken und ihre Zungenschläge rund um meine Eichel verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Schwellkörper füllten sich bis zum Platzen mit Blut. Berit verfolgte die Bemühungen ihrer Angestellten mit einem süffisanten Lächeln um dann ganz die Chefin raushängen zu lassen. Mit einem befehlenden"gib ihn mir" wanderte mein Schwanz in ihren Mund und wurde regelrecht verschlungen. In scheinbar grenzenloser Gier saugte meine Frau nun äußerst zielorientiert weiter. Mit Deep-Throat-Einlagen wanderte mein Teil mittels ihrer Schluckbewegungen bis weit hinter die Mandeln. Dabei knetete sie meine Eier mit festem Griff, dass ich für Englein singen hörte. "Lass uns auf der Terrasse weitermachen, ich will Dich ficken" schlug ich ihr vor als ich mein Kommen spürte und noch etwas Zeit gewinnen wollte. Im Sinne von gesagt getan verließen wir den Pool um sodann die Lounch-Sitzecke der Terrasse zu belegen.

Berit war nach der kleinen Zickerei im Pool nun wieder im Feier-Modus angekommen. "Schampus für alle" rief sie und verschwand mit Sasha im Haus. Es verging nun einige Zeit - fürs eigentlich geplante Getränkeholen zuviel Zeit. Durch das typische Absatzgeklacker bahnte sich dann das Wiederkommen der Zwei gut hörbar an.

Berit stolzierte zuerst auf ihren neuen Riemensandaletten heraus. Dazu trug sie eine schwarze Lackkorsage, die die Titten freiließ. In ihrer linken Hand hatte sie ein Silbertablett mit dem annoncierten Champagner und 3 Gläsern. Ihre rechte Hand hielt eine Art Hundeleine, die um Sasha's Hals gelegt war. Die Transe wurde so auf allen Vieren befindlich hinter ihr her gezogen. Auch Sasha präsentierte ihre Neuigkeiten in Form der Ouvert-Kombi nebst den gleichen Riemensandaletten wie Berit sie trug. Dazu hatte ihr Berit die Rosette mit einem Plug verziert an dem lange Pferdehaarimitate befestigt waren. Die dargebotene Optik ließ Männerträume auf höchstem Niveau wahr werden.

Schnell waren die Gläser gefüllt, die hastig geleert wurden. Meine Frau veranlasste dann Sasha mich wieder einsatzbereit zu blasen. Ihre Art zu blasen war wieder einmal etwas ganz Besonderes. Vollkommen enthemmt, fraß sie meinen Bolzen auf - anders konnte man das starke, tiefe Saugen in diesem Moment nicht nennen. "Fick mich in den Arsch" forderte mich Berit dann auf aktiv zu werden und streckte mir ihren Po entgegen. Ich spuckte ihr auf's Loch und drang doggy in die ein. Es war endgeil sie so zu nehmen. Meine Klöten schlugen mit jedem Stoß an ihre feuchte Muschi. Gute 20 Minuten beackerte ich in dieser Stellung ihren Allerwertesten. Das gut trainierte Loch hatte keinerlei Schwierigkeiten mit der ausdauernden Penetration. "Füll mich aus, fick mich tiefer" schrie Berit. Dann kam sie völlig überraschend für mich zu einem analen Orgasmus.

Da sich Sasha inzwischen ihren Prügel gut hochgewichst hatte, machte ich den Anus für die frei. Es war für sie offensichtlich total geil den Arsch ihrer Ex- oder auch Nochherrin begatten zu dürfen. Ihre beeindruckende Latte ratterte nähmaschinenartig in Berit's Darm um dann innezuhalten und sich zitternd dort zu ergießen. Danach überließ sie mir dass weißlich schimmernde Loch wieder. Der vorbesamte Bunker machte mich irre. Mittlerweile liebte ich es spermageflutete Votzen zu pimpern. Genauso verhielt es sich nun auch mit Berit's Arschvotze. Mit dem Anziehen des Tempos folgte Höhepunkt Nummer 2 meiner Frau. Ihre freie Scheide lief während dessen aus und spritze reichlich auf die Polster. Durch die Kontraktionen des Anus' verengte sich alles ungemein um meinen Schwanz herum. Laut stöhnend spritzte ich mich dann auch in Berit's Darm aus.

Berit befahl nun Sasha sich auf den Boden zu legen, was aufgrund des immer noch in ihr steckenden Plugs gar nicht so einfach war. Dann positionierte sie ihre Rosette ca. 10 cm über Sasha's Lippen und ließ die angesammelte Suppe herauslaufen. Die Transe fing mit weit geöffnetem Mund alles auf und schluckte bis zum letzten Tröpfchen alles gehorsam herunter.

Sasha's Anblick erregte mich dermaßen, dass ich mich zwischen ihre Schenkel kniete, den Plug herauszog und ihn durch meine immer noch einsatzfähige Latte ersetzte. Dann hob ich ihren Asch an und legte mit ihre Beine auf die Schultern. Gegenüber früheren Zeiten, zu denen ich nach dem Abspritzen eher lustlos war und Pausen benötigte, genoss ich es zwischenzeitlich nach meinem Orgasmus einfach weiter zu machen. Auch in dieser Situation stellte es sich als lohnenswert heraus meinen Schwanz nun in Sasha's Arsch zu treiben. Gerade in dieser Hinsicht verstärkte sich meine früher nicht vorstellbare Ansicht, dass Transen zu ficken einfach klasse war. Scheinbar traf ich bei Sasha genau den richtigen Punkt. Sie stöhnte während dieser Penetration für ihre Verhältnisse unglaublich laut. Dann floss aus ihrem schlaffen Glied ein große Menge an klarer Flüssigkeit heraus. Diese kuriose Art des Höhepunktes war wohl meinen Stößen geschuldet, die in ihrem Darm die benachbarte Prostata immer wieder trafen und so zur Entleerung zwangen. Unabhängig davon hämmerte ich weiterhin in die hinein. Von einer Ejakulation war ich zu diesem Zeitpunkt meilenweit entfernt zumal Sasha auch einigermaßen die Kontrolle über ihr aufgebohrtes Rektum verloren hatte. Entgegen der sonst vorhandenen Enge, war ihr Loch während der letzten Stunden zu einer sich weich zu fickenden Grotte mutiert, die kaum noch spürbaren Widerstand leistete. Sasha sah mich dennoch glücklich an und sagte mir, dass sie sich nicht erinnern könnte wann sie zuletzt 3 x an einem Tag gekommen war. Berit war während der ganzen Zeit eher stille Beobachterin des Szenarios. Darum sollte sie meine letzte Sahne des Tages bekommen.

Leicht glitt meine Stange aus Sasha heraus und ich stand auf um mich zu meinem Weib zu begeben, die sich mittlerweile die Brosche rieb. Ich kam über die und verpasste ihr erst einmal einen kräftigen Tittenfick um dann doggy in ihren Arsch zu wechseln. Hier dauerte nicht lange bis ich tief im Hintertürchen abpumpen konnte. Ein herrlicher Samstag fand so sein Ende!

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3 Kommentare
MangarMangarvor 12 Tagen

Die Serie fing mit Julia ja echt geil an, aber als er dann anfing, fremdes Sperma und Transen zu ficken, hört es bei mir auf. Inzwischen ist Julia auch nicht mehr dabei, obwohl ihr Name im Titel ist. Die Protagonistinnen werden auch immer älter. Eine 30-Jährige Julia macht in der Phantasie noch geil, 50 - 60-Jährige Frauen turnen mich absolut ab

MacWriteMacWritevor mehr als 9 Jahren
Echt geile Story !!!

Hallo - ich hoffe Du schreibst weiter - ich habe Deine Story regelrecht verschlungen - weiter so

Grüße Mac

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
DANKE, FANTASTIC

Hallo,I am a fetish-Tv. I love to show myself Very much.

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