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Eine Affaire mit Julia Teil 08

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Dann ging ich in den Keller und wurde schnell fündig. Ich entschied mich für 4 Paar Handschellen, eine schwarze Gerte und einen riesigen Plug von bestimmt 10 cm Durchmesser. Mit meinem schwarzen Hemd, der schwarzen Jeans sowie meinen schwarzen Schuhen sah ich einigermaßen dominant aus. Als ich die Kellertreppe hoch ging hörte ich Mike keuchen. Ein weiterer Abgang bahnte sich wohl gerade an.

Ich stellte den Plug ab und ging mit der Gerte in der Hand wieder ins Schlafzimmer. Mit 2 Schritten war ich am Bett und zog Mike erst einmal kräftig einen über. Verdutzt blickte er mich an, als die Gerte seinen Arsch traf. Ich griff mir seine Beine. Mit klackenden Geräuschen schlossen sich die Handschellen. Vollkommen perplex ließ er sich auch die Hände mit dem zweiten Paar Handschellen fesseln und lag nun einigermaßen bewegungsunfähig neben Berit.

Berit genoss lasziv dreinschauend scheinbar meinen Auftritt. Aus ihrem Schritt quoll das Sperma nur so heraus. Ich griff wieder zur Gerte und ließ sie auf den Titten niedersausen. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Dir werd ich's zeigen" echauffierte ich mich künstlich. Berit hielt sich die Brüste mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Nimm sofort die Hände da weg" befahl ich ihr nun schon fast authentisch in der Rolle des Herren.

Meine Frau gehorchte und bekam zur Belohnung jeweils noch 2 Schläge auf ihre Titten. "Mach weiter - ich hab's verdient" fügte sie sich nun endgültig in die Rolle der zu Bestrafenden. "Dreh Dich rum" gab ich ihr die nächste Anweisung und holte den Plug. Als Berit das Riesenteil sah, wusste sie schon, was ihr blühte. Zuerst ließ ich aber wieder die Gerte sprechen. "10 Schläge - zähl laut mit" erklärte ich ihr die nähere Zukunft. Und tatsächlich - vollkommen devot empfing Berit nun laut mitzählend ihre Strafe. Ihr ansonsten hinreißender Po war über und über mit roten Striemen versehen. Mit 2 Fingern griff ich mir nun etwas Sperma aus ihrer Votze und verrieb die Soße auf ihrer Rosette. Dann setzte ich den Plug dort an. Es schien zunächst unmöglich den schwarzen Gesellen dort unterzubringen. Berit schrie wie an Spieß und gerade einmal die Hälfte der überdimensionalen Eichel teilte ihren Anus. Ich zog das Ding heraus und brachte nach und nach 4 Finger in ihrer Rosette unter. Dann war wieder der Plug dran. Diesmal ging er schon bedeutend weiter rein. Dennoch fehlen noch rund 2 cm bis zum Kranz. "Du zerreiiiiiiist mich" schrie Berit. In diesem Augenblick gab ich richtig Druck und das Ding steckte bis zur breitesten Stelle in ihrem Arsch. Noch ein wenig weiterdückend war es geschafft. Berit's Anus verschluckte die breiteste Stelle und schloss sich um den viel dünneren Schaft.

Mit großen Augen hatte Mike das Geschehen der letzten Minuten verfolgt. Angst machte sich in ihm breit. "Ey Alter, jetzt mach kein Scheiß", sagte er als sich mein Blick zu ihm wendete. Nach meinem gedanklichen Konzept war er aber noch nicht wieder an der Reihe. Ich fesselte Berit nun mit den restlichen Handschellen, was die ohne großen Widerstand über sich ergehen ließ. Dann drehte ich sie auf den Rücken und ging nochmal in den Keller um weitere Accessoires für ihre Bestrafung zu suchen.

Schnell wurde ich mit einem weiteren Riesendildo und breiten Kabelbindern fündig und begab mich zurück ins Schlafzimmer. Hier führte ich Berit zunächst den künstlichen Penis gut 25 cm tief ein, was aufgrund des vielen Spermas in ihr problemlos vonstatten ging. Nun drehte ich das Zeil auf höchste Vibrationsstufe. Augenblicklich entwickelte das Miststück wieder Lust. "Untersteh Dich zu kommen" warnte ich sie währen ich ihre üppigen Titten mit den Kabelbindern so fest es ging verschnürte. Prall lugte das Tittenfleisch nun aus den Kunststoffriemen hervor. Da Berit offensichtlich wider meinen Anweisungen geil wurde, griff ich zur Gerte. Ohne weitere Ankündigung setzte es 2 feste Hiebe auf jede Brust. Meine Frau schrie nun getrieben von einem Mix von Schmerz und Geilheit. Als neues Ziel visierte ich den steil aufgerichteten Kitzler an, der ein gutes Ziel oberhalb des Dildos ergab. Ich traf auf Anhieb und hatte jetzt das Gefühl, dass endlich die Schmerzen ein wenig überwogen. Um ganz sicher zu gehen ließ ich die Gerte nochmals an dieser Stelle sprechen. Danach hagelte es weitere Schläge auf die Titten, die ob ihrer Fesselung langsam zur Farbe blau wechselten. Deutlich zeigten sich, da wo die Gerte getroffen hatte, leichte Schwellungen der Haut.

Ich war mit meiner neuen, dominanten Rolle sehr zufrieden. Ohne echte sadistische Neigungen zu haben, ging es in dieser Situation einfach nur darum dieser Femme Fatale Grenzen aufzuzeigen. Die Alternative wäre eine Art von Hampelmanndasein an Berit's Seite, was sicher auch ihr schnell uninteressant würde. Also galt es schon sehr früh in unserer Beziehung die Claims abzustecken. Berit bedeutete mir viel zuviel um an ihrer Frivolität scheitern zu wollen. Ich liebte diese Wahnsinnsfrau. Ihr Selbstbewusstsein, ihre Art und ihr toller Körper vereinigten all das, was sich ein Mann nur wünschen konnte.

Um mit den Fortgang des Abends überlegen zu können verließ ich die beiden Schwerenöter und genehmigte mir im Gärten ein weiteres Glas Vino sowie eine Zigarette. In meinem Handy blätterte ich den Verteiler unserer Runde durch. Dabei fielen mir spontan Joe's und Edmondo's Nummern ins Auge. In mir reifte der Plan Berit gangbangmässig angucken zu lassen. Zunächst rief ich aber Birgit an um mich mit ihr abzustimmen. Birgit beglückwünschte mich zu den bisher vorgenommenen Handlungen und fand auch die Idee Berit den Unfug aus dem Hirn ficken zu lassen gut.

Ich rief die Black Boys dann nacheinander an und kam mit meinem Ansinnen direkt zur Sache. Mit Edmondo galt es noch meinen vermeintlichen, kleinen Fauxpas um Christina zu klären, was jedoch leichter als gedacht war. Wie nicht anders zu erwarten war, waren die Jungs begeistert und wollten sich in der nächsten Stunde hier einfinden.

Berit und Mike wurden also noch weiter in ihrer gefesselten Postion belassen. Ich vergewisserte mich immer wieder mal, dass im Schlafzimmer alles OK war und hielt mich in der Nähe der Haustür auf um die Betätigung der Klingel zu vermeiden. Edmondo rauschte zuerst die Auffahrt herauf. Zu meiner Überraschung brachte er Christina mit. Ich bat die Zwei in den Garten und versorgte sie mit kühlen Getränken. Edmondo eröffnete dann, dass sie wieder ein echtes Paar waren und an Christina's Kinderwunsch arbeiteten. Deshalb hatten sie sich in letzter Zeit auch etwas zurückgezogen. "Fick sie gleich also bitte nicht in die Votze, es soll schon mein Baby werden" teilte mir Edmondo mit. Als ich ein weiteres Auto hörte, eilte ich zur Tür um Joe zu empfangen. Mit breiten Grinsen begrüßte er mich wie einen guten Kumpel. Auch ihn geleitete ich zur Terrasse. Dort konkretisierte ich meinen einfachen Plan. Berit sollte ohne besondere Zärtlichkeit unter Vermeidung ihres Orgasmus anal benutzt werden.

Zunächst ging ich alleine ins Schlafzimmer um meine Frau in die von mir erdachte Position zu bringen. Sie hatte zwischenzeitlich den Dildo aus ihrer Möse herausgedrückt. Das Ding lag summend und mit Schleim verschmiert auf dem Bettlaken. Fragend bockte sie mich nun an. Ich bedeutete ihr sich auf den Bauch zu drehen. Die Handschellen löste ich um sie nun am Bettgestell zu befestigen. Die Beine blieben frei. Nachdem ich auch den Plug aus ihrem Arsch gezogen hatte, blieb dort ein offener Krater zurück. Jetzt befreite ich auch Mike und zog ihn mit vor die Tür. Nach einer kurzen Aussprache, war er geil drauf weiter mitmachen zu dürfen.

Berit erschrak beim Erscheinen von Joe und Edmondo. Von Birgit wusste ich, dass sie sich stets um einen Fick mit beiden herumgedrückt hatte. "Los, knallt sie durch, die Sau ist Euer Samenbunker" startete ich die Runde.

Die Schwänze der beiden Schwarzen standen bereits bedrohlich als sie sich auszogen. Joe eilte zum Bett um seinen fast 30 cm langen Riesen an Berit's Arschloch anzusetzen. Mit dem ersten Ruck ließ er die Hälfte seines Schwanzes in Berit's Darm verschwinden. Ein paar Stöße weiter fickte er sie bis zum Anschlag. Meine Frau wimmerte während der Begattung oder besser Benutzung still vor sich hin. Sie wusste, dass jeglicher Widerstand zwecklos war und ihre Leiden nur verlängern würde. Geil wie Joe war spritzte er nach ein paar Minuten ab. Gefühlte Ewigkeiten lang pumpte er tief im Darm ab. Um dem geschundenen Loch Momente der Erholung zu gönnen, beorderte ich Mike als Nächsten in Berit's Arsch. Das Jungtalent begann sofort kräftig zu ficken. Keine 2 Minuten später kam er schon und fügte sein Sperma dem von Joe hinzu. Anstatt Edmondo Platz zu machen, fickte Mike jedoch ungestüm weiter und erhöhte sogar nochmal sein Tempo. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß an die immer noch spermafeuchte Votze. Mit seiner ganzen Länge fuhr er raus und rein.

Edmondo flüsterte mir zu "kümmer' Dich mal um Christina - sie wollte Dich unbedingt wiedersehen und überlass den Rest hier mir. Wir ficken ihr das Hirn raus, das verspreche ich"!

Dankbar nahm ich Christina bei der Hand. Auf der Terrasse angekommen umarmten und küssten wir uns in gewohnter Innigkeit. Wie selbstverständlich zogen wir und aus um dann nackt zum Pool zu gehen. Im Nu waren wir in dem herrlich temperierten, blubbernden Wasser. Christina setzte sich sofort auf meinen Schoß als hätte es die letzten Wochen nicht gegeben. Sie küsste mich und ließ ihr Becken über meiner erigierten Latte kreisen. Als ich ihre empfindlichen Nippel saugte, stöhnte sie "delicia" und führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Möse ein. Es war der Reiz des Verbotenen, der meine Eier brodeln ließ. "Hey, das dürfen wir nicht tun" raunte ich meiner Reiterin zu, die mich mit der ihr eigenen Hingabe einfach weiter fickte und mir die Lippen mit intensiven Küssen verschloss. Meine Beherrschung schwand unter den Aktivitäten der jungen Brasilianerin sekündlich dahin. Insbesondere ihre massierende Scheidenmuskulatur machte mir schwer zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt gab ich mit keine Minute mehr bis zur Schwängerung von Christina. Mit letzter Kraft befreite ich mich von ihrem forderndem Ritt.

"Puh, gerade nochmal gut gegangen" dachte ich. Irgendwie enttäuscht sah mich Christina nun an um sich dann aber doch relativ schnell wieder zu fangen. Ich dirigierte sie dann auf den Beckenrand und spreizte ihre Schenkel. Meine Zunge wurde von ihrer fleischigen Klitoris fast schon magisch angezogen. Mit viel Gefühl leckte ich die Clit mit sanften Zungenschlägen, was seine Eitkung nicht verfehlte. Chrsitina's Säfte liefen in Strömen und schmeckten ganz neutral einfach köstlich. Nun galt es auch ihre Rosette auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Während ich immer weiter leckend auch die Schamlippen miteinbezog, brachte ich erst einen und dann zwei Finger in dem sehr engen Loch unter. Gerade als ich mit den Fingern tiefer vordringen wollte, begann Christina zu zucken. Meine Finger wurden sehr fest umklammert. Sie kam mit laut gestöhnten "aii, aii, aiiiiiiii"Rufen. Ich begab mich nun hoch auf die im Wasser befindliche Liegefläche, drückte die mulattische Schönheit etwas zurück um nun den richtigen Winkel für einen Arschfick zu haben. Vorsichtig bemächtigte ich mich des engen Kanals. Nachdem wir einen schönen Rhythmus gefunden hatten, zog ich Christina zurück ins Wasser. In ähnlicher Stellung wie vorhin ritt die mich nunmehr anal ab. Es war irre dieses enge Arschloch zu bis tief in den Darm hinein zu penetrieren und dabei Christina eng umklammert ausgeliefert zu sein. Der muskulöse Anus molk mir die Sahne regelrecht heraus. Mein Orgasmus war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde. Christina küsste mich dann in diese Welt zurück. Nun war ich neugierig inwieweit Berit's Straflektionen gediehen waren.

Schon auf dem Wege hörten wir ihre alles übertönende Stimme "Ihr Schweine macht mich kaputt, das geeeeht niiiiiiicht, auaaaaaahhh". Die Meute hatte sie von den Handschellen befreit und echt in die Mitte genommen. Mike und Edmondo fickten Berit anal im Sandwich. Edmondo hatte seinen schwarzen Lümmel von oben gerade in das überforderte Loch gezwängt. Nicht zimperlich begann er ohne Umschweife hart zu stossen. Mein Weib japste nach Luft. Die Schwänze in ihrem Arsch forcierten nochmals die Härte der Stöße und auch die Stosstiefe und spreizten den Anus auf diese Weise richtig auf. Wie die Berserker bohrten die Schwanz an Schwanz in der Folgezeit Birgit's geschundenen Arsch immer weiter auf, bis der irgendwann jegliche Form von Widerstand einstellte und sich so in sein Schicksal ergab. Auch Berit registrierte, dass ihr Toben keinen Zweck hatte. Beinahe still ließ sie den Rest der Nummer über sich ergehen. Edmondo näherte sich für uns sichtbar mit einem kräftigen Endspurt seinem Orgasmus. Noch einige Male ließ er seinen Prügel in die Grotte klatschen, dann stöhnte er Tieren ähnlich auf und schoss sein Sperma ab ins geile Loch. Nachdem er seine verschleimte Latte herausgezogen hatte, wurde sein Part von Joe übernommen. Teilnahmslos ließ Berit auch diese Konstellation zu obwohl sich ihr Anus für Joe's Schwanz suchen noch einen cm mehr dehnen lassen musste. Ich hatte genug gesehen. "Ziel erreicht, fickt sie weiter wie und solange ihr wollt" verkündete ich in einem Anflug von Gnade.

Dann griff ich nach Christina's Hand um mich mit ihr zurückzuziehen. Im Wohnzimmer fanden wir ein schönes Plätzchen. Verführerisch streckte sie mir ihren Po entgegen, den ich alsbald nach kurzem Anblasen auf einem Hocker von hinten fickte. Wir wechselten kurze Zeit später auf eine Couch, wo wir unser Werk in der Löffelchenstellung fortsetzten. Ich griff nun auch zu Christina's Kitzler. Mein dortiges Reiben brachte sie sehr schnell zum Orgasmus. Die dadurch ausgelöste Enge ihres Schließmuskels ließ mir noch Zeit für einige Stöße. Dann kam auch ich zu einem fantastischen, langen Höhepunkt, der selbst nachdem mein Pulver verschossen war, noch für Sekunden anhielt.

Es war zwischenzeitlich tiefe Nacht und damit Zeit für das Ende dieser Runde geworden. Berit begleitete ihre Hengste sehr breitbeinig laufend zu Tür. Christina umarmte mich noch einmal um mir "bis zum nächsten Mal" zuzuflüstern.

Sehr kleinlaut trat mit Berit nach dem Schließen der Tür entgegen. Wir gingen unter die Aussendusche im Garten um die Spuren dieses Events zumindest äußerlich loszuwerden. Unmengen von Sperma ergossen sich aus Berit's Löchern in die beleuchtete Duschtasse. Im angrenzenden Pool fand schließlich die Versöhnung statt. Ich positionierte mein reumütiges Frauchen mit ihrer Möse vor einen Massagestrahl und nahm sie doggy in den Arsch. Anscheinend war ihr Anus so gut trainiert, dass er die Jungs gut verkraftet hatte und wider Erwarten die gewohnte Enge bot. Mit "gib mir Deinen Saft, mein Herr" zeigte sich Berit nachwievor unterwürfig. Sie legte nun auch selbst Hand an sich und genoss wenig später ihr Kommen sehr verhalten. "Spritz, ich will Dich spüren" sagte sie. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, war es bei mir soweit. Meine Eier brodelten bevor ich Schub um Schub den Darm meines Weibes betankte.

Die folgende Nacht war von totenähnlichem Schlaf geprägt. Berit weckte mich gegen 9 Uhr mit einer duftenden Tasse Kaffee der die Lebensgeister weckte. Sie war schon buisenessmässig mit dunkelblauem Kostüm und schwarzen Stilettos gekleidet. Die Verwandlung von dauergeiler Hure zur stilvollen Geschäftsfrau war mehr als gelungen. Um 10 Uhr wollte sie ihren Laden aufschließen und bis 14 Uhr sehen was geht. Danach schlug sie vor sich auf der Kö zu treffen. "Schöne Aussichten" dachte ich als Berit nach einer kurzen Unterredung das Haus verließ. Ich nutzte die folgende Stunde auf der Terrasse um ausgiebig Zeitung zu lesen. Danach stellte ich mir die Sauna an und verbrachte den Rest des Vormittags wechselnd schwitzend oder im Pool. Die Erinnerung an die Geschehnisse ließen mich geil werden. Voller Vorfreude machte ich mich für den anstehenden Stadtbummel zurecht. Gegen 13:30 Uhr rief mich dann Berit an und bat mich um 14 Uhr nicht wie geplant zum Kö-Treffpunkt, sondern in ihre Galerie. Ich bestellte ein Taxi, das mich in 15 Minuten dorthin transferierte. Als ich dort ankam, war das Geschäft geschlossen. Auf mein Klopfen hin öffnete mir eine strahlende Sasha die Tür und begrüßte mich herzlich. Auch sie trug den Gepflogenheiten mit ihrem schwarzen Buiseness-Look Rechnung. Kein Mensch wäre bei dem Anblick dieser rassigen Lady darauf gekommen, dass da noch der kleine Unterschied zwischen ihren langen Beinen war. Mit graziösem Gang auf ihren schwarzen Pumps führte mich Sasha in das hinter dem Schauraum befindliche Büro wo uns Berit erwartete.

"Wir haben was zu feiern" sagte sie um gleich darauf folgend zu erklären, dass an diesem Vormittag ein bombastischer Verkauf vonstatten gegangen war.

Nun wurden die Champagner-Flöten gefüllt. Wir prosteten und alle zu und tranken. Mit überschwappender Laune wurde auch noch die zweite Flasche Taittinger geköpft. Die Stimmung wurde immer gelöster. Angeheitert wie ich war zog ich Berit anämisch heran um sie zu küssen. Unsere Zungen tanzten miteinander in einem eingespielten Takt minutenlang. "Und ich"? unterbrach Sasha unsere Zärtlichkeiten. "Komm her zu mir" antwortete Berit sich von mit lösend. Das nun folgende Geknutsche der Ladies war atemberaubend. Sehr sanft miteinander umgehend tauschten sie ihre Küsse aus. Dabei öffneten sie sich gegenseitig die Kostüm-Jacken. Zum Vorschein kamen edle, schwarze BH's, die die wunderbaren Brüste der Zwei trugen. "Darf ich"? schaute mich Berit fragend an. Auf mein Nicken hin hob sie die Transenbrüste aus den Cups und züngelte an den empfindlichen Brustwarzen, die sich unmittelbar steil aufstellten. Mir wurde es beim Zusehen reichlich eng in der Hose. Auf einem Bürostuhl sitzend zog ich meinen Lümmel durch den Reißverschluss um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Sasha befreite nun auch Berit's Titten aus ihrer Umklammerung indem sie ihren BH öffnete und ihr die Jacke auszog. Danach lutschte sie mit Hingabe die Nippel ihrer Chefin, die ihre Atmung spürbar vertiefte. Rund um Berit's Warzenhöfe waren nun Lippenstiftreste zu sehen. Die rote Farbe auf den gebräunten Brüsten gaben einen irren Kontrast. Ich rollte mit meinem Stuhl hinter Sasha, raffte ihren Rock hoch und zog ihr den String aus. In stillem Einvernehmen setzte sie sich sogleich auf meinen Schoss. Mit etwas Speichel befeuchtete ich ihr Loch und bohrte unter Einsatz von 2 Fingern erst einmal vor. Dann drang ich im Zeitlupentempo in sie ein. Der heiße Transendarm umschmeichelte meinen Schwanz in intensiver Weise. Ohne mich selbst großartig zu bewegen, gab ich mich Sasha's Bewegungen hin. Ihr rhythmisch zukneifendes Rektum bescherte mir höchste Wonnen. Meine Frau kniete sich vor Sasha hin und begann ihren noch schlaffen Penis zu blasen. Leider konnte ich dies aus meiner Position nicht richtig sehen. Die gurgelnden Geräusche deuteten jedenfalls darauf hin, dass Sasha in dieser Situation Berit's Mandeln kitzelte. Der mich fest im Griff habende After verstärkte seine melkende Performance rund um meinen Schaft, was mich schnell zur Explosion brachte. Als Berit meinen Orgasmus bemerkte, spürte ich ihre Lippen an meinen brodelnden Eiern. Sie sog die dicken Klöten abwechselnd in ihren Mund. Ich pumpte mich unter diesen Eindrücken komplett leer und fühlte bei meinen leichten Stößen wie abgefüllt dieses Loch nun war.

Sasha erhob sich kurze Zeit später. Nun konnte ich auch sehen, dass die während des Ficks und Berit's Blasen eine volle Erektion entwickelt hatte. Ich dirigierte mein Weib auf den großen Schreibtisch und schob ihren Rock hoch um so festzustellen, dass sie wieder einmal blank unterwegs war. Ihre beringte Klitoris hatte bereits einigen Saft produziert, den ich mit Genuss aufschleckte. Als ich Berit's Höhepunkt nahen sah, stellte ich meine oralen Aktivitäten ein und zog Sasha an ihrer Latte heran. Ihr immer noch praller Ständer wurde an Berit's Scheideneingang platziert. "Fick sie" forderte ich Sasha auf sich des Loches ihrer Chefin zu bemächtigen. Sehr verhalten begann die Transe sich nun im nassen Scheidenkanal zu bewegen. Mit einem Klaps auf ihren festen Arsch begriff sie, dass nun Action angesagt war. Die anfänglich zarten Beckenbewegungen entwickelten sich nach und nach zu einem echten Fick. Berit stöhnte heftig während nun Stoß um Stoß in ihren Bauch herein genagelt wurde. Unter Zuhilfenahme ihrer Finger an ihrer Clit kam sie 2 x kurz aufeinander bevor sich Sasha in ihrer Votze entlud. "Leck sie sauber" gab ich dann neue Anweisungen. Sasha drang dem folgend mit ihrer Zunge tief in die besamte Muschi ein und schlürfte ihren eigenen Saft heraus um ihn sofort zu schlucken. Als alles soweit clean war, führte ich meinen wieder erstarkten Prügel in die aufnahmebereite Möse ein und rammelte mich dort noch einmal richtig aus. Ohne Rücksicht knallte ich meinen Schwanz in Berit, die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Als ich spürte, dass es auch bei mir gleich soweit sein würde, stopfte ich mein Rohr zwischen Sasha's Lippen um tief in ihrem Mund abzusamen. Gierig schluckte der gierige Transenschlund auch mein Sperma.