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Eine Affaire mit Julia Teil 08

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Eine Getränkepause war jetzt dringend erforderlich. Unsere trockenen Kehlen vernichteten im Nu den Rest der angebrochenen 1,5 Literflasche.

Ausgelassen nutzen wir danach den großen Gartenpool zur weiteren Erfrischung. Wir Männer setzten uns an den Rand und ließen die Beine ins Wasser baumeln. Die Damen begaben sich sofort zwischen unsere gespreizten Oberschenkel und verschlangen unsere Stangen. Genüsslich leckte und knabberte Birgit an meiner Eichel während meine Liebste Frank die Flötentöne beibrachte. An dieser Stelle galt es erneut Birgit's variantenreiche Zungenakrobatik zu loben. Mein Schwanz quittierte ihr Tun mit Maximalversteifung. Da Birgit es liebte derb behandelt zu werden ergriff ich ihre Nippelringe um kräftig daran zu ziehen. Die auf diese Weise in die Länge gezogenen Brüste regten mehr als an. Frank wählte auch die etwas härtere Gangart indem er Berit schlichtweg in ihren Schlund fickte. Mit festem Griff führte er ihren Kopf nach seinem Belieben. In dem Bestreben Luft zu kriegen krallte sie mit ihren langen, roten Fingernägeln in Frank's Sack, dem man den kurzen Anflug von Schmerz schon ansah. Birgit fühlte sich von der gespielten Widerspenstigkeit ihrer Cousine wohl inspiriert - ohne Vorwarnung biss sie mir fest in den Schaft und ließ nicht los. Mich ereilte ein starker Schmerz, der zudem aber auch sehr lustvoll war. Um mich zu befreien zog ich ihr die Titten noch länger. Endlich gab sie auf und meinen Schwanz damit wieder frei. Ich ließ mich ins Wasser rutschen und zog Birgit auf meinen Schoß. Strafanal lautete nun die Devise. Ich dirigierte sie dann mit ihrem Arsch auf meinen Ständer, vergewisserte mich, dass meine Eichel an ihr Hintertürchen klopfte und gab Druck. Durch das Wasser gehemmt konnte ich nur mit Mühe und Not eindringen.

"Auuuuuuuaaaaa" protestierte Birgit aufgrund der mangelnden Schmierung. Nach ihrem Biss störte mich ihr Lamentieren jedoch herzlich wenig. Mit einem Ruck versenkte ich die erste Hälfte um mit dem zweiten Ruck in Gänze in den Arsch einzufahren. Ich gab Birgit nun keine Zeit sich an den Eindringling in ihrem Darm zu gewöhnen, sonder fickte direkt los. Ähnlich ging es auch Berit, deren Arsch doggy von Frank hergenommen wurde. Wahrscheinlich war ihre Rosette durch die vorherige Besamung besser gebuttert. Frank konnte ohne Klagen zu hören fest zustoßen was er auch tat. Berit stachelte ihn mit Worten wie "Arschficker" und "geile Sau" noch zusätzlich an. "Du zerreißt mich heute mit Deinem dicken Schwanz" stöhnte Birgit mir vor. Zur Belohnung erhielt sie sofort noch ein paar tiefe Stöße.

Frank entleerte sich dann zum zweiten Mal an diesem Abend in Berit's Arsch. Ich konnte gut beobachten wie er seine Suppe in den Fickkanal pumpte. Ich spürte mit einmal anderweitigen Druck auf meiner Leitung und begann trotz harter Latte Birgit in den Darm zu pissen. Als die registrierte wie ihr Arsch geflutet wurde, verharrte sie um dann mit ihrem Anus zuzukneifen. "Du bist und bleibst eine Sau" flüsterte sie mir zu. Ich ließ nun richtig laufen. Als der letzte Strahl versiegt war zog ich meinen Prügel heraus. Birgit verließ den Pool und stellte sich breitbeinig in der Hocke auf den Rasen. Dann öffnete sie ihre Schleuse und der empfangene Einlauf schoss aus ihr heraus. Nach Betätigen der Aussendusche kehrte sie zu und zurück.

Berit schlug nach etwas allgemeinem Relaxen vor die Party im Wohnzimmer fortzusetzen. Frank und ich blieben zunächst auf der Terrasse um noch eine Zigarette zu genießen. "Glückwunsch, Alter, Du hast Dir ein tolles Weib ausgesucht" bekräftigte er mich nochmals in meiner Entscheidung. Wir redeten dann noch etwas weiter und vergaßen so unsere Frauen, die uns kurz darauf nun wieder aufgebrezelt abholten.

Der Rest dieses Abends ist schnell erzählt. Die Ladies hatten sich im Bad wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt und sahen schlicht und ergreifend hinreißend aus. Birgit trug wieder ihr kleines Schwarzes und Berit verhüllte ihren Superbody in dem bereits beschriebenen Traum in weiß. Wir Männer nahmen in 2 nebeneinander stehenden Sesseln Platz. Unsere Damen knieten vor uns und bliesen unsere Schwänze, dass uns hören und sehen verging. Insbesondere die Deep-Throat-Einlagen hatten es in sich und brachten Frank und mich an den Rande des Wahnsinns. Es war gerade der Umstand, dass diese edelst gedressten Hingucker bekleidet waren, der den besonderen Reiz dieser Situation ausmachte. Der Kontrast High-Class-Lady in Verbindung mit ihren mehr als frivolen Handlungen regte das Kopfkino bis zum geht nicht mehr an. So sah ich Berit's rot geschminkte Lippen sich immer wieder über meine Eichel stülpen. Über sie hinweg blickend, war das Bild ihrer leicht muskulären, sonnengebräunten Waden in der Verbindung mit ihren hochhackigen, weißen Sandaletten einfach nur perfekt. Neben uns wetteiferte Birgit mit Berit und fraß Frank's Schwanz regelrecht auf. Sie wollte jetzt und hier seinen Saft.

Auch dieser Anblick war einfach nur phänomenal. Sich ihrer Wirkung voll bewusst ging sie ins Hohlkreuz, was ihren Stutenarsch geil betonte. Die Unterschenkel befanden sich leicht angewinkelt in der Luft und gaben so in besonderer Weise freie Sicht auf ihre schwarzen, hohen Hacken.

Ich drückte Berit meinen Prügel dann in voller Länge bis in den Hals rein indem ich ihren Hinterkopf in meine Richtung zog. Deutlich konnte ich dabei ihr Schlucken wahrnehmen mit dem sie sich mein Teil bis hinter die Mandel beförderte. Ihr Mund gab dabei viel Speichel wieder frei, der an den Mundwinkeln seinen Weg ins Freie fand und sich in langen Schlieren auf dem Fußboden zu kleinen Pfützen ansammelte. Meine Eier kochten! Ganz dicht presste ich den saugenden Kopf nun gen meines Schoßes und spritzte meinen Samen direkt in Berit's Hals. Sie kam mit dem Schlucken von soviel Saft kaum nach. Schließlich schaffte sie es aber doch bis auf kleinere Tropfen alles in ihrem Schlund zu behalten. Mit einer finalen Schluckbewegung wurden auch die Reste meiner Sosse in den Magen befördert. Danach streckte sie mir ihre rosafarbene Zunge raus.

Neben mir pumpte Frank seine Sahne in Birgit's williges Blasmaul. Lediglich seine Eichel im Mund habend, konnte man gut den zuckenden Schwanz bei seiner Entladung beobachten. Mein Kumpel spritzte und spritzte und spritzte. Es muss sehr viel Sperma gewesen sein, das Birgit zu bewältigen hatte. Als endlich für Quelle versiegt war, öffnete sie ihre Lippen und bis tief zum Rachen schimmerte alles weiß. Birgit spielte nun mit dem Sperma. Die gurgelte um sich dann wieder alles durch die Zähne zu ziehen. Mit einer letzte Schluckbewegung war dann aber auch hier alles in Richtung Magen unterwegs.

Nach einem Abschiedsdrink fuhren Birgit und Frank zurück in den Ruhrpott während ich endlich ohne schlechtes Gewissen bei Berit übernachten konnte. Zuvor duschten wir jedoch noch einmal und reinigten uns von den Spuren des Abends.

Im Schlafzimmer angekommen konnte ich es nicht lassen an den wirklich wunderschönen Naturtitten zu spielen, was Berit bereit für neue Schandtaten machte. Wir schliefen dann in der Missionarsstellung miteinander. Vollkommen beseelt besamte ich ihre Möse. "Ich liebe Dich" hauchte sie mir zu. Meine Antwort war ein klares "ich Dich auch"!

Nach einem harmonischen Frühstück mit vielen Vitaminen machte ich mich auf den Weg nach Dortmund und erreichte die Firma gegen 9 Uhr. Motiviert ging ich an die Arbeit und schaffte viel weg. Gegen Mittag meldete sich Birgit um sich für den netten Abend auch bei mir zu bedanken und lud für Samstag Abend nach Bochum ein. "Du wirst Dich wundern, ich hab da noch was richtig Geiles für Dich" kündigte sie dabei die kommenden Ereignisse geheimnisvoll an. Um 17 Uhr startete ich ins Wochenende, fuhr aber noch zu meinem Haus um ein paar Sachen zu packen. Dort angekommen sah ich meine Frau in trauter Zweisamkeit mit einem Berufskollegen von ihr. Die Beiden tranken Kaffee als ich dort hineinschneite. Umso besser dachte ich. Es war gut, dass sich Heike zu trösten versuchte auch wenn der Typ aus meiner Sicht nicht gerade erste Wahl war. Wir gingen mit der Situation jedoch erwachsen und sehr freundschaftlich um, so dass ich bereits eine halbe Stunde später mit 2 Koffern in Richtung Düsseldorf starten konnte.

Die Fahrt verging wie im Fluge - nach 50 Minuten erreichte ich mein Ziel. Mit dem mir überlassenen Schlüssel öffnete ich die Haustür. Berit rannte mit vollkommen nackt aus dem Bad kommend entgegen. Sie flog förmlich in meine Arme. Die Welt stand nun ein Weilchen still, so intensiv fiel die Begrüßung aus.

"Nicht, dass Du mir vom Fleisch fällst, ich hab für 20 Uhr bei einem netten Italiener in der Gegend reserviert" unterbrach Berit dann unsere Küsse. "Komm, mach Dich schnell frisch, dann gehts los". Berit ließ es sich nicht nehmen mich bis zur Dusche zu begleiten und mir beim Ausziehen behilflich zu sein. Mit den Worten "kleiner Vorgeschmack auf später" schnappte die sich meinen Schwanz um ihn tief anzublasen. Dann löste sie sich lächelnd von mir und verschwand im gegenüber liegenden Bad. Einigermaßen konsterniert stand ich da mit meiner Latte und dachte "welch ein Weib hab ich mir da an Land gezogen"?

Das auf mich nieder prasselnde Wasser hatte eine belebende Wirkung - spätestens mit dem Umschalten auf kalt war auch meine Latte weg. Im Nu war ich in den Klamotten und wartete auf Berit im Wohnzimmer. Mit dem "klackklack, klackklack" kündigte sich ihr Kommen an. Schwarze Bluse, schwarzer Mini, schwarze Heels lautete ihr Dresscode für den Abend. Wie geil war das denn?? Am liebsten hätte ich Essen Essen sein lassen und diesen fleischgewordenen Männertraum sofort vernascht.

Dennoch machten wir uns auf. Es waren tatsächlich gerade 5 km bis zur Trattoria. Bereits beim Betreten des Restaurants war Berit der Hingucker. Die Männerköpfe drehten dich zum Leidwesen ihrer Partnerinnen zu Berit, die ihren Auftritt sichtlich genoss. Natürlich war auch der umtriebige Kellner aus dem Häuschen. Er schaffte es aber uns halbwegs dezent einen Zisch zuzuweisen. Während des tollen Essens sowie der hervorragenden Weinauswahl nahmen wir uns viel Zeit um unser eigentliches Kennenlernen nachzuholen. Vieles mutierte da zur Punktlandung. Wir dachten, tickten und empfanden ähnlich. Soviel Übereinstimmung hatten wir beide nicht erwartet und waren superhappy, dass es so war. Der Abend verging wie im Fluge. Irgendwann gegen 1 Uhr fiel uns auf, dass wir die letzte Gäste waren. Da an Autofahren nicht mehr zu denken war, brachte und ein Taxi heim. Sehr beschwingt tanzten wir im Wohnzimmer zu toller Musik aus dem Radio. Dabei zogen wir uns langsam Stück für Stück aus, bis lediglich die schwarzen Heels Berit's Füße kleideten. Bei einem sehr langsamen Song, "Cello von U.L.", gingen wir zum Klammerblues über, der mich Berit's Brüste spüren ließ.

Berit sank dann an mir herab um den Faden vor dem Restaurantbesuch wieder aufzunehmen. Mit viel Hingabe blies sie mich sehr zärtlich und ganz anders als zu den Zeiten, zu denen wir unsere Lust mit anderen teilten. Wir sanken dann auf eine Couch, wo wir einfach nur intim miteinander schliefen. Die Nummer dauerte ca. 2 Stunden in der wir 2 x gemeinsam zum Orgasmus kamen.

Vollkommen erschöpft von den letzten Tagen schlurfen wir bis 11 Uhr aus. Mit Hinblick auf die abendliche Party in Bochum, ließen wir es ruhig angehen. Relaxen und gegenseitiges Massieren in der hauseigenen Sauna war da das Stichwort.

Nach einem kleinen Schläfchen mit viel Kuscheln ohne eigentlichen Sex machten wir uns für den Abend fertig. "Was soll ich anziehen, wünsch Dir was" bat mich dann Berit um meinen Rat. Ich suchte ihr aus ihrem üppigen Sortiment rote Riemensandaletten aus, die bis zu den Knien hochgeschnürt wurden, dazu eine rote Lackkorsage, die die Brüste aussparte. Darüber sollte sie nur einen Roten Lackmantel tragen. Als ich das Ergebnis sah, staunte ich mit offenem Mund. "10 - die Traumfrau" fiel mir dazu nur noch ein.

Unseren Weg nach Bochum verbrachten wir wieder redend, so dass die Zeit schnell verging. So befanden wir uns im Nu vor der bekannten Haustür. Aug unser Schellen hin wurde aufgedrückt. Mit dem Fahrstuhl überwanden wir bequem die Etagen bis ins Penthouse. Gut gelaunt begrüßten uns Birgit und Frank. Anna und Jürgen waren neben einem sehr jung wirkenden Pärchen auch schon anwesend. Die Unbekannten stellten sich mit Mike und Cathy vor. Sie waren beide erst. 20 Jahre alt, hatten es aber wohl schon faustdick hinter den Ohren. Mike war ein langer, blonder und muskulöser Schlacks. Seine blonde Freundin Cathy fiel durch ihre äußerst schlanke Figur mit kleinem Busen in Kleidergröße 32 sowie ihren süßen leichten Silberblick auf. Sie war dennoch groß gewachsen. Fragend blickte ich Frank an, der mich zur Seite zog und mir erklärte, dass Cathy in seiner Praxis die Röntgenabteilung führen würde. Ihr Freund Mike hatte vor rund einem Jahr einen schweren Motorradunfall, der etliches, kosmetisches Operationspotential zur Folge gehabt hatte. Auf Frank's Vermittlung hatte Jürgen in seiner Tagesklinik wohl wahre Wunder bewirkt um den jungen Burschen wieder herzustellen. Irgendwie war man sich dann im Laufe der Zeit näher gekommen und so durften die beiden Küken mit aktuellem Gesundheitscheck erstmalig an dieser Runde teilnehmen. Wir gewohnt, wurden nun erst einmal die Gläser gefüllt.

Ich zog Berit auf die Dachterrasse wo wir den nahenden Sonnenuntergang mit unseren Sundownern in der Hand genossen. Dicht hinter meiner Frau stehend öffnete ich 2 Knöpfe ihres Lackmantels um die schweren Brüste zu streicheln. Die empfindlichen Nippel versteiften sich augenblicklich. Berit stellte ihr Glas nun ab, öffnete kniend meine Hose und befreite meinem bereits erigierten Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer flinken Zunge. Gerade als sie ihre Lippen darüber stülpen wollte betraten Cathy und Mike den Aussenbereich. Schon ein wenig irritiert fragte Mike "stören wir"? Als ich verneinte kamen die Beiden neugierig näher. Berit setzte dann das fort, worin sie vor 2 Minuten gestört wurde und blies mir den Schwanz genüsslich durch. Als wollte sie den Jungspunden Nachhilfe geben, so variantenreich absolvierte sie ihren Blow-Job. Cathy näherte sich nun bis auf einen halben Meter an um noch besser sehen zu können. Berit saugte nochmal kräftig und entließ mich dann aus ihrem Mund. Sie bog meine 22 cm in Cathy's Richtung. "Willst Du auch mal"? fragte sie das Mädchen. Einfach nur geil dreinblickend zeigte Cathy keinerlei Berührungsängste und schnappte mit geöffneten Lippen zu. Schon mit sehr forderndem Saugen ging das junge Luder sofort in die Vollen. Es fühlte sich an, als ob sich Cathy seit geraumer Zeit mit dem Blasen von Schwänzen beschäftigt hatte, so gekonnt verwöhnte sie meinen zum Platzen geschwollenen Ständer. Ich musste sie alsbald bremsen um die Sache noch irgendwie unter Kontrolle zu halten.

Berit hatte zwischenzeitlich auch Mike's Schwanz ausgepackt. Mein Gott, was hatte dieser Jungbulle für einen Lümmel. Bestimmt 25 x 4 cm bot er Berit an. Die fackelte nicht lange und schluckte die lange Stange fast bis zum Anschlag. Mit ein wenig Nachdrücken war sie dann ganz in Berit's Mund verschwinden. Das Erstaunen darüber stand Mike ins Gesicht geschrieben. Es war zu merken wie er um seine Beherrschung rang - die er dann aber verlor und tief in Berit's Hals abspritzte. Anhand des mächtigen Pumpens mussten es Unmengen an Sperma sein, die sich da gerade hinter Berit's Mandeln ergossen. Zu meinem Erstaunen wartete meine Frau in Ruhe ab bis nichts mehr kam und schluckte dann einmal kräftig. "Muss Dir nicht peinlich sein, komm fick mich" forderte sie Mike zu neuen Taten auf und legte ihren Mantel ab. Dann drehte sie Mike den Arsch zu, schnappte sich seine noch volle Latte um die sich vaginal einzuführen. Der Junge fickte direkt los als gäbe es kein Morgen mehr. Wie von einer Nähmaschine knallten seine Stöße in Berit's Votze.

Cathy befreite sich dann auch von ihren Klamotten. Lediglich ihre Blauen High-Heels behielt sie an. Zum Vorschein kam ein makelloser Mädchenkörper mit Waschbrettbauch und flachen, strammen Brüsten, wobei die Linke von beiden mit einem feinen Stäbchen verziert war. Sie legte sich dann breitbeinig auf eine Liege. Ich kniete mich zwischen die Schenkel und begann die rasierte Mädchenmöse zu lecken. Dabei setzte ihre Schleimproduktion sofort ein. In der Konsistenz war das Zeug viel homogener als es die Säfte von älteren Frauen waren. Die sirupähnliche Flüssigkeit lief jedenfalls in Strömen. Als ich mit etwas festerem Zungenschlag an Cathy's Clitti ankam, krampfte ihr Unterleib bereits. Um mal zu schauen was geht, legte ich einen nassen Finger auf ihren Damm und drückte leicht. Cathy quittierte dies durch eine noch schnellere Atmung. Unterhalb meines Fingers pulsierte ihr Poloch. Als ich meinen Finger dorthin bewegte, öffnete sich das enge Rosettchen leicht und ließ die Kuppe eindringen. Dann schloss es sich um meinen Finger ganz fest. Ein paar Zungenschläge weiter kam Cathy. Da sie dabei ihren Po rhythmisch öffnete und schloss, versenkte ich meinen Finger in Gänze und leckte einfach weiter.

Berit schrie ihren Orgasmus in den Abendhimmel. Mike besorgte es ihr mit einem Feuerwerk von Stößen und spritzte während Berit's abklingendem Höhepunkt seine ö zweite Ladung in sie hinein. Als wäre nichts gewesen tobte er sich danach weiter in der erfahrenen Votze aus.

Als auch Cathy unter dem Einfluss meiner Zunge zum zweiten Mal kam, rappelte ich mich hoch und setzte meine Eichel an ihrer Pussy an. Da ich etwas breiter als Mike war, konnte ich nur sehr langsam in das unglaublich enge Loch eindringen. Aufgrund des wohl ungewohnten Ausgefülltseins kam Cathy nach wenigen Stößen zum dritten Mal. Ich ließ es nun sehr soft angehen und genoss den jungen Körper in vollen Zügen als Cathy mir zuflüsterte " fick mich bitte von hinten". Sie kniete sich dann auf die Liege und ich muss sagen einen derartig kleinen, süßen Knackarsch hatte ich noch niemals zuvor in natura gesehen. Schnell hatte ich wieder Einlass gefunden und fickte jetzt schon mit etwas festeren Stößen. Cathy ließ sich unter meinen Händen richtig gehen. Ich zog meinen Schwanz immer wieder mal ganz heraus um dann wieder hineinzugleiten. In der einsetzenden Dämmerung wär die Sicht natürlich schon ein wenig eingeschränkt. So geschah es, dass meine Eichel an Cathy's Hintertürchen klopfte. Da ich weder eine Regung noch Protest vernahm drückte ich leicht nach und meine Eichel steckte zur Hälfte im wahrscheinlich noch jungfräulichen Anus. "Hey, alles klar?" fragte ich mal nach. "Tu's, ich möchte es auch" stöhnte mir Cathy zu. Ich zog mich nun zurück und leckte mit meiner Zunge das Ziel meiner Begierde. Nach kurzer Zeit konnte ich ein gutes Stück in das enge Löchlein vordringen. Nun passten auch 2 Finger dort hinein mit denen ich den Schließmuskel einfühlsam weitete. Dann richtete ich mich auf und setzte meine Eichel erneut an. Ganz vorsichtig überwand meine Eichel nun den Darmwächter. Ich hielt inne um Cathy Gelegenheit zu geben sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Mike turnte nun mit jugendlichem Elan in der Missionarsstellung auf Berit herum. Da die Zwei unmittelbar vor ins agierten, konnte ich sehen, dass er die Suppe in meinem Weib schaumig geschlagen hatte. Zäher Kleister umgab seinen langen Stab, der wie eine Dampframme vögelte.

Cathy gab nun ihrerseits offensichtlich von dem vor ihr stattfindenden Schauspiel angemacht Druck. Das reichte um mit gut 10 cmern Besitz von ihrem Darm zu nehmen. Da dies offenbar schmerzfrei ablief, wurde ich mit sanften Stößen mutiger. Ein paar Minuten später war's geschafft und ich konnte mit voller Länge eindringen.

Mike's Stöhnen und Berit's Schreie inspirierten mich mein Tempo etwas zu beschleunigen. Es war ein irrer Anblick meinen Boliden das enge Brötchen teilen zu sehen.

Der Geräuschkulisse nach kamen auf der Nachbarliege nun beide zu ihrem Höhepunkt. Berit war klar mit "ich kommmmmmmmeeeee" zu hören. Mike's Orgasmus war dagegen leise und wurde eher durch die Zuckungen seines Schwanzes und Berit's überlaufende Votze verraten. Das ungleiche Paar stand nun auf und kam zu uns. Mit großen, ungläubigen Augen sah Mike zu wie ich es seiner Freundin besorgte. "Ddddas, gibt's doch gar nicht" stotterte er um dann zu ergänzen " das haben wir trotz vieler Versuche noch nie geschafft".