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Eine Affaire mit Julia Teil 08

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Wie ich 's also schon vermutet hatte entjungferte ich gerade Cathy's Arsch. Schlagartig war ich über meinen Punkt hinweg, stieß noch ein Paar Mal hinein ins enge Vergnügen um dann Cathy's Darm premierenmässig zu besamen. "Oh, ich spür Dich so schön" sagte Cathy während ich Schub um Schub der Ohnmacht nahe in sie hinein spritzte.

Wir setzten uns dann erst einmal alle um die Geschehnisse zu verarbeiten. Berit sah sprichwörtlich wie ein frisch gehocktes Eichhörnchen aus. Ihr quoll die Jungbullensuppe nur so aus der Möse und lief ihr die Schenkel herunter. Ich küsste sie zärtlich während Mike Gleiches mit Cathy tat. Wir gingen dann ins Penthouse, wo die Party in vollem Gange war. Birgit, die gerade von Jürgen vaginal von hinten durchgeorgelt wurde, blickte mich wissend an und kniff mir stöhnend ein Auge zu. Frank nahm sich parallel dazu ebenfalls doggy Anna's wiedergenesenes Loch vor. Die Latina schrie ihre Lust heraus und wichste sich dazu ihren steifem Schwanz.

Wir setzten uns zu Viert auf ein Sofa und tranken erstmal was. Die noch unerfahrenen jungen Leute staunten nicht schlecht über Anna's Andersartigkeit. Und speziell Cathy hatte ihre Chefin bisher sicher auch noch nicht beim Ficken beobachten können. Im Angesicht des bunten Treibens entwickelte Mike direkt wieder eine pralle Latte. Berit war ihm schnell in seinen Nöten behilflich und ließ seinen Ständer in ihrem Schoß verschwinden. Genießerisch ritt sie die lange Nudel ab. Es dauerte auch nicht lange bis der junge Potenzgott Ladung 3 in ihrem Samenbunker unterbrachte.

Cathy beugte sich zu mir herunter um auch meinen Schwanz wieder einsatzfähig zu blasen. Woher sie in ihren jungen Jahren nur diese Fähigkeiten herhatte, blieb zunächst ihr Geheimnis. Jedenfalls hatte sie durch ihr beinahe schon routiniert wirkendes Saugen schnell wieder Einsatzfähigkeit hergestellt. Selbstbewusst setzte sie sich nun mir den Rücken zugewandt auf meinen Schoß um sich meine wieder erstarkte Latte wieder ins Hintertürchen zu schieben. Diesmal ging das schon wesentlich leichter vonstatten. Schnell saß sie bis zur Schwanzwurzel auf mir und bewegte sich dort wie eine erfahrene Frau.

Birgit hatte Mike zu sich herüber gewunken um ihm den mit Votzensaft und Sperma verschmierten Schwanz sauber zu lecken. Im Nu glänzte das Teil nur noch durch ihren Speichel benetzt. Frank und Anna tauchten nun auch dort auf, wobei Anna Mike abwarb. Die exotische Schönheit fasste den Burschen am Schwanz um ihn zu einem freien Sofa zu führen. Dort setzte sie Birgit's Blaskonzert in ihrer unnachahmlichen Art fort. Danach veranlasste sie Mike sich hinzusetzten. Ihm zugewandt bestieg sie ihn dann und auch der Jungbulle durfte zum ersten Mal Bekanntschaft mit der besonderen Enge eines Arschlochs machen. Anna bewegte sich graziös mit kreisendem Becken auf ihm. An seiner Mimik war zu erkennen, wie sehr seine Eier schon wieder brodelten.

Frank betrachtete nun aus der Nähe den Arschfick seiner Angestellten, kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel und leckte offenbar das junge Loch. Augenblicke später bekam Cathy einen heftigen Höhepunkt, der sie am ganzen Leib erzittern ließ. Ich ließ mich nun etwas zurück fallen und zog Cathy mit. Frank erkannte die sich bietende Chance sofort und es erfolgte die zweite Premiere für sie nachdem sich Frank mit seinem Prügel Zutritt in ihre Möse verschafft hatte. Die sich nun ergebende Enge war einzigartig. Wie schon einige Male zuvor in anderen Situationen rieben unsere Schwänze nur durch wenig Schleimhaut getrennt dicht aneinander - nur diesmal eben auf oder in viel weniger Raum.

Mike drehte sich während er den Trsnsendarm weiter begattete zu uns um und sah was gerade mit seiner Freundin geschah. Ein paar Stöße weiter war's dann um ihn geschehen und Anna's Loch forderte seinen Tribut.

Parallel dazu stöhnte Jürgen auf und verspritzte seinen Samen in Birgit's Bauch.

Wir 3 hatten einen tollen Rhythmus gefunden, der Cathy, die sich ob ihres jungen Alters in unglaublicher Weise auf das Geschehen einließ, 2 weitere Höhepunkte bescherte. Danach füllten Frank und ich Möse und Darm mit unserem Sperma fast zeitgleich ab.

Es war einfach phänomenal Frank's Pumpen so dicht an meinem Schwanz zu erleben, das Pulsieren seiner Eichel und die miterlebten Spritzer kann man kaum trefflich beschreiben wenn man's nicht selbst mal erlebt hat.

Es war kaum zu glauben aber Mike fickte sich immer noch in Anna's Arsch aus. Wo nahm dieses Jungtalent nur die Kraft und die Ausdauer her?? Selbst Anna, die es eigentlich liebte anal so richtig durchgeknallt zu werden, wurde es augenscheinlich zu viel. "Fuck me, fuck me" feuerte sie Mike an um dem Dauerbeschuss ein Ende zu bereiten. Beherzt stieß er jedoch immer weiter zu und brachte so das Transenloch zum Glühen. Abrupt ließ sich Anna dann zu Seite fallen um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Da stand Mike nun mit seiner Latte im Freien. Ersatz wurde jedoch schnell gefunden. Birgit opferte sich für die anstehende Betankung. Glücklich nahm Mike die Einladung der sich auf dem Rücken räkelnden Chefin an. Zur Feier des Tages durfte er auch in ihren Arsch. Wie ein Alter legte er sich Birgit's Beine auf die Schultern und rammelte los. Anna befeuchtete sich 2 Finger und brachte sie in Mike's Poloch unter. Der ließ es geschehen und knallte nun völlig weggetreten in Birgit's Arsch. Nach meinem Mitzählen hatte der Junge bereits 5x gespritzt. Bestimmt war er durch die vielen, neuen Eindrücke noch geil aber zum sechsten Mal zu Spritzen viel sicherlich auch ihm schwer. In seinem jugendlichen Ehrgeiz wollte er wahrscheinlich für den Moment zu viel.

Anna zog ihre 2 Finger nun aus Mike's Po und brachte sich für und alle überraschend in Stellung. Als ich noch dachte "sie wird doch nicht etwa" war es schon geschehen. "Auuuuaaaaa" brüllte Mike bei seiner Entjungferung. Wenig zimperlich setzte Anna nach, schlug ihm mit der flachen Hand auf die Pobacken und drang immer weiter in ihn ein.

In den folgenden Minuten gab Anna den Takt vor. Ihre Stöße übertrugen sich auf Mike, der nachwievor in Birgit's Rosette steckte. Scheinbar hatte sich Mike schnell an den Transenprügel gewöhnt und konnte nach anfänglichem Schmerz wieder Lust empfinden. Mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaaaaaah" kam er in Birgit. Für Anna war es das Signal Gas zu geben. Energisch rammte sie ihr Teil in Mike. Dann kam auch sie laut stöhnend.

Nachdem sich dieses Knäuel aufgelöst hatte war für's Erste Pause angesagt.

Für's leibliche Wohl wurde nun gesorgt. Ob der geilen Action, waren Hungergefühle einfach unterdrückt worden. Birgit als perfekte Gastgeberin hatte nun schnell ein kleines, vorbereitetes Buffet aufgebaut, das sich alle an Stehtischen schmecken ließen. Mike starrte während des Essens schon wieder auf die Titten meiner Frau, die aus der roten Korsage schön herausragten und damit echt eine Show für sich waren. Berit hatte es ihm irgendwie angetan. Als sie seine Blicke bemerkte, sprach sie ihn direkt an. "Hast Du schon wieder Lust", fragte sie frei heraus. Als hätte Mike darauf gewartet stellte er sich nun neben Berit, die ihn bei der Hand nahm und in Richtung Schlaftrakt abschob. Kurz vor dem Erreichen drehte sie sich nochmal um um mir mit verzücktem Lächeln noch einen Kuss zuzuhauchen.

Das leckere Buffet war jetzt auch verputzt. Gestärkt fanden sich neue Kombinationen. Birgit und Cathy wurde von Jürgen und Frank auf eine große Couch abgeschleppt. Die Herren nahmen dort Platz während sich die Damen hockend um ihre Schwänze kümmerten. Mit Hingabe blies Cathy ihren Chef. Birgit kümmerte sich um Jürgen in der Manier einer erfahrenen Liebhaberin.

Anna und ich blieben noch einen Moment stehen und schauten dem Spektakel zu. Insbesondere Cathy's kleiner, fester Arsch war hammergeil anzusehen. In dem Wissen diesen heute schon 2x besamt zu haben, wurde ich magisch davon angezogen. "Nur noch mal kurz dort eintauchen" dachte ich und begab mich hinter das junge Ding, die meine Absichten sofort registrierte und ihren Po schön nach hinten heraus schob. Die feucht schimmernde Rosette signalisierte ihre Aufnahmebereitschaft in fast schon skurriler Weise. Ich dirigierte meine Eichel in diese Richtung und drückte sanft gegen das Loch. Ganz anders als noch vor 2 Stunden gab der Schließmuskel nach und öffnete mir die Pforte zu diesem Paradies. Mit meinem Eindringen tat Cathy einen tiefen Seufzer und unterbrach ihr tiefes Saugen an Frank's Latte. Mit großem Interesse verfolgte Anna den nun folgenden Arschfick. Cathy hielt jetzt richtig dagegen und bockte sich damit selbst auf. Auch Frank bekam ihre Erregung zu spüren indem sie selnen Schwanz tief schluckte.

Birgit ritt unterdessen auf Jürgen, der dabei ihre beringten Brustwarzen leckte. Als ich ihren bebenden Arsch so betrachtete war mir nach einem Lochwechsel. Ich drückte Birgit zu Jürgen herunter und überließ Anna das gut vorgefickte Loch von Cathy. Der gepiercte Transenschwanz nahm meinen Platz gleich ein um Cathy nunmehr einen richtigen Arschfick zu verpassen. Nicht gerade zärtlich wurde das vor kurzer Zeit noch jungfräuliche Loch nun echt durchgebumst. Spätestens jetzt war es vorbei mit dem Welpenschutz.

Für mich war es wie immer Klasse mich im Birgit's Darm auszutoben. Die intensive Sandwich-Penetration brachte sie schnell auf Hochtouren und damit auch zum Orgasmus. Birgit's Unterleib vibrierte um unsere Schwänze herum als sie nach Luft ringend kam. Da ich mir meine Kräfte auch in Hinblick auf meine neue Liebe noch einteilen wollte, musste ich aufhören. Ich hinterließ einen leicht geöffneten After, der dann aber von Jürgen verplombt wurde.

Durch die Atmosphäre aufgeheizt und mit dem Bewusstsein etwas ganz Besonderes zu ficken, erhöhte Anna nochmals die Frequenz ihrer Stöße und pumpte dir dritte Ladung in Cathy's Darm ab. Jürgen erlag fast zeitgleich ihren oralen Künsten und verpasste seiner Mitarbeiterin etliche Schübe von frischem Eiweiß in den Mund.

Ich löste mich von der Gruppe um nach Berit zu sehen. Auf leisen Sohlen näherte ich mich dem Schlafzimmer und drückte vorsichtig die Türklinke. Dort sah ich meine Frau mir den Rücken zugewandt auf Mike reiten. Schwanz und Sack waren mit Haargummis abgebunden. Offenbar lebte der junge Kerl seine neu gewonnene anale Leidenschaft in vollen Zügen aus. Hektisch bewegte meine Frau ihr Becken rauf und runter und verschlang den enormen Ständer bis zu den Eiern in ihrer nimmersatten Grotte. Ganz still stand ich in der geöffneten Tür um noch nicht auf mich aufmerksam zu machen und beobachtete den famosem Ritt. Mit einmal stand Anna mit ausgefahrenem Rohr hinter mir. Deutlich fühlte ich ihr feuchtes Piercing zwischen meinen Pobacken reiben. Wie schon vor Wochen versuchte sich die Transe daran Einlass zu bekommen. Die dabei ausgelösten Berührungen ihrer Silikonbrüste törnten mich an und mein Schwanz pochte von ganz allein. Lange Fäden von Vorsaft verließen meine Eichel. Dennoch merkte ich trotz aller Geilheit, dass ich für diesen Schritt einfach nicht bereit war.

Berit bemerkte uns dann als Erste. Mit ihrem Zeigefinger winkte sie zu sich heran. Anna und ich folgten ihrer Geste. Ich konnte so aus der Nähe sehen wie sie von Mike in den Arsch gefickt wurde. Ich schmiss Anna auf's Bett. Im Nu war mein sabbernder Ständer in ihrer Arschvotze untergebracht. Mit devotem Blick empfing sie meine Stöße. Nach einiger Zeit wechselten wir dann. So konnte ich mich endlich mit meiner Frau vereinigen. In seitlicher Stellung fickte ich ihre kräftig vorbesamte Möse bis es mir kam. Glücklich und unendlich Stolz ein solches Weib mein Eigen nennen zu dürfen schaute ich sie an.

Wir ließen Anna und Mike dann allein und kehrten in den Wohnbereich zurück.

Hier ergab sich die Konstellation, dass sich Birgit und Cathy in der 69er-Stellung die Mösen leckten. Die oben liegende Cathy wurde zudem von Frank und Jürgen abwechselnd in ihren süßen, kleinen Knackarsch gefickt. Da ich dort im Laufe des Abends gut vorgearbeitet hatte, fiel es meinen Mitstreitern leicht ihre Schwänze dort unterzubringen und so das geile Brötchen zu spalten. Auch Cathy genoss ihre analen Freuden sichtlich mit laut vernehmbaren Stöhnen. Insbesondere Jürgen's langer Schwanz löste immer wieder kleine Lustfontänen aus, die Birgit gierig schluckte.

Berit's Löcher trieften in einem fort. Jungbulle Mike hatte sie total abgefüllt. Der sich so ergebende Kontrast des weißen Schaums auf ihren sonnengebräunten Schenkeln machte mich rasend. Mein halbsteifer Schwanz mutierte von selbst wieder zur begattungswilligen Latte. Noch im Stehen fickte ich meine Frau damit in ihren Samenbunker und mischte Mike's und meine Säfte nochmals tüchtig durch. Es war ungeheuer erregend der vorbesamten Votze weiter alles abzuverlangen.

Frank war dann soweit. Sein Prügel zuckte in Carhy's Arsch. Er spritzte, verlor dabei aber den Kontakt zur Rosette und die letzte Schübe landeten auf dem Steiß. Sie liefen dann langsam abwärts um im dem leicht geöffneten Schließmuskel zu versickern. Nun war Jürgen an der Reihe. Mit seinem Ständer kehrte er wie mit einem Besen die Spermareste auf Cathy's Arsch zusammen um auch sie in die Rosette zu drücken. Ähnlich wie ich schob auch er Schlamm. In Cathy's Darm konnte auch der erfahrenste Ficker zum Schnellspritzer werden. So ging es auch Jürgen ein paar Stöße weiter. Keuchend betankte er den jugendlichen Fickkanal und checkte dort aus. "Versuch die Sahne rauszudrücken" instruierte er Cathy. Und tatsächlich öffnete sich ihr After nun etwas mehr und die weißliche Suppe kam ganz langsam zum Vorschein. Immer mehr Sperma verließ dass vollgepumpte Arschloch und rann an Cathy's Votze entlang zu Birgit's geöffneten Lippen, die schluckte was sie ergattern konnte.

Dieses Schauspiel löste auch in mir die höchste Alarmstufe aus. Ich feuerte meinen Samen nur so in Berit's Bauch, die sich anschließend von Birgit, die inzwischen aufgestanden war, das abgefüllte Loch sauberlecken ließ. Dass Berit dabei auf Hochtouren kam, verstand sich ob Birgit's routinierter Zunge von selbst. Mit vollkommen verklärtem Blick erlebte die ihren nächsten Höhepunkt und lief nun erst recht aus. Sie schüttelte sich und bog sich durch und kam wieder und wieder. Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn und zwischen ihren Brüsten. Berit war wie im Rausch.

Anna und Mike gesellten sich in diesem Moment auch wieder zu uns. Was im Schlafzimmer geschehen war, konnten wir nicht erahnen. Sowohl die stolze, dralle Latina als auch der immergeile Jungbulle trugen stramme Ständer zur Schau.

Mike war es dann auch, der Birgit zur Seite drängte um Berit abermals benutzen zu können. Da der Unterleib meiner Frau ein einziges Feuchtbiotop war, hatte er freie Lochwahl. Er legte sich Berit so auf der Couch zurecht, dass von vorne vaginal in sie eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen nahm er von ihrer Scheide Besitz. Dann legte er sich die roten Heels auf seine breiten Schultern um möglichst tief ficken zu können. Berit japste "Du zerreißt mich, Du machst mich kaputt mit Deinem langen Schwaaaaaaaaaanz". Unbeirrt davon setzte Mike sein Werk fort und hämmerte seinen langen Docht in die Votze der erfahrenen Lady, die der Ohnmacht nahe diese Penetration ertrug. Ich war kurz davor einzuschreiten, als sich Mike wie ein Hengst aufbäumte um dann seinen Samen tief in den Muttermund meiner Frau zu spritzen.

Mich hatte das Geschehen wieder so geil gemacht, dass Anna dran glauben musste. Ich drapierte die Transe auf einem Hocker, so dass ihr Anus gut zugänglich war. Offensichtlich hatte mein Vorgänger Mike auch hier zuvor im Schlafzimmer ganze Arbeit geleistet. Ohne Schwierigkeiten zu machen gab der After den Weg in den Darm frei. Wenn auch meine Latte in Sachen Länge der von Mike unterlegen war, so war sie doch dicker, was Anna zügig einen unerwarteten Orgasmus bescherte. Sie verspritzte eine fast klare Flüssigkeit vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass es bei mir für einen weiteren Samenerguss nicht mehr reichen würde. Zu sehr hatte ich mich bereits verausgabt. Dennoch war es unglaublich geil diesen Arsch einfach weiter zu vögeln. Erst als Anna Ihr Gesicht schmerzverzerrt zu mir drehte, sah ich ein dass sie eine Pause brauchte.

Jetzt registrierte ich auch, dass bis auf Frank alle anderen Weg waren. "Die sind alle im Bad" klärte uns dieser auf. Dort erwartete uns ein besonderes Szenario. Mike lag flach auf den Fliesen. Berit sass mit der Votze auf ihm. Auf seinem Gesicht sitzend entleerte Berit ihre Blase direkt in seinen weit geöffneten Mund. Ihr Strahl war so stark, dass er nicht mehr geschluckt werden konnte, sondern Mike's Mund wieder entsprudelte um in Richtung Abfluss zu laufen. Auch Birgit pisste - sie besudelte den halbsteifen Schwanz des jungen Burschen, der an diesem Abend eine Lektion nach der anderen erhielt. Cathy schaute sich duschend alles mit Interesse an.

Auch wir ließen nun lauwarmes Wasser auf uns niederprasseln. Der Abend war eine halbe Stunde später beendet.

Auf der Rückfahrt schwärmte mir Berit noch von Mike's Ausdauer und seinem immer spritzbereiten, langen Schwanz vor. Sie gestand mir ihr Faible für junge Männer. Es war das Ungestüme und Unerfahrene und zudem die ungezügelte Potenz, die sie dabei extrem anmachten. "Mach Dir aber jetzt bloß keine Sorgen - mit Dir kann keiner mithalten" sprach sie mir auch noch ein Kompliment aus. Mir imponierte Berit's Direktheit, sie machte aus ihrem Herzen scheinbar nie eine Mördergrube und sagte was sie dachte und fühlte. Wieder einmal gratulierte ich mir selbst zu dieser Wahl. In Höhe Mülheim beugte sich Berit dann zu mir rüber, öffnete meine Hose und leckte mir über die Eichel. Dann stülpte sie ihren vollen Lippen ganz darüber und begann saugend ein sehr forderndes auf und ab. Bis nach Kaiserswerth kam ich noch in diesen Genuss. Erst mit dem Abstellen meines Wagens hörte Berit auf.

Im Haus angekommen gab Berit immer noch keine Ruhe. "Ich werd heute noch verrückt, fick mich endlich, Du geiler Bock" herrschte sie mich an. Schon auf Reserve laufend erfüllte ich ihren Wunsch und fickte sie noch im Portal von hinten in ihre nimmersatte Votze. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch zu solch einer Energieleistung fähig war. Stoß um Stoß besorgte ich es nun meiner vor Geilheit wimmernden Frau, bei der sich über die Kontraktionen ihrer Scheidenwände der nächste Abgang ankündigte. "Jeweeeeeeeeetzt" stöhnte sie in höchsten Wonnen. Ihre Möse krampfte, umklammerte meinen Schwanz um dann in finaler Entspannung loszulassen. Mit letzter Kraft nagelte ich sie noch weiter. Dann verspritzte ich meine letzte Sahne tief in sie. Dankbar sah sie mich an und küsste mich zärtlich.

Vollkommen befriedigt und erschöpft schliefen wir Minuten später in inniger Umarmung ein. Ich weiß nicht, wann ich mich zuletzt derartig sauwohl gefühlt hatte.

Nach einem kurzen Frühstück befand ich mich am nächsten Tag gegen 9 Uhr in meinem Office. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Gegen 13 Uhr rief Berit an und versprach für den Abend eine Überraschung. Mit einer aufkommenden Spannung absolvierte ich noch den Rest des Arbeitstages und machte mich dann auf den Weg.

Bei Berit angekommen sah ich bereits einen Golf GTI in der Einfahrt stehen. Zuordnen konnte ich das Fahrzeug spontan nicht. Ich öffnete die Haustür und hörte bereits dort das mir vertraute Stöhnen und extatische "Fick-mich-, Fick-mich-Rufe . Leise näherte ich mich dem Ort des Geschehens. Im Schlafzimmer sah ich dann meine Frau mit den Beinen in der Luft auf dem Rücken liegen. Sie trug ihre roten Sandaletten vom gestrigen Tage und sonst nichts. In ihrer überlaufenden Votze rammelte sich Mike aus. Offensichtlich war die erste Besamung auch schon erfolgt. Der mächtige Schaft des jungen Mannes war über und über mit weißen Schleim versehen. Berit kreuzte ihre roten Hacken nun auf Mike's Arsch und zog ihn so ultimativ zu sich herein. Ganz tief in ihrer Votze steckend kam er in diesem Augenblick und rotzte seine Sahne in das nach Sperma schreiende Loch. Da die Beiden mich immer noch nicht bemerkt hatten, ging ich ins Wohnzimmer und öffnete mir erst einmal einen Vino. Anhand der klatschenden Geräusche wurde Berit ohne Unterbrechung weiter gefickt. War es das, was sie an den jungen Kerlen so reizte? In meiner ersten Verwirrung ging ich in den Gärten und rief Birgit an, die mich erst einmal beruhigte und mir beibrachte, dass Berit's Verhalten nicht gegen mich gerichtet sondern einfach nur ihrer zügellosen Leidenschaft nach jungem Fleisch geschuldet war. "Zeig ihr wer Herr im Hause ist" sagte sie mir. "Berit pendelt zwischen dominant und devot, jetzt muss sie scheinbar spüren, wer die Zügel in der Hand hält. Sie will Dich provozieren und braucht jetzt Deine harte Hand. Übrigens findest Du im Keller jede Menge Spielzeug um es ihr richtig zu zeigen". Wir beendeten dann das Telefonat und ich trank in Ruhe aus.