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Eine Dusche für Vier 02

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Elli drehte sich zu mir herum und lächelte mich an, erschöpft, aber sichtlich zufrieden. Offensichtlich schien sie ihre moralische Kapitulation nicht zu bereuen, sie hatte diesen Fick genossen und ihr Blick verriet deutlich, dass sie bereit zu mehr war. Ich beugte mich zu ihr herunter und wir küssten uns. Wie von selbst glitt dabei ihre Zunge in meinen Mund und ging auf Entdeckungsreise. Wir küssten uns ziemlich intesiv und ich glaube, sie verlor ein wenig das Bewusstsein dafür, wo wir waren. Allerdings kehrte sie schnell in die Realität zurück, als wir hörten, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Bzw. hörten wir eher, wie sie wieder geschlossen wurde und auch nur, weil derjenige sie mit Absicht laut ins Schloss fallen ließ. Sonst hätten wir durch das Rauschen des Wassers bestimmt gar nichts mitbekommen und da die Scheiben der Dusche vollkommen beschlagen waren, konnten wir auch nichts sehen.

So aber fuhr Elli erschrocken zusammen und wollte sich hektisch von mir lösen. Ich aber hielt sie zärtlich fest und drückte ihren nackten Körper weiter an mich. Ich konnte mir denken, dass sie bestimmt Sorge hatte, dass es Christian war, der uns hier finden würde. Ich musste bei dem Gedanken aber nur grinsen, denn wenn es wirklich Christian war, dann würde er garantiert mit einer nackten Frau hier aufkreuzen und Elli würde gleich richtig Action erleben.

Die Tür der Dusche öffnete sich. Es stand aber nicht Christian vor uns ... sondern seine Schwester. Während Elli sie noch verblüfft ansah, registrierte ich sofort, dass sie nackt war. Sie bot einen hübschen Anblick; flacher Bauch, glatt rasierte Muschi und große, runde Brüste, die bei ihrer geringen Körpergröße gleich noch voluminöser erschienen.

„He ihr beiden, dürfen wir uns zu euch gesellen?", fragte sie und lächelte mich frech an.

Ich war von ihrer Erscheinung so fasziniert, dass ich gar nicht gesehen hatte, dass sie nicht allein gekommen war. Hinter ihr stand Norman, ebenfalls nackt und mit verlegenem Gesichtsausdruck. Sein Gesicht war tatsächlich rot wie eine Tomate, was offensichtlich daran lag, dass Christine ihn an seinem steifen Schwanz gepackt hielt. Für seine schlanke Gestalt hatte er ein erstaunlich dickes und kräftiges Gemächt. Ob er damit auch umgehen konnte, war zwar eine andere Sache, da er jedoch schon eine Weile mit Yvonne zusammen war, konnte er nicht völlig unfähig sein und den einen oder anderen Trick hatter er von ihr sicher inzwischen auch gelernt.

Ich fand derweil meine Sprache wieder und meinte: „Ihr könnt gerne mit reinkommen, die Dusche ist ja groß genug und einen eigenen Duschkopf kriegt ihr auch."

Christine grinste. „Ich weiß, ich hab hier mal gewohnt, vergessen? Auch wenn ich im Gegensatz zu anderen hier noch keinen Sex hatte." Mit einem Blick auf Normans Steifen fügte sie hinzu: „Aber das kann man ja ändern!"

Sie holte den Jungen schnell herein, schloss die Tür der Kabine wieder und drehte den zweiten Duschkopf an. Während sich die Beiden gegenseit zu streicheln anfingen, fiel mir wieder ein, dass ich ja ebenfalls nicht allein unter meiner Brause stand. Elli hatte sich bisher nicht weiter bewegt und sah noch immer etwas schockiert aus. Ich küsste sie sanft am Hals und schob ihr vorsichtig eine Hand zwischen die Beine. Als sie daraufhin leise zu stöhnen begann, flüsterte ich ihr ins Ohr:

„Soll ich dich ein bisschen verwöhnen?" Ich hoffte, dass sie sich dadurch vielleicht wieder ein bisschen entspannen würde.

Sie nickte schüchtern, lächelte aber schon wieder. Ich legte mich auf den Boden und deutete ihr, sich über mich zu hocken. Schon hatte ich ihre feuchte Möse direkt über meinem Gesicht und begann sie sanft zu lecken. Schnell war ich voll von ihrem Saft, doch mein Plan funktionierte. Elli hatte die Augen geschlossen, stöhnte bereits etwas lauter und massierte sich ihre eigenen Brüste. Dazu gesellte sich bald ein weiteres Stöhnen und als ich meine Tätigkeit kurz unterbrach und den Kopf drehte, sah ich Christine neben mir. Da sie viel zu klein war, um sich im Stehen ficken zu lassen, kniete sie wie einst Caro auf allen Vieren und Norman besorgte es ihr halb hockend von schräg oben. Sie sah mich dabei direkt an, ihre blauen Augen funkelten verführerisch. Dazu leckte sie sich mit der Zungenspitze über die blassroten Lippen und gern wollte ich ihrer Aufforderung Folge leisten. Doch zunächst galt es Elli zu befriedigen und ich nahm mein Zungenspiel an ihrer Fotze wieder auf. Zusätzlich benutzte ich jetzt zwei Finger und fickte sie damit, während ich ihren Kitzler bearbeitete. Meine Bemühungen zeigten Erfolg, denn sie rutschte immer schneller auf meinem Gesicht hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann kam es ihr und mit einem lauten Schrei ergoss sie ihre Muschisäfte über mein Gesicht. Danach stieg sie sofort bereitwillig von mir herunter und ich konnte mich endlich Christine zuwenden.

Die kniete nach wie vor auf allen Vieren und wurde kräftig von hinten durchgenommen. Norman schien ordentlich Ausdauer zu haben, in hohem Tempo klatschte sein Becken gegen Christines runden Hintern, ohne ein Zeichen von Müdigkeit, geschweige denn Ejakulation. Ich kniete mich nun nah vor sie, mein Schwanz schwebte direkt vor ihrem Gesicht. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und langsam schob ich mein Glied hinein. Sie ließ mich bis in ihren Rachen eindringen, so etwas wie einen Würgereflex schien sie nicht zu kennen. Erst als meine Hoden gegen ihr Kinn klatschten, schloss sie die Lippen und begann kräftig an meinem Schwengel zu saugen. Ein irre geiles Gefühl, so tief in ihrer feuchten Mundhöhle zu stecken. Gern hätte ich es noch ein wenig ausgekostet, doch es verlangte mich nun dringend nach Befriedigung. Also begann ich mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen und bald vögelte ich sie rhythmisch in den Mund. Sie hielt die Lippen fest geschlossen und grunzte zufrieden, wohl auch weil Norman sein Tempo noch einmal angezogen hatte.

Plötzlich spürte ich ein zartes Kribbeln an meinem Hodensack und sah erstaunt nach unten. Elli hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und leckte jetzt sanft an meinen Eiern. Dieser Doppelbehandlung hielt ich nicht stand und entlud mich mit Druck in Christines Rachen. Sie schluckte aber nur teilweise, einiges lief ihr aus den Mundwinkeln heraus und einen großen Rest Sperma behielt sie im Mund. Als ich mich zurückgezogen hatte, ließ sie den gesammelten Samen langsam in Ellis Gesicht tropfen und gab ihr anschließend einen langen Zungenkuss.

Da konnte sich auch Norman nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem tiefen Brunftschrei in Christines zuckende Möse, die daraufhin ebenfalls zum Höhepunkt kam.

Erschöpft lösten wir uns alle voneinander. Elli atmete schwer, obwohl sie als Erste von uns gekommen war und ihr Gesicht hatte die rötliche Färbung ihrer Haare bekommen. Auch Norman war noch immer puterrot und sein praller Schwanz glänzte feucht von Christines Mösensäften. Auch schien er beneidenswerterweise kein bisschen zu schrumpfen, trotz der Riesenladung, die er abgegeben hatte. Ein Teil davon lief Christine noch immer aus der Spalte, während ihr ein Teil meines Spermas noch am Kinn hing. Meinen eigenen Zustand konnte und wollte ich gar nicht einschätzen.

Fakt ist, wir waren alle kaputt. Kaputt, aber zufrieden.

Nach einer Weile -- und einer ausgiebigen Dusche -- meinte Christine, wir sollten doch mal nachsehen, was die anderen so trieben.

„Ja, geht ihr nur, Norman und ich bleiben noch ein bisschen hier.", meinte Elli, während sie ein wenig gedankenverloren auf sein hartes Glied starrte.

Christine und ich sahen uns vielsagend an und grinsten. Da war wohl jemand auf den Geschmack gekommen! So ließen wir die beiden also allein und gingen, splitternackt und Hand in Hand, zurück ins Wohnzimmer.

Dort ging es, wenig überraschend, bereits heftig zur Sache.

Meine Freundin lag nackt quer über dem Wohnzimmertisch. Christian stand hinter ihr und fickte sie mit harten Stössen in ihre überlaufende Fotze. Vor ihr stand Matthias und stieß Anja immer wieder seinen harten Prügel in den Mund, so wie ich es vor Kurzem bei seiner Frau getan hatte.

Anne saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Vor ihr auf dem Boden kniete Yvonne und leckte ihr die glatt rasierte Fotze. Anne war schon ziemlich am Stöhnen, als wir uns zu den beiden gesellten, was dazu führte, dass Yvonne ihre Tätigkeit unterbrach und uns mit ihrem verschmierten Gesicht grinsend ansah. Anne hingegen machte keine glückliche Miene, war sie doch um ihren baldigen Orgasmus gebracht. Sie wollte Yvonne gerade auffordern weiterzumachen, als diese von Christian zu sich gerufen wurde. Sie folgte seinem Ruf sofort und schon lag sie neben meiner Freundin rücklings auf dem Wohnzimmertisch. Christian zog seinen Schwanz aus Anja heraus, um ihn dann gleich in Yvonnes heißer Spalte zu versenken. Diese war ihm, das wusste ich, nicht unbekannt und beide hatten schnell einen guten, gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Anne hatte begonnen sich selbst zu streicheln. Als Christine das sah, meinte sie:

„He Anne, soll ich dich weiterlecken? Dann könntest du Fabian einen blasen. Oder wir lassen uns abwechselnd von ihm ficken.", schlug sie vor.

Anne sah uns verächtlich an. „Nein, danke.", sagte sie kalt. „Ich lass doch keinen Schwanz in mich, der schon in ner Nutte steckte!"

Während Christine vor Verblüffung der Mund offen stehen blieb, griente ich Anne schief an. Ich wusste, worauf sie anspielte.

Vor ein paar Jahren, bevor ich mit Anja zusammen gekommen war, hatte ich eine Beziehung mit einer von Annes Komilitoninnen. Kathrin, meine Ex, und Anne waren sich nicht besonders grün. Lag wohl irgendwie daran, dass Kathrin immer die Männer bekam, die Anne gerne gehabt hätte ... oder irgendwie so. Genau hab ich das nie verstanden. Dass meine Ex ein männerfressender Vamp war, hatte ich auch erst nach unserer Trennung mitbekommen. Aber dies hatte mich ehrlich gesagt nie besonders gestört. Kathrin war eine unglaublich attraktive Frau und auch wenn sie Männer am laufenden Band und den Ruf einer Schlampe hatte, war sie im Grunde doch erstaunlich wählerisch, was ihre Partner anbelangte. Für mich war es ein Privileg, sie gefickt zu haben, was ich bis heute nicht bereute. Dass Anne sie kannte und nicht mochte, hatte ich bei unserer ersten Begegnung erst herausgefunden, als ich schon überschwänglich von meiner kurzen, aber heftigen Liason mit Katrhin erzählt hatte. Auf jeden Fall schien ich seitdem bei Anne unten durch gewesen zu sein und selbst jetzt, in dieser geilen Runde, änderte sie ihre Meinung nicht.

Sehr schade, wie ich fand.

Christine fand derweil ihre Sprache wieder: „Na gut, dann musst du eben mir die Muschi lecken, damit ich ihm einen blasen kann.", sagte sie.

Damit schien sich Anne besser anfreunden zu können. Jedenfalls machte sie bereitwillig Platz auf der Couch und als sich Christine hingesetzt hatte, kniete sie sich zwischen deren geöffnete Schenkel und begann zärtlich die ihr dargebotene Fotze zu lecken. Scheinbar war auch diesen beiden Frauen das eigene Geschlecht nicht unbekannt.

Ich genoss kurz den Anblick von Annes wirbelnder Zunge, bevor ich mich an Christines Worte erinnerte. Ich stellte mich also so gut es ging neben sie auf das Sofa und schob ihr meinen Harten zwischen die Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund und ließ mein bestes Stück hinein. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Anne uns trotz ihres Zungenspiels beobachtete und für einen Moment meinte ich so etwas wie sehnsüchtiges Interesse in ihren blauen Augen zu erkennen. Dann kümmerte sie sich wieder hingebungsvoll um Christines Heiligtum und auch ich konzentrierte mich wieder auf Christians Schwester, bzw. auf ihre gekonnten Blaskünste. Sie war wirklich ein begnadetes Talent mit dem Mund und fast hatte sie mich soweit, einfach alles auf ihre flinke Zunge zu spritzen, als Christine unvermittelt aufhörte.

Mit einer knappen Geste forderte sie mich auf, mich hinzusetzen und als ich saß, entzog sie sich Annes Zunge und pflanzte sich rücklings auf meinen Schwanz. Anne sah wieder ziemlich irritiert aus, als ihr so plötzlich die Freude entzogen wurde und ich glaubte wieder diesen sehnsüchtigen Blick bei ihr zu erkennen, als sie beobachtete, wie Christine auf mir ritt. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie mit dem Rücken fest gegen mich. So konnte ich zum einen noch mehr ihre Nähe genießen, zum anderen hatte ich so einen besseren Blick auf den Rest unserer fickenden Gesellschaft.

Anja lag mittlerweile ebenfalls auf dem Rücken und Matthias hatte seinen Platz am Kopfende verlassen und stieß nun wie ein wilder in die Fotze meiner Freundin. Neben ihr wurde Yvonne noch immer mit gleicher Geschwindigkeit und Intensität von Christian bedient. Ihre Füße ruhten auf seinen Schultern und er hielt ihre kräftigen Oberschenkel umfasst, um besseren Halt zu haben. Beide Frauen stöhnten laut synchron und kneteten sich gegenseitig mit einer Hand die dicken Titten.

Wir waren also alle gut beschäftigt, nur Anne hatte ein wenig das Nachsehen. Doch Hilfe nahte, als Elli und Norman endlich auch aus dem Bad zurückkehrten. Sie sahen beide ziemlich fertig aus, vor allem der junge Norman schien ganz schön ausgepowert zu sein. Sein Schwanz hing nun schlaf nach unten und richtete sich auch bei der sich ihm bietenden Reizüberflutung nicht wieder auf. Er ließ sich ermattet in einen Sessel sinken und sah gelassen zu, wie seine Freundin von einem Anderen zum Höhepunkt gefickt wurde.

Yvonne kam ziemlich hefitg zum Orgasmus. Sie schrie wie am Spieß und ihr ganzer Körper zuckte vor Ekstase. Christian kannte jedoch kein Erbarmen und fickte sie unentwegt weiter, bis er ebenfalls zum Höhepunkt kam. Kurz davor zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und jagte dann dicke, weiße Fontänen quer über Yvonnes Bauch und Brüste. Die ließ den Schauer erschöpft, aber mit einem freudigen Stöhnen über sich ergehen.

Elli hatte derweil Erbarmen mit Anne gehabt und sie zum lang ersehnten Höhepunkt geleckt. Auch ihr kam es ziemlich heftig und schnell war sie nur noch ein Bündel zuckender Lust, das laut schreiend um weitere Erlösung bettelte. Sie so hemmungslos kommen zu sehen, machte mich so geil, dass ich ebenfalls kam und mit einem Stöhnen tief in Christines Unterleib spritzte. Sie keuchte erschrocken auf, als sie meinen Saft in sich spürte, presste sich aber gleichzeitig noch fester auf meinen Schoß, damit ich noch tiefer in sie kam. Ich war jedoch noch nicht ganz fertig, als sie schon wieder aufstand und sich breitbeinig über Annes Gesicht stellte.

„Los, leck mich, Miststück!", forderte sie barsch.

Und tatsächlich saugte Anne sofort kräftig an ihrer Muschi und ließ ihre Zunge durch Christines triefende Schamlippen gleiten. Dass sie dabei mein ganzes Sperma aus ihr heraus leckte, schien sie diesmal nicht im Geringsten zu stören. Anscheinend war sie von ihrem eigenen Orgasmus noch so im Delirium, dass ihr alles egal war. Vielleicht hätte ich sie jetzt sogar ficken können, aber meine Eier waren restlos leer und mein Schwanz brauchte dringend eine Erholungspause. So sah ich einfach zu, wie sich Anne weiter mit Mund und Zunge an der Muschi über ihr zu schaffen machte. Christine lief derweil der Saft in Strömem aus der Fotze, dazu mein Sperma und alles lief Anne übers Gesicht und tropfte sogar noch weiter nach unten. Die Ärmste war obenrum schon komplett nass, selbst ihre kleinen Brüste schimmerten feucht. Trotzdem leckte Anne was das Zeug hielt, bis Christine ihren Orgasmus hatte, wobei sie Anne noch mehr Fotzensaft ins Gesicht und über den Körper spritzte, wenn das möglich war. Dann sank sie erschöpft neben ihr auf das Sofa und die beiden Frauen küssten sich, was ein angenehmes Kribbeln in meiner Lende verursachte.

Elli hatte derweil längst ihren Platz zwischen Annes Beinen verlassen und sich zu Christian und Yvonne gesellt. Zunächst hatte sie ihrem Freund den Schwanz sauber geleckt und dann sein Sperma von Yvonnes Oberkörper.

Jetzt waren nur noch meine Freundin und Matthias am Ficken. Doch auch hier kündigte sich langsam das Ende an. Anja hatte bereits zwei Höhepunkte gehabt und gab sich nun nur noch ermattet und mit leisem Stöhen seinen Stössen hin. Er war bereits mächtig am Schnaufen und wenige Augenblicke später war es soweit. Mit einem tiefen Grunzen zog er seinen Schwanz aus der Möse meiner Freundin und hockte sich abschussbereit vor ihr Gesicht. Anja öffnete erfreut den Mund und wartete auf ihre Gabe. Wenige Augenblicke später schickte Matthias seine Ladung auf den Weg, und was für Eine! Mehrere dicke, weiße Fontänen klatschten ihr ins Gesicht und in den offenen Mund. Es war einfach nur geil, wie meine Freundin mit einer wahren Spermaflut zugedeckt wurde und es ihr sichtlich gefiel. Kaum war der Erguss vorbei, war Elli zur Stelle und leckte Anja das Gesicht sauber, bevor sie mit ihr in einen innigen Zungenkuss versank.

Schließlich sanken wir alle in eine der zahlreichen Sitzgelegenheiten zurück, denn es wurde eine allgemeine Ruhepause benötigt. Wir lachten und waren uns einig, dass das ein absolut gelungender Abend war, mit besten Dank an den Gastgeber.

Danach mussten uns Yvonne und Norman leider schon verlassen. Sie waren noch auf eine andere Party eingeladen. Während wir anderen blieben, wie wir waren, reinigten sich die Beiden notdürftig und suchten ihre verstreuten Sachen zusammen. Dann brachte Christian sie zur Tür.

Der Rest von uns war sich währenddessen einig, dass dieser Abend noch nicht vorbei war und dringend nach einer zweiten Runde verlangte.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
typisch....

... wieder mal ne richtig gute Story.

Gerade bei vielen Namen schleichen sich gern mal Verwechslungen ein. Habe keine gefunden. Großes Kino.

So manch eine Story sollte verfilmt werden. Da gibt es einfach zu viel billigen Mist auf dem Markt.

Hoffentlich bald mehr, auch in der hektischen Weihnachtszeit.

Cesare90Cesare90vor mehr als 11 Jahren

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil. Du schreibst ziemlich gut.

blumenthalblumenthalvor mehr als 11 JahrenAutor
Leider nicht

Ich muss leider jetzt schon enttäuschend mitteilen, dass Caro auch im zweiten Teil nicht wieder auftauchen wird. Da die Story auf wahren Begebenheiten beruht und auch die Trennung real war, lässt sich da leider nicht viel machen.

Aber es wird schon für Nachschub gesorgt sein ;)

viele Grüße von blumenthal

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
weiter mit dem nächsten Teil :)

also bei der Party und der Duscheinlage wäre ich auch gerne dabei gewesen.

Aber im nächsten Teil würde ich doch gerne von Caros Rückkehr lesen wollen, ich fing gerade an, das Mädel zu mögen, da geht doch bestimmt noch was in der Richtung ;)

Gruss Thomas

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