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Elf Freunde müsst ihr sein 01

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Naja, sooo fremd ja nun auch wieder nicht. Innes strahlte soviel Freundlichkeit und Ruhe aus, dass ich mich in seiner Nähe sehr wohl fühlte. Zu wohl vielleicht, wenn ich gleich neben ihm im Bett schlief? Ich hörte, dass die Dusche abgestellt wurde, und wenig später kam Innes zurück.

Er trug jetzt sehr eng anliegende Shorts, und mir wurde erst jetzt so richtig bewusst, wie durchtrainiert er war. Jeder Muskel zeichnete sich an seinem Körper ab, dezent, ohne so aufgeblasen zu wirken.

Er hob die Decke an und legte sich neben mich auf den Rücken und deckte sich zu. Das Licht ließ er an.

Ich konnte ein Schaudern nicht unterdrücken.

„Alles in Ordnung, Tina?"

„Ja schon, mir ist nur ein wenig kalt."

„Dann komm doch zu mir unter die Decke. Ich kuschele dich schon warm." Ich zögerte zwar kurz, aber da mir wirklich immer noch sehr kalt war, nahm ich das Angebot gerne an. Ich rückte zu ihm unter die Decke und legte mich in seinen Arm. Den Kopf auf seine Schulter, meine rechte Hand auf seine Brust. Tatsächlich strahlte er so viel Wärme aus, dass ich schon bald aufhörte zu zittern.

„Und, besser?"

„Viel besser, danke", hauchte ich zufrieden.

Er drehte sich etwas zu mir und ich spürte, wie sich etwas gegen meinen Oberschenkel drückte. Es dauerte einen kleinen Moment, bis mir klar wurde, dass er erregt war. Dass es sein Glied war, das sich da gegen mich drückte.

„Innes?"

Mit einem absoluten Unschulds-Blick sah er mich an.

„Ich hab nur gesagt, dass ich dich nicht unsittlich berühren werde. Mach mich nicht verantwortlich dafür, dass ich dich scharf finde. Ich bin eben auch nur ein Mann. Und du eine Frau, eine sehr schöne noch dazu."

„Schleimer. Meine Nase ist zu lang, meine..."

Mit einem überraschenden Kuss brachte er mich zum Schweigen. Ich war einen Moment verblüfft, schloss dann aber die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Warm und weich fühlten sich seine Lippen an. Ein ganz leises, heißeres Seufzen war von ihm zu hören.

Ich spürte, wie seine Zungenspitze sich einen Weg zwischen meine Lippen bahnte, die ich leicht öffnete. Fühlte, wie sie zart an meiner Oberlippe entlang strich und dann tiefer eindrang. Ich begann, sein Zungenspiel zu erwidern. Sanft und zärtlich spielten die Spitzen miteinander.

Er zog mich fester an sich. Ich fühlte, wie sich seine andere Hand einen Weg unter mein Shirt bahnte.

Und dann, wie er mich abrupt an der Schulter von sich schob. Erschrocken öffnete ich die Augen, nahm wahr, dass er mich betroffen ansah.

„Entschuldige, Tina. Ich wollte dass nicht, ich meine, die Situation jetzt ausnutzen oder so. Keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe, das wollte ich nicht."

Schnell hatte ich mich wieder gefasst, legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen, bat ihn so zu schweigen.

„Habe ich mich dagegen gesträubt?"

Unsicherheit las ich aus seinem Blick. „Nein", beantwortete ich meine Frage selbst.

„Spricht etwas dagegen, Innes?"

„Dass ich die Situation nicht ausnutzen will. Weil du mein Coach bist und ich nicht will, dass du dich nur benutzt fühlst."

Ich sah in seinen Augen, dass er es ernst meinte. „Ist das alles?"

„Es ist genug." Verdammt, musste er ausgerechnet jetzt einen auf Moral machen?

In dem Moment wurde mir seine Erregung wieder besonders stark bewusst.

Leicht schüttelte ich den Kopf, legte ihm meinen Finger auf die Lippen und antwortete ihm einfach: „Das genügt eben nicht..."

Ich kniete mich erst neben ihn, packte ihn dabei an den Schultern und drückte ihn sanft auf das Bett. Seine schmalen, langen Hände ergriffen mich sanft, aber bestimmt an den Hüften. Gleichzeitig schwang ich mein rechtes Bein über ihn und kam auf seinen Oberschenkeln zum Sitzen. Dabei rutschte auch die Decke von uns herunter und fiel zu Boden.

Ich beugte mich zu ihm hinab, küsste mich von seiner Stirn zur Schläfe, weiter zum Mund. Ertastete seine Lippen, schmeckte sie. Umspielte sie mit der Zungenspitze, fuhr ihre Konturen nach.

Als ich sie sanft mit der Zunge trennte, öffnete er seine Lippen bereitwillig, und unsere Zungen setzten ihr vorher unterbrochenes Spiel weiter fort. Meine Hände waren inzwischen weitergewandert. Sie lagen auf seiner Brust, ertasteten wenige Haare und spielten mit diesen. Ich ließ meine Lippen weiter wandern zu seinem Hals. Als ich ihn dort erst sanft küsste und dann leicht biss, sog er tief Luft ein.

Dann richtete ich mich auf, erhob mich ein wenig und legte meine Hände an seine Hüften. Seine Blicke folgten jeder einzelnen meiner Bewegungen. Ich wollte jetzt auch sehen, was ich bisher nur gespürt hatte. So schob ich meine Finger an beiden Seiten unter den Bund der Shorts und zog sie langsam nach unten. Enthüllte damit die schwach behaarte Linie, die unterhalb des Bauchnabels begann und in seinem Schambereich endete.

Nun half er mir, indem er den Po anhob, und ich zog ihm die Shorts bis zu den Kniekehlen hinab. Ich nahm wieder auf seinen Schenkeln Platz, griff die Seiten meines Shirts und zog es mir über den Kopf.

Innes sah mich dabei an, ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, umfassten sie. Sie füllten seine Hände aus und er wog sie zärtlich auf und ab.

Dann ließ er sie los, richtete sich auf und legte dabei die Arme um mich. Dabei legte er sein Gesicht zwischen meine Brüste und er atmete tief meinen Duft ein.

Innes beugte sich weiter vor, zwang mich so, mich mit dem Rücken auf seine Beine zu legen. Dann hob er den Kopf wieder an. Mit einem sanften, aber bestimmten Ruck packte er meine Knöchel, legte sie gegen seine Schulter. Ergriff dann meinen Slip und zog ihn mir aus. Dann lies er meine Schenkel nach unten gleiten, sodass ich nun mit leicht gespreizten Beinen auf seinen lag. Mit geschlossenen Augen ruhte mein Kopf zwischen seinen Beinen.

Mit ruhigen, sanften Bewegungen seiner Hände erkundete er meinen Venushügel. Ich spürte, wie er mit einem Finger zärtlich zu meiner Spalte und an ihr entlang fuhr. Mein Atmen wurde tiefer, lauter. Ich bemerkte, wie er der dem schmalen Streifen Schamhaares über meiner Spalte folgte. Wie er sich dann einen Weg zu meiner heißen Muschi bahnte, meine Nässe fühlte und sie noch mehr verteilte.

Er begann, meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Mal schneller, dann wieder langsamer. Erst ganz leicht, dann immer fester.

Ich nahm mein Aufstöhnen wie durch einen Nebelschleier wahr, als er mit zwei Fingern vorsichtig in mich eindrang und dabei weiter mit dem Daumen meine Klit massierte.

Dabei schlang ich meine Beine um seine Hüfte, zog mich so im Takt seiner Bewegungen an ihn heran. Unser Rhythmus ließ nicht nur mich, sondern auch Innes im gleichen Takt aufstöhnen, mit jedem Mal immer ein wenig lauter.

Nun konnte ich nicht mehr an mich halten, öffnete die Augen, zog meine Beine zurück und richtete mich auf. Ich packte Innes an den Schultern und warf ihn auf das Bett zurück. Dann erhob ich mich ein wenig. Rutschte auf den Knien vor, griff nach seiner harten Männlichkeit und ließ mich aufreizend langsam auf ihn sinken. Zunächst ließ ich nur kurz seine Spitze ein, und erhob mich dann wieder. Ich beugte mich ganz kurz vor, küsste Innes sanft auf die Nasenspitze.

Während ich mich wieder zurückbeugte, nahm ich langsam seine Spitze wieder in mir auf. Dann ließ ich ihn mit Schwung in mich gleiten, was Innes zu lautem Aufstöhnen trieb. Zu meinem Glück war sein Schwanz nicht ganz so groß, wie man es bei einem Mann seines Formates vermuten könnte. Aber immerhin noch groß genug, dass man sagen konnte, dass er ‚ganz gut bestückt' ist.

Erst langsamer, dann immer schneller werdend, begann ich ihn zu reiten. Innes legte seine Hände an meine Hüften und versuchte nur kurz, meine Bewegungen etwas zu bremsen. Sein Stöhnen dabei wurde, genau wie mein eigenes, von Stoß zu Stoß lauter.

Ich legte meine Hände an meine Brüste, knetete sie. Spielte mit meinen Nippeln, zupfte nicht gerade sanft an ihnen. Spürte, wie sich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Mein Ritt wurde immer wilder, und ich merkte, wie er eine Hand an meiner Hüfte wegnahm, um gleich darauf wieder meinen Kitzler zu reiben.

Ich fühlte nur noch, wie sich in mir alles zusammenzog, hörte Innes´ kurzen, leisen Aufschrei -- und kam zu meinem Höhepunkt, den ich mit einem lauten Schrei herausließ.

Erschöpft ließ ich mich weit nach vorne auf seine Brust sinken, wobei er aus mir herausglitt. Einige Minuten ließen wir so verstreichen, bevor ich meinen Kopf anhob und Innes ansah.

„Coach, vielleicht wärst du doch besser beim Reiten geblieben, das kannst du jedenfalls richtig gut."

Ich zwickte ihm in die Nase.

„Warts nur ab, die Frechheiten werden dir auch noch vergehen. Spätestens morgen nach dem ersten Training", grinste ich ihn an.

Ich ließ mich neben ihn gleiten, kuschelte mich fest an ihn -- und war schon nach wenigen Augenblicken tief und fest eingeschlafen.

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Naturlich gilt wie immer: faire und konstruktive Kritik wird sehnlichst erwartet, viel Lob und entsprechende Kommentare erhofft ;-)

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  • KOMMENTARE
32 Kommentare
RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

Hallo Holly, ein sehr angenehm zu lesender Schreibstil und ein gefühlvoller Beginn einer Geschichte. Mit viel Freude habe ich den ersten Teil gelesen, in den ich mich nicht nur gut hineindenken, sondern auch hineinfühlen konnte. Sehr erregend. Danke für die Gedankenbilder. Gruß Robiene.

LittleHollyLittleHollyvor fast 6 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache:

Die ganze Geschichte gibt es - komplett, überarbeitet und verbessert - übrigens als E-Book zu erwerben. Wer mehr dazu wissen will, einfach Fragen ;-)

LG LittleHolly

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 6 JahrenAutor
Danke, pittypatty!

Folge einfach Helios und mir (oder den Links), dort wirst du noch viele gute Geschichten (nicht nur von mir) finden ;-)

LG Holly

pittypattypittypattyvor mehr als 6 Jahren
@helios

Auf ihrem hiesigen Profil steht was in den Fussabstreifer gemeißelt. Eine Geschichte von Gewitterwolken samt Adresse des Exils. Ich vermute mal, dass sie weitere geschriebene Träumchen dort verwahrt hat.

Nachgesehen hab ich nicht. Hab langes Wochenende, das Mistvieh wird gleich ausgeschaltet. Aber ich werde noch nachsehen. Ganz bestimmt.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Fragt die Holly doch mal, ...

... wo die Fortsetzungen geblieben sind!

Und dann kommt dorthin und lest sie!

;)

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