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Eskalation Teil 03

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Sie war meine Schwester. Sie durfte das.

Dass sie aus ihrem Stuhl glitt und sich neben mir auf die Knie begab, traf mich also völlig unvorbereitet. Und es wurde nicht besser dadurch, dass sie dabei ihre Arme irgendwie ziemlich weit auf den Rücken brachte und mir ihre Brüste dadurch entgegen reckte.

„Bestraf mich, Herr", bettelte sie ganz unverblümt und reckte mir ihr Gesicht entgegen, um mir auch gleich mitzuteilen, wie sie das meinte.

Ich konnte gar nicht anders, als die Kellnerin kurz anzusehen, die das Geschehen ebenso fassungslos mit ansah, wie ich mich fühlte. Fassungslos und... ziemlich neugierig! Was ihr auch sichtlich unangenehm war, als sie meinen Blick bemerkte, sie aber nicht davon abhielt, wieder zu Natty zu schauen. Oder sich die Lippen zu befeuchten.

Ich machte es der durchaus hübschen Brünetten - ja, an diesem Punkt fiel es mir dann doch auf - nach und sah auf meine... meine... Sklavin hinab, die tatsächlich auf Kommando in diese Rolle geschlüpft war, als ich ihr vorgeschlagenes Codewort benutzt hatte. Und ich sah, dass sie mich auch ein wenig prüfend beobachtete.

Nicht willens, mich völlig von ihr steuern zu lassen, drehte ich mich auf dem Stuhl und legte die Arme kurz auf meinen Beinen ab, um ihr keinen Grund zu geben, zu vermuten, ich würde ihrem Vorschlag folgen. Und als ich die Erkenntnis dessen in ihrem Blick fand, schlug ich nacheinander erst mit der Linken und dann mit der Rechten von der Seite fest auf ihre Brüste.

Natty japste und zuckte heftig zusammen, anstatt in die Tat umzusetzen, was auch immer sie sich gerade ausgedacht hatte. Der leicht verschlagene Ausdruck, den ich schon seit unserer Kindheit als Vorbote irgendwelcher Vorstöße von ihr kannte, verschwand völlig aus ihren Augen und machte echter Akzeptanz und einer nicht unerheblichen Ergebenheit Platz.

Und einer gewissen Begeisterung.

„Danke, Herr", brachte sie mit leicht bebender Stimme heraus. „Mehr... bitte."

„Und warum sollte ich dich belohnen?", fragte ich so kühl, wie es meine zugegebenermaßen wachsende Erregung zuließ.

„Weil ich deine willige, ergebene Dienerin bin, die ohne die geringste Ausnahme alles für dich tun würde", schlug sie vor und leckte sich demonstrativ über die Lippen.

Oh ja, meine kleine Natty hatte gerade ihren Spaß. Das war offenbar sehr nach ihrem Geschmack und es scherte sie nicht die Bohne, dass wir uns in einem Restaurant befanden und sogar schon entdeckt worden waren.

Wie sollte ich da vernünftig bleiben?

Okay, ich wäre vielleicht vernünftig geblieben. Aber die einzige Person in Sichtweite war die Kellnerin. Und die stand mit leicht geöffnetem Mund und halbgeschlossenen Augen da und sah aus, als wäre sie bereit zu bezahlen, um nichts zu verpassen.

Der Rest dieses Teils des Restaurants war völlig menschenleer. Es gab keinerlei Anzeichen für irgendwelche größeren Risiken und keinen Grund zu der Annahme, es könnten welche auftauchen, mit denen ich nicht jederzeit fertig werden würde.

Das Schlimmste, was passieren konnte, waren auftauchende Gäste oder andere Mitglieder der Belegschaft.

Um zu verstehen, wie wenig mir so oberflächliche Risiken ausmachten, müsste man vermutlich selbst in Situationen gewesen sein, in denen es um Leben und Tod ging. Und zwar nicht nur einmal.

Nach einer gewissen Zeit stellte sich eine gewisse Abstumpfung gegenüber Gefahren ein, die nicht unmittelbar waren. Bis man irgendwann so abgebrüht war, eine Pause auf einer Patrouille, bei der einige Kameraden die Wache übernahmen, für eine schnelle Nummer zur Entspannung zu nutzen. Und zwar ohne sich dazu einen privaten Ort zu suchen, weil das viel zu lange gedauert hätte.

Wieder einmal bewies ich, dass ich eigentlich für das Leben als Zivilist schon viel zu verkorkst war, und aus den Beinahe-Katastrophen des letzten Tages keinerlei Lehre zu ziehen vermochte. Stattdessen ließ ich mich von meiner Schwester zu einer Eskalation auf eine neue Ebene der Verrücktheit provozieren.

Während ich ihr fest in die Augen sah und ihr damit sagte, dass ich bei dieser Sache nun keinen Rückzieher machen würde, griff ich zu meinem Gürtel und öffnete ihn und meine Hose. Aber falls ich darauf gehofft hatte, sie würde an diesem Punkt zur Vernunft kommen, hätte ich auch ebenso gut auf Schnee im Juli hoffen können.

Oder darauf, dass ein durchschnittlicher, amerikanischer G.I. mit einem Schuss ein Ziel bekämpfen würde, in das er auch ein Magazin entleeren konnte...

Natty fing richtiggehend an zu strahlen, als sie es sah. Und zwar ganz ohne auch nur ansatzweise zu lächeln. Es war mehr ein Aufleuchten ihres Ausdrucks und ein Funkeln ihrer Augen, die sich sofort hungrig auf meine Körpermitte konzentrierten.

Sie war absolut bereit, diese Sache hier und jetzt durchzuziehen und würde mich nicht aufhalten. Und sie war auch nicht bereit, etwas anderes dazwischen kommen zu lassen.

Als ich noch einmal kurz zögerte und zu der Kellnerin blickte, die überrascht, aber nicht schockiert von meiner Aktion schien und sich auch nicht bemühte, eine gewisse Neugier auf den Inhalt meiner Hose zu verhehlen, erkannte meine Schwester meine Bedenken.

Kurz sah sie über die Schulter und musterte die andere Frau von Fuß bis Kopf. Naja... oder bis zur Brust. Dann sah sie wieder mich an und erhöhte den Einsatz.

„Wenn mein Herr es wünscht, ziehe ich mein Kleid aus", hauchte sie. „Aber wenn er meinen Hals fickt und sich in meinem Mund befriedigt, hat er nicht viel davon. Vielleicht gestattet er der anderen Schlampe, ihn mit dem Anblick ihrer prallen Titten zu erfreuen..."

Ich konnte kaum fassen, was sie da von sich gab. Und es war offensichtlich, dass es der Kellnerin ähnlich erging, so wie sie nach Luft schnappte. Natty hatte allerdings ihr Statement abgegeben und ich hatte schon bei ihren ersten Worten meinen steifen Schwanz aus der Unterhose befreit.

Meine Schwester wartete daher nicht mehr länger, sondern beugte sich vor und legte ihre Lippen um meine Eichel. Was wiederum starke Auswirkungen auf solche Nebensächlichkeiten wie Restvernunft oder logisches Denkvermögen bei mir hatte.

Noch während meine Kleine langsam ihre Lippen an meinem Schaft hinabgleiten ließ, blickte ich zu der Brünetten auf und sah sie mich mit geweiteten Augen anstarren. Sie schluckte und zuckte zweimal ein wenig, als wäre sie unsicher, was sie tun sollte. Und dann... dann zog sie allen Ernstes fragend eine Augenbraue hoch und legte den Kopf schief, als wolle sie von mir wissen, ob sie wirklich...?

Und was tat ich? Mit vor Konzentration zusammengezogenen Augenbrauen gab ich ihr tatsächlich einen kleinen Wink mit einem kurzen Nicken und forderte sie auf, es zu tun. So als hätte ich irgendein Recht darauf, einer Wildfremden gegenüber so eine Aufforderung auch nur anzudeuten.

Für einen einzigen, langen Moment spielte meine Schwester, die sich ohne Frage absichtlich langsam meinen Schwanz einverleibte, nicht die allererste Geige. Stattdessen sah ich einer Bedienung dabei zu, wie sie ein paar Mal schluckte, sich über die Lippen leckte und dann mit zitternden Fingern nach dem Saum ihres T-Shirts griff.

Ich konnte es kaum fassen, aber diese Frau tat es tatsächlich. Sie zog sich allen Ernstes das Shirt über ihren flachen Bauch und dann auch über ihre mittelgroßen, festen Brüste, die nicht einmal von einem BH bedeckt waren und sich unter ihren schnellen Atemzügen rasch hoben und senkten.

Das war wirklich ein unglaublicher Moment, wie ich noch keinen erlebt hatte!

Ich saß auf einem Stuhl in einem gediegenen Restaurant und meine Freundin, die außerdem meine Sklavin und nebenbei auch meine Schwester war, hatte meinen Schwanz ihm Mund. Sie bewegte gerade ihre Lippen wieder aufwärts, während sie sanft an mir nuckelte und mich ihre Zunge spüren ließ.

Und vor mir stand eine hübsche Brünette - vielleicht eine Studentin oder so - und hielt ihr T-Shirt über ihrer freigelegten Brust fest, während sie am ganzen Körper zitterte und mir ihre steinharten Nippel und eine großflächige Gänsehaut präsentierte.

Ich hätte mich kaputt gelacht, wenn diese Situation nicht so unglaublich erregend gewesen wäre.

Kaum für irgendwen außer mir wahrnehmbar wisperte meine Kleine etwas, als sie für einen kurzen Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Aber mir sagte dieses eine, gehauchte Wort alles, was ich wissen musste.

„Eskalation."

Ich gab jeden Versuch auf, die Situation zu verstehen oder zu analysieren und übergab das Ruder stattdessen an meinen Instinkt. Und der ließ mich mit einer Hand in Nattys Haar greifen und ihren Kopf ein wenig schneller nach unten drücken.

Sie schnaufte und ließ ein kleines Stöhnen hören, als ich die Kontrolle übernahm. Und das wiederum schien - vielleicht zusammen mit meiner groben Behandlung meiner Kleinen - eine gewisse Wirkung bei der anderen Frau zu entfalten. Sie erzitterte sichtlich.

Ihrer Miene konnte ich sehr gut entnehmen, dass sie mittlerweile eindeutig erregt war. Dass sie sich eventuell sogar wünschen mochte, mit Nat die Plätze zu tauschen. Wobei ich mir das auch einbilden konnte.

Als ich Blickkontakt mit ihr herstellte, gab es allerdings keinerlei Unsicherheiten. Ich sah ihr in die Augen, blickte kurz zu ihrer freien Hand und auf ihre Brust und dann wieder in ihr Gesicht. Sofort hob sie die Hand und griff sich gleich ganz gezielt an ihre linke Brustwarze.

Sie war nicht sanft im Umgang mit sich selbst, sondern im Gegenteil ziemlich grob. Sie packte das kleine Zipfelchen hart und zog es ziemlich heftig in die Länge, während sie dabei das Gesicht verzog, als würde es ihr gleichzeitig Schmerz und Lust bereiten.

Wie in Abstimmung mit ihr drückte ich den Kopf in meinem Schoß nach unten und zwang Natty, meine Eichel in ihrem Rachen unterzubringen, ohne ihr eine Wahl zu lassen. Und ich hielt sie dort, solange die Brünette an ihrem Nippel zog.

Meine Kleine war unglaublich. Ich fühlte, wie sie langsam in Schwierigkeiten geriet, aber sie schluckte und massierte so meinen Schwanz ohne Pause. Und sie behielt ihre Hände auf dem Rücken, ohne auch nur zu versuchen, sich von mir zu lösen. Vielleicht hätte sie damit weitergemacht, bis sie ohnmächtig wurde. Zuzutrauen war ihr das.

Als die Kellnerin verstand was ich tat, ließ sie ihren Nippel fahren und japste vernehmlich - vermutlich wegen der Intensität des Gefühls. Mit glänzenden Augen sah sie dann dabei zu, wie ich Nattys Kopf nach oben zog und sie von ihrem Knebel befreite.

Für einen langen Moment war nur der keuchende Atem meiner Schwester zu hören und sonst absolut gar nichts.

Die Kellnerin biss sich auf die Unterlippe und deutete an, mit ihrer Hand über ihren Bauch fahren zu wollen. Ich gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass sie meinen Segen hatte.

Fasziniert sah ich mit an, wie sie ihren halben Unterarm ohne Probleme in ihrem Hosenbund verschwinden ließ. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sofort fand, was sie gesucht hatte.

Als die Brünette leise stöhnend mit den Fingern ihr Honigtöpfchen erreichte, zog ich meine Schwester wieder zu mir heran und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie zwar schwer atmete, aber dennoch begierig meinen Schwanz wieder in ihrem Mund aufnahm.

Diesmal drückte ich sie allerdings nicht nach unten, sondern führte ihren Kopf nur so weit, bis ich ihren Rachen erreichte, bevor ich sie wieder noch oben zog. Und das wiederholte ich dann langsam schneller werdend.

Nach allen Regeln der Biologie hätte ich überreizt sein müssen. Aber stattdessen war ich spitz wie Nachbars Lumpi. Das Saugen, der Druck der Lippen und das Spiel der Zunge an meiner Eichel machten das nicht besser. Und so löste ich meinen Blick von der Bedienung.

Auch wenn ich durchaus weiter mitbekam, dass sie sich da in ihrer Hose selbst befriedigte. Sie machte sich nämlich keine Mühe, ihr leises Keuchen zu unterdrücken und stöhnte auch ein paar Mal vernehmlich.

Ich allerdings auch, denn Natty gab sich alle Mühe, mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen, während ich das Tempo bestimmte, in dem ich ihrem Mund fickte.

Dementsprechend dauerte es nicht lange, bis sich mein Orgasmus ankündigte. Und ich war so weit, dass ich daraus kein Geheimnis machte, sondern laut und vernehmlich anfing zu schnaufen. Was wiederum sowohl die Häufigkeit, als auch die Lautstärke dessen erhöhte, was die Brünette von sich gab.

So richtig widmete ich dem allerdings keine Aufmerksamkeit mehr, als sich mein Saft seinen Weg meinen Schwanz hinauf bahnte und von Natty gierig in ihren Mund gesaugt wurde. Mit einem ziemlich erlösten Stöhnen spritzte ich ihr die gesamte Ladung in den Rachen und wurde dann saugend und mit den Lippen pumpend auch noch vom letzten, kleinen Tröpfchen befreit.

Und all das, ohne auch nur noch einen weiteren Handschlag tun zu müssen. Was definitiv in den Bereich einer absoluten Luxusbehandlung fiel.

Das Beste war ihr stolzer Blick, als sie sich schließlich löste und mich ansah. Sie glühte sichtlich und hielt den Mund sorgsam geschlossen. Und dann lächelte sie kurz und ich sah sofort, dass die Show noch nicht ganz vorbei war.

Matt und befriedigt sah ich ihr beim Aufstehen zu und realisierte, dass sie die Kellnerin zum Ziel hatte. Was mich zwar ein wenig neugierig, aber ansonsten ziemlich ratlos machte.

Die Brünette hatte noch immer die Hand in der Hose, bewegte sich aber nicht mehr, als sie erfasste, dass Natty zu ihr wollte. Sie schien auch nicht so genau zu wissen, was meine Freundin von ihr wollte und schwankte ein wenig zwischen leichter Sorge und einer unbestimmten Hoffnung.

Gemeinsam beobachteten wir meine Kleine dabei, wie die sich vor ihr aufbaute. Und obwohl Nat selbst mit ihren Stiefeln noch ein paar Zentimeter kleiner war als die Kellnerin mit ihren flachen Absätzen, war irgendwie klar, wer in dieser Situation das Sagen hatte.

Die Brünette leistete nicht eine Spur von Widerstand, als Natty ihr die Hand in den Nacken legte und sie zu sich hinunter zog. Aber sie verstand wohl wesentlich früher als ich, was da gleich geschehen würde. Ihre Augen weiteten sich nämlich zuerst, schlossen sich dann aber ziemlich schnell.

Ich für meinen Teil dachte, es würde sich um einen Kuss handeln. Und ich spürte... nicht einmal einen Hauch von Eifersucht, denn irgendwie wusste ich, dass meine Schwester das in erster Linie für mich tat. Auch wenn sie dabei ihr Gegenüber nicht vergaß und mit einem Vordrängen ihres Beins zwischen die Schenkel der Brünetten ein deutliches Stöhnen produzierte.

Das, was ich für einen Kuss hielt, nahm ganz gewöhnlich seinen Anfang, auch wenn Natty hierbei komplett die Kontrolle übernahm und ihre Partnerin so weit drehte und zur Seite führte, dass ich alles sehr gut sehen konnte.

Und dann ließ sie die Bombe platzen und brachte mich dazu, überrascht nach Luft zu schnappen. Sie schob nämlich mein Sperma, das sie offenbar im Mund behalten hatte, für mich gut erkennbar mit ihrer Zunge in den Mund der anderen.

Und die stöhnte heftig auf, als sie dabei wohl zusätzlich noch in ihrem Schoß stimuliert wurde, wo sie ihre eigene Tätigkeit fast aufgegeben hatte.

Atemlos und mit weit aufgerissenen Augen sah ich bei etwas zu, was ich wirklich nur aus Pornos kannte. Ich sah nicht zum ersten Mal zwei Frauen live vor mir, aber diese Nummer war neu. Und sie war... ziemlich geil!

Ich meine... da küsste meine Schwester mit meinem Sperma im Mund eine Frau, die dabei zugesehen hatte, wie ich einen geblasen bekam und sich dabei selbst befriedigt und mir ihre Titten vorgeführt hatte. Und die Fremde ließ das nicht einfach zu, sondern griff meiner Kleinen in die Haare und erwiderte den Kuss wirklich leidenschaftlich, während sie sich an ihr rieb.

Und dann - gewissermaßen als Krönung des Ganzen - fing sie heftig an zu zittern und spannte sich an. Ich wollte Karl heißen, wenn sie nicht gerade kam, während sie mit meinem Saft gefüttert wurde.

Da kam eindeutig kein noch so guter Porno auch nur in die Nähe von!

Ziemlich abrupt löste sich Natty danach von der Bedienung und warf mir einen Blick über die Schulter zu. Es hatte etwas Raubtierhaftes, wie sie meine Reaktion überprüfte. Ihre Zufriedenheit damit, dass meine gesamte Bewunderung sich voll auf sie konzentrierte, war nicht zu übersehen.

In diesem Moment war so rein gar nichts devotes an ihr, als wären sie und meine kleine Sklavin zwei Wesen von unterschiedlichen Planeten. Aus unterschiedlichen Galaxien, in unterschiedlichen Universen, oder so...

Die Brünette machte ein kleines Geräusch und wir sahen sie beide an. Sie wirkte ein wenig unschlüssig, was sie mit dem anfangen sollte, was sich nun in ihrem Mund befand. Und ich persönlich konnte das durchaus nachvollziehen.

Wäre es nach mir gegangen, hätte sie es in einen Blumenkübel, ein Taschentuch oder notfalls auch auf einem der leeren Teller loswerden können. Aber ich war bei dieser Darbietung nur ein Zuschauer und hatte rein gar nichts zu melden.

Die Regie führte meine kleine Schwester. Oder diese fremde Frau in ihrem Körper, die mich spielend in atemloses Staunen versetzen konnte.

„Wenn auch nur der Hauch einer Chance bestehen soll, dass du ihn jemals wiedersiehst, schluckst du es gefälligst", zischte sie der Kellnerin zu und packte deren Haar, um ihren Kopf daran zu hindern, sich von mir abzuwenden. „Sieh hin und denk genau darüber nach."

Der Armen gingen fast die Augen über, als sie das hörte. Und ein Ausdruck ziemlicher Verzweiflung trat in ihren Blick. Fast war ich bereit, einzuschreiten.

„Stell dich nicht so an, Bitch", fauchte Nat. „Das wird ja wohl nicht die erste Ladung sein, die du zu schlucken hast."

Ich konnte mit Fug und Recht behaupten, diese kleine, rothaarige Furie nie zuvor gesehen zu haben, die da mit ihrem armen Opfer spielte, wie eine Katze mit einer halb toten Maus. Und ich sollte mich wohl schämen, das Schauspiel auch noch faszinierend zu finden. Aber das war ganz einfach so.

Ich sah der Kellnerin dabei zu, wie sie noch ein wenig um Fassung und einen letzten Rest Würde kämpfte, bevor sie vor der Hand kapitulierte, die ihre rechte Brust grob packte. Dann schluckte sie - vielleicht mehr vor Schreck als aufgrund einer bewussten Entscheidung.

Als sie das allerdings geschafft hatte, warf sie mir - ja, mir, verdammt! - einen Blick zu, der sich nur als Beifall heischend beschreiben lässt. Ich konnte gar nicht anders, als ihr anerkennend zuzunicken.

„Siehst du?", säuselte Nat nun mit honigsüßer Stimme. „War doch gar nicht so schwer."

Ich schwöre, es war Stolz, was über die Züge der Brünetten huschte.

„Und jetzt schreibst du deine Nummer auf die Rechnung und gehst vor ihm auf die Knie, damit er dir das Geld für unser Essen geben kann. Und deine Bezahlung für deine Hurendienste..."

Ich verschluckte mich und musste ein paar Mal husten, als ich das hörte. Das hatte sie jetzt nicht wirklich gesagt, oder?

Der halb nackten Frau nach zu urteilen, die ohne Scheiß vor mir kniete, als ich die Augen wieder öffnete, hatte sie aber doch. Und dem siegesgewissen Grinsen meiner Schwester im Rücken der Bedienung nach, schämte sie sich nicht einmal dafür.

Ich konnte nur fassungslos den Kopf schütteln.

Ohne es verhindern zu können, rutschte mir fast schon ein wenig ehrfürchtig heraus: „Ach du scheiße...!"

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Anonymous
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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Mann solange nicht weiter geschrieben habe erbarmen mit uns es muss weiter geschrieben werden

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Schöne Story, du hast es geschafft den Level durchgehend hoch zu halten. ich hoffe mal das es weitere Teile geben wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Welch ein Verlust!

Schade das es nicht weiter gehen wird!

Wir werden deine Geschichten vermissen!

DreamatnightDreamatnightvor fast 7 Jahren
Schöner Dreiteiler

...

KojoteKojotevor etwa 8 JahrenAutor
Sammelantwort

Been a while, huh?

@ kayfuzius

Danke dir. D/s ist ein unglaublich weites, unglaublich individuelles Feld. Ich schildere hier nur eine der vielen Facetten und sicher nicht die Typischste.

Ansonsten sind nun eher anderthalb Jahre vergangen, aber die Geschichte ist NICHT tot. Wenn ich so auf die letzten zwei Jahre allgemein zurückblicke, bin ich froh, dass die vorbei sind. ;-)

@ LieberJunge1965

Also, ein paar Teile müssen es schon noch sein, um diese Geschichte zu erzählen. Da stimme ich zu und danke dir natürlich auch. Obs einen Häbby Ent geben wird, kann aber natürlich nicht verraten werden. ;-D

@ Sternenstaub

That’s the spirit! Guter Ansatz. Wenn ich nicht gerade völlig anderswo mit dem Kopf bin, kann das durchaus funktionieren. ;-)

So müssen die Nerven der Leser noch ein wenig weiter den Arsch hinhalten, fürchte ich. Aber es WIRD weitergehen. ;-)

@ textfreund

Na, die Fragen werde ich natürlich nicht unbeantwortet lassen. Ich bin ja nicht der Macher von Lost. ;-D

Danke dir jedenfalls. Knabbere mal noch nicht die Fingernägel runter, aber irgendwann geht’s hiermit auf jeden Fall weiter.

@ Anonymous

Uhm … K-kids, don’t try this at home? Pretty, pretty please!?!

Oder sagt bitte jedenfalls niemandem, woher ihr die Idee habt, ja?! Einiges hiervon verstößt nämlich gegen Gesetze. Und ich rede nicht mal vom Inzest. Öffentliches Rumgeficke ist sittenwidrig, also immer schön schauen, ob Uniformierte in der Nähe sind … Äh, ich meine natürlich: Nicht tun. Enthaltsamkeit ist die beste Verhütung und die Erde ist eine Scheibe! ;-D

Danke dir jedenfalls. Ich sag nix zum Ende. Das wäre ja albern. Deinem Urteil über Religion stimme ich allerdings zu. :-D

@ kritischer Anonymous

Danke dir für die guten Punkte, die du aufbringst. Ich sags mal so: Wenn Nattie mal jemanden findet, der die richtigen Fragen stellt und sich nicht von ihren Sturmangriffen auf den Hosenstall aus dem Konzept bringen lässt, gibt sie vielleicht die richtigen Antworten. Oder wir müssen warten, bis sie wieder mal mit ihrer Mutter streitet und wir zuhören können. Da hat sie ja schon mal ein paar Dinge ausgepackt.

@ optimistischer Anonymous

Haha, Urlaub… Ne warte, das war kein Witz, oder? Ja, Urlaub wäre mal was. Ich hab gehört, sowas soll total viel freie Zeit beinhalten und so. Klingt toll.

Aber ernsthaft, danke dir für die Begeisterung. Es mag nicht sofort so weit sein, aber weitergehen wird’s. ;-)

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