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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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„Willst du mich nun noch heiraten oder hast du es dir nun anders überlegt?", fragte ich erneut und fühlte die Nervosität noch mehr in mir hochsteigen.

„Du bist wirklich so ein Idiot! ...", begann sie und mir fuhr der Schreck in die Glieder, denn ich sah schon unsere Beziehung beendet. Doch dann fuhr sie fort: „Wie kannst du nur so an mir Zweifeln. Ich liebe dich, Schatz und ich sagte ja schon, dass mich nichts gibt, was mich davon abhalten könnte, für dich auf diese Weise zu empfinden und noch weniger dich zu heiraten!"

„Ich liebe dich auch!" Erleichtert nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich, um sie zu küssen. Erst sanft, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher, bis Patricia sich sanft aus meiner Umarmung herauswand.

„Etwas ärgert mich an der Sache doch! Warum hast du eigentlich Klara davon erzählt und mir nicht? Und wieso hast du bei mir und Maria diesen Umstand mit der Körperlotion gemacht? Bei Klara und Laura jedoch hast du es einfacher gelöst."

„Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau, warum ich es Klara erzählt habe. Es hätte sicher auch andere Möglichkeiten gegeben sie zu verändern, ohne dass sie davon hätte wissen müssen. Schließlich hat es ja bei Laura auch funktioniert. Aber es hat die Sache irgendwie auch vereinfacht. Ich wollte, dass Klara die Entscheidung dazu bewusst traf ... na ja, und was Laura betrifft, so bin ich nur der Bitte ihrer Mutter gefolgt, weil sie Entschlossen war, sich einer Operation zu unterziehen. Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so gut, die Erinnerungen von Menschen zu verändern. Das ist, als würde man ihnen ein Stück ihrer Vergangenheit aus dem Kopf klauen. Noch schwieriger wird es für mich, wenn man diese Menschen mag, geschweige denn auch noch liebt. Vielleicht habe ich es Kara aber auch deswegen gesagt, weil ich mir insgeheim gewünscht habe, dass wenigstens irgendjemand über mich Bescheid weiß. Du hast jedoch Recht, ich hätte es dir sagen sollen, aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass du mich dann verlässt. Klara wird nie mit jemand anders darüber reden können, außer mit mir und auch nur dann, wenn ich es ihr ausdrücklich erlaube. Bei dir könnte ich nie eine solche Sperre anbringen ... dazu liebe ich dich einfach zu sehr", versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.

„Ich liebe dich auch! ... Mehr als du dir vorstellen kannst ... na ja, vielleicht doch, schließlich kannst du ja in meinen Kopf sehen. Und weißt du was? Die Tatsache, dass du diese Kräfte hast ... irgendwie macht mich das ziemlich an. Einfach das Wissen, dass du jederzeit im Grunde mit mir machen kannst, was du willst ... das ich dir nie etwas verheimlichen kann und wie ein offenes Buch für dich bin ... das löst ein geiles Kribbeln in mir aus. Am liebsten würde ich jetzt über dich herfallen und dich einfach vernaschen. Ich bin wirklich froh, dass wir dich kennengelernt haben. Du hast dafür gesorgt, dass meine geheimsten Wünsche und Fantasien wahr werden. Ohne dich hätte ich nie den Mut gehabt, Maria meine Wünsche mitzuteilen und auch sie hätte sich vermutlich nie darauf eingelassen, wenn du nicht gewesen wärst. Auch wenn du uns nur den Anstoß dazu gegeben hast und uns diesbezüglich nicht wirklich beeinflusst hast. Mit dir habe ich nicht nur den Mann gefunden, den ich liebe, sondern auch denjenigen, bei dem ich in der Lage bin, meinen Willen unterzuordnen. Einfach weil du weißt, dass ich selbst einen starken Willen habe und dominant bin, und dies nicht nur akzeptierst, sondern auch an mir liebst und es förderst. Ich möchte dir noch einmal schwören, dass ich dir immer gehorchen werde und du alles mit mir tun darfst, was immer du möchtest. Wenn du mich verändern und manipulieren willst, dann tu es einfach. Ich gehöre dir ... meine Liebe gehört dir."

Bei Patricias Worten wurde mir einfach nur warm ums Herz. Ich wusste einfach, dass sie diese völlig ernst meinte und nicht nur so daher gesagt hatte. Bei ihr hatte ich einfach immer das Gefühl, dass sie mich wirklich verstand und immer für mich da sein würde, egal was geschah oder geschehen würde.

Überwältigt von meinen Gefühlen und der Liebe zu ihr zog ich sie erneut an mich, um sie zu umarmen.

„Ich möchte dich nicht verändern und noch weniger manipulieren. Ich liebe dich einfach so, wie du bist!", sagte ich ihr leise ins Ohr.

Erneut löste sie sich leicht von mir, sodass sie mir von ganz nahem ins Gesicht sehen konnte.

„Lügner! Du hast mich doch schon verändert. Du hast mich dazu gebracht, das zu tun, was ich in mir verborgen hatte und du hast mich verjüngt", erwiderte sie ernst, aber keinesfalls böse, denn sie lächelte mich dabei an.

„Ok, ich gebe es zu. Aber gerade deine versauten geilen Wünsche liebe ich so an dir und die habe ich dir nicht eingegeben. Außerdem habe ich mich ja auch selbst verjüngt. Das wollte ich dir nicht vorenthalten. Aber ich gebe zu, dass du mir als jüngere Ausgabe noch besser gefällst, auch wenn ich überzeugt davon bin, dass sich dadurch nichts an meiner Liebe zu dir ändern würde, selbst wenn ich diese Fähigkeiten nicht hätte und sie nutzen könnte."

„Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass du eigentlich eher auf jüngere Frauen stehst. So wie Maria. Deshalb frage ich mich, warum du mich nicht noch weiter verjüngt hast? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wärst du dazu ja in der Lage. Versteh' mich bitte nicht falsch, ich verurteile das keineswegs. Schließlich finde ich junge gutaussehende Menschen ja auch heiß. Ich verstehe nur nicht, warum da dann bei mir nicht dafür gesorgt hast, genauso zu sein?"

„Dafür gibt es mehrere Gründe, mein Schatz. Erstens hätte es etwas ungewöhnlich ausgesehen, wenn du vom Äußerlichen eher wie Marias Schwester ausgesehen hättest, als wie ihre Mutter. Auch so denken sicher viele, dass das so ist, wenn sie euch sehen. Aber es ist noch erklärbar. Nach außen hin hättest du dann deine Identität ebenfalls ändern müssen. Aber der Hauptgrund ist, dass ich selbst vierundvierzig bin. Ich selbst wollte nicht mehr wie achtzehn, neunzehn oder zwanzig aussehen und ich möchte auch nicht, dass meine Frau so aussieht. Wir beide sind dominant, auch wenn du ebenfalls eine devote Neigung in dir trägst. Da wäre es nicht hilfreich, wenn ich wie ein Milchbubi und du wie ein kleines Mädchen aussehen würdest. Ja, ich finde junge Frauen körperlich ziemlich anziehend. Vor allem wenn sie so zierlich gebaut sind, wie Maria. Vom Äußerlichen ist sie tatsächlich die perfekte Frau für mich. Aber es geht ja nicht nur ums Aussehen. Versteh' mich nicht falsch, ich liebe Maria wirklich, aber die Wahrheit ist, dich liebe ich noch mehr. Es sind vor allem deine inneren Werte, dass du so bist, wie du bist. Außerdem liebe ich auch deinen Körper und finde ihn geil. Du bist eine wunderschöne Frau. Und zwar genau diejenige, die ich heiraten will."

Dieses Mal war es Patricia, die mich an sich zog und umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder war sie es, die sich nach einiger Zeit von mir löste.

„Ich will, dass du etwas für mich tust!", sagte sie zu mir.

„Was denn?"

„Du hast mir doch erzählt, dass du Klaras erogene Zonen empfänglicher gemacht hast ..."

„Das war aber nur, weil sie damit ein wenig Schwierigkeiten hatte. Ich wollte ihr damit nur helfen, ihre Hemmungen zu überwinden. Quasi als Unterstützung ihrer geistigen diesbezüglichen Veränderungen", wandte ich ein, da ich ahnte, was sie von mir wollte.

„Egal warum du es gemacht hast. Ich möchte, dass du das auch bei mir machst. Du hast dich doch auch auf diese Weise verändert, oder? Du hast ja selbst gesagt, dass du nun eigentlich immer kannst. Ich möchte deshalb immer für dich bereit sein können. Außerdem würde es mir gefallen, wenn du auch meine Titten noch etwas fester machen könntest. Ich weiß, dass sie dir auch so gefallen, aber ich finde Klaras Busen einfach Megageil. Ich will auch solche haben", forderte sie mich noch mal bestimmt auf.

„Wenn ich das tue, dann wirst du vermutlich ständig geil sein. Dir ist schon klar, dass ich dich dann nicht ständig befriedigen kann. Schließlich muss ich ja auch noch für Maria auf diese Weise da sein. Ganz zu schweigen von meinen anderen sexuellen Abenteuern. Die werde ich nämlich deswegen nicht einstellen. Und was deinen Busen betrifft ... jetzt sieht er noch natürlich aus. Bei Klara dürfte jeder der sie sieht als erstes den Gedanken haben, dass dieser operiert ist, so prall wie diese sind", erwiderte ich skeptisch, denn Patricia war schon jetzt eine ziemlich heiße und leidenschaftliche Frau.

„Gerfried, ich werde mich immer deinen Wünschen beugen. Das habe ich geschworen und wenn du es nicht tun möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Aber ich wünsche mir, dir in Sachen Geilheit ebenbürtig zu sein. Außerdem mag ich es, wenn ich mich heiß und geil fühle. Davon abgesehen verlange ich ja gar nicht, dass du dich sexuell nur an mich halten sollst. Es ist ja nicht so, dass du die aufgestellten Regeln deswegen ändern sollst. Ich gehöre dir ja weiterhin und richte mich dabei nach deinen Wünschen. Du bestimmst, ob und wann ich Befriedigung erlange und auch mit wem und wann ich Sex habe. Aber sei ehrlich, bisher bin ich dabei weder mit dir, noch mit anderen zu kurz gekommen. Ganz im Gegenteil, es war doch oft der Fall, dass Maria und ich nachts im Bett fix und fertig eingeschlafen sind, während du noch immer hättest weitermachen können."

„Das hört sich gerade so an, als denkst du, dass ihr mich nicht befriedigen könntet. Das stimmt aber nicht. Im Gegenteil, seit ich euch beide kenne, fühle ich mich sexuell befriedigter, als jemals zuvor in meinem Leben. Außerdem, selbst wenn ich tatsächlich fast immer kann, und nun viel und oft Sex habe, so ist es nicht so, dass ich mich von meiner Geilheit beherrschen lasse. Ich bin wirklich zufrieden, so wie es jetzt ist. Wenn ich das tue, dann wirst du tatsächlich ständig geil sein und wahrscheinlich ständig mit einem nassen Höschen rumlaufen. Willst du das wirklich?", fragte ich noch einmal nach. Ehrlich gesagt, machte mich der Gedanke an, aber ich war mir bewusst, dass dies sicher nicht einfach für Patricia werden würde.

„Ja das will ich! Du weißt ja, dass ich nasse Höschen liebe", grinste sie mich an, da sie damit auch unsere Pinkelspielchen andeutete.

„Also gut, ich mache es. Aber wenn es dir zu viel werden sollte, dann sagst du mir Bescheid. Ich kann es nämlich auch jederzeit wieder rückgängig machen", stimmte ich schließlich zu. Es schien ihr ziemlich ernst damit zu sein, aber letztendlich kam es nie dazu, dass sie dies von mir verlangt hätte. Ganz im Gegenteil.

„Klasse! Ich danke dir!" Patricia fiel mir erneut um den Hals. Allerdings nur kurz.

„Soll ich dazu etwas Bestimmtes tun?", fragte sie mich als nächstes.

„Nein eigentlich nicht. Ich brauche dazu nur einen Moment."

„Du hast mir erzählt, dass Klara sich dazu ausziehen musste", warf sie ein.

„Stimmt. Das ist tatsächlich hilfreich, wenn ich zusehen kann, wie es sich verändert. Es ist aber nicht wirklich notwendig. Bei ihr habe ich es hauptsächlich deswegen verlangt, um zu sehen, ob es ihr ernst ist. Schließlich ist ihr das zu dem Zeitpunkt ziemlich schwer gefallen", erklärte ich ihr.

„Ich werde mich ebenfalls ausziehen", entschloss sich Patricia sofort und stand von der Couch auf, um genau das zu tun. Als sie damit fertig war, drehte sie sich zu mir und sah mich erwartungsvoll an.

„Wenn du es sehen willst, wie es passiert, dann setz dich am besten mit gespreizten Beinen neben mich. Da es relativ schnell geht, wirst du ein Kribbeln dabei verspüren, also erschrecke nicht", warnte ich sie vor.

Patricia setzte sich sofort mit weit gespreizten Beinen neben mich. Schon jetzt war sie unübersehbar wieder feucht in ihrer Spalte. Ebenso war wieder dieser Schleier vor ihre Augen getreten, der immer davon zeugte, dass sie heiß war.

„Als erstes deine Titten", kündigte ich an und konzentrierte mich. Ich begann damit ihre Nippel etwas zu vergrößern und brachte auch ihre Warzenvorhöfe etwas in Form, so dass sie nun etwas deutlicher zu sehen waren.

„Ahhhh wie geil ist das denn", kommentierte Patricia das einsetzende Kribbeln, während sie fasziniert auf ihren Busen starrte.

Als nächstes straffte ich ihre Brust noch etwas, unterließ es aber, diesen weiter zu vergrößern.

„Das hätten wir", sagte ich, als ich damit fertig war.

„Die sind aber nicht so groß wie Klaras", wandte Patricia ein.

„Ich weiß, aber ich finde, so passen sie besser zu dir. Und du hast ja gesagt, dass du dich nach meinen Wünschen richten wirst", antwortete ich bestimmt. Mir gefiel ihre Größe C, während Klara eine Körbchengröße mehr hatte.

„Ja, das habe ich. Und du hast Recht. So sind sie perfekt für mich", gestand sie sich selbst ein.

„Gut, dann kommen wir jetzt zu deiner Klit!" Erneut konzentrierte ich mich und ließ Patricias Kitzler soweit anwachsen, dass er wie ein großer Knopf nun zwischen ihren Schamlippen hervorblickte.

Dabei stöhnte Patricia sofort auf und begann erregt zu hecheln. Ihre Möse begann noch mehr zu saften. Als ich fertig war, stöhnte sie erneut auf, als sie probehalber ihren Lustknopf kurz berührte.

„Ohhhhhh wie geil ... Ahhhhhhh!"

„Dann warte erst mal ab, wenn ich fertig bin", warf ich lächelnd ein.

„Das war es noch nicht?", fragte sie verblüfft.

„Nun, du wolltest es doch so wie Klara haben, oder? Das waren erst die sichtbaren Dinge. Jetzt folgt noch die Empfänglichkeit sämtlicher deiner erogenen Zonen", erklärte ich ihr und machte mich auch gleich daran, diese noch empfindlicher zu machen.

„Uhhhhhhhiiiii ... das kribbelt ja am ganzen Körper", keuchte sie auf.

Als ich auch damit fertig war, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wie fühlt sich das nun an?" Dann begann ich vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knappern.

Ein Lustschauer durchfuhr Patricia und sie erzitterte schon wieder aufstöhnend.

„Das ... ahhhh ... das ist unglaublich!"

Ich richtete mich wieder auf und sah sie ernst an: „Und du bist sicher, dass dir das nicht zu viel ist oder wird? Das ist ab jetzt nämlich immer so!"

„Nein! Ganz im Gegenteil! Ich liebe es ... es ist überwältigend. Bitte fick mich jetzt. Ich will spüren, wie es sich jetzt anfühlt", forderte sie mich auf.

„Na, na, na! Ich dachte du wolltest dich dabei wie bisher nach mir richten. Kaum habe ich deinen Wunsch erfüllt, stellst du auch schon solche Forderungen!", tadelte ich sie gespielt ernst. Die Wahrheit jedoch war, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregt hatte und ich sie sowieso gleich genommen hätte.

„Tut mir leid, Schatz. Natürlich gilt das noch immer. Das war auch keine Forderung in dem Sinn. Wenn du möchtest, bleibe ich natürlich brav ... und geil", entschuldigte sie sich sofort.

„Keine Sorge mein kleiner geiler Liebling. Ich werde dich gleich ficken. Aber ich denke, ich sollte vielleicht doch noch ein oder zwei Kleinigkeiten an dir verändern. Komm mal mit ins Bad", forderte ich sie auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie ergriff.

Gemeinsam schlenderten wir ins Badezimmer. Patricia fragte nicht, was ich noch an ihr verändern wollte, auch wenn sie neugierig schien. Doch im Grunde machte sie es an, dass ich nun genau das umsetzte, was sie mir anfangs angeboten hatte. Nämlich sie so zu verändern, wie es mir gefiel, auch ohne sie vorher um Erlaubnis zu bitten.

„Sieh' in den Spiegel!", forderte ich sie auf. Während sie das tat, konzentrierte ich mich erneut und ließ ihre Haare noch schneller wachsen, als ich es schon bisher veranlasst hatte. Man konnte zusehen, wie sie wuchsen, bis sie ihr bis zum Po reichten.

„Das wird aber eine Menge Arbeit, die täglich zu frisieren und zu richten", murmelte sie grinsend. Trotzdem schien ihr zu gefallen, was sie im Badezimmerspiegel sah.

„Und nun nur noch das", kündigte ich unbestimmt an und dann sorgte ich dafür, dass ihre Lippen etwas voller wurden. Nicht übertrieben, aber doch so, dass jeder Mann, der sie sah daran denken würde, was für einen geilen Kuss- oder Blasemund diese Frau doch hatte.

„Wow, die sehen heiß aus! Das war wirklich eine gute Idee", war Patricia begeistert, während sie sich im Spiegel betrachtete.

„Ich weiß!", sagte ich und griff ihr von hinten in den nassen saftenden Schritt.

Patricia öffnete sofort aufstöhnend und bereitwillig ihre Beine etwas mehr, damit ich einen besseren Zugriff hatte.

„Jahhhhh ... nimm mich! Ahhhhhh! ... Fick deine Schlampe durch, so wie es dir gefällt", stöhnte und keuchte Patricia heraus.

Tatsächlich hatte ich keine große Lust auf ein umfangreiches Vorspiel. Also öffnete ich schnell meine Hose und drang mit meinem Speer sofort hart von hinten in ihr Fötzchen ein. Mehr brauchte es nicht, um Patricia das erste Mal kommen zu lassen. Das Geilste dabei aber war, dass die dabei richtig abspritzte. Ich fühlte, wie sich die Nässe an meinem Schwanz vorbeidrückte und mich benetzte. Es war so viel, dass es mir die Beine hinunterrann und die zu Boden gesunkene Hose vollsaute.

Ich ließ ihr nur wenig Zeit den Höhepunkt zu verdauen, denn ihr Squirting machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte, als hart uns schnell in ihre Möse zu stoßen.

„Ohhhh ... so geiiiil ... ahhhhh ... so geil ... ahhhhhhhhhhhhhhhhh ... Uhhhhhhhhhh", kam es aus Patricia, nachdem sie von ihrem Orgasmus wieder etwas zu sich kam.

Obwohl ich mich nicht im Geringsten zurückhielt und das Ganze nur ein Quickie wurde, kam Patricia noch zwei Mal, während ich sie vögelte. Das letzte Mal, als ich ihr meine Soße in die Dose spritzte. Bei jedem Mal kommen, spritzte sie ab und dies nicht gerade in kleinen Mengen. Wir waren beide so überwältigt, dass wir zusammen zu Boden sanken, da uns beim letzten Orgasmus beiden schwarz vor Augen wurde.

„Wow! Als du in mir warst, fühlte sich das fast die ganze Zeit so an, wie zuvor, wenn ich kurz davor war zu kommen. Und als es dann tatsächlich soweit war, dann hatte ich das Gefühl, als wären die Empfindungen noch zehn Mal stärker als früher", schilderte Patricia mir das, was sie gerade erlebt hatte.

„Ich weiß ... bei mir ist das so ähnlich gewesen, nachdem ich mich verändert habe."

„Gewesen? Ist es jetzt nicht mehr so?", fragte Patricia neugierig.

„Doch, es ist noch so. Aber es ist nicht mehr so außergewöhnlich, wie ich es beim ersten Mal empfunden habe", erklärte ich ihr lächelnd.

Plötzlich wurde Patricias Mine ernst.

„Was ist eigentlich mit Maria? Willst du es ihr auch sagen?", fragte sie mich nachdenklich.

„Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Ich bin mir nicht sicher, wie sie mit diesem Wissen umgehen wird", antwortete ich nun auch nachdenklich.

„Das wusstest du doch bei mir auch nicht", wandte Patricia ein.

„Bei dir wusste ich nicht, ob du es mir nicht übel nimmst, dass ich dich anfangs beeinflusst habe, damit es soweit kam, wie es gekommen ist. Ich war mir auch nicht sicher, ob du mit so jemand wie mir tatsächlich zusammen sein willst. Bei Maria bin ich mir sicher, dass ihr das völlig egal wäre. Wo ich mir nicht sicher bei ihr bin ist, ob sie damit wirklich umgehen kann. Es ist nicht, dass ich ihr nicht vertrauen würde, dass sie es niemanden sagt. Aber ich glaube, dass dieses Wissen eine Versuchung für sie wäre, Dinge zu wollen, zu denen ich nicht bereit bin und noch weniger, ob sie es verstehen würde, wenn ich es dann ablehne", erklärte ich Patricia meine Befürchtungen.

„Ich bin ganz deiner Meinung. Sie ist noch nicht soweit, auch wenn ich mir sicher bin, dass irgendwann mal die Zeit dazu kommt. Du solltest es ihr deshalb noch nicht sagen. Allerdings denke ich, dass du sie ebenso verändern solltest wie mich", teilte Patricia mir ihre Überlegungen mit.

„Mir gefallen aber ihre kleinen Brüste. Die haben etwas Unschuldiges an sich und wie du weißt, gefällt mir das", widersprach ich sofort.

„Ich meinte ja auch nicht, dass du ihre Tittchen vergrößern sollst. Die gefallen mir ja auch so wie sie sind. Aber das weißt du ja. Was ich damit sagen wollte ist, dass du auch ihre Empfindsamkeit steigern solltest. Möglicherweise auch ihren Kitzler vergrößern. Ich möchte nur, dass sie genauso in der Lage sein sollte zu empfinden wie ich. Das würde ich im Grunde jeder Frau wünschen und erst recht meiner Tochter."