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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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„Wirklich kaum zu glauben. ... Ist ja nicht zu fassen. So etwas habe ich ja noch nie gehört", sah mich Stefan ungläubig an.

„Und du bist sicher, dass von seinen Betrügereien nichts auf dich zurückfällt?", fragte auch Peter skeptisch.

„Sollte da jemals etwas rauskommen, was ich nicht glaube, dann wird es auf den ehemaligen Besitzer selbst zurückfallen. Das ist also kein Problem."

„Ich weiß ja nicht, was du vorher gemacht hast Gerfried, aber bist du denn wirklich in der Lage so eine Firma zu führen. Das Beratungsgeschäft ist schließlich nicht ganz einfach", fragte Peter nach.

„Ich bin sicher, dass er das kann. Schließlich war er ja auch vorher gewissermaßen als Berater tätig, wenn auch nur im Personalbereich", warf Stefan ein.

„Nun, eine Unternehmensberatung ist doch etwas anders. Aber davon brauche ich keine großartige Ahnung zu haben. Denn wofür habe ich schließlich Mitarbeiter. Wenn, dann ist meine Aufgabe dort, alles zu organisieren und einen auf Chef zu machen. Abgesehen davon denke ich nicht, dass ich die Firma auf Dauer behalten werde. Wenn ich mich da wirklich reinhängen würde, wäre das nur Stress und ich will meinen Reichtum genießen. Mir schwebt da eher ein Leben als Privatier vor. Reich genug bin ich ja jetzt dafür", erzählte ich den beiden auch von meinen zukünftigen Plänen.

Erneut kam die hübsche Kellnerin vorbei und brachte nun auch unser Essen. Dieses Mal flirtete sie mich dabei unverblümt an, bevor sie wieder verschwand.

„Ich hab's ja schon immer gesagt, kaum ist man gebunden, kannst du andere Frauen an jedem Finger haben", grinste Stefan, dem der kleine Flirt natürlich ebenfalls nicht entgangen war.

„Offensichtlich wird man dann für andere Frauen attraktiver. Aber ist ja auch egal. Vielleicht werde ich die Kleine nach dem Essen mal nach ihrer Telefonnummer fragen", schmunzelte ich.

„Noch nicht verheiratet und schon denkst du an einen Seitensprung", tadelte mich Stefan scherzhaft. In Wahrheit hatte er da jedoch sicher kein Problem, schließlich war auch er kein Kostverächter. Allerdings wusste seine Hilda davon und akzeptierte es auch.

„Nun was das betrifft, ist Patricia sehr offen. Ich werde ihr im Falle des Falles sogar davon erzählen", antwortete ich, um ihm gleich anzudeuten, dass er solche Dinge vor meiner Zukünftigen nicht geheim halten musste.

„Das ist ja wunderbar! Dann wird sie sicher auch nichts gegen eine heiße Junggesellenabschiedsparty haben", griff Stefan das sofort auf.

„Sicher nicht, aber die brauche ich nicht wirklich. Ich bin froh, das Kapitel Junggeselle hinter mir zulassen", widersprach ich seiner Absicht.

„Nichts da! Das wird ordentlich gefeiert. Oder was meinst du Peter?", versuchte Stefan diesen sofort auf seine Seite zu ziehen.

„Ich denke auch. Ein paar heiße Stripperinnen gehören da schon dazu!", schmunzelte dieser, Stefans Partei ergreifend.

„Ganz deiner Meinung!", grinste Stefan.

„Ich habe da wohl kein Mitspracherecht, oder?", gab ich gleich auf, denn ich kannte Stefan.

„Nein!", erfolgte die Antwort von beiden wie aus einem Mund.

„Also gut, aber dann nur am nur nachmittags. Ich habe nämlich keine Lust am nächsten Tag bei der Hochzeitsfeier fix und alle rumzulaufen", stimmte ich zu.

„In Ordnung. Die Feier läuft am Vortag der Hochzeit am Nachmittag." Stefan sah mich zufrieden grinsend an.

„So, aber jetzt genug von der Hochzeit und mir? Wie geht es eigentlich dir und deiner Hilde?", wechselte ich das Thema.

Stefan erzählte mir, dass er ebenfalls beruflich aufgestiegen war und nun in leitender Position arbeitete. Hatte er als Projektmanager im Außendienst schon zuvor nicht gerade wenig verdient, so schien es, als würde er nun auch bald zu den Reichen gehören, auch wenn er dabei sicherlich nicht so reich werden würde wie ich. Aber sein Monatsverdienst konnte sich sehen lassen und wenn ich Peters Miene dabei betrachtete, dann verdiente dieser auch nicht viel mehr.

Natürlich kamen wir dann wieder aufs Thema Nummero uno, was bei Stefan und mir hieß, dass wir über BDSM redeten. Nur das wir dieses Mal dabei eben zu dritt waren.

Meine kleine Kellnerin kam kurz nachdem wir mit dem Essen zu Ende waren und räumte die Teller weg.

„Haben Sie noch einen Wunsch?", fragte sie uns, blickte dabei jedoch nur mir in die Augen.

„In der Tat schöne Frau. Ich könnte einen Verdauungsfick gebrauchen", konnte ich mir nicht verkneifen zu antworten. Zur Sicherheit, falls sie mir den Spruch übel nehmen würde, war ich jedoch bereit, eine unschöne Szene von ihr mit meinen Kräften abzuwenden, doch dies war überhaupt nicht nötig. Ganz im Gegenteil ...

„Ich bringe nur schnell die Teller weg. Dann sage ich meiner Kollegin, dass ich kurz Pause mache. Ich verschwinde dann auf die Toilette. Folge mir einfach", ging sie tatsächlich darauf ein.

Peter und Stefan sahen erst sie, dann mich verblüfft an. Damit hatten sie nicht wirklich gerechnet, sondern eher das ich eine barsche Abfuhr bekam. Ehrlich gesagt, auch ich hatte diese Einladung nicht erwartet, schließlich hatte ich sie nicht beeinflusst, sondern lediglich meine Pheromonausschüttung gesteigert.

Kopfschüttelnd sah Stefan der Kleinen nach.

„Wirklich nicht zu fassen!"

„Entschuldigt mich bitte. Ihr habt es ja gehört, mein Typ wird verlangt. Übrigens geht die Rechnung hier auf mich", grinste ich die beiden an und sah an die Theke, wo die Kellnerin auf ihre Kollegin einredete und dann mit einem Blick zu mir in Richtung der Toiletten verschwand. Ich stand auf und folgte ihr.

Ich ging zur Tür zu den Toiletten und traf sie dort an.

„Wo wollen wir hin? Zu den Frauen oder den Männern?", fragte mich die Kleine sofort.

„In die Männertoilette. Ich gehe doch nicht in ein Frauenklo, was würde dann die holde Frauenwelt denn von mir denken", scherzte ich, nahm sie an der Hand und zog sie durch die entsprechende Tür.

Wir hatten Glück, denn sie war leer. Ich umarmte die Schöne und küsste sie leidenschaftlich. Meine Zunge teilte ihre Lippen und drang in ihren Mund ein, den sie bereitwillig öffnete. Leise aufstöhnend erwiderte sie den Kuss. Meine Hände wanderten ihren Rücken nach unten zu ihrem Po, den ich leicht knetete, bevor ich ihren Rock einfach nach oben zog und ihn ihr über die Hüften legte.

„Du bist aber ein ganz Stürmischer", sagte sie schwer atmend, nachdem wir den Kuss wieder lösten. Gleichzeitig begann sie aber meine Hose zu öffnen. Als erstes war mein Gürtel dran, dann der Reißverschluss und schließlich der Knopf.

Kaum war sie damit fertig sagte sie: „Lass uns in eine der Kabinen gehen, nur falls jemand kommt."

Sie nahm meine Hand und zog mich in die nächste Kabine hinein. Ich fand es ein wenig eng, aber es war mir im Grunde egal. Ich wollte einfach nur meinen Schwanz in eines ihrer Löcher rammen. Meine Hose ließ ich einfach nach unten zu Boden gleiten. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr einfach in den Schritt, während ich sie mit der linken im Nacken packte und zu einem weiteren Kuss zu mir herzog. Wieder stöhnte sie in meinem Mund, während sie gleichzeitig meine Shorts nach unten schob, meinen Schwanz in die Hand nahm und diesen zu wichsen begann.

„Was für ein schönes Teil", meinte sie, nachdem auch dieser Kuss beendet war und sie nach unten blickte. Sie war eindeutig heiß, denn sie wollte in die Hocke gehen und mich blasen, doch ich hielt sie zurück.

„Warte", sagte ich kurz und schob ihr die schwarze Strumpfhose samt Slip über den Po. Dann begann ich ihre Bluse aufzuknöpfen, denn ich wollte ihren Busen sehen. Kaum war die Bluse offen, schob ich ihr den BH einfach nach oben und zwei nette mittelgroße Titten sprangen mir entgegen. Ich küsste kurz ihre bereits steifen Nippel und zwirbelte sie mit den Händen ein wenig. Wieder stöhnte sie erregt auf.

„Jetzt darfst du", erlaubt ich ihr und drückte sie mit den Schultern nach unten.

Erneut begann sie mich als erstes ein wenig zu wichsen. Der Anblick meines Harten schien ihr zu gefallen, denn sie leckte sich dabei geil über die Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über mich. Jetzt war ich es, der aufstöhnte, denn sie machte ihre Sache wirklich gut. Zwar war sie nicht in der Lage einen Deep Throat durchzuführen, allerdings hatte sie genau das richtige Feeling dafür, wie stark und schnell sie saugen und lutschen musste.

„Wichs dich dabei!", forderte ich sie auf, während ich ihr zusah, wie sie mich bearbeitete.

Meinem Wunsch kam sie sofort nach, spreizte ihre Beine ein wenig weiter, soweit es eben die Strumpfhose und der Slip an ihren Hüften zuließ und ließ ihre Hand wie eine Wilde durch die Spalte flutschen. Ihr Keuchen wurde stärker, ihr Lutschen an meinem Prügel ebenso. Doch leider nicht für lange, dann richtete sie sich wieder auf.

„Sorry, aber ich habe nur kurz Pause, dann muss ich wieder an die Arbeit", erwiderte sie meinen bedauernden Blick.

„Kein Problem, dafür stoß ich dich jetzt in den Himmel. Dreh dich um und lehn dich auf die Schüssel", erwiderte ich etwas dominant.

Der harte Tonfall schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte mich kurz an, dann kam sie meiner Anweisung nach und streckte mir ihre saftende Möse entgegen. Ich zögerte nicht lange und setzte meinen Steifen an ihrer Spalte an, zog ihn von außen der Länge nach einmal durch und drückte ihn ihr dann mit einem harten Ruck rein.

„Oh jaaaa ... geiiiiil", stöhnte sie heraus.

„Da du ja wenig Zeit hast, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn ich dich hart rannehme." Kaum hatte ich das ausgesprochen, begann ich hart und fest meinen Pint in sie zu rammen. Beide stöhnten wir unsere Geilheit laut heraus.

„Jaaahhh ... jahhh ... ohhhh ... ohhh ... Fick mich ... fick mich ... fest ... nimm mich ... ohhhh ... ohhhhi ... ohhhhhi", feuerte sie mich dabei noch an und stieß mir ihren Hintern genauso hart entgegen.

Plötzlich hörten wir außerhalb der Kabine die Tür zur Toilette aufgehen. Sofort hielten wir beide ein, um keinen Lärm zu machen und hörten, ob wir entdeckt worden waren. Doch die Schritte gingen an uns vorbei in Richtung der Pissoires und schließlich hörten wir, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich konnte es mir nicht verkneifen, die kleine Kellnerin etwas vorsichtiger weiterzustoßen, was ihr ein hartes Aufkeuchen entlockte. Schnell presste sie ihre Hand vor den Mund, was mich jedoch nur dazu animierte, sie wieder etwas fester zu stoßen. Allerdings achtete ich darauf, dass ich das typisch klatschende Geräusch vermied, welches entstand, wenn zwei Körper aufeinander prallten. Es gefiel mir, wie sie in ihre Hand biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken, während wir den Mann draußen pissen hörten.

Nachdem wir ihm auch noch zugehört hatten, wie er sich die Hände wusch und dann wieder verschwand, keuchte die Kleine auf: „Oh wie geil ... ahhhhh!"

„Du kleine Schlampe findest es wohl heiß, Männern beim Pissen zuzuhören, was?", begann ich ein kleines Dirty Talking.

„Jaahhhh", gestand sie schwer atmend.

„Du würdest wohl auch gerne zusehen?"

„Jaahhhhh!"

„Du bist wirklich ein geiles Stück!", keuchte ich und stieß wieder so hart wie zu Beginn zu.

„Jaahhhhh ... geil ... ich bin so heiß ... ahhhh"

„Du möchtest wohl auch vollgepisst werden, was?"

„... Jahhhh", gestand sie dieses Mal etwas zögerlicher.

„Schade, dass du noch arbeiten musst. Sonst würde ich es nämlich tun, aber das würde dir nur die Kleidung ruinieren, meine kleine Pisshure."

„Jaaahhhh schade ... das wollte ich schon immer ... aahhhhh ... mal probieren ... ohhhhii ... wie geil."

„Nun, vielleicht darfst du mir später ja mal zusehen wie ich pisse", reizte ich sie weiter.

„Ja bitte Meister. Ahhhhh ... bitte zeig mir ... ahhhhhh ... wie du pisst", keuchte sie stöhnend heraus.

„Nur ... wenn ich dann ... uhhhhh ... einen Wunsch frei habe, du ... devotes Biest", forderte ich stöhnend. Ihre Ansprache zeigte, dass meine Vermutung, dass die Kleine eine devote Veranlagung hatte, nicht ganz falsch war.

„Alles ... alles was du ... ahhhh ... willst, Meister?"

„Gut abgemacht! Und jetzt halt deine kleines Sklavenmaul, bis ich hineinspritze", befahl ich ihr derb und legte noch einen Zahn zu. Ich fickte wie ein Wilder in die enge Pussy und tatsächlich war ausgenommen unserem Stöhnen und dem aufeinander Klatschen unserer Körper nichts mehr zu hören. Ich spürte, wie ich langsam wieder an besagte Grenze kam, deren Überschreiten den Höhepunkt bedeutete. Doch ich hielt mich zurück, denn ich wollte, dass die Kleine vor mir kam. Es dauerte auch nicht lange bis sie wieder in ihre Hand biss, um ihren Orgasmus nicht zu laut herauszuschreien. Ihre Knie wurden so weich, dass ich sie härter an ihrer Hüfte packen musste, damit sie mir nicht wegsackte, während ich sie einfach weitervögelte. Ich wartete, bis sie wieder etwas standfester wurde, dann befahl ich ihr sich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Sie wusste genau, was diese Anweisung bedeutete, denn sie warf sich schnell herum und ließ sich auf dem Boden nieder, ihren Mund weit aufgerissen.

Schnell legte ich meinen Schwanz auf ihre Zunge, denn ich musste nicht mehr nachhelfen, um loszuspritzen. Ich musste ihren Kopf aber festhalten, als sie nicht mehr damit nachkam die Unmengen meiner Lustsoße zu schlucken und sie zurückzucken wollte. Natürlich lief ihr so einiges aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte zu Boden, da sie geistesgegenwärtig ihren Oberkörper samt Hüfte nach hinten drückte, um ihre Bluse nicht zu bekleckern.

„Meine Sahne wird nicht verschwendet. Leck das auf!", befahl ich ihr barsch, nachdem ich ausgespritzt hatte.

„Ja Meister", antwortete sie brav und leckte brav mein Sperma vom Boden auf.

„Du bist wirklich eine geile Sau! So mag ich es. Schön brav auflecken."

„Fertig Meister. Zeigst du mir jetzt, wie du pinkelst?", fragte sie mich grinsend und richtete sich wieder auf, blieb aber auf den Knien.

„Klar, schließlich haben wir eine Abmachung. Willst du ihn halten?", fragte ich schmunzelnd.

„Ja bitte Meister", antwortete sie und rückte ein Stück zur Seite, damit ich mich vor die Kloschüssel stellen konnte.

Kaum stand ich bereit, nahm sie meinen noch immer Harten in die Hand.

„Kannst du mit so einem Steifen, Meister?", fragte sie mich und sah mich mit treuherzigen Augen an.

„Ja, ich habe darin etwas Übung. Also gut zielen!" Ich konzentrierte mich kurz auf meinen Druck in der Blase und pinkelte einfach los. Natürlich spritzte erst mal etwas daneben und benässte den Boden und den Rand der Schüssel.

„Aufpassen habe ich gesagt! Das wirst du auflecken, verstanden?"

„Ja Meister", erwiderte sie ohne zu zögern mit einem Aufblitzen in den Augen.

Es dauerte ein wenig, bis ich ausgepinkelt hatte, aber schließlich versiegte mein Strom, während mir die kleine Kellnerin fasziniert zusah. Sie war wirklich ein versautes Stück. Mir gefiel, dass ich sie zu den geilen Sauereien nicht mit meinen Kräften beeinflussen musste.

Als ich fertig war, überraschte sie mich, indem sie die letzten Tröpfchen spontan von meinem nun etwas schlaffer werdenden Schwanz ableckte und mir Shorts und Hose wieder anzog. Ohne dass ich etwas sagen musste, begann sie danach den Boden und den Schüsselrand abzulecken. Das Ganze schien sie schon wieder geil zu machen, denn zweimal stöhnte sie leise dabei auf. Da ich mir nicht sicher war, was in dieser Toilette für Bakterien waren, sorgte ich währenddessen, unbemerkt von ihr, dafür, dass sie davon nicht krank wurde. Ich stärkte ihre Abwehrkräfte.

„Genug jetzt! Jetzt will ich meinen Wunsch eingelöst haben", stoppte ich sie schließlich.

„Ja Meister! Was soll ich tun?"

„Zieh die Strumpfhose und den Slip wieder nach oben. Den Rock lässt du, wie er ist", wies ich ihr an.

Wortlos kam sie auch dieser Aufforderung nach und sah mich dann fragend an.

„Stell dich übers Klo. Ich will dass du durch dein Höschen und die Strumpfhose pisst. Das wird dich für den Rest des Tages an mich erinnern", teilte ich ihr meinen Wunsch mit.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann, Meister. Außerdem kann ich doch nicht den ganzen Abend hier mit nassem Höschen rumlaufen. Das riecht sicherlich ...", wurde sie nun doch etwas unsicher.

„Das ist dein Problem. Wir hatten eine Abmachung, also tu es!", blieb ich hart.

Fast etwas zögerlich stellte sie sich wie gefordert über das Klosett. Sie schien sich wirklich Mühe zu geben, aber anscheinend scheiterte sie an ihren Hemmungen vor mir ins Höschen zu machen.

„Ich kann nicht, Meister", seufzte sie tatsächlich bedauernd.

„Du kannst!", blieb ich hart. Da ich jedoch das Problem erkannte und die Fähigkeit hatte, es mit meinen Kräften zu beheben, tat ich es einfach. Ich nahm ihr die Hemmungen und entspannte sie genügend an ihrem Unterleib, sodass sich schließlich ihr weißes Höschen leicht gelblich einfärbte, bevor ihr Pipi auch noch durch die Strumpfhose lief. Sie stöhnte sowohl erleichtert, als auch erregt auf.

„Gut, das gibt ein gutes Trinkgeld. Wir sehen uns dann draußen!", verabschiedete ich mich, während noch die letzten kleinen Urinschwalle aus ihr herausschossen.

„Meister, werden wir uns wiedersehen?", rief sie mir noch nach.

„Gib mir später deine Telefonnummer, möglicherweise rufe ich dich mal an", antwortete ich ihr und verließ die Toilette.

„Na wie war die Kleine?", fragte mich Stefan grinsend, als ich an unseren Tisch zurückkam.

„Ziemlich versaut. Aber mehr verrate ich nicht. Du weißt ja, ein Gentleman genießt und schweigt", antwortete ich schmunzelnd. Ein Blick zur Tür, von wo ich gerade gekommen war, zeigte mir, dass unsere geile Kellnerin sich etwas hergerichtet hatte und ebenfalls wieder zurückkam.

Da Stefan nach Hause wollte, winkte ich sie her und bat um die Rechnung. Sie lief ein wenig rot an, als Peter und Stefan sie frech angrinsten.

Etwas später brachte sie mir die Rechnung und ihre Telefonnummer. Auf dem Zettel mit der Nummer stand auch ihr Vorname. Und so erfuhr ich, dass sie Lisa hieß. Wie angekündigt gab ich ihr ein äußerst großzügiges Trinkgeld, bevor wir aufbrachen und uns alle auf den Heimweg machten.

Kapitel 3 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 2.

Leider waren Patricia und Maria wieder nicht zu Hause, als ich heimkam. Ich setzte mich also vor den Fernseher und wartete auf die beiden. Es war kurz nach Mitternacht, als sie dann endlich heimkamen. Allerdings war mit den beiden nicht mehr viel anzufangen, da sie todmüde waren und einfach nur mehr ins Bett fielen.

Am nächsten Morgen war ich ziemlich gut gelaunt. Patricia hatte am Abend nämlich nichts verlauten lassen, dass sie an diesem Tag wieder unterwegs sein würden und so freute ich mich, wieder einmal einen Tag mit meinen beiden Frauen verbringen zu können. Wie meistens war ich wieder einmal als erstes aufgestanden und richtete das Frühstück.

Als hätten meine beiden Grazien es gerochen, kamen sie auch schon aus dem Schlafzimmer gekrochen, als ich gerade damit fertig war. Noch etwas verschlafen setzten sie sich an den Tisch und blieben ruhig, so wie ich es zu dieser frühen Stunde am liebsten mochte.

Doch dann blieb mir fast der Schluck Kaffee im Halse stecken ...

„Mama, ich kann heute nicht mit dir in die Stadt. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen. Ich muss ..."

In diesem Moment platzte mir der Kragen. Ich stellte die Tasse so hart auf den Tisch ab, dass der Henkel abbrach und sie durch den Schwung umkippte.

Erschrocken blickten mich Patricia und Maria an.

„Sagt bloß, ihr wollt heute schon wieder verschwinden?", fragte ich ziemlich verärgert.

„Ja, ich muss noch so vieles erledigen, ... wegen der Hochzeit", antwortete Patricia unsicher.

„Das ist mir egal! Bis zur Hochzeit sind noch einige Wochen Zeit! Ihr wart jetzt drei Tage und Abende unterwegs. Wir haben uns kaum gesehen und verdammt nochmal, wir haben auch nicht miteinander gefickt! Mir reicht es jetzt. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich darauf verzichtet zu heiraten. Ihr bleibt heute gefälligst zu Hause und wir werden gemeinsam etwas unternehmen!", redete ich mich völlig in Rage. Tatsache war, dass ich geil auf die beiden war. Sie fehlten mir. Nicht nur ihre geilen Mösen und der geile Sex mit ihnen, sondern auch ihre Nähe.

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