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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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„Dann müsste ich aber auch ihre Erinnerungen dazu verändern, zumindest was ihren Kitzler betrifft. Du weißt, dass ich das nicht gerne tue."

„Wenn du ihr dein Geheimnis nicht verraten willst, dann musst du es sowieso tun. Oder wie willst du ihr ansonsten meine Veränderungen erklären? Wie du weißt, kennt sie meine körperlichen Attribute sehr genau. Sie hat diese in den letzten Wochen nämlich sehr genau erforscht!"

„Aber bei Klara und bei dir war es eine bewusste Entscheidung zu tun. Maria hätte keinen Einfluss darauf!", wandte ich ein.

„Jetzt sei mal ehrlich. Wenn sie es sich aussuchen könnte, wie würde sie sich denn entscheiden. Vor allem nachdem ich es gemacht habe. Sie würde es begeistert ebenfalls wollen und es dir eher übel nehmen, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem kannst du ja ihre Veränderung langsam geschehen lassen. Lass sie einfach denken, dass dies ebenfalls mit der Lotion zusammenhängt. Dann brauchst du ihr diesbezüglich auch nicht die Erinnerungen verändern."

„Hm ... wahrscheinlich hast du Recht. Sie würde es wollen. Ihre Haare werden sowieso in ein oder zwei Monaten so lange sein wie deine. Dafür habe ich nämlich schon vor einiger Zeit gesorgt. Also gut, ich mache es so. Ich werde ihre Klit wachsen lassen und auch ihre Empfindlichkeit steigern. Es wird aber schätzungsweise zwei oder drei Monate dauern, bis sie dann soweit ist, wie du jetzt. Aber ich muss dich noch etwas fragen. Eine Sache habe ich dir nämlich von meinen besonderen Fähigkeiten nicht erzählt ..."

„Was denn?", fragte sie sofort neugierig.

„Nun, ich habe dir ja erklärt, dass die Verjüngung damit zusammenhängt, indem ich den Körper so verändere, dass der Zellaustausch schneller vonstattengeht, und dass ich auch Krankheiten heilen kann. Durch diese Fähigkeiten kann ich auch dafür sorgen, dass sich das Leben selbst verlängert. Nicht wenn ich es einzeln für sich mache ... aber ich kann damit auch erreichen, dass sich nicht nur die Hautzellen schneller wieder regenerieren, sondern auch die Zellen im Inneren. Ich weiß nicht, um wie viel sich das Leben dadurch wirklich verlängert, nur dass es ein paar hundert Jahre länger dauert. Theoretisch sogar unbegrenzt. Allerdings weiß ich von dem Medaillon, als ich das Wissen über meine Fähigkeiten erhielt, dass das nicht funktioniert. Irgendwann ist eine Zellerneuerung nicht mehr möglich. Sie hören dann auf diese Weise zu arbeiten und eine normale Alterung setzt ein. Was ich damit sagen will ... oder besser gesagt dich fragen möchte ist, ob du das möchtest? Ob ich dein Leben auf diese Weise verlängern soll? Überleg dir das aber gut. Es könnte ziemlich lange dauern und das hat sicher auch Konsequenzen, die noch gar nicht abzusehen sind."

„Da gibt es für mich nichts zu überlegen. Mir ist klar, dass so etwas Konsequenzen hat, dass es sogar vorkommen könnte, dass man des Lebens überdrüssig wird. Für mich gibt es dabei aber nur zwei Fragen. Nämlich die, ob du es bei dir gemacht hast und ob du dir überhaupt vorstellen kannst, solange mit mir zusammen zu sein. Wenn du beide Fragen mit ‚Ja' beantworten kannst, dann will ich es auch. Aber dann musst du es auch bei Maria tun. Ich könnte nicht verkraften weiterzuleben, währnen sie vor Altersschwäche stirbt. Mir ist natürlich klar, dass man nicht in die Zukunft sehen kann und es auch so möglich ist, dass ich meine Tochter überlebe. Jedoch der Gedanke, sie um Jahrhunderte zu überleben, widerstrebt mir."

„Ja, ich selbst werde länger leben. Und ja, ich wünsche mir nichts mehr, als mit dir für immer zusammen zu sein. Aber wie du gesagt hast, wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Weder ich noch du können wissen, ob wir in zehn, fünfzig oder hundert Jahren noch zusammen sein wollen, auch wenn wir uns im Moment gar nichts anders vorstellen können. Vielleicht gehen wir uns irgendwann während dieser langen Zeit nur mehr auf die Nerven. Alles was ich dir versprechen kann ist, dass ich, sollten wir uns wirklich irgendwann wieder trennen, ich immer dafür sorgen werde, dass dir und auch Maria diese Entscheidung nicht zum Nachteil gereicht und ich euch bei den sich ergebenden Problemen beistehen werde."

„An welche Probleme denkst du dabei?"

„Stell dir vor, du lebst so lange. Das kannst du kaum die ganze Zeit über als die Person tun die du jetzt bist. Das würde früher oder später jemand auffallen. Genauso, wie es auffallen wird, dass wir nicht altern. Wir werden alle paar Jahre umziehen müssen. Und für die Behörden müssen wir auch zwischendurch die Identität wechseln. Die Möglichkeit jung zu bleiben und länger zu leben dürfte für viele eine ziemliche Versuchung sein. Und manche würden sicher alles dafür tun, um hinter dieses Geheimnis zu kommen. Und bevor du fragst ... ich habe Klara nur äußerlich verjüngt. Sie wird nun wieder, im Gegensatz zu uns, ganz normal wieder weiteraltern. Ihr Zellaustausch geht völlig normal vonstatten. Sie weiß im Übrigen auch nur von einem Teil meiner Fähigkeiten. Nämlich nur, dass ich Gedanken lesen und jemand damit auch beeinflussen kann und natürlich auch jemanden körperlich verjüngen und verändern kann. Alles andere ist ihr nicht bekannt."

„Hm, das hatte ich wirklich nicht bedacht. Aber es spielt keine Rolle. Wenn du es getan hast, dann mache es bei uns ebenfalls. Allerdings wirst du Maria dann früher oder später auf jeden Fall reinen Wein einschenken müssen."

„Das ist mir klar. Also gut, ich werde es tun. Ihr werdet aber beide erst mal nichts davon merken. Nimm es also einfach als gegeben hin", stimmte ich auch dieser Entscheidung Patricias zu.

„In Ordnung. Da wir das ja jetzt geklärt haben ... ziehst du es möglicherweise in Betracht ... wie gesagt nur möglicherweise ... dass du mich noch einmal ordentlich durchvögelst?", grinste Patricia mich an, um auf meinen vorhin nicht ganz erstgemeinten Tadel anzuspielen.

„Nein, ich denke nicht. Möglicherweise, aber nur möglicherweise, lasse ich mir aber von dir einen blasen. Weißt du, der Gedanke, dass du die ganze Zeit über geil herumläufst, der gefällt mir irgendwie ...", grinste ich schelmisch zurück.

„Wie der Herr wünscht", flötete Patricia jedoch und krabbelte sofort zu meinem noch immer harten Schwanz, um ihn in zwischen ihren nun megageilen Blaselippen zu versenken. Ihr Blick war auf einen Schlag wieder verschleiert und der Gedanke mir so dienen zu müssen, ohne selbst befriedigt zu werden, schien sie extrem anzumachen. Da sie sich mit gespreizten Beinen vor mir hinkniete, konnte ich sehen, dass sie schon wieder ziemlich saftete. Vielleicht sollte ich aber auch sagen ‚noch immer'. Ihr Geilsaft lief ihr direkt aus der Möse über die Oberschenkel nach unten. Nun war es Patricia, die sich nicht zurückhielt. Sie bearbeitete mich ziemlich hart mit ihrem Mund und fickte sich meinen Schwanz immer wieder solange in ihre Kehle, bis sie kurz unterbrechen musste, um Atem zu holen. Doch sogar in diesen kleinen Pausen hörte sie nicht auf mich zu stimulieren. Stattdessen wichste sie mich einfach schnell mit der Hand, bevor sie mich wieder in ihrem Rachen versenkte. So dauerte es wirklich nicht allzulange, bis ich ihr meinen Saft in direkt in die Kehle pumpte. Doch in einem hatte ich mich geirrt. Auf diese Weise konnte ich nämlich nicht verhindern, dass sie zum Höhepunkt kam. Tatsächlich schien ein Kehlenfick nun auszureichen, um sie ebenfalls kommen zu lassen, denn sie spritzte mit mir gleichzeitig ab.

„Wow, selbst das ist jetzt noch geiler, als zuvor", meinte sie knapp, nachdem die Nachwehen des Orgasmus bei ihr vorbei waren.

Allerdings ließ ich sie danach tatsächlich ein wenig schmoren. Denn nun war sie wirklich ständig geil. Wir sprangen schnell unter die Dusche, um uns wieder etwas zu säubern und zogen uns dann wieder an.

Während sie dann das Bad wieder sauber machte, richtete ich für uns eine Kleinigkeit zu Essen.

Als wir dann etwas später am Esstisch saßen, konnte ich an ihren Augen erkennen, dass sie ziemlich erregt war und mir war klar, dass es hart für sie sein musste. Aber sie beklagte sich mit keinem Wort und versuchte mich auch nicht umzustimmen.

Ich hielt mich auch am Nachmittag zurück, da ich mir vorgenommen hatte, die nächste Nummer dann am Abend mit Maria zusammen zu schieben. Und so machten wir ein paar Pläne für die Hochzeit, unter anderem eine Gästeliste und ich befragte Patricia nach ihren Wünschen, was den Ablauf betraf. Wieder musste ich ihr deutlich machen, dass Geld dabei keine Rolle spielen würde. Im Grunde wünschte sie sich nämlich wie fast alle Frauen eine Märchenhochzeit, mit einem weißen Kleid und so weiter. Ich stimmte allem zu, denn ich wollte, dass es unvergesslich für sie werden würde. Auch wenn ich mir ursprünglich meine Hochzeit sicher anders gewünscht hatte, so war das sicher einer der glücklichsten Momente im Leben. Nicht nur, dass es mich freute, mit welcher Begeisterung Patricia bei der Sache war und sich wie ein kleines Kind darüber freute, dass sie ihre Wunschheirat bekam, ich war froh, dass ich keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr haben musste. Es war, als würde uns mein Geständnis nur noch mehr zusammenschweißen.

Ohne dass sie es bemerkte, sorgte ich während des Essens dafür, was ich ihr versprochen hatte. Ich verstärkte auch ihren innerlichen Zellaustausch und stärkte ihre Organe. Nun würde sie wie ich selbst länger leben.

Kapitel 2 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 1.

Getrübt wurde unser Glück allerdings einige Stunden später, als Maria in Tränen aufgelöst wieder nach Hause kam. Es dauerte allerdings etwas, bevor wir es bemerkten. Wir saßen im Wohnzimmer, als wir hörten, wie unser Ficktöchterchen die Eingangstür aufschloss. Wie es bisher üblich war, rechneten wir damit, dass sie gleich zu uns ins Wohnzimmer kommen würde, da sie uns immer als erstes aufsuchte, wenn sie denn mal weg war und wieder nach Hause kam.

Als Maria jedoch nach fünf Minuten noch immer nicht auftauchte, begannen wir uns natürlich Gedanken zu machen. Deshalb beschlossen wir nach ihr zu sehen. Da es so viele Möglichkeiten in meiner Wohnung ja nicht gab, sahen wir natürlich als erstes im Schlafzimmer nach, nachdem wir ergebnislos an die Badezimmertür geklopft hatten. Schluchzend auf dem Bauch liegend fanden wir sie auf dem Bett vor.

„Was ist denn los Schatz?", fragte Patricia sofort besorgt.

„Lasst mich in Ruhe! Es ist sowieso alles nur wegen euch!", schnauzte Maria uns völlig ungewohnt an.

Patricia wollte schon ansetzen etwas zu sagen, doch indem ich meine Hand auf ihren Arm legte, stoppte ich sie. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Patricia stehenzubleiben, da sie zu Maria wollte, wohl um sie zu trösten.

„Hör zu Maria. So gehen wir hier nicht miteinander um. Dabei ist es mir auch egal, ob du dich unserem Willen unterworfen hast oder nicht! Außerdem dürfte dir klar sein, dass du nach so einer Ansage früher oder später mit uns darüber reden musst. Das kannst du jetzt, oder später tun, aber als erstes wirst du dich für diesen unverschämten Tonfall entschuldigen. Verstanden?", sagte ich in einem ruhigen, aber bestimmten Tonfall zu unserer Kleinen.

„Tut mir leid ...", schluchzte sie, ergänzte dann aber trotzig, „... aber es stimmt trotzdem!"

„Was stimmt?", fragte ich sanft und ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Bett.

„Das ihr daran schuld seid", schniefte Maria, „Du kannst mich ruhig bestrafen, das ändert nichts an der Sache."

„Du solltest doch wissen, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du unglücklich bist. Das mache ich nur für Unverschämtheiten. Also erzähl uns, was passiert ist", forderte ich sie leise und sanft auf und streichelte tröstend über ihren Kopf.

Tatsächlich beruhigte sich Maria etwas, schniefte zwar noch, drehte sich aber auf den Rücken und sah uns an. Dann begann sie uns ihr Leid zu erzählen.

Maria hatte sich mit ihrer Clique in ihrem Stammlokal getroffen. Bastian, einer ihrer Freunde musste sie dabei blöd angemacht haben. Genauer gesagt, er wollte meine Kleine vögeln. Natürlich hatte sie abgelehnt. Schließlich hatte Maria ja keine Erlaubnis zum Fremdficken von uns. Daraufhin wurde er etwas massiver und meinte zu ihr, sie solle sich nicht so anstellen, schließlich laufe sie ja in letzter Zeit immer wie eine Schlampe angezogen herum. Außerdem hätte er da ein paar Videos im Internet von ihr gesehen ...

Tatsächlich hatten Patricia und ich von unserem kleinen Ficktöchterchen ein paar Wichs und Pissvideos im Internet in frei zugänglichen Videoseiten eingestellt. Frei nach dem Motto: „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich weiter ungeniert." Deshalb überraschte es uns eigentlich nicht, dass so etwas passiert war.

... Allerdings wollte dieses kleine Arschloch unsere Tochter damit erpressen. Entweder, stellte er sie vor die Wahl, sie ließe sich von ihm vögeln, oder er wollte die Videos innerhalb ihrer Clique herumzeigen. Selbstverständlich ließ sich Maria nicht darauf ein. Doch der kleine Wichser machte noch an Ort und Stelle seine Drohung wahr und zeigte die Videos den anderen Jungs in der Clique. Dies blieb natürlich auch nicht den Mädels verborgen und schon bald war unsere Kleine Gesprächsthema ‚Nummero Uno'. Sofort war das Gejohle groß und als Maria Bastian zur Rede stellte, schlugen sich fast alle auf dessen Seite.

„Warum wunderst du dich denn, wenn du dich wie eine Schlampe benimmst? Ehrlich gesagt finde ich, dass du dich ziemlich verändert hast und nicht mehr zu uns passt. Ein so verdorbenes Stück können wir hier nicht gebrauchen", sagte eine ihrer Freundinnen zu ihr und die anderen stimmten dieser nickend oder verbal bestätigend zu.

So viel Ablehnung bei ihren Freunden machte Maria natürlich fertig. Sie drehte sich einfach um und ging. Noch auf dem Weg zur Tür mussten ihr die Tränen gekommen sein. Nur Lina, ihre beste Freundin hielt zu ihr. Sie beschimpfte die anderen als eingebildete Arschlöcher und lief Maria nach, um sie zu trösten. Da Lina bereits einen Führerschein und ein Auto hatte, fuhr sie Maria dann heim. Sie redete Maria wohl gut zu, auf die Meinung der anderen zu pfeifen, doch unsere Kleine war einfach völlig von so viel plötzlich aufkeimendem Hass geplättet und hatte sich nicht beruhigen können.

Erneut schluchzte Maria auf, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte.

„Hm ... weißt du, deine Freundin hatte Recht. Selbst dir dürfte klar gewesen sein, dass die Leute von deiner Clique möglicherweise die Videos im Internet entdecken würden. Du bist jetzt eine Schlampe, also steh dazu. Genau das haben wir dir auch schon gesagt, als wir die Filme ins Internet eingestellt haben. Und weißt du noch, wie du reagiert hast?" Ich sah Maria fragend an.

Erneut schluchzte sie auf, sich daran erinnernd, doch sie antwortete nicht.

„Ich weiß es noch genau. Du wurdest geil! Du bist bei der Vorstellung ausgelaufen und hast dich wie eine läufige Hündin aufgeführt, als ich dich dann gefickt habe. Das Einstellen der Videos war als Lektion gedacht und diese hast du nun erhalten. Ich bin stolz auf dich, dass du dich nicht hast erpressen lassen. Aber über alles andere hättest du darüber stehen sollen. Pfeif auf die anderen. Jetzt weißt du aber auch, wer wirklich deine Freundin ist ...", sagte ich wieder tröstend über ihren Kopf streichelnd, wurde dann aber vom Klingeln ihres Handys unterbrochen.

Maria kramte es aus ihrer Handtasche hervor und blickte aufs Display.

„Es ist Claudi ... sie war vorhin nicht dabei. Was soll ich ihr jetzt nur sagen?" Sie sah uns fragend an.

Ich wusste zwar nicht, wer diese Claudi war, empfahl ihr aber einfach die Wahrheit zu sagen. Doch noch bevor Maria drangehen konnte, war das Klingeln auch schon wieder vorbei. Maria seufzte auf.

„Ihr habt ja Recht. Ich habe gewusst, auf was ich mich einlasse. Wenn dann ist es meine eigene Schuld. Außerdem liebe ich euch und deswegen sollte es mir auch egal sein, was die anderen aus der Clique sagen. Wenn sie mich nicht wollen, dann sollen sie doch zum Teufel gehen! Ich bin eben wie ich bin. Und ganz ehrlich ... ich habe mich noch nie so gut gefühlt, wie jetzt als Schlampe!" Trotzig wischte sich Maria die Tränen aus dem Gesicht.

„So ist es gut, Liebes!", bestärkte Patricia ihre Tochter, setzte sich nun auch neben mich und nahm die Hand von Maria in ihre.

Dieses Mal piepste das Handy unserer Tochter nur ein Mal. Was so viel bedeutete, wie das sie eine SMS bekommen hatte.

„Sie ist von Claudi. Lina hat ihr und Ella erzählt was passiert ist. Die beiden finden die anderen aus der Clique ebenfalls bescheuert und wollen zu mir stehen.", erklärte Maria, nachdem sie ihre Nachricht gelesen hatte und tippte gleichzeitig eine Antwort ein.

„Willst du deine Freundinnen nicht anrufen?", schlug ich vor.

„Nein Papa. Ich habe mich schon bedankt und geschrieben, dass ich mich bald bei ihnen melde. Jetzt will ich, dass Mama und du mich durchvögelt und mir zeigt, was für eine geile Schlampe ich bin!"

„Gerne Kleines. Ehrlich gesagt ... wir haben für unsere nächste Runde nur darauf gewartet, dass du heimkommst", gestand ich ihr lächelnd, worauf mich Maria verschmitzt angrinste.

„Aber vorher muss ich dir noch etwas sagen!", wandte Patricia glänzenden Augen ein.

„Was denn Mama?", fragte Maria neugierig.

„Wir haben einen Hochzeitstermin!"

„Echt? Wann ist es soweit?" Maria richtete sich auf und plötzlich strahlte sie.

„Mitte März!", platzte Patricia heraus.

„Wird ja auch Zeit! Super!", war Maria völlig begeistert.

Dabei erinnerte ich mich noch genau dran, dass das völlige Gegenteil der Fall war, als ich zu Silvester ihrer Mutter den Antrag gemacht hatte. In dem Moment dachte ich nur, „Frauen und ihre Stimmungsumschwünge!", und meinte damit nicht nur die Hochzeit, sondern auch, dass Maria eben noch tieftraurig war und nun plötzlich zusammen mit Patricia auf das Bett sprangen und völlig happy wie kleine Mädchen herumhüpften.

Da die Mädels beschäftigt waren, begann ich einfach mich auszuziehen. Die beiden bemerkten es in ihrer Freude gar nicht, sondern sprangen einfach weiter und fingen an für die Hochzeit Pläne zu machen, wobei sofort feststand, dass Maria als Brautjungfer für ihre Mutter da sein sollte. Schließlich ließen sie sich einfach auf dem Bett nieder und kicherten sich glücklich an.

„Oh, da ist aber jemand schon bereit", grinste Patricia mit einem Blick zu mir, wobei dieser ziemlich schnell in Richtung meiner Körpermitte wanderte.

„Nun, unsere Kleine wollte doch wie eine Schlampe von uns gevögelt werden", schmunzelte ich zurück.

„Yepp! Wollte ich!", kommentierte Maria unser Gespräch, raffte ihren Minirock hoch und setzte sich auf mich. Sofort begann sie mit ihrer Hüfte über meinen schon steifen Schwanz zu rutschen, der aber keinen Einlass ins feuchte Döschen fand. Denn Maria trug zwar wieder einmal durch das kurze Röckchen sichtbar für alle Strapse, aber wegen der noch immer nicht allzu warmen Jahreszeit eine Nylonstrumpfhose darüber. Allerdings hatte sie an diesem Tag ein Höschen weggelassen.

Patricia erkannte meine Not und machte mit der Strumpfhose kurzen Prozess. Von hinten griff sie Maria an den Schritt und zerriss das dünne Gewebe genau über ihrer Muschi. Dann sorgte sie dafür, indem sie meinen Harten in die Hand nahm, dass ich genau ins Ziel traf.

Sofort stöhnten Maria und ich auf. Ihre heiße Jungmöse brachte mich immer wieder zum Kochen. Es dauerte nur einige Sekunden, bevor unsere Kleine immer schneller auf mir ritt. Dabei schob sie ihr Becken immer schneller vor und zurück. Patricia blieb dabei jedoch nicht untätig, sondern massierte noch immer hinter Maria kniend die steifen Nippel ihrer Tochter.

„Komm Schatz. Fick deinen Papi. Ja. ... So ist es gut! Reite seinen geilen Schwanz. Sei die Schlampe, die wir uns wünschen. Lass deine Geilheit heraus. Spüre wie gut dir das tut", redete Patricia leise auf ihre Tochter ein, den Kopf neben den ihren und sich von hinten an sie pressend.

„Ja Mama! Ahhhhhh ... ich ... ich ... ahhhhh ... ficke ihn! Siehst du wie ich Papa ficke?", stöhnte Maria geil heraus.