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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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„Sag uns, dass du unsere geile Teenyschlampe sein willst. Sag es uns!", forderte Patricia sie auf. Gleichzeitig kniff sie hart in Marias Brustwarzen.

„Fhhhhhhhh ahhhhhhhhhhhhahhh! Ich bin eure gehorsame Teenyschlampe. Jahhhhhh fickt mich ... jahhhhhhh ... ohhhhhhh jaaaaaahhhhhhhh! ... Fickt mich ... ich bin eine Schlaaaaaaaaaaaaaaampe!"

„Ja das bist du. Eine brave gehorsame Schlampentochter. Dazu da, um Papa und Mama zu ficken. Deine Ficklöcher gehören uns. Genauso wolltest du es doch, nicht wahr?"

„Jaaahhhhh ... Mama! Jahhhh! Ich will es ... ich will eure Schlampen...tochter sein!", antwortete Maria stöhnend.

Ich konnte an ihrem immer verklärter werdenden Blick sehen, dass das Dirty Talking ihrer Mutter sie immer weiter anheizte.

„Wenn ... wir erst verheiratet sind, ... ahhh ... dann wirst du unsere richtige Familienficke sein. ... Ahhhh! ...", stöhnte ich, in das geile Gespräch, einsteigend heraus.

„Ja Papaaaa ... jahhhhhhh! ... Ohhhhhh sohhhhhh geil. ... Fick mich Papa ... steck ... mir deinen geilen Schwanz ... rein ... ohhhhhh ... ahhhhh!"

„Ja ich fick dich! ... Ahhhhhh! ... Komm ... dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken. Ahhhhhhh. Dann kannst du auch deiner Mami die Möse ... ahhhh ... lecken", forderte ich Maria auf.

Sie stieg von mir ab, wartete kurz, bis Patricia sich, ihren Rock hochraffend, aufs Bett gelegt hatte und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Nachdem sie ihren Miederslip einfach zur Seite geschoben hatte, begann sie sofort die extrem nasse Spalte auszuschlürfen. Dies erinnerte mich daran, dass ich Marias Erinnerungen, Patricias Aussehen betreffend, noch gar nicht verändert hatte. Doch in ihrer Geilheit war ihr noch gar nicht aufgefallen, dass der Kitzler ihrer Mutter nun ziemlich große Dimensionen angenommen hatte. Ihre nun noch strafferen Brüste waren für Maria ja noch nicht zu sehen, da Patricia noch immer ihre Kleidung trug und bisher nur den Rock hochgerafft hatte. Noch während ich mich aufraffte und mich hinter Maria kniete, die mir ihr geiles Knackärschchen entgegenstreckte, drang ich in ihre Erinnerungen ein und änderte diese. Dass ich gleichzeitig von hinten meinen harten Prügel in sie schob, war eine hervorragende Ablenkung. In ihren Gedanken lesend stellte ich auch fest, dass ich an diesem Tag kopfmäßig nicht in Höchstform war. Was Maria nämlich bereits aufgefallen war, waren Patricias nun längere Haare. Doch wegen der bisherigen Ereignisse war sie noch nicht dazugekommen, sie darauf anzusprechen. Allerdings dachte Maria, dass sich ihre Mutter beim Friseur die Haare verlängern hatte lassen und sie hatte sich vorgenommen, sie diesbezüglich später anzusprechen. Dies passte eigentlich gut, deswegen ließ ich ihr diese Erinnerung. Da ich nun sowieso schon dabei war, begann ich auch mit den Veränderungen bei ihr, die ich mit ihrer Mutter abgesprochen hatte. Maria würde innerhalb zwei Monate ebenso empfindliche erogene Zonen haben, wie Patricia und auch ihr Lustknöpfchen würde um einiges größer werden.

Da ich mich ein wenig dafür konzentrieren musste, fickte ich Maria still. Allerdings stöhnten sie und ihre Mutter um die Wette. Doch geilte es mich wieder einmal ziemlich auf, meinen großen Schwanz in diesem zierlichen Körper immer wieder verschwinden zu sehen. Und so machte ich beim Stöhnkonzert mit, sobald ich alle körperlichen Veränderungen bei Maria eingeleitet hatte.

„Piss die kleine Schlampe voll!", forderte ich Patricia laut auf und rammte meinen Speer hart in die enge Möse vor mir.

„Ja Mama ... komm gib mir deinen Schlampensekt. Piss mir in den Mund", stimmte Maria sofort ein.

Auch ich verspürte einen Druck in meiner Blase. Das brachte mich dazu das zu tun, was ich schon länger einmal tun wollte. Allerdings hatte es etwas gedauert, bis ich tatsächlich in der Lage war und genug Übung hatte, um mit steifem Schwanz loszustrullern. Doch durch unsere Pissspiele in den letzten Wochen gelang es mir inzwischen schon ganz gut. Ich war neugierig, ob es mir auch gelingen würde, direkt während ich eine Möse fickte, ebenfalls loszupinkeln.

Doch vor mir legte noch Patricia los. Sie hob ihr Becken noch ein Stück weiter nach oben und griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen um diese aufzuziehen.

„Ja Ma... Mama ...", versuchte Maria ihre Mutter noch anzufeuern, als sie auch schon der gelbe Strahl im Gesicht traf. Sofort versuchte sie, so viel wie möglich vom Natursekt zu schlucken. Doch schlagartig vergaß sie dies, als sie spürte, wie auch mein Pissstrahl sie in ihrem Inneren traf.

„Wie geiiiiiiiiiiiiiiiiiiil", schrie sie auf und dann schüttelte sie auch schon ihr Höhepunkt durch. Patricia und ich pinkelten währenddessen einfach weiter. Maria hatte den Kopf hochgerissen uns so traf sie der Strahl ihrer Mutter auf der Brust. Diesen verrieb sie wie wild über ihre kleinen Titten. Auch ich schoss über die Schwelle hinaus, als es meinen gelben Saft jedes Mal spritzend herausdrückte, jedes Mal wenn ich hart in Marias Fötzchen stieß. Ich pisste sogar weiter, während ich kam. Schließlich lief es nur mehr so aus ihr heraus, als ich sie voll mit Sekt und Sperma abgefüllt hatte.

Ich kam wieder etwas zu mir, als auch Patricia gerade ihren Höhepunkt durchlebte. Da Maria sie nicht mehr leckte, war sie dazu übergegangen ihre Möse mit der Hand zu reiben. Wieder kam sie extrem stark und erneut spritzte sie dabei ab. Mit jeder ihrer ziemlich starken Kontraktionen, die ihren ganzen Körper zusammenzucken ließen, spritzte sie einen Schwall Mösensaft ab.

Ich war nicht sicher, ob Maria mitbekam, was ihre Mutter da gerade tat, oder ob sie noch immer dachte, dass sie sie vollpisste ...

Als alle wieder etwas zu sich gekommen waren, machten wir uns daran das Bett wieder in Ordnung zu bringen und neu zu überziehen. Dabei ergab sich natürlich, dass die beiden Frauen erneut über die Hochzeit zu reden begannen. Maria fragte ihre Mutter, wen sie sich denn als Trauzeugen ausgesucht hatte. Nach kurzem Überlegen antwortete sie, dass sie ‚Erika' fragen würde. Als sie daraufhin meinen fragenden Blick sah, erklärte sie mir, dass Erika in Schulzeiten ihre beste Freundin gewesen sei und sie noch immer Kontakt miteinander hatten. Natürlich wurde auch ich über meinen angedachten Trauzeugen gefragt. Ich erzählte ihnen von Stefan, meinen besten Freund. Auch er war wie ich dominant. Allerdings verheiratet und lebte mit seiner Frau eine Herr und Sklavin-Beziehung. Maria grinste und meinte daraufhin nur, dass sie sich freuen würde, ihn und seine Frau kennenzulernen.

Dann beschlossen die beiden Klara und Laura anzurufen. Patricia wollte einerseits Laura fragen, ob sie ebenfalls Brautjungfer sein möchte und außerdem wollte sie die beiden bitten, ihr bei der Organisation der Hochzeit zu helfen.

Da ich mir sicher war, dass bei dieser Nachricht das Telefongespräch sicher länger dauern würde, machte ich mich dann alleine auf ins Bad, um mich wieder etwas frisch zu machen.

***

Die nächsten drei Tage war ich bei meinen Frauen völlig abgemeldet. Sie waren ständig unterwegs, um etwas für die Hochzeit zu organisieren oder mit Klara und Laura etwas diesbezüglich zu besprechen. Ich verstand zwar nicht, warum sie sich noch extra dafür noch am Abend treffen mussten, da sie sowieso schon den ganzen Tag über zusammen in Stadt waren, um für die Hochzeit einzukaufen, aber ich ließ ihnen den Spaß.

Am ersten Tag besichtigte ich das Anwesen, welches Vera gefunden hatte. Es war tatsächlich für meine Zwecke perfekt geeignet. Allerdings war klar, dass der Umbau nach meinen Wünschen und die Renovierung noch einige Zeit brauchen würde und wir erst in einigen Wochen dort einziehen konnten.

Ich kam dann völlig begeistert heim, um meinen beiden Grazien davon zu erzählen. Jedoch nur, um einen Zettel vorzufinden, dass sie bei den Burghards waren. Dabei wollte ich auf die gute Nachricht mit ihnen anstoßen, wobei damit nicht unbedingt Getränke damit gemeint waren. Und so schaltete ich das erste Mal seit langem wieder einmal auf Handbetrieb um.

„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", dachte ich mir dabei und überlegte mir, wie ich meine beiden Holden später am Abend rannehmen würde.

Doch daraus wurde nichts. Es wurde ziemlich spät, bis sie heimkamen und so gingen wir alle sofort ins Bett.

Am nächsten Tag erfuhr ich dann beim Frühstück, dass es wohl auch an diesem Tag noch so weitergehen würde. Schließlich war für die beiden ja noch ‚so viel' zu tun.

Mir wurde dabei eines bewusst. Nämlich, dass ich nun, nach meiner körperlichen Veränderung, es nicht wirklich gut verkraftete einen Tag ohne guten Fick zu sein. Ich war ehrlich gesagt nicht besonders gut an diesem Morgen drauf. Allerdings war ich auch noch nie jemand, der seine schlechte Laune an anderen ausließ. Ich fragte mich nur, wie es Patrica aushielt, jetzt, da sie quasi Dauergeil war. Doch dann fiel mir ein, dass sie ja einerseits Maria hatte und die beiden andererseits mit Klara und Laura unterwegs waren. Und gemäß unserer Absprache durften die vier es miteinander treiben, wann immer sie wollten. Allein der Gedanke daran, ließ mich gleich noch härter werden.

Für einen Moment fragte ich mich wirklich, ob es so eine gute Idee von mir war, die Hochzeitsorganisation alleine Patricias Hand zu überlassen. Doch andererseits war es wirklich nicht mein Ding, mich um so etwas zu kümmern, also beließ ich es dabei und ließ die beiden ziehen.

Eher lustlos fuhr ich ins Büro, um ein paar Dinge zu organisieren. Leider traf ich Vera nicht an, da diese Termine mit einem Architekturbüro hatte, um die ersten Besprechungen bezüglich der Umbauten des Anwesens zu führen. Also organisierte ich nur die Zuteilungen von irgendwelchen neuen hinzugekommenen Projekten, bei denen es zu Terminüberschneidungen meiner Mitarbeiter kam. Da diese jedoch natürlich nicht zeitgleich hereinkamen, musste ich alles mehrfach umorganisieren, bis alles so stand, dass alles laufen würde.

Das Ganze bestärkte mich nur darin, die Firma so schnell als möglich wieder zu veräußern, denn den Stress und die mehr oder weniger sinnlosen Diskussionen dabei, machten mir nicht wirklich Spaß.

Entsprechend froh war ich, als ich mit allem fertig war und dann am späten Abend nach Hause kam. Allerdings sank meine Laune wieder, als ich erneut eine Nachricht vorfand, dieses Mal auf dem Anrufbeantworter, dass meine Frauen schon wieder bei Klara und Laura zugange waren und erst spät heimkommen würden. Den Tiefpunkt erreichte ich jedoch, als sie schon wieder zu müde für eine ordentliche Vögelei nach Hause kamen und nur noch ins Bett fielen.

Am folgenden Morgen war ich nicht viel besser drauf. Ich war eindeutig so etwas von ‚Underfucked', dass ich beim Frühstück nur mehr herrumgrummelte.

Offensichtlich erkannte Patricia, was in mir vorging, denn sie meinte lächelnd zu mir, dass ich, wenn ich geil sei, doch sicher kein Problem haben würde, ein paar heiße Frauen flachzulegen. Ich könnte mich ja derweil bei Vera ausspritzen.

„Gute Idee", dachte ich und entschloss mich nach dem Frühstück ins Büro zu fahren.

„Ach ja, bevor ich es vergesse. Du hast heute Nachmittag um zwei einen Termin bei diesem Schneider hier. Er wird dich vermessen und dir dann einen Frack für die Hochzeit schneidern. Den Stoff habe ich schon ausgesucht, aber du kannst mit ihm noch besprechen, wie er genau aussehen soll", meinte Patricia noch und schob mir einen Zettel mit einer Adresse zu, bevor sie mit Maria zusammen verschwand.

Soweit ich wusste, trafen sie sich wieder mit Klara in der Stadt, um die Einladungskarten auszusuchen.

Aufseufzend ließ ich sie ziehen und machte mich selbst auf, um ins Büro zu fahren.

Dort angekommen, fackelte ich nicht lange. Ich schnappte mir Vera und vögelte sie hart durch, bis sie gegen Mittag völlig erschöpft auf dem Schreibtisch einschlief, nachdem wir ein letztes Mal zusammen gekommen waren. Ich ließ sie liegen, wie sie war, mit freiliegenden Titten und hochgerafften Rock.

Da ich Hunger hatte, machte ich mich zu einem nahe gelegenen Restaurant auf und aß etwas.

Danach musste ich zu meinem Termin in der Schneiderei, wo ich erfuhr, dass nicht nur Patricia in weiß heiraten würde, sondern ich ebenfalls. Mein Frack sollte also weiß werden. Ich suchte eine Zeitlang anhand verschiedener Beispielfotos einen Schnitt aus, bevor ich vermessen wurde. Es dauerte tatsächlich über drei Stunden, bevor ich aus dem Laden wieder herauskam.

Trotzdem wollte ich noch nicht nach Hause. Da meine Frauen ja wieder mit dem weiblichen Teil der Burghards verabredet war, überlegte ich kurz, ob ich meine Fähigkeiten nutzen sollte, um mir ein anderes weibliches Wesen über meinen geilen Schwanz zu stülpen. Doch dann verwarf ich das wieder, weil mir einfiel, dass ich Stefan noch nichts von meiner bevorstehenden Heirat erzählt hatte. Allerdings auch noch nicht von meinem plötzlichen Reichtum oder gar, dass ich in der Zwischenzeit meinen Job gekündigt hatte. Zwar war es bei uns nicht ungewöhnlich, dass wir uns mal ein oder zwei Monate nicht sahen, aber langsam wurde es mal wieder Zeit. Ganz abgesehen davon musste ich ihn noch fragen, ob er mein Trauzeuge werden wollte. Ich rief ihn an und verabredete mich eine Stunde später mit ihm im Ciantini, einem italienischen Restaurant und lud ihn zum Essen ein.

Ich überlegte gerade, wie ich die Zeit bis dahin überbrücken sollte, als mich Peter auf dem Handy anrief und mich fragte, ob ich etwas vorhätte. Bevor er es noch sagte, ahnte ich bereits den wahren Grund seines Anrufs. Die Frauen waren sicherlich mit der Hochzeit beschäftigt und nervten ihn mit ihrem Geschnattere darüber.

„Ich dachte, du wärst mit vier Frauen beschäftigt, die dir den Saft aus den Lenden holen?", fragte ich ins Handy grinsend.

„Äh ... nun, war ich. Aber leider reden die sogar während dem Ficken von nichts anderes als von eurer Hochzeit. Entschuldige, wenn ich das sage, aber langsam nervt es. Trotzdem gratuliere ich dir natürlich. Patricia und du passt ja hervorragend zusammen", bestätigte er meine Ahnung.

„Danke. Aber ich rede weder beim Vögeln, noch ansonsten viel über unsere Hochzeit! Wenn dich das nicht stört, dann komm doch ins Ciantini", zog ich ihn ein wenig auf, „Ich treffe mich um sechs mit Stefan, einen Freund von mir. Ich will ihn nämlich fragen, ob er mein Trauzeuge sein will. Er ist ebenfalls verheiratet und lebt mit seiner Hilde auch eine Dominant-Devote Beziehung. Die beiden sind übrigens Kinderlos. Aber sie sind sehr offen, was ihre Sexualität betrifft. Allerdings solltest du nichts von unseren kleinen Inzestabenteuern erzählen. Das ginge wohl dann doch über ihren Horizont. Aber was Dominanz betrifft, da kannst du von ihm noch einiges lernen."

„Einverstanden!", stimmte Peter erfreut zu.

Eine knappe Stunde später traf ich Peter am Eingang des Ciantini. Zufällig waren wir auf die Minute genau gleichzeitig eingetroffen. Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen hinein und schon vom Eingang aus sah ich, dass Stefan bereits auf mich wartete. Noch hatte er uns nicht gesehen und ich nutzte die Gelegenheit, um schnell noch seine Erinnerung von meinem wahren Aussehen zu verändern.

Wir gingen zu ihm an den Tisch und ich stellte die beiden einander vor. Dabei erwähnte ich, dass auch Peter seine Frau dominieren würde, aber dabei noch ein Neuling war. Stefan war natürlich sofort begeistert. Für so was hatte er schon immer ein Faible. Nämlich den Kontakt mit Gleichgesinnten und darüber mit ihnen zu quatschen.

Es dauerte nicht lange und eine hübsche brünette Kellnerin erschien, um nach unseren Wünschen zu fragen. Sie hatte lange Haare, die sie hinten hochgesteckt hatte. In ihrer Kellnerinnenuniform sah sie wirklich schnuckelig aus und da sie noch jung war, ging ich davon aus, dass sie eine jene Studentinnen war, die bei uns in der Stadt des Öfteren in solchen Jobs als Aushilfen tätig waren. In ihren Gedanken las ich dann etwas später, dass es tatsächlich so war. Irgendwie brachte sie mich auf die Idee, mal eine weitere Sache auszuprobieren, die mir schon länger im Kopf herumsprang. Während Stefan und Peter sich gerade unterhielten, konzentrierte ich mich kurz und änderte erneut eine Sache an meinem Körper. Im Grunde war es nur eine Kleinigkeit. Ich sorgte dafür, dass meine natürliche Pheromonproduktion anstieg. Dann wartete ich bis die Kellnerin wieder kam, um unsere Getränke zu bringen. Tatsächlich veränderte sich ihr Verhalten, als sie wieder in meine Nähe kam. War sie zuvor einfach freundlich, kam jetzt hinzu, dass sie mich immer wieder unauffällig musterte und sich schließlich mit einem Blick zu mir sogar sichtlich erregt über die Lippen leckte. Mehr geschah allerdings nicht, schließlich hatte sie ja noch mehr Kundschaft außer uns zu bedienen. Doch immer wenn sie in den Bereich kam, wo wir saßen, warf sie mir verstohlene Blicke zu. Es war für mich offensichtlich, dass sie mich anziehend fand, auch ohne dass ich ihre Gedanken las.

Allerdings wurde es dann auch mal wieder Zeit, sich um Stefan und Peter zu kümmern und an der Unterhaltung teilzunehmen, was ich bis dahin nur sporadisch getan hatte. Abgesehen davon musste ich Stefan auch noch die Neuigkeiten was mich betraf erzählen.

„Eigentlich gibt es einen Grund, warum ich mich heute bei dir gemeldet habe", sprach ich ihn an.

„So? Welchen denn? Aber es wurde sowieso Zeit, dass wir uns wieder einmal treffen. Das letzte Mal ist ja schon eine Zeitlang her", erwiderte er und blickte mich interessiert an.

„Nun, wie soll ich sagen? Ich habe jemanden kennengelernt und werde heiraten", kam ich gleich zur Sache.

„Ich fass' es nicht! Wird ja auch endlich Zeit. Und wer ist die Glückliche?", grinste er und freute sich sichtlich für mich.

„Die Glückliche heißt Patricia und du kennst sie nicht. Sie ist eine noch größere devote Schlampe wie deine Hilde, hat aber auch mal dominante Anwandlungen. Aber du kennst mich ja, diese darf sie gerne woanders ausleben, aber nicht bei mir. Ach ja, und sie hat eine Tochter. Maria ist neunzehn und eigentlich habe ich Patricia über sie kennengelernt. Ich habe die Kleine nämlich zur devoten Schlampe gevögelt, wodurch sie zu spät nach Hause kam. So habe ich dann Patricia kennen- und lieben gelernt", erzählte ich ihm die Kurzfassung des Ganzen, mich spontan dafür entscheidend, ihm auch die Wahrheit über Maria zu erzählen. Schließlich waren wir ja nicht wirklich verwandt.

„Du hast die Tochter gevögelt und heiratest jetzt die Mutter?", fragte Stefan verblüfft.

„Nun fast. Ich habe auch die Mutter gevögelt. Und ich treibe es noch immer mit beiden. Außerdem gehorchen mir beide."

„Unglaublich! Und damit meine ich nicht, dass jemand Mutter und Tochter fickt, sondern dass ausgerechnet du das bist. Erst machst du jahrelang einen auf einsamer Single und jetzt das! Aber ich freu mich wirklich für dich, dass du dein Glück gefunden hast."

„Danke. Aber was ich dich fragen wollte war, ob du nicht mein Trauzeuge werden möchtest?"

„Es ist mir eine Ehre. Sogar sehr gerne", stimmte er zu und fuhr dann kopfschüttelnd fort, „Oh Mann, Hilde wird vom Stuhl fallen, wenn ich ihr das erzähle!"

„Dann wird sie gleich zweimal aufschlagen, wenn sie nämlich die zweite Neuigkeit von mir erfährt ...", begann ich grinsend.

Sofort sah mich Stefan neugierig an: „Was gibt es denn noch Neues?"

„Ich hatte in letzter Zeit wirklich Glück. Es klingt zwar unglaublich, aber es ist wahr. Ich bin in der Zwischenzeit arbeitslos geworden ...", erzählte ich grinsend und machte es ein wenig spannend, „... da ich meinen Job gekündigt habe."

Nun sah mich auch Peter fragend an. Schließlich wusste er bisher nur, dass ich reich war und eine Beratungsfirma hatte. Von meinem Leben zuvor hatte ich ihm nämlich auch noch nichts erzählt.

„Wie du hast gekündigt? Und jetzt?", hakte Stefan verwirrt nach, da meine Aussage so gar nicht mit meinem verschmitzten Grinsen zusammenpasste.

„Wie gesagt, es ist kaum zu glauben, aber ich bin tatsächlich zu einigem Reichtum gekommen. Einfach so. Peter, du weißt zwar, dass ich jetzt eine Beratungsfirma habe, aber nicht, wie ich dazu gekommen bin. Ich habe sie nämlich erst seit Kurzem. Es ist ein paar Tage vor Weihnachten passiert, da habe ich zufällig den bisherigen Eigentümer dieser Firma kennengelernt. Wie auch immer, wir kamen ins Gespräch. Im Grunde reflektierte er dabei sein bisheriges Leben und kam zu der Einsicht, dass er damit nicht glücklich war. Eigentlich war er bis dahin ziemlich skrupellos und auch ein Betrüger. Aber keine Sorge, mit seiner Firma ist alles korrekt. Wie auch immer, während er also über sein Leben nachdachte und mir davon erzählte, überkam ihn das schlechte Gewissen. Und zu meiner Überraschung schenkt er mir doch plötzlich glatt seine Firma, sein komplettes anderes Vermögen und will aussteigen. Und jetzt bin ich reich", erzählte ich den beiden. Natürlich verschwieg ich, dass ich zu besonderen Kräften gekommen war und ich Grünhaus damit gebracht hatte, genau das zu tun.