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Geheimnisvolle Kräfte 04

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„Habe ich auch nicht ... dazu ist sie viel zu moralisch!"

„Na dann können wir es ja so machen!", blieb Patricia hartnäckig.

„Ich habe das vorhin ernst gemeint, dass so ein Zettel auf den Schwarzen Brettern nicht lange hängen bleiben würden."

„Aber bis dahin, haben ihn sicher ein paar Studentinnen gelesen", argumentierte meine Frau.

„Vielleicht, aber dann waren das sicher die Fetten und die Hässlichen!", grummelte ich.

„Hm ... wie viel willst du das Ganze den überhaupt kosten lassen, mein Lieber?"

„Nun, da wir viel fordern, müssen wir auch viel bezahlen. Außerdem dauert ja auch die Ausbildung eine Zeitlang. Zumindest bis sie so sind, wie wir das wollen, braucht es eben seine Zeit. Da sie ja nicht jünger werden, kommt das Ganze ja nur für einen begrenzten Zeitraum infrage, schließlich willst du doch junges Gemüse ..."

„Du doch auch!", verteidigte Patricia sich.

„Ok, ich geb's ja zu. Trotzdem ändert das nichts an der Sache. Wie wäre es, wenn wir sie für drei bis fünf Jahre suchen. Pro Jahr bezahlen wir eine Million", schlug ich vor.

„Das wären dann ja bis zu fünfundzwanzig Millionen, denn fünf Angestellte werden wir sicher brauchen!", rief Patricia überrascht aus, da sie noch immer keine Vorstellung darüber hatte, wie reich ich wirklich war.

„Das ist kein Problem. Ich besitze wirklich genug."

„Du hast mir nie gesagt, wie reich du wirklich bist?"

„Nun, mein Vermögen beläuft sich zurzeit auf knapp eine Milliarde. Außerdem habe ich ein paar Geschäfte am Laufen, die, wenn alles klappt dafür sorgen werden, dass wir nicht nur eine Milliarde, sondern mehrere Milliarden besitzen werden."

„So viel?", rief Patricia fast etwas geschockt aus und griff sich mit der Hand an den Mund. Solche Summen waren für sie einfach unvorstellbar.

„Ja und es wird langsam Zeit, dass du ebenfalls über das Geld verfügen kannst. Deshalb habe ich dir ein Konto eingerichtet, auf dem sich im Moment zehn Millionen Euro befinden über die du frei verfügen kannst. So hatte ich es dir ja auch vor unserer Hochzeit mal versprochen. Wenn meine Geschäfte klappen, wird es natürlich entsprechend mehr werden und natürlich werde ich das Konto immer wieder aufstocken, wenn es nötig wird."

„Und was soll ich mit so viel Geld anfangen? Oh mein Gott ... und was ist eigentlich mit Maria?"

„Vorerst möchte ich nicht, dass unsere Tochter weiß, wie reich wir wirklich sind. Außerdem bekommt sie sowieso alles was sie will. Trotzdem werde ich ihr ab sofort ebenfalls im Monat eintausend Euro Taschengeld geben. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie einen schicken Wagen und den Führerschein von mir geschenkt. Und was dein Geld betrifft, nun, du wirst schon was finden, wie du es sinnvoll oder sinnlos ausgeben kannst. Außerdem hoffe ich natürlich, dass du dir und Maria weiterhin schicke Kleidung kaufst. Du weißt ja nun, wie mein Geschmack diesbezüglich ist. So muss ich das Ganze nicht mehr jedes Mal aussuchen und kann mich auch mal überraschen lassen."

„Das werde ich mein Schatz! Das werde ich! Du wirst die schickesten Frauen zu Hause haben, die du dir nur vorstellen kannst!"

„Sehr gut! Aber nun verrate mir mal, wie du darauf kommst, dass wir fünf Angestellte brauchen werden."

„Nun, da wir ja auch mal ausgehen werden, brauchen wir natürlich eine Chauffeuse. Zwei zum Putzen und eine für die Küche. Und wir können sie ja nicht rund um die Uhr beschäftigen, also auch noch jemand der arbeitet, wenn jemand anderes frei hat. Außerdem denke ich, dass wir die Jobs rotierend einteilen sollten, damit ihnen nicht langweilig wird."

„Das ist im Grunde eine gute Idee, aber ich denke, dass wir drei oder vier mehr brauchen werden."

„An was hast du denn gedacht?"

„Nun, auf jeden Fall auf persönliche Zofen für meine Frau und meine Tochter und natürlich noch einen handwerklich begabten jungen Mann, der sich um den Garten und kleinere Reparaturen kümmert."

„Wird das nicht dann doch zu teuer. Was ist, wenn es mit deinen Geschäften nicht so klappt, wie du es dir vorstellst? Und willst du wirklich noch einen Mann im Haus?"

„Nun, bei dem Haufen geiler Weiber, werde ich doch Unterstützung brauchen. Außerdem werde ich ja bestimmen, wann er wen vögelt."

„Und wenn wir einfach die Leute ansprechen, die wir für diese Jobs gerne hätten. Ich meine, bei dem Haufen Geld lassen sich sicher einige darauf ein."

„Und wenn welche dabei sind, die nicht wirklich devot sind und dann plötzlich überfordert sind?", fragte ich zweifelnd. Zwar hätte ich dabei mit meinen Fähigkeiten nachhelfen können, aber ich wollte niemanden ständig und dauernd steuern. Dazu gefiel mir das Verhältnis mit Patricia und Maria viel zu gut, die ich diesbezüglich überhaupt nicht mehr beeinflussen musste.

„Nun, dann bekommen sie das Geld eben erst, wenn ihre Dienstzeit um ist. Wenn sie vorher gehen, bekommen sie eben nichts. Außerdem können wir sie ja zuvor entsprechend auf die Probe stellen. Ich hätte da auch schon eine Idee, wie wir auf die Suche gehen könnten. Wir schicken einfach Maria in die Unis. Sie kennt ja unseren Geschmack ja ebenfalls. Dort kann sie mit ihrem Handy die Personen unauffällig fotografieren und wir suchen sie dann aus. Dann setzen wir einen Detektiv auf die an, welche in die nähere Auswahl kommen. Er kann dann mehr über sie in Erfahrung bringen, wie Name, Wohnort und ihre Familienverhältnisse und so weiter. Und wenn wir denken, dass es für uns passend ist, können wir ihnen ja ein entsprechendes Angebot machen.

„Gute Idee, das könnte tatsächlich funktionieren. Allerdings sollten wir sie erst einmal über einen Anwalt ansprechen lassen. Wir brauchen sowieso jemand, der entsprechende Verträge ausarbeitet. So bleiben wir erst einmal anonym. Ich möchte nämlich vermeiden, dass wir ins Fegefeuer der Öffentlichkeit kommen, nur falls bekannt werden sollte, dass hier jemand Sklavinnen sucht und dafür eine Menge Geld ausspuckt. Auf so was wäre die Presse sicherlich scharf. Noch bin ich nicht als reicher Mann bekannt und ich möchte auch, dass dies so bleibt. Das rate ich übrigens auch Maria und dir. Es ist sicherlich nicht lustig, dauernd befürchten zu müssen, dass ein Paparazzi hinter einem her ist, um das nächste Skandalfoto zu bekommen. Oder noch schlimmer, irgendeinen Verbrecher, der versucht über eine Entführung an Geld zu kommen."

„Du hast Recht. Ich werde auf jeden Fall mit Maria darüber reden."

„Wo steckt sie denn überhaupt?"

„Sie wollte sich noch mit ein paar Freundinnen treffen."

„Ich hoffe nur, dass sie nichts über unsere wahre Beziehung verrät!", entfuhr es mir. Natürlich war sie normalerweise nicht so dumm dies zu tun, aber in letzter Zeit hatte ich mir insoweit Gedanken gemacht, dass sie schon einige ungewöhnliche Dinge mit uns erlebt hatte. Und da sie uns nie darauf angesprochen hatte, befürchtete ich, dass sie vielleicht mit einer ihrer Freundinnen darüber reden könnte, wobei dann eines zum anderen führen konnte.

„Keine Sorge, sie weiß auch, dass das was wir machen, bei Strafe verboten ist. Wir haben uns schon darüber unterhalten, aber es war ihr sowieso schon vorher klar. Außerdem möchte sie auch nicht, dass es Gerede gibt, weil sie etwas mit einem älteren Mann hat."

„Ich bin also ein älterer Mann für sie.... Hm ..." grummelte ich etwas unwillig, doch dann fiel mir ein, „hatte ich euch nicht angewiesen mich zuerst zu fragen, wenn ihr weggeht?"

„Sie hat ja mich gefragt, weil du nicht da warst. Außerdem, wusste ich ja, dass wir nichts Besonderes vorhaben, weil du ja schon sagtest, dass du zu arbeiten hast."

„Ja leider. Ehrlich gesagt macht es mir nicht wirklich Spaß, aber ich denke, dass es bald besser wird. Sobald ich alle meine Geschäfte abgeschlossen habe ... und das wird bald sein ... werde ich mich aus dem Geschäftsleben zurückziehen. Aber solange wirst du dich um die Auswahl unseres neuen Personals kümmern. In Ordnung? Ich muss nämlich in der nächsten Woche nach Berlin und bis zum folgenden Wochenende wegen eines Seminars dort bleiben."

„Das können wir doch anschließend zusammen machen! Du willst doch sicher auch die kleinen Schlampen aussuchen helfen, oder?"

„Ja sicher, aber die Vorauswahl überlasse ich Maria und dir. Ich bin sicher ihr werdet eure Sache gut machen. Ich werde dann auch für den Anwalt sorgen ... ich kenne da jemanden, der Stillschweigen über die Sache bewahren wird. Ich gebe dir seine Adresse und werde dich bei ihm avisieren. Lass ihn auch die Verträge dafür entwerfen."

„In Ordnung Schatz! Ich werde dich sicher nicht enttäuschen.", sagte Patricia begeistert, denn die Aufgabe sagte ihr wirklich zu.

„Das weiß ich, mein Schatz! Aber jetzt lass mich bitte alleine, ich muss noch ein paar Dinge erledigen." Ich schob sie von meinen Schoß und gab ihr einen Klaps auf den Po, den sie mir hingestreckt hatte. „Bis später dann!"

Tatsächlich war mir noch etwas eingefallen. Bevor ich meine Geschäftsreise antrat, sollte ich nämlich dringend noch zu unserem neuen Anwesen fahren, um mit dem Architekten zu sprechen und mir die bereits getätigten Umbauten ansehen. Denn ganz anders als die Fotos zeigten, war da schon einiges gemacht worden. Nur bisher hatte alles Vera überwacht, zumindest, ob meine Wünsche auch entsprechend umgesetzt worden waren. Doch letztendlich, musste ich das letzte Ok zu allem geben, oder eben noch ein paar Änderungen einfordern.

Ich rief also den Architekten an und vereinbarte für den kommenden Freitag einen Termin.

Etwa eine Stunde später klopfte Maria an die Tür, um mir zu sagen, dass das Abendessen fertig war. Doch erst als ich nach draußen kam, bemerkte ich, dass meine zwei Frauen sich völlig nackt an den Tisch gesetzt hatten und auf mich warteten.

„Was ist denn hier los?", fragte ich etwas verblüfft.

„Du sagtest doch, dass du bald ein paar Tage auf Geschäftsreise gehst, oder?", ignorierte Patricia meine Frage.

„Ja, aber was hat das damit zu tun, dass ihr hier nackt am Tisch sitzt?", hakte ich nach.

„Ganz einfach Papi", grinste mich meine Tochter an, „Wir wollen nur keine Zeit verlieren, denn wenn wir schon ein paar Tage auf deinen geilen Schwanz verzichten sollen, dann müssen wir das, was wir versäumen vorarbeiten. ... Oder treffender gesagt: Vorbumsen!"

„Genau!", stimmte meine Frau grinsend zu, „Du weißt doch, was für geile Schlampen wir sind. Also müssen wir es vorher so oft und heftig miteinander treiben, bis wir so wundgefickt sind, dass wir die Tage deiner Abwesenheit deinen harten Speer gar nicht mehr vermissen!"

„Das glaubt ihr doch selbst nicht", kicherte ich amüsiert, „So wie ich euch beide kenne, denkt ihr das höchstens eine Stunde lang, dann wollt ihr schon wieder. Außerdem könnt ihr euch ja, während ich weg bin, auch miteinander beschäftigen. ... Aber andererseits, ... das Angebot klingt verlockend. Also lasst uns Essen, dann nehme ich euch ran!"

„Angebot? Was für ein Angebot, Paps? Wir gehören doch dir, also können wir dir gar kein Angebot machen. Aber du hast einfach die Verantwortung, uns ordentlich durchzuvögeln, wenn du schon nicht willst, dass wir uns einen anderen geilen Schwanz suchen." Maria grinste mich frech an.

„Tja, ich fürchte nur, so einen geilen Schwanz finden wir sowieso nicht mehr. Aber ansonsten hast du recht, mein Schatz", stimmte Patricia ebenfalls grinsend zu.

„Euch juckt wohl der Hintern, was?", fragte ich schmunzelnd, „Aber langsam frage ich mich, ob ihr mich oder nur meinen Schwanz vermissen werdet, wenn ich weg bin?"

„Das ist doch völlig klar. Wie kannst du nur sowas fragen, Liebling?", tat Patricia erst eingeschnappt, grinste mich dann aber an, „Natürlich werden wir in erster Linie dich vermissen. Es ist nur so, dass es eben für uns sehr schwer ist, auf dieses spezielle Körperteil von dir zu verzichten. ... Aber jetzt lasst uns endlich essen und nicht noch mehr Zeit verlieren!"

Nun, natürlich begannen wir zu essen, allerdings ging die kleine Neckerei dabei weiter und schon bald kamen dabei auch die Füße der zwei zum Einsatz, die sie an meine Beule legten und diese damit streichelten.

„Hart ist er ja schon", strahlte Maria mich an.

„Wann ist er das mal nicht?", lachte Patricia auf.

„Na ja, klein gekriegt haben wir ihn schon mal, aber lange hat das nicht angehalten!", wandte Maria ein.

„Zum Glück!", kicherte ihre Mutter.

„Ja, zugegebenermaßen sind wir genauso geil wie Papa. Ich darf gar nicht daran denken, wie das früher einmal war, als wir unsere Gefühle völlig unterdrückt hatten. Erst durch ihn ..." Meine Adoptivtochter grinste mich an. „... und seinem Stehaufmännchen, wurde unsere Lust geweckt."

„Stehaufmännchen! ... Hihi", lachte Patricia los, sodass sie sich beinahe Verschluckte, „... wie ... hahaha ... wahr! ... Hahaha ... Kaum lächelt ... Hihihihi ... man ihn an, ... hahaha ... da steht er! ... hahaha ..."

Nun lachte auch Maria lauthals mit und auch ich ließ mich davon anstecken.

„Ja, ja, lacht ihr nur!", kicherte ich, „Das Stehaufmännchen wird euch schon noch zeigen, wo der Hammer hängt!"

„Nein, nein mein Schatz! Ich will doch mal stark hoffen, dass hier erstmal gar nichts hängt!", widersprach meine Frau kichernd.

„Nun, ich weiß, wer hier gleich hängen wird. Wenn ich euch beide so durchgevögelt habe, dass ihr nicht mehr laufen könnt, dann werdet ihr beide euch hängen lassen!"

„Beweis!", kicherte Maria, stand auf und schwang sich über mich, sodass sie auf meinem Schoß zu sitzen kam.

„Uh ... momentan steht er und hängt nicht", keuchte sie auf, während sie ihr Becken über meine Hose rieb.

„Wundert dich das?", fragte mein holdes Weib.

„Komm her Schatz! Jetzt besorg ich es euch beiden", forderte ich sie auf und schob Maria von mir. Jedoch nur, um mich aufzurichten.

„Ausziehen!", wurde ich im nächsten Moment dominant.

Sofort stürzten beide auf mich, um mich von meinen Klamotten zu befreien. Das hieß, dass Maria sich um mein Hemd kümmerte, während Patricia sich an meiner Hose zu schaffen machte. Allerdings schaffte sie es nicht, sie mir völlig auszuziehen, denn sobald sie nach unten gerutscht war, sprang mangels einer Unterhose, auf die ich verzichtet hatte, mein Harter in ihr Gesicht. Offensichtlich verstand sie dies als Aufforderung, denn sofort inhalierte sie meinen Stängel und saugte, dass ich die Englein singen hörte.

„Hey Mama! Das ist unfair! Lass mir auch etwas übrig", beschwerte sich Maria.

„Keine Sorge, du darfst mir inzwischen die Eier lecken, aber lasst mich erstmal aus der Hose steigen", beruhigte ich sie grinsend. Dass mein geiles Weibsvolk so heiß auf mich war, ging mir wieder einmal runter wie Öl.

Kaum war ich aus meiner Hose gestiegen und hatte mich meines Hemds entledigt, dirigierte ich die beiden zur Wohnzimmercouch und wies sie an, sich nebeneinander darauf zu knien. Sie hatten gerade die befohlene Position erreicht, drückte ich auch schon meinen Schwengel ins Fötzchen von Maria, die erregt aufstöhnte. Schon begann ich in sie zu stoßen, während meine Hand an die Globen von Patricia wanderte und dort mit den Fingern an ihrer Spalte spielte, was diese ebenfalls aufseufzen ließ. Gleichzeitig rückte sie ihren Hintern nach oben, um mir besseren Zugang zu ihr zu gewähren. Dies nutzte ich, um ihr ebenfalls zwei Finger ins nasse Löchlein zu stecken und sie damit zu ficken. Und so keuchten wir gleichzeitig unsere Lust heraus.

Unvermittelt beugte sich Maria zu ihrer Mutter, um diese zu küssen. Das brachte mich auf eine Idee. Ich schaltete mich in ihre Köpfe ein und steigerte ihre Erregung noch mehr, sodass beide dauerhaft einen Erregungslevel hatten, der kurz vor dem Höhepunkt war. Dann wechselte ich mit meinem Prügel zu Patricia und fickte sie schnell über ihre Grenze und noch während sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, wechselte ich zurück zu meiner Adoptivtochter, mit der ich dasselbe machte. Kaum drin, spritzte auch Maria ihren nassen Orgasmus ab und ich wechselte erneut. Dieses Spiel wiederholte ich immer wieder. Kaum war die eine in ihrem Orgasmus gefangen, kam die andere gerade von ihrem herunter und ich fickte diese und ließ die nächste Welle über sie zusammen schlagen.

Ich weiß nicht, wie oft die beiden gekommen waren, als ich meine erste Ladung Sahne in Patricia ablud und ihre Möse damit auffüllte. Auf jeden Fall hatten beide ständig abspritzende Orgasmen, die mich, die Couch und den Boden besudelten. Nun jedoch hatte ich Lust auf ein wenig Abwechslung und begann mit meinen noch immer harten Schwanz in ihre Hintereingänge zu vögeln. Da diese dank meiner körperlichen Veränderungen bei den beiden genauso empfindsam wie ihre Mösen waren, wiederholte sich das Spiel nun dort. Ich rammelte die beiden wie wild und sie bockten mir entgegen, was das Zeugs hielt, bis ich, nachdem die beiden wieder ungezählt viele Höhepunkte hatten, meine zweite Ladung in Marias Knackärschen ablud.

„Sauberlecken! Dann geht's weiter!", befahl ich grinsend.

„Bitte, ich kann nicht mehr", stöhnte Maria und ließ sich völlig erschöpft auf die Couch fallen.

„Gnade! Du hast gewonnen", keuchte auch Patricia, noch in den Nachwehen ihres letzten Abgangs und legte sich neben ihre Tochter.

„Aber ich habe doch gerade erst angefangen", schmunzelte ich.

Patricia verdrehte die Augen. Ihr war offensichtlich klar, dass dies nicht mit fairen Mitteln abgelaufen war und ich dazu meine besonderen Fähigkeiten eingesetzt hatte.

„Also gut, dann ab in die Dusche und dann ab ins Bett mit euch beiden. Machen wir halt morgen weiter", kicherte ich.

Am nächsten Tag besuchte uns dann am Nachmittag die Burghards, um uns nach unseren Flitterwochen wieder gebührend zu begrüßen. Laura hatte tatsächlich daran gedacht, was ich ihr auf der Hochzeitsfeier zugeflüstert hatte, und hatte das Lolita-Brautjungfernkleid angezogen, was natürlich gleichzeitig eine Aufforderung sein sollte. Nachdem wir bei Kaffee und Kuchen dann ein paar ‚Anekdoten' aus unseren Flitterwochen erzählten, waren Peter, Klara und Laura sowieso heiß und das Ganze endete wieder in einer gemischten Familienorgie, in der wir dann zum ersten Mal mit unseren Freunden auch einige ‚Wasserspiele' veranstalteten. Vor allem gefiel es Peter, dass ich Laura dazu brachte mit Genuss meinen Sekt zu trinken und ihr dabei auch das weiße Kleidchen vollsaute. Und dabei feuerte sie ihren ‚Onkel Gerfried' laut stöhnend an. Aber auch Peter genoss es sichtlich, von Maria auch weiterhin mit ‚Onkel' angesprochen zu werden, während sie ihm den Saft aus den Eiern ritt. Als dann etwas später Patricia unser Töchterchen zu dominieren begann, sah sich Laura ebenfalls dazu animiert, den Gehorsam ihrer Mutter herauszufordern. Irgendwie fand ich es heiß, dass hier anders als bei uns, die Tochter die Mama dominierte, obwohl sie Klara dabei weiterhin mit ‚Mama' ansprach. Und sie machte ihre Sache wirklich gut und hatte einiges seit unserer letzten gemeinsamen Vögelei dazugelernt. Irgendwie war es für mich auch faszinierend zu sehen, wie sehr Klara nun ihrer devoten Rolle aufging, so brüskiert sie anfangs war, als Patricia uns ihnen gegenüber diesbezüglich outete.

Am Donnerstag dann, waren wir bei Hilda und Stefan eingeladen. Natürlich um ebenfalls unsere Rückkehr zu feiern. Stefan, der zu seinem stressigen beruflichen Alltag als Ausgleich gerne kochte, hatte für uns alle Essen zubereitet. Während er mit seinen Töpfen und Pfannen herumwerkelte, bediente uns Hilda mit Getränken und spielte dabei die devote Schlampe, die sie nun einmal war.

Obwohl ich während meiner Zeit als Single, mit Stefans Einverständnis, mit Hilda auch schon ein paar Mal gespielt hatte, hatte ich sie noch nie gefickt. Eigentlich tickten die beiden mit ihrem BDSM etwas anders als ich. Stefan war viel mehr Sadist als dominant, wobei er letzteres ebenfalls gut drauf hatte. Allerdings war meine Dominanz eher die höflichere Art, während die meines Freundes sich viel direkter und vulgärer ausdrückte.

Während des Essens, welches wieder einmal hervorragend mundete, war natürlich wieder erzählen aus unseren Flitterwochen angesagt. Und da Patricia wieder einmal hervorragend das eine oder andere ‚spezielle' Erlebnis immer mit einem guten Schuss Humor zum Besten gab, war die Stimmung hervorragend. Natürlich entging mir dabei auch nicht, dass Stefan immer wieder auch mal einen Blick auf meine Stieftochter warf, welche in ihrem bunten Lolitakleidchen einen sehr unschuldigen Eindruck gemacht hätte, wenn sie nicht in einer ziemlich vulgären Sprache von ihrem Erlebnis im BDSM-Club erzählt hätte, als sie von zig Männern durchgevögelt worden war.