Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Na? Fühlt sich deine Arschfotze jetzt befriedigt an?", fragte ich sie lächelnd.

Hilda hörte kurz in sich hinein, dann nickte sie beinahe staunend.

„Gut! Dann sauberlecken und dann erlebst du deine zweite Entjungferung!", befahl ich ihr grinsend.

Es war klar, dass sie eine weitere Aufforderung in Form ihrer nächsten Ohrfeige wollte, bevor sie den Schwanz der zuvor in ihrem Arsch war in den Mund nahm. So tickte Hilda nun mal und da dies genau zu Stefan passte, wollte ich das auch nicht ändern. Erneut rammte ich ihr meinen Prügel ein paar Mal in die Kehle, bevor ich mich wieder zurückzog und sie kurzerhand an den Haaren hochzerrte, nur um sie auf den Esstisch zu heben.

„Du darfst zusehen, wie ich dein Häutchen durchstoße!", erklärte ich ihr schmunzelnd, dann stellte ich mich auch schon zwischen ihre Beine und zog sie an ihren Hüften etwas näher an mich ran.

Hilda sah tatsächlich interessiert nach unten, als ich ihr meinen Luststab ins nun wieder geschlossene Löchlein stieß.

„Auauauau", jammerte sie sofort los, und warf ihren Kopf nach hinten, hielt aber ansonsten brav still.

Auch ich hielt kurz still, um sie sich etwas beruhigen zu lassen, dann stieß ich genussvoll immer wieder zu.

„Hast wirklich ein geiles Fötzchen, Hilda. Das hätte ich schon früher machen sollen", lobte ich sie keuchend, während sie schon wieder lustvoll stöhnte.

„Ich will auch mal!", vernahm ich Maria, als ich mir kurz in Patricias Kopf einklinkte, um einerseits zu sehen, wie es ihr ging, schließlich hatte sie meines Wissens noch nie mit Nadeln an ihrem Körper zu tun. Und andererseits, war ich neugierig, was drüben abging. Nun, Patricia ging es gut und ich spürte, dass sie stolz auf sich war, die Nadeln zu ertragen, auch wenn es sie nicht unbedingt erregte, Nadelkissen zu sein. Und Maria war offensichtlich heiß darauf, ebenfalls mal Nadeln in sich zu spüren.

Ich stieß immer schneller in die Frau meines Freundes, genoss das, was ich mit ihr anstellte und dachte daran, dass ich meine Kräfte bisher noch nie dafür BDSM-Spielchen eingesetzt hatte. Zwar hatte ich bei gewissen Praktiken dafür gesorgt, dass diese meine Partnerin erregend fand, aber so direkt dafür benutzt hatte ich sie noch nie. Irgendwie machte es das noch besonders für mich. Gut, ich hatte ähnliches schon mal gemacht, als ich die Immobilienmaklerin und ihren Stecher bestraft hatte, aber dies war aus meiner Sicht nicht wirklich BDSM gewesen. Hier konnte ich es wirklich genießen. Diese Gedanken brachten mir wieder in Erinnerung, dass ich hier nicht nur zum Ficken da war, also zog ich mich aus der nassen Fotze von Hilda zurück und zerrte sie wieder an den Haaren packend hoch.

„Was soll das denn?", fragte ich sie und gab ihr erneut eine Ohrfeige. Natürlich wusste sie nicht, für was diese nun wieder war. Im nächsten Moment drückte ich sie schon wieder nach unten zu Boden.

„Du blöde Fotze lässt mich hier die ganze Zeit arbeiten und hältst nur gemütlich hin! Jetzt bist du dran! Reite mich", gab ich ihr einen Anschiss und legte mich selbst auf den Boden, damit sie aufsitzen konnte. Geil wie sie war, zögerte sie nun keinen Augenblick und schob sich genussvoll meinen mit ihrem Geilsaft und etwas Blut beschmierten Harten wieder ins geile Loch, wobei sie das darauf befindliche Blut nur noch mehr anzuheizen schien. Dann verpasst sie mir ihrerseits einen Ritt, dass ich die Englein singen hörte. Allerdings vergaß ich nicht dabei, Hilda so zu steuern, dass sie erst den Höhepunkt erreichte, wenn auch ich kam. Da ich ja schon mal abgespritzt hatte, dauerte dies nun etwas länger und ich fühlte genau, dass Hilda zum Ende hin ständig an der Grenze zum Orgasmus war, den sie jedoch nicht ohne mich erreichen konnte. Dies führte dazu, dass sie sich krampfhaft meinen Prügel immer härter selbst hineinrammte, bis ich mit einem Aufschrei kam. Kaum spürte sie den ersten Spritzer auf ihrer Scheidenwand auftreffen, ging es auch bei ihr los und sie brach zuckend auf mir zusammen.

Wir hatten beide einen ziemlich starken Abgang gehabt und so dauerte es eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.

„So, jetzt ist auch deine geile Fotze erstmal befriedigt, nicht wahr?"

Wieder hörte Hilda kurz in sich rein und nickte erneut. Offensichtlich hatte sie nun verstanden, dass ich das genauso beabsichtigt hatte. Allerdings konnte sie noch immer die erregende Stimulation an ihren anderen erogenen Zonen spüren und war deshalb sofort wieder oder auch noch immer ziemlich erregt.

„Die Erregung verschwindet erst, wenn ich dir meinen Eierlikör direkt in den Magen spritze", erklärte ich ihr, „Du weißt, was du zu tun hast."

Hilda nickte, dann kroch sie wieder zu mir und beugte sich über meinen nun halbsteifen Schwanz, um diesen in den Mund zu saugen. Wie immer dauerte es nicht lange, bis er wieder voll Einsatzbereit war. Sie seufzte kurz mit einem Blick zu mir, jedoch ohne mich aus ihrem Fickmäulchen zu lassen, auf und verstand, dass ich ihr dieses Mal nicht helfen würde. Dann schob sie sich meinen Freudenspender selbst durch den Rachen in die Kehle und verpasste mir einen Deepthroat, der sich gewaschen hatte. Natürlich spuckte sie wieder und schleimte mein Becken mit ihrem Speichel voll, aber sie gab sich wirklich Mühe und machte es sehr gut. Aber ich merkte, dass mir die Kehlen meiner beiden Frauen besser gefielen. Standhaft, wie ich nun nach den zweimal Abspritzen war, dauerte es nun noch länger, bis ich die mich überrollende Welle spürte und ihr meine Sahne direkt in die Speiseröhre schoss. Natürlich sorgte ich wieder dafür, dass dies der Auslöser für ihren eigenen Orgasmus war, auch wenn sie deshalb ziemlich überrascht war. Ich wusste, dass Stefan sie auch ab und an in den Rachen fickte, aber offensichtlich war sie bisher dabei noch nie gekommen. Hilda hatte sich neben mich fallen lassen, als sie der Höhepunkt überrollte und keuchte nach Luft japsend. Ich nutzte die Gelegenheit, um dafür zu sorgen, dass sie sich nun vollständig befriedigt fühlte. Außerdem setzte ich meine Kräfte dafür ein, dass ich mich etwas schneller erholte, denn ich hatte noch etwas vor.

Ich wartete, bis Hilda wieder einigermaßen zurück war, dann befahl ich ihr aufzustehen und mir zu folgen. Ich führte sie in ihr Badezimmer.

„Jetzt kannst du sehen, wie ich dich verändert habe. Ich kann es so lassen, oder auch wieder rückgängig machen, wenn du willst. Stefan wird so oder so nichts merken", erklärte ich ihr, während sie sich mit staunenden Augen im Spiegel betrachtete. Dann jedoch wurde ihr Blick plötzlich traurig.

„Was ist denn? Gefällt es dir doch nicht?", fragte ich sie.

„Doch schon, aber lieber würde ich wieder reden können", antwortete Hilda bedrückt.

„Aber das hast du doch gerade", kicherte ich amüsiert, denn natürlich hatte ich ihr die Stimme ebenfalls wiedergegeben.

„Blöder Arsch! Mich so zu verscheißern!", schimpfte sie, nahm mich jedoch gleichzeitig in den Arm um mich zu knuddeln.

„War doch geil, oder? Ich weiß doch, dass du auf Angst stehst. Außerdem magst du doch keine Knebel", lästerte ich schmunzelnd.

„Und das bleibt jetzt wirklich so?", fragte sie meine kleine Frotzelei ignorierend und sich wieder im Spiegel betrachtend.

„Nein, natürlich nicht. Du wirst selbstverständlich im Laufe der Zeit wieder älter werden", nahm ich sie weiter aufs Korn.

„Schon klar, ich meinte ja auch jetzt? Und Stefan wird das gar nicht bemerken, dass ich mich verjüngt habe?", konnte sie es noch immer nicht glauben und betastete ihr Gesicht und danach auch ihre nun wesentlich straffere Brust.

„Er denkt, dass du wieder abgenommen hast und auch eine Schönheits-OP gemacht hast. Bruststraffung, Facelifting und so weiter. Ich habe es ihm so eingegeben, dass er glaubt, dass es auf seinen Wunsch hin war. Das gibt ihm ein gutes Gefühl dabei. Allerdings solltest du dich bei anderen, die du kennst eine Zeitlang nicht blicken lassen, den diesen wird die Veränderung sofort auffallen. Danach kannst du ihnen ja auch die Story erzählen, die Stefan glaubt", erklärte ich ihr.

„Aber wieso kannst du das überhaupt", fragte sie nach.

„Nun, das ist mein kleines Geheimnis und du solltest es besser auch für dich behalten, dass ich das kann. Wenn nicht, dann mache ich das hier nicht nur rückgängig, sondern mache dich gleich zwanzig Jahre älter und lasse deine Titten bis zum Boden hängen! Glaub mir, ich meine das Ernst!"

„Keine Sorge, ich verrate sicher nichts. Aber kannst du nicht dafür sorgen, dass ich gar nicht weiß, dass du mich verändert hast. Bei Stefan hat das ja auch geklappt ..." Hilda sah mich fragend an.

„Könnte ich, will ich aber nicht. Auf diese Weise bist du mir nämlich einen Gefallen schuldig", antwortete ich und mir wurde unvermittelt klar, dass ich genau diesen Gefallen irgendwann brauchen würde. Es war einfach eine dieser Ahnungen, von denen ich genau wusste, dass sie auch eintreten würden.

„Aber wenn du willst, dann kann ich auch verhindern, dass du überhaupt jemals darüber sprechen kannst. Außer mit mir natürlich ... und das auch nur, wenn niemand anderes dabei ist."

„Und wie? ... Nein! Sag es nicht, mach es einfach. Sicher ist sicher. Nicht dass ich eines Tages aufwache und feststelle, dass ich alt und schrumpelig bin."

„Nun, irgendwann in ferner Zukunft wirst du das aber sowieso sein", kicherte ich.

„Ja, in ferner Zukunft. Das ist auch in Ordnung. Nur in den nächsten paar Jahren sollte das noch nicht so sein. Also tu es!", forderte sie ernst.

„Ok, wie du willst", antwortete ich und konzentrierte mich kurz.

„Und, war's das schon? Ich habe nichts gemerkt", ließ sie verlauten, als ich sie wieder anlächelte.

„Jetzt nicht, aber versuch mal mit jemanden darüber zu reden. Du wirst kein Wort rausbekommen, denn jedes Mal wenn du nur ansetzt, wirst du dir die Seele aus dem Leib kotzen. ... Es wäre auch mit unglaublichen Kopfschmerzen machbar gewesen, aber da du ja auf Schmerzen stehst ...", lästerte ich wieder.

Hilda lachte. „Auf Kopfschmerzen sicher nicht, aber noch weniger auf Kotzen!"

„Komm, lass uns mal sehen, was die anderen machen", schlug ich vor, hielt sie dann aber am Arm zurück, „Warte, das hätte ich jetzt beinahe vergessen ... Meine zwei muss ich ja auch noch eingeben, dass sie dich so in Erinnerung haben, wie du jetzt aussiehst."

„Sie wissen also nicht Bescheid", murmelte Hilda während ich mich kurz konzentrierte, um das Angekündigte bei Maria zu erledigen. Da meine Frau sowieso über meine Kräfte Bescheid wusste, tat ich es bei ihr nicht. Hilda ließ ich jedoch in dem Gauben, dass beide es nicht wussten.

Den Rest des Tages spielten wir noch zu fünft weiter. Instinktiv, ohne zu wissen warum, war Stefan als wir zu ihnen ins Herrenzimmer kamen, fürchterlich heiß auf seine Hilda, die seine Aufmerksamkeit sichtlich genoss. Allerdings genoss ich es wie meine beiden Frauen ebenfalls, dass wir uns dann erstmal nur miteinander beschäftigten. Nur etwas später, nach einer kleinen Ruhepause brachte ich Stefan ins Staunen, als ich seine Hilda als Pissoire benutzte, wobei seine Verblüffung eher dahingehend war, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr auf meine Forderung sofort tat und meine Pisse bereitwillig schluckte. Natürlich sorgte ich als kleine Belohnung für ihren Gehorsam mit meinen Kräften dafür, dass es ihr dabei erneut kam.

Als ich am nächsten Tag mit dem Architekten unser neues Anwesen besichtigte, war ich mehr als zufrieden, wie dieser in Zusammenarbeit mit Vera meine Wünsche umgesetzt hatte. Selbst mein versteckter Tresorraum war perfekt. Nun musste ich nur noch dafür sorgen, dass alle die an dessen Bau beteiligt waren vergaßen, dass es er überhaupt existierte. Da alle noch an der Baustelle anwesend waren, war dies auch schnell erledigt und noch in derselben Nacht sorgte ich über einen der beeinflussten Mitarbeiter dafür, dass auch alle Unterlagen in der Baufirma darüber verschwanden.

So waren nur noch ein paar Abschlussarbeiten fertigzustellen, bevor wir umziehen konnten.

Da ich bereits am Montag in aller Frühe nach Berlin aufbrechen wollte, kam ich wie ich es meinen beiden Grazien versprochen hatte, schon früh heim, um unseren ‚Abschied' gebührend zu feiern. Dass eine Feier bei uns nicht ohne Sex abgehen konnte, versteht sich von selbst. Doch dieses Mal schaffte es Patricia mich erneut mit einer neuen Sache zu überraschen ...

„Sieh mal, was ich hier habe, mein Schatz!", grinste sie mich an und hob einen Strap-on hoch.

„Ihr habt doch wohl nicht vor mich damit zu vögeln?", fragte ich etwas ablehnend. Obwohl auch mein Hintern für ‚Zärtlichkeiten' empfänglich war, und ich keineswegs etwas dagegen hatte, dass die beiden diesen beim Sex ebenfalls mit einbezogen, war mir dies dann doch etwas zu viel, obwohl ich innerlich ahnte, dass sich das ebenfalls mal ändern könnte.

„Nein, natürlich nicht!", grinste Maria genauso hintergründig wie ihre Mutter.

„Das hier mein süßer Schatz, habe ich heute gekauft, damit wir einen gebührenden Ersatz haben, während du in Berlin bist!", erwiderte mein holdes Eheweib schmunzelnd, da ich sie offensichtlich auf eine Art missverstanden hatte, die ihr wohl schon mal durch ihren Kopf gegangen war.

„Nun, dagegen habe ich nichts. Aber heute wollen wir doch gebührend Abschied feiern, wenn ich dich richtig verstanden habe. Und so wie ihr euch gestern geäußert habt, wollt ihr so durchgefickt werden, dass es für die paar Tage, die ich weg bin reicht, oder etwa nicht?"

„Tja, aber ich habe nachgedacht. Du hast ja selbst gesagt, dass du glaubst, dass das höchstens eine Stunde vorhält. Nun ja, so wie du uns gestern rangenommen hast, vielleicht doch etwas länger, aber andererseits sind wir schon wieder geil. Das heißt, es hält maximal einen Tag. Und da du nun mal länger weg bist, brauchen wir diesen hier!" Wieder hielt sie das Dildohöschen hoch, welches übrigens auch mit zwei Innendildos für Möse und Arsch bestückt war.

„Genau!", stimmte Maria kichernd zu.

Ich verstand noch immer nicht, was an dem Teil so amüsant war. Gut, sie hatten sich einen kleinen Ersatz besorgt, der jedoch, so wie ich die beiden kannte, eben nur ein kleiner Trost war.

„Siehst du die geil nachgebildeten Hoden an dem Teil, mein Schatz?", fragte Patricia.

„So groß wie die Bälle sind, sind sie wohl kaum zu übersehen!", erwiderte ich langsam etwas ungehalten.

„Nun, die sind tatsächlich etwas Besonderes ...", fuhr meine Frau fort.

„Ok, sie sind tatsächlich sehr groß, aber so außergewöhnlich nun auch wieder nicht! Gummibälle eben", dachte ich so bei mir.

„... denn sie sind innen Hohl und man kann sie mit einer beliebigen Flüssigkeit auffüllen, die man dann auch ..." Patricia grinste, als sie von Maria unterbrochen wurde. „... abspritzen kann! Toll nicht, Papa?"

Langsam begann es mir zu dämmern und wurde auch gleich von meinem holden Weib bestätigt.

„Deshalb werden wir heute jeden Tropfen von dir auffangen und nichts verschwenden. Schließlich müssen wir für fünf Tage ohne deine geilen Säfte auskommen, da brauchen wir einiges an Vorrat"

„Genau!", lächelte Maria schon wieder ‚verträumt'. Anscheinend stellte sie sich schon vor, wie sie mir meine Soße abmelken würden.

„Ihr seid echt verrückt", schmunzelte ich, „aber das liebe ich ja so an euch. Aber nicht dass ihr denkt, dass ich in irgendein Behältnis spritze, oder so. Ich werde euch eure geilen Löchlein füllen! Und wie ihr es da wieder rausbekommt, dass ist euer Problem."

„Das ist gar kein Problem! War uns natürlich klar, dass du das sagst mein geliebter Schatz! Deshalb haben Maria und ich uns auch dafür was einfallen lassen! Wir haben uns nämlich Femidome besorgt. Die kannst du schön vollspritzen und wir haben deinen Eierlikör!", verkündete meine Frau zufrieden grinsend.

„Hätte ich mir ja denken können, dass du dich vorbereitest. Also gut, diese Frauenkondome habe ich noch nie benutzt. Ich bin gespannt, wie sich die anfühlen", lachte ich amüsiert auf, „Vor allem, wie diese Teile im Arsch angewendet werden, da bin ich echt neugierig.

„Gar nicht! Ich habe dafür eine neue Entwicklung aus Amerika besorgt, welches ähnlich funktioniert und ein spezielles Analkondom ist. Die Expresslieferung war zwar nicht billig, aber dem Zweck entsprechend war es mir das wert", kicherte Patricia.

Da konnte ich echt nur mehr schmunzeln und den Kopf schütteln.

„Also Ok, ich bin ja bereit, auch das auszuprobieren. Wenn's nicht gefällt, habt ihr halt Pech gehabt und ich zieh euch die Teile aus euren Löchlein und fülle sie direkt. Aber bevor wir loslegen, muss ich erstmal auf Toilette", stimmte ich zu. Irgendwie machte mich der Gedanke auch an, dass meine beiden Frauen, sich während meiner Abwesenheit trotzdem mit meinem Sperma abfüllten.

„Also falls du nur pinkeln musst Papa, dann bitte gleich hier hinein", forderte mich Maria nun wieder frech grinsend auf und hielt einen verschließbaren Plastikbecher hoch, dann fuhr sie erklärend fort, „Wir wollen nämlich all deine Säfte. Diese Gummihoden sind nämlich mit zwei Kammern ausgestattet, die man getrennt benutzen kann."

„Also wollt ihr mit dem Teil auch die Pissspiele mit mir ersetzten!", war ich nun wirklich etwas verblüfft.

„Nun, ersetzen würde ich nicht gerade sagen, schließlich bist du für uns unersetzbar, aber na ja ...", kicherte Patricia, als sie mein etwas fassungsloses Gesicht sah.

Da war auch schon Maria bei mir und hielt mir in die Knie gehend den geöffneten Becher genau vor meiner Hose hin.

„Du kannst loslegen Paps, wenn du möchtest", grinste sie mich von unten nach oben an.

Achselzuckend machte ich mich daran, meine Hose zu öffnen, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich konzentrierte mich kurz, dann pinkelte ich in den Plastikbecher und grinste, als ich sah, wie schnell dieser sich füllte. Ich wusste, meine Ladung würde das kleine Teil zum Überlaufen bringen.

„Mama!"

„Ich seh's schon!", erwiderte diese und schon war sie unterwegs einen zweiten Becher zu holen.

„Mist!", dachte ich, doch dann schmunzelte ich erneut, denn sie würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen, dessen war ich mir sicher.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Maria gemacht. Kaum war dieses erstes Becherchen beinahe bis zum Rand mit meinem Sekt gefüllt, schwupsdiewups stülpte Maria um zu verhindern, dass auch nur ein Tropfen daneben ging, ihre geilen Blaselippen über ihn und trank direkt aus der Quelle ein paar Schlucke. Es waren höchstens zwei oder drei, bevor meine holde Ehefrau mit dem nächsten Becher da war und diesen zu füllen begann.

„Spielverderber!", schimpfte ich ein wenig, aber eher amüsiert, statt böse, als mein Strahl versiegte.

„Du wolltest den geilen Sekt auf der Toilette vergeuden, mein Schatz. Also eher Spielbeginner, denn --verderber!", erwiderte Patrica schlagfertig. Im nächsten Moment stülpte sie ihr Mundfötzchen über meine Eichel, um mich von den letzten Tröpfchen zu befreien. Während ihr Maria das zweite, beinahe vollständig gefüllte Becherchen abnahm und verschloss, fühlte ich plötzlich, wie die Zunge meiner Holden mein Frenulum zu bearbeiten begann, was unverzüglich zur Folge hatte, dass mein Schwanz anwuchs und hart und prall wurde.

„Hast du's eingeführt?", unterbrach Patricia ihr geiles Saugen an Maria gewandt?

„Ja Mama", erwiderte unser Töchterchen grinsend.

„Gut mein Schatz! Fick unsere Tochter und spritz sie voll", forderte mich meine Frau auf und kam hoch um mich zu küssen.

Noch während wir uns küssten, schob sie mich zu Maria hin, die sich auf der Tischkante hingesetzt hatte. Patricias Zunge tanzte mit meiner einen kleinen Tango, während ihre Hand erneut zu meinem Speer fuhr und diesen an das Fötzchen unserer Tochter führte und mich dann mehr oder weniger von hinten an und damit hineinstieß. Ich stöhnte auf, als ich in das enge Löchlein fuhr, doch erst als ich völlig drin war, fühlte ich, dass etwas anders als sonst war. Mich von meiner Frau lösend, blickte ich nach unten und sah nun das aus der Möse Marias herausstehende Frauenkondom, welches sich um ihre Schamlippen gelegt hatte.