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Geheimnisvolle Kräfte 04

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„Stehst du nur darauf in demütigender Weise durchgevögelt zu werden, oder bist du auch Masochistin?", fragte Stefan sie schließlich grinsend.

Mir war klar, dass er sich gerade vorstellte, sie hart ranzunehmen, wobei dies bei ihm zumindest die Peitsche war.

„Das bin ich auch", gestand meine Kleine frech grinsend.

„Nun, das könnte ihr gerne nach dem Essen ausprobieren. Wie wäre es Stefan, wenn du später mit meiner Holden zusammen diese kleine Schlampe rannehmt. Patricia wird dir selbstverständlich auch gehorchen und ist dir unterstellt. Sie hat sowieso beide Seiten drauf. Und ich zeige mal deiner Hilda, dass es bei mir auch anders geht, als sie es bisher kennt!" Der letzte Satz von mir sagte zwar nicht viel aus, Tatsache war jedoch, dass Hilda sich mit meiner Dominanz sich bisher etwas schwer getan hatte, da sie dabei mitdenken musste und sie sich eigentlich lieber fallen ließ. Oder anders ausgedrückt, die Schlampe wollte als diese Betitelt werden und direkt gesagt bekommen, was sie zu tun hatte.

„Einverstanden!", stimmte Stefan sofort zu.

Hilda wagte natürlich nicht etwas dagegen zu sagen, auch wenn sie nicht unbedingt begeistert davon war, so wie ich sie kannte. Allerdings konnte man das bei ihr -- ohne ihre Gedanken zu lesen -- nicht so genau sagen, denn im Grunde gab sie oft Widerworte, einfach um weiteres zu provozieren. Dies war wiederum nicht unbedingt mein Ding, aber was sollte es? An diesem Tag hatte ich sowieso mal dazu Lust mich von einer völlig anderen Seite zu zeigen und ihr eine Nummer zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde. Außerdem würde diese sowieso ihren speziellen Neigungen entgegenkommen. Hilda liebte es nämlich nicht nur extrem demütigend behandelt zu werden, sondern auch richtiggehend überwältigt, gerne auch etwas brutaler, zu werden. Ebenso kickte sie die dabei entstehende Angst, die sie dann dabei voll auslebte. Etwas, was Stefan ihr immer wieder gerne bot, kam es doch seinem Sadismus ziemlich entgegen.

„Irgendwelche Einschränkungen bei den beiden?", fragte Stefan mich nach dem Essen.

„Nein, nimm sie ruhig hart ran. Es schadet nicht, wenn sie das auch mal kennenlernen."

„Wollen wir rüber?", fragte er mich und meinte damit sein ‚Herrenzimmer', welches er sich in ihrem Häuschen eingerichtet hatte.

„Ich denke, dass ich gleich hierbleiben sollte. Meine zwei sollen nicht die Sicherheit haben, dass ich anwesend bin", erwiderte ich grinsend. Zwar war das nicht wirklich ein Problem, denn einerseits wusste ich, dass ich Stefan vertrauen konnte und er genügend Erfahrung besaß, die beiden nicht zu überfordern und andererseits hatte ich sowieso vor, das Ganze mit meinen Kräften zu beobachten. Mich interessierte einfach, wie Patricia und Maria in dieser für sie sicherlich extremen Situation reagieren würden. Das mein Freund sie an ihre Grenzen führen würde, das war mir durchaus klar.

„Also gut, einverstanden", grinste Stefan zurück und befahl, „Na dann kommt mal mit ihr beiden."

Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass dieser Satz sicher zu den höflichsten gehören würde, die meine beiden Grazien von ihm in der nächsten Zeit hören würden.

Kaum waren die drei verschwunden, wandte ich mich Hilda zu.

„Steh auf, zieh dich aus und zeig dich mir!", befahl ich ihr knapp.

„Aber ...", begann sie, dann klatschte es schon und sie rieb sich die Wange.

Die Ohrfeige, die ich ihr verpasste, hatte es in sich. Eine Praktik, die ich zwar lange Zeit für mich abgelehnt hatte und nur selten wirklich durchführte, mich aber inzwischen manchmal ziemlich kickte. Allerdings passte es nur selten zu meiner höflichen Dominanz, bei der sich eine gepflegte Bestrafung meist eher mit dem Rohrstock ausdrückte.

„Halt's Maul Fotze! Kein Wort, wenn ich dich nicht dazu auffordere!", fuhr ich sie im nächsten Moment auch schon ziemlich derb an.

Hilda blickte mich einen Moment überrascht an, war sie eine solche Behandlung von mir bisher ja nicht gewohnt, tat dann aber sofort, was ich wollte.

Während ich mich auszog, schaltete ich mich in den Kopf meines holden Weibes ein, um auch dort mitzubekommen was abging. Offensichtlich ließ Stefan meine beiden sich ebenfalls gerade entkleiden und sah ihnen dabei ungeniert zu.

Ich hatte also noch Zeit, mich ganz und gar Hilda zu widmen, die sich gerade aus einer schwarzen Strumpfhose schälte, die sie unter ihrem Kleid angehabt hatte.

Ich schüttelte etwas provozierend und missbilligend den Kopf. Schließlich wusste sie ja schon von früher, dass ich auf Strapse stand. Und meiner Ansicht nach, hätte sie damit rechnen müssen, auch wenn es schon länger nicht mehr passiert war, dass ich sie rannehmen würde.

„Dafür, dass du keine Strapse trägst, sondern eine popelige Strumpfhose, wirst du heute noch leiden", kündigte ich ihr an.

„Aber ich wusste doch ...", begann sie wieder, dann war ich schon bei ihr und hatte sie grob bei den Haaren gepackt und ihr den Kopf in den Nacken gezogen.

„Du sollst dein blödes Hurenmaul halten, habe ich gesagt! Du wusstest, dass ich keine Strumpfhosen mag. Trotzdem hast du heute eine angezogen. Ob du damit gerechnet hast, dass wir miteinander ein kleines Spiel spielen, oder eben nicht, spielt gar keine Rolle. Du bist eine Schande für deinen Herrn, du blöde Schlampe!" Ich blickte sie verächtlich an. „Und jetzt mach dich endlich nackig, oder ich helfe nach!"

Dieses Mal schaltete ich mich in der Zwischenzeit in Stefans Kopf ein, der sich gerade ein schönes Spielchen ausdachte. Er hatte vor, es Patrica mit einer Peitsche zu geben, die wiederum jeden Schlag an Maria, und zwar in derselben Härte, weiterzugeben hatte. Außerdem erkannte ich, dass er nicht nur seine sadistische Seite auszuleben gedachte, sondern auch geil auf die Möse meines Töchterchens war, die er unwahrscheinlich geil fand.

„Nun, da kann ich ihm nur zustimmen", dachte ich amüsiert und wandte mich wieder Hilda zu, die endlich ausgezogen war.

„Hände in den Nacken!", befahl ich ihr und musterte sie genau von oben bis unten, nachdem sie auch dem nachgekommen war.

„Du wirst auch immer älter! Kein Wunder, dass Stefan geil auf Maria und Patricia ist. Deine Titten hängen und du bist echt fett geworden!, kommentierte ich meine Musterung maßlos übertrieben. Zwar war Hilda nur drei Jahre jünger als ich, allerdings sah sie für ihr Alter wirklich noch gut aus. Ihre Größe C Brüste hingen nur ein ganz klein wenig und auch ihr Gewicht war für eine Frau ihres Alters durchaus ok, auch wenn sie vor zwei, drei Jahren sicher fünf oder sechs Kilo weniger gewogen hatte.

Natürlich zuckte Hilda bei meinen beleidigenden Worten zusammen. Es traf sie natürlich, aber man muss wissen, dass sie genau auf diese Art von Demütigung stand. Doch da es eigentlich nicht meine Art war, kannte sie dies bisher eher von Stefan, als von mir.

Dieser wiederum war gerade dabei, seine Idee umzusetzen und steigerte gerade langsam die härte seiner Schläge mit der Mehrschwänzigen, die Patricia an ihre Tochter weitergab. Außerdem erfreute er sich daran, dass Maria leise jammerte, aber gleichzeitig sichtlich vor Geilheit auslief.

Ich griff Hilda derb an ihre Möse.

„Deine Fotze hat Stoppeln. Eine schlechte Rasur bedeutet ebenfalls Strafe. ... Außerdem ist sie mir nicht nass genug, das sollten wir ändern."

„Ficken ist nicht, dass mache ich nur mit meinem Herrn", wandte sie sofort ein. Im nächsten Moment folgte ein lautes und langgezogenes „Auuuuuhhhuuuuuuuuuuu!"

Da meine Hand noch immer in ihrem Schritt lag, hatte ich einfach fest zugedrückt und zwickte die beiden äußeren Schamlippen fest zusammen. Sofort versuchte sie ihre Beine zusammen zu kneifen und zurückzuweichen. Doch um das zu verhindern, krallte ich mich nur noch fester an ihre Mösenlippen, bis sie merkte, dass ihr zappeln nichts einbrachte, als mehr Schmerzen.

„Da du dein blödes Schlampenmaul nicht halten kannst, muss ich wohl andere Seiten aufziehen!", fuhr ich sie an.

„Keine Knebel! Du weißt, dass das ein Tabu ...", wandte sie schon wieder ein, bevor ich mit meinen Fähigkeiten ihr die Sprechfähigkeit raubte. Tatsächlich hatte sie Knebel mal als Tabu definiert, da sie Angst hatte, dadurch zu wenig Luft zu bekommen. Allerdings war dies ja in diesem Fall nicht das Problem. Da ich dazu ja in ihren Kopf musste, wusste ich, dass sie glaubte, dass einfach ihre Stimme von einem Moment auf den anderen versagt hatte, was sie ebenfalls panisch werden ließ.

„Deine Stimme hat nicht nur einfach so versagt", grinste ich sie fies an, „dafür habe ich gesorgt. Du weißt es nicht, aber ich habe vor einigen Monaten ein paar besondere Fähigkeiten entwickelt, die es mir ermöglichen dich so zu steuern, wie ich es möchte. ... Ah ... du glaubst mir noch nicht, dann werde ich es dir mal beweisen."

Ich ließ sie los und im nächsten Augenblick setzte ich meine telekinetischen Kräfte ein, indem ich sie zur nächsten freien Wand schweben ließ und dafür sorgte, dass sie schließlich die Arme und Beine weit gespreizt dagegen gedrückt wurde. Natürlich schrie sie dabei erschrocken auf.

„Natürlich kannst du weiterhin schreien oder deinen Schmerz kundtun. Das mag Stefan ja und es wäre nicht fair, ihm das zu nehmen. Aber ich bin sicher, es wird ihm gefallen, wenn er dein freches Mundwerk nicht mehr hören muss. Reden wirst du zukünftig nicht mehr können", erklärte ich ihr lächelnd und grinste wieder fies, als ich die erneut einsetzende Panik in ihren Augen sah. Natürlich hatte ich nicht vor, sie für immer in diesem Zustand zu lassen, da Hilda jedoch auf Angst stand, dachte ich mir, dass ich ihr diesen Gefallen ja tun konnte.

„Und übrigens, natürlich werde ich dich heute in deine Schlampenlöcher vögeln. Ist ja nur fair, schließlich hat Stefan ja ebenfalls vor, meine beiden Frauen zu ficken. Aber vorher wird er ihnen noch ein wenig wehtun. Das mag er ja, wie du selbst aus eigener Erfahrung weißt. Ich denke, das werde ich auch mit dir machen. Die letzten Male, als wir miteinander gespielt haben, da hast du ja auf empfindlich gemacht, nicht wahr? Aber da du ja nicht mehr reden kannst, brauche ich mir heute ja dein Gejammer nicht anhören, also brauche ich auch keine Rücksicht nehmen", setzte ich mein Spielchen mit ihr fort, während Hilda mich mit immer größer werdenden Augen ängstlich anblickte. Sie versuchte sogar wieder etwas zu sagen, allerdings kam nur warme Luft aus ihrem Mund.

„Hm ... deine stoppelige Fotze stört mich! Ich sollte vielleicht dafür sorgen, dass du sämtliche Haar auf deinem Körper dauerhaft verlierst ...", tat ich nachdenklich, horchte jedoch in Wahrheit wieder in den anderem Raum rüber und schaltete mich dieses Mal in Marias Kopf ein. Ihren Geilheitslevel unvermittelt zu spüren, ließ sofort meinen Schwanz in der Hose zu pochen beginnend. Noch immer bekam sie mit der Peitsche Schläge auf ihren Hintern, die sie sichtlich genoss. Offensichtlich hielt sich Stefan doch etwas zurück, doch ein Blick zu ihm -- ich ließ Maria kurz zu ihn hinsehen -- zeigte mir, dass er sich an ihrer Lust selbst aufgeilte. Offensichtlich hatte er vor, sie allein durch die Schläge kommen zu lassen. Ich war mir sicher, dass es ihm einen zusätzlichen Kick gab, dabei nur Patrizia zu züchtigen, während diese es an ihre Tochter weitergab.

Ich konzentrierte mich kurz auf Hilda und sorgte dafür, dass sie sämtliche Körperhaare verlor. Natürlich ließ ich ihr Wimpern, Augenbrauen und die Haare auf dem Kopf. Wohl deshalb schien sie es nicht einmal großartig zu bemerken, denn in Wahrheit, rasierte sie sich regelmäßig und von ihren Stoppeln war im Grunde gar nichts zu sehen gewesen, auch wenn sie zumindest auf ihrem Fötzchen zu spüren waren.

„Hm ...", brummte ich erneut, „Mit deinen Hängetitten müssen wir auch was machen, bevor ich dich ficke." Dann ließ ich sie straffer und größer werden und zwar riesengroß, sodass sie sicher eine ziemlich pralle Körbchengröße F annahmen und wie richtige harte Bälle aussahen.

„Hmm ... hmmm ... uhuh", versuchte sie sich bemerkbar zu machen.

„Zu groß?", fragte ich grinsend und zwickte ihr in den linken Nippel, der ebenfalls gigantische Ausmaße angenommen hatte.

„Ok, war nur ein Scherz, ich mach sie wieder kleiner", kicherte ich und sorgte wieder dafür, dass sie kleiner wurden und ihre ursprüngliche Größe annahmen, auch wenn ich sie nun straff ließ, so dass sie der Schwerkraft nach unten nicht mehr folgten. Ebenso ließ ich ihre Brustwarzen etwas größer als zuvor, da diese eigentlich ziemlich klein waren.

„So sieht's schon besser aus. Freust du dich, dass du keine Hängetitten mehr hast?" Ich sah sie fragend an. „Ach ja, du kannst ja nicht reden, ... aber das ist auch gut so. So kannst du zukünftig besser gehorchen, wenn du nicht dauernd widersprichst."

„Also auf jeden Fall sollte ich dich etwas schlanker machen. So eine fette Sau will ich nicht vögeln, da graut einem ja", demütigte ich sie weiter und sorgte dafür, dass sie die paar wenigen Kilo, die sie nach meinem Geschmack zu viel hatte, auch noch verlor.

Ich hörte Patricia vom anderen Zimmer her aufschreien. Diesen Schrei kannte ich. So hörte es sich an, wenn sie einen Lustschmerzorgasmus hatte. Offensichtlich turnte sie Stefans Spiel ebenso ziemlich an. Ich war neugierig, wie lange Maria noch brauchen würde. Nicht lange, da war ich mir sicher, soweit wie sie schon zuvor war. Und tatsächlich dauerte es keine Minute, bis auch sie ihren Höhepunkt herausschrie.

„Irgendwas stört mich noch ... was ist es nur?", sagte ich mit fragendem Blick zu Hilda.

„Ah! Ich weiß, du bist zu alt und faltig. So runzlige Haut mag ich nicht vögeln. Ich denke, ich mach dich noch ein wenig jünger und knackiger", kündigte ich an, um es auch gleich umzusetzen.

„So, jetzt siehst du wirklich vögelbar aus ..." Ich musterte Hilda von oben bis unten. „... aber leider kannst du dich ja im Moment nicht richtig sehen. Aber das kommt noch. Trotzdem weißt du, dass ich dich verändert habe, du hast es ja an deinen Titten gesehen und außerdem gespürt. ... Warte! Ich habe eine Idee! Aber vorher muss ich noch deinem Stefan eingeben, dass er dein neues Aussehen als normal empfindet."

„Ja! Fick die kleine geile Fotze in den Arsch!", hörte ich in diesem Moment Patricia rufen, um Stefan anzufeuern.

Eine gute Gelegenheit, wie ich fand, Stefans Erinnerungen an Hilda zu verändern.

„So erledigt!", sagte ich grinsend zu Hilda und schwindelte im völlig ernsten Tonfall, „Ich glaube, er findet es ziemlich geil, dass deine Maulfotze nur mehr zum Ficken gut ist. ... Aber um auf meine Idee zurück zu kommen. Da wir ja gleich das erste Mal miteinander ficken werden, sollte es wirklich wie dein erstes Mal sein. Dann tut es auch etwas weh, wenn ich dir dein wieder zugewachsenen Jungfernhäutchen durchstoße. Du magst es doch, wenn man dir wehtut, nicht wahr?"

„Hmmm ...uh uh."

„Was willst du sagen? Ich versteh dich nicht", lästerte ich ein wenig, „Ist ja beinahe etwas langweilig. Ich glaube, ich gebe dir etwas mehr Bewegungsfreiheit. Ich mag es, wenn du ein bisschen zappelst." Mich kurz wieder konzentrierend sorgte ich dafür, dass nur mehr ihre Hand- und Fußgelenke an die Wand gepresst wurden, so als wäre sie an diesen Stellen gefesselt.

Sofort schüttelte Hilda heftig mit dem Kopf.

„Nein? Was nein? Ah, du meinst, dass man dir wehtut. ... Komisch, aber das glaube ich dir nicht. Du bekommst dein Häutchen zurück!" Wieder begann ich ihren Körper zu verändern und ließ das Häutchen wieder wachsen, sorgte aber dafür, dass sie dabei ein erregendes Kribbeln in ihrer Scham verspürte.

Sofort stöhnte Hilda erregt auf.

„Wusste ich doch, dass dich der Gedanke geil macht. Aber das ist mir nicht genug, jetzt mach ich dich richtig geil!", kündigte ich an und dann setzte ich meine Kräfte so ein, dass ihre erogenen Zonen alle gleichzeitig stimuliert wurden.

„Ja, jaaahhh ... fick mich ... fick! ... Ramm mir deinen geilen Pimmel in die Arschfotze!", hörte ich Maria rufen. Offensichtlich war sie schon wieder kurz davor zu kommen.

Hilda stöhnte nun ebenfalls aufs Äußerste erregt vor sich hin.

„Das hört erst auf, wenn ich dich gefickt habe. Und zwar in alle geilen Löcher. Nur blöd, dass du ja nicht mit mir ficken willst. Ich habe nachgedacht. Es wäre wirklich nicht fair, dich gegen deinen Willen zu nehmen. Ich lass es besser", teilte ich Hilda mit.

„Hmmmhmmm ... uhuh", erwiderte sie kopfschüttelnd.

„Wusste ich doch, dass du es genauso siehst wie ich. Ich will ja nicht, dass du mich danach hasst."

„Uh uh", schüttelte sie weiter den Kopf, dann nickte sie heftig.

Natürlich wusste ich, dass sie im Moment wirklich nichts anderes wollte, als von mir durchgevögelt zu werden, denn noch immer stimulierte ich mit meinen Kräften ihre empfindlichen Zonen. Allerdings so, dass sie nur geiler wurde, aber niemals kommen konnte.

„Ja, ich weiß, dass ich Recht habe", missverstand ich sie weiterhin mit Absicht.

„Uh uh", stöhnte sie heraus, dann schien sie eine neue Idee zu haben und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück um Fickbewegungen anzuzeigen.

„Und was soll das jetzt heißen?", stellte ich mich dumm, „soll ich dich losmachen? Aber wieso denn? Es gefällt mir, wie du jetzt da hängst."

„Uh uh", kam es erneut und wieder verneinte sie kopfschüttelnd.

„Also ehrlich! Selbst wenn du nicht reden kannst, nervst du nur rum und widersprichst dauernd. Ich glaube, ich muss dir wirklich den Mund stopfen!" Wieder setzte ich meine Kräfte ein um sie vor mir auf die Knie zu zwingen. Gleichzeitig öffnete ich meine Hose und schob ihr meinen steifen Schwanz in den Mund.

Dieses Mal stöhnte sie nur vor Erregung auf.

„Das klingt ja schon viel besser, mal sehen, ob es noch besser wird, wenn ich ihn ganz in die Kehle versenke", kommentierte ich das Ganze und packte sie am Kopf um meinen Harten bis zur Wurzel in ihrem Mundfötzchen zu schieben.

Sofort begann Hilda zu würgen und sich dagegen zu wehren, aber ich hielt sie fest, bis sie selbst still hielt.

„Geht doch!", sagte ich und zog mich zurück.

Sofort spuckte Hilda keuchend ihren in Masse gebildeten schleimigen Speichel aus.

„Komm, weiter geht's!", forderte ich sie auf.

Sie schüttelte widerwillig den Kopf.

Klatsch! Die nächste Ohrfeige half sofort, dass sie sich wieder mir zuwandte und ihr Maulfötzchen weit aufriss. Erneut versenkte ich meinen Lustspeer darin und hielt ihren Kopf dabei fest. Dieses Mal ging es auch sofort besser und ich begann ihr in den Rachen zu ficken. Ich ließ mir Zeit dabei und wartete dabei so lange wie möglich, bis ich ihr erlaubte, wieder Luft zu holen. Hilda keuchte und spuckte wieder, bevor sie nun von selbst ihren Blasemund hinhielt. Es war klar, dass sie meine Behandlung anturnte, war es doch genau das, was sie mochte.

Ich trieb es eine Weile so mit ihr und schaltete mich zwischendurch wieder in Stefans Kopf, der sich gerade einen Spaß daraus machte, Patricias Titten in ein Nadelkissen zu verwandeln. Durch seine Augen konnte ich sehen, dass Maria fasziniert zusah.

„Alles im Lot", dachte ich und konzentrierte mich wieder auf Hilda.

„Genug!", stieß ich sie zurück, „Jetzt nehme ich mir erstmal deinen Arsch vor, dann darfst du weiterblasen."

Ich drückte ihren Kopf grob nach unten, so dass ihr Hintern beinahe automatisch hoch ging. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihr Döschen und konnte gut erkennen, dass die geile Schlampe vor Geilheit am Auslaufen war. Da sie meinen Pint mit ihrem Speichel sowieso ordentlich vollgeschleimt hatte, war weiteres Gleitmittel nicht notwendig. Deswegen rammte ich ihr meinen Schwanz ansatzlos und hart ins Schokolöchlein und rammelte sofort los. Kurz stöhnte Hilda vor Schmerz auf, dann nahm langsam die Erregung überhand und ihr Stöhnen und Hecheln hörte sich in meinen Ohren wieder gut an. Ich fickte hart und schnell in Hildas Arschloch und als ich spürte, dass ich am abspritzen war, ließ ich auch Hilda einen Höhepunkt erleben. Mehr oder weniger als kleine Konditionierung, wenn man so will, denn danach hörte ich sofort auf, diese erogene Zone von ihr weiter zu reizen.