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Geheimnisvolle Kräfte 04

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„Schön voll machen! Du weißt, wir brauchen den Eierlikör von dir", flüsterte Patricia mir ins Ohr, nur um dann sanft daran zu lecken und zu knabbern.

„Ok, aber ehrlich gesagt, spüre ich da unten lieber Natur!", gab ich nach, und da ich kurz eingehalten hatte, stieß ich nun wieder zu.

Das brachte nun Maria zum Aufstöhnen und sie bockte mir entgegen.

„Komm füll unsere Kleine ab! ... Spritz sie voll, ... gib uns deinen Saft", hauchte Patricia mir zu. Gleichzeitig fuhr ihre Hand unter mein Hemd um mit meinen Brustwarzen zu spielen und sich an mich zu schmiegen.

„Keine Sorge, ich erfülle euch euren Wunsch, aber als nächstes kommt dein Arsch dran, meine Liebe", kündigte ich an.

„Gerne, aber auch da wirst du wie gesagt in eine Hülle spritzen ... und nicht zu wenig, wie ich hoffe!"

Patricia kannte mich wirklich gut, denn sie stimulierte mich weiter, während ich unser Töchterchen vögelte und sie wusste genau, als ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Saft abschoss. So löste sie sich rechtzeitig von mir, um sich selbst für den angekündigten Arschfick vorzubereiten.

Maria war in der Zwischenzeit schon mal gekommen und sah es mir ebenfalls an, als ich soweit war. Als wollte sie sichergehen, dass ich auch ja in das Femidom spritzte, klammerte sich mit ihren Beinen um mich und zog mich damit an sich, während ich meinen Orgasmus rausröhrte und das Fremdobjekt abfüllte.

Kaum das ich abgespritzt hatte, legte sich auch schon Patricia mit dem Oberkörper neben ihrer Tochter auf den Tisch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.

„Los, jetzt füll mich ab!", forderte sie beinahe etwas dominant.

Da ich wie immer nachdem ich meine Kräfte erhalten hatte, nach dem ersten Abspritzen völlig steif und auch geil blieb, ließ ich mir das nicht zweimal sagen und zog meinen Steifen aus Marias Möse, nur um ihn in das mit dem ‚Arschkondom' geschützten Hintern meiner Frau zu stecken.

„Los, mach's mir schnell und hart! Ich bin saugeil und brauch das jetzt", feuerte sie mich sofort an.

Das wiederum war mir nur Recht, denn irgendwie wusste ich ebenfalls, dass ich die nächsten Tage meine beiden Frauen vermissen würde. Und als wüsste das mein Schwanz ebenfalls, gierte er beinahe nach ihren geilen Ficklöchern. Oder anders ausgedrückt, er pochte auch nach dem ersten Abgang so, als hätte es diesen gar nicht gegeben. Ich rammelte also hart und schnell ins Arschfötzchen meiner Holden, die sich sofort geil stöhnend hingab. Irgendwie fand ich es auch geil, das ungewohnte Ding zwischen Schwanz und Darm zu fühlen, aber es war mehr die Sensation des Neuen, als das ich das wirklich öfters haben musste. Gleichzeitig spürte ich es förmlich in meinen Hoden kochen, als würden sie verstärkt Samen produzieren. Beinahe war es mir, als würden diese Wissen, was meine beiden geilen Weibsbilder die nächste Woche brauchten. Möglicherweise war es aber auch mein Unterbewusstsein, welches dafür sorgte, dass ich auch bei dem diesem Abgang noch mehr abschoss, als ich es nun nach meiner Veränderung sowieso schon tat.

Obwohl ich danach kaum an Härte verlor, rief ich erst mal eine Pause aus, da ich Durst hatte und etwas Trinken wollte. Die beiden hatten gar nichts dagegen, denn wie sie wollten noch mindestens eine weitere ‚Sektspende' von mir, wie sie sich ausdrückten.

Danach wurde aber sofort die nächsten Runden eingeläutet und die beiden verstanden es wirklich, mir meinen Samen zu rauben. Allerdings behielt ich es mir vor, ganz im Einverständnis der beiden und nachdem ich sicher einen ganzen Liter Samen gespendet hatte, ihnen die letzten beiden Ladungen in die ‚ungeschützten' Mundfötzchen abzuladen, bevor wir alle drei erschöpft einschliefen.

Kapitel 2 -- Berlin

Es war ein sonniger Tag, als ich in Berlin aus dem Flugzeug stieg. Ich freute mich darüber, dass nun wieder wärmere Jahreszeiten anbrachen. Bedauerlich war nur, dass ich meine beiden Grazien nicht mitnehmen konnte. Aber noch immer war ich der Ansicht, dass es besser war, meine Gabe vor meiner Stieftochter geheim zu halten. Und diese musste ich auf dieser Reise ständig einsetzen und so war die Gefahr groß, dass ihr doch noch auffiel, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.

Ich beeilte mich aus dem Terminal zu kommen und nahm mir ein Taxi, welches mich ins Hotel brachte.

Dort angekommen bezahlte ich den Taxifahrer und ging in das Hotelgebäude, um mich an der Rezeption anzumelden. Ich war ein wenig neugierig, denn es war nun erst das zweite Mal in meinem Leben, dass ich mir gleich eine ganze Suite gemietet hatte. Allerdings verflog meine Freude darauf gleich wieder ein wenig, da an der Rezeption jede Menge los war.

Aus dem Geschnatter der Gruppe war nicht zu überhören, dass sie ebenfalls an einem Seminar teilnahmen. Wie ich mehr zwangsläufig als gewollt erfuhr, handelte es sich um eine Fortbildungsmaßnahme irgendeiner Firma, welche die Teambildung der Angestellten fördern sollte. Bei den vielen ‚wichtigen' Gesprächen, welche da vor mir stattfanden, konnte ich nur den Kopf schütteln. Im Grunde waren die meisten von ihnen nur einfache Angestellte, die sich dabei zu übertreffen versuchten kluge ‚geschäftliche' Ansichten zu vertreten, was denn für ihre Firma am besten wäre. Wie üblich hatten sich Grüppchen gebildet und hielten so den Verkehr auf.

Ich ließ meinen Blick über die Leute vor mir schweifen. Zwar waren ein paar Frauen in Businesskostümen dabei, was mir im Grund gut gefiel, allerdings stellte ich auch schnell fest, dass sie mit meinen beiden Frauen zu Hause bei weitem nicht mithalten konnten. Aufseufzend dachte ich an meine Schönen daheim und die Erinnerungen an den geilen Abschiedsfick brachten meine Eier schon wieder zum Brodeln.

Da ich im Grunde eigentlich nur schnell auf mein Zimmer wollte, spielte ich schon mit dem Gedanken, alle vor mir mit meinen Kräften einzugeben, mal dringend auf die Toilette zu müssen, als mir eine junge zierliche Frau in einem Hosenanzug auffiel, die hinter einer der Grüppchen hervortrat. Ihre blonden Haare hatte sie hinten in einem Knoten hochgesteckt, etwas was mir schon immer gut gefiel. Irgendwie wirkte sie etwas gelangweilt und sie hielt sich aus den Gesprächen um sie herum heraus.

„Die wäre genau die Richtige, um meinen Überdruck loszuwerden", schoss es mir unvermittelt durch den Kopf.

„Warum auch nicht ...", überlegte ich als nächstes und schon klinkte ich mich in ihre Gedanken ein. Auf diese Weise erfuhr ich, dass ihr Name Sandra Gotthard war und gerade 21 Lenze zählte. Sie hatte gerade nach ihrer Ausbildung als Bürokauffrau ihre erste feste Arbeitsstelle in eben jener Firma und innerlich fluchte sie darüber, dass sie diesen nicht kündigen konnte, weil sie das Geld dringend brauchte. Hinwerfen wollte sie ihren Job deshalb, weil ihr Abteilungsleiter, ein schmieriger fetter Kerl, gerne mehr als ihre Dienste als Sekretärin in Anspruch genommen hätte. Offensichtlich belästigte dieser sie sexuell und tatschte sie bei jeder Gelegenheit an. Nun wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, um ihre Arbeit nicht zu verlieren. An ihre Eltern konnte sie sich wohl auch nicht wenden, da sie sich mit ihnen überworfen hatte und nun selbst für ihr Leben aufkommen musste. Irgendwie erinnerte mich das ein wenig an Vera.

Ich setzte meine Gedankenkräfte ein, um sie zu beeinflussen. Als erstes sorgte ich dafür, dass sie zu mir blickte und mein Anblick sie erregte. Als sie zu mir sah, blickte ich sie direkt an und amüsiert stellte ich fest, dass ihr Blick von meinen Augen zu meiner Körpermitte wanderte. Meine Beule in der Hose ließ sie leicht, beinahe unbemerkt zusammenzucken und unbewusst leckte sie sich über die Lippen.

Ich musste ein Grinsen unterdrücken und ließ meinen Blick unauffällig weiterwandern, in Richtung Rezeption, so dass sie nicht wirklich sicher sein konnte, ob ich sie angesehen, oder einfach durch sie hindurch gesehen hatte. Da ich weiterhin in ihren Gedanken las, wusste ich auch ohne zu ihr zu schauen, dass sie mich immer wieder verstohlen ansah und musterte. Auf diese Weise machte das Warten an der Rezeption beinahe wieder Spaß. Ein nicht zu unterdrückendes Schmunzeln schlich sich in mein Gesicht, als sie tatsächlich den Gedanken hatte, dass wenn ich ihr Abteilungsleiter wäre, sie nichts gegen ein wenig sexuelle Belästigung hätte.

Da sie vor mir an der Rezeption dran war, nutzte ich die Zeit, während sie mit dem Hotelangestellten redete, ihr weitere heiße Fantasien mit mir einzugeben. Wwobei ich mich dabei wieder einmal nicht sonderlich zurückhielt und in der ich, bei der ihr eingegebenen Vorstellung, ein ziemlich dominantes Auftreten hatte. Meine Fantasien, die nun zu ihren wurden, erregten sie ziemlich, so dass sie sich kaum auf das Gespräch vor ihr konzentrieren konnte.

Als ich bemerkte, dass ihr Anmeldevorgang beinahe beendet war, wollte ich sie noch schnell dahingehend beeinflussen, dass sie mir unauffällig in mein Zimmer folgen sollte, als plötzlich ein fetter älterer Sack im Anzug und dick gegelten Haaren hinter ihr auftauchte, sie leise ansprach und ihr dabei ‚unauffällig' die Hand auf den Hintern legte. Er ging dabei durchaus geschickt vor, denn er verdeckte die unartige Hand mit seinem dicken Körper, so dass die anderen Kollegen nicht sehen konnten, was er da tat.

„Der Abteilungsleiter", durchfuhr es mich und da ich Sandras Gedanken noch immer überwachte, bekam ich mit, dass dieser Arsch ihr zugeflüsterte, dass sie wohl besser am Abend in sein Zimmer kommen sollte, wenn sie weiterhin Wert auf ihren Job legen würde.

Die junge Frau versteifte sich von einem Moment auf den anderen und ich merkte, dass sie Angst bekam und es sie auch verwirrte, weil sie die Hand dieses Schleimers plötzlich gar nicht so unangenehm empfand, wie sie es eigentlich sollte. Im Gegenteil, sie war noch immer erregt und es fühlte sich für sie beinahe angenehm an, obwohl der Typ sie noch immer ekelte.

Mir war natürlich sofort klar, dass ihre Erregung noch immer vor allem wegen meiner vorherigen Beeinflussung anstieg und ich nicht ganz unschuldig an ihrer Verwirrung war. Abgesehen davon empfand ich den Mann wirklich als Ekelpaket und ziemlich unsympathisch. Dies lag weniger an seinem Aussehen, als vielmehr an seinem unmöglichen Verhalten. Deshalb war es keine Frage für mich in dieser Situation einzugreifen und etwas zu unternehmen. Es war nur eine kurze Konzentration nötig, um mich nun in den Kopf dieses Ekels einzuloggen.

Es war für alle seine in der Nähe stehenden Kollegen deutlich sichtbar, wie er sich unvermittelt versteifte. Gleichzeitig entstand eine gewisse Unruhe um ihn herum.

„Sieht mal her! Der Bollmann pisst sich gerade in die Hose!", hörte ich eine Frau aus der vor mir stehenden Gruppe ziemlich laut und durchaus schadenfreudig sagen.

Dies führte nun wiederum dazu, dass auch die restlichen Leute an der Rezeption auf das Ekelpaket aufmerksam wurden. Die Gespräche verstummten und wichen einem Gemurmel, dann leises Kichern und schließlich lachten einige lauthals los.

Auch Sandra fasste sich plötzlich, trat einen Schritt zurück, zeigte mit dem Finger auf die Hose ihres Abteilungsleiters und lachte unvermittelt ebenfalls laut los.

Nun wurde Schwabbelbauch zum Tomatenkopf, zumindest lief er so rot an, schnappte sich seinen neben ihm stehenden Koffer und zischte ab. So schnell hatte ich noch nie jemanden aus einem Hotel laufen sehen. Es war klar, dass das kleine Missgeschick des Abteilungsleiters nun das Gesprächsthema Nummero Uno unter seinen Kollegen war. Lediglich Sandra hielt sich aus diesen Gesprächen raus, denn ich sorgte wieder dafür, dass sie mich ansah und ihr ein geiler Schauer durch den Körper fuhr. Erst dann pflanzte ich ihr die Idee ein, mir, nachdem ich mich angemeldet hatte, unauffällig zu folgen. Einfach, um meine Zimmernummer herauszufinden.

Zehn Minuten später, nachdem ich eingecheckt hatte, konnte ich spüren, wie sie mir hinterher lief. Ich nahm absichtlich die Treppe nach oben, nur um ihr dies zu ermöglichen. Wie ich es beabsichtigt hatte, tat sie es ganz versteckt, und zwar so, dass sie zwar immer wieder einen Blick auf mich werfen konnte, ich sie jedoch normalerweise ohne meine Kräfte nicht bemerkt hätte. Ich fand es wirklich amüsant, dass sie sich dabei verdammt viel Mühe gab, so leise wie möglich zu sein.

Als ich dann schließlich die Tür vom Treppenhaus in den Flur öffnete und auf den Flur trat, spürte ich, wie sie krampfhaft überlegte, ob sie mir in den Flur folgen sollte oder nicht, nur damit ich sie nicht entdeckte. Letztendlich entschied sie sich vorsichtig in den Flur zu spähen und ich konnte endlich in meine Suite eintreten. Ich musste wirklich etwas warten, damit sie auch tatsächlich mitbekam, hinter welcher Tür ich verschwand. Natürlich las ich weiterhin in ihren Gedanken.

Nachdem Sandra gesehen hatte, wohin ich verschwunden war, schlich sie sich weiterhin leise zu genau dieser Tür und tat damit genau das, was ich ihr im Foyer eingegeben hatte.

„Schade, dass die Tür kein Schlüsselloch hat", dachte sie und horchte angestrengt an der Tür, ob sie etwas von mir, dem Mann, der sie unwahrscheinlich anzog, hören konnte.

Dies war genau der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Ich riss mit Schwung die Tür auf, sodass Sandra beinahe nach vorne fiel. Im nächsten Moment packte ich sie am Arm und zog sie in die Suite, die Tür hinter mich schließend.

„So, wen haben wir denn da? Eine kleine Hoteldiebin oder vielleicht gar eine Spionin!", fragte ich sie und sah sie streng an.

„Es ... es ist nicht ... nicht ... so wie es aussieht", stammelte Sandra erschrocken, der das Ganze sichtlich peinlich war.

„Wie auch immer! Die Polizei wird die Wahrheit schon herausfinden", blieb ich hart und sah sie grimmig an.

„Bitte keine Polizei!", rief die junge Frau erschrocken, denn das hätte ihr gerade noch gefehlt. Sie dachte nämlich, dass wenn die Polizei käme, es nicht nur überaus peinlich für sie werden würde, sondern dass sie ihren Job dann ganz sicher abschreiben konnte, vor allem nach dem Vorfall mit ihrem Vorgesetzten. Nachdem sie ihn so ausgelacht hatte, war sie sich sowieso nicht mehr sicher, ob sie in der Firma ihre Sachen packen konnte.

„Wieso sollte ich nicht die Polizei rufen. Das macht man doch, wenn man eine Diebin oder Wirtschaftsspionin fängt", fragte ich streng, mein Spiel weiterspielend. Gleichzeitig sorgte ich wieder dafür, dass ihr erregende Schauer durch ihre Pussy fuhren.

„Ich ... ich ... bin keine Diebin ... und auch keine Spionin!", antwortete sie keuchend und dachte, „Mensch, was ist nur heute mit mir los? Da stecke ich in der peinlichsten Situation meines Lebens und ich bin heiß wie eine läufige Katze!"

„Was solltest du denn sonst sein? Ich habe doch genau bemerkt, wie du mir nachgeschlichen bist. Du wolltest mich doch sicherlich ausspionieren! Schließlich hast du ja auch an meiner Tür gelauscht. Warum bitte schön solltest du das sonst tun? Entweder, weil du mir meine Wertsachen oder meine Geschäftsgeheimnisse stehlen wolltest! Also gib's doch zu!"

„Nein! Nein, das wollte ich wirklich nicht ...", begann Sandra und stockte. Schließlich konnte sie mir doch nicht die Wahrheit sagen. Nämlich, dass sie mir nachgestiegen war, weil sie geil war und ihre Muschi, seit sie mich gesehen hatte, wie verrückt saftete.

„So, was wolltest du dann? Sag die Wahrheit!" Nach außen hin blieb ich verärgert, hart und unerbittlich, doch innerlich amüsierte ich mich königlich, konnte ich doch genau sehen, was in ihr vor sich ging.

„Ich ... ich ... entschuldigen Sie, aber ich kann es Ihnen nicht sagen ...", sagte Sandra und konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief. Erneut kribbelte ihre Pussy wie verrückt.

„Nun entweder sagst du es mir, oder eben der Polizei. Und sag es schnell, ich habe schließlich nicht ewig Zeit!", setzte ich sie weiter unter Druck.

„Ich ... ich habe Sie in der Hotellobby gesehen ... ich weiß nicht wieso, aber ... aber ich wurde plötzlich ganz heiß ...", gestand Sandra, wobei sie immer leiser wurde, da es ihr so peinlich war.

„Was ist los gewesen? Du hast mich gesehen und dann? Ich kann dich nicht verstehen?", hakte ich nach, obwohl ich sie ganz genau verstanden hatte.

„Ich ... ich", begann sie wieder stotternd, doch dann strafte sie sich und antwortete fest, „Verdammt! ... Ich habe Sie gesehen und bin geil geworden! ... Jetzt ist es raus und Sie wissen es! ... Das ist ja so was von Peinlich!"

Nun, da sie es gestanden hatte, begann ich lauthals zu lachen und Sandra sah mich völlig konsterniert an.

„Verdammt! Hören Sie auf zu lachen! Das ist mir so auch schon peinlich genug."

„Das ... das ist ...", lachte ich und konnte mich dabei fast nicht einkriegen, „die ... die dämlichste Ausrede, die ich ... jemals gehört habe!"

„Es ist aber die Wahrheit!", erwiderte Sandra bestimmt und fügte dann leiser hinzu, „Auch wenn es sich wirklich dämlich anhört. Ich weiß doch auch nicht, was in mich gefahren ist ..."

„Gut, ... dann beweise es mir!", forderte ich sie, von meinem Lachanfall langsam herunterkommend auf.

„Wie soll ich das denn beweisen?" Sandra blickte mich fragend an.

„Na ganz einfach. Gib mir dein Höschen! Wenn ich dich wirklich so geil gemacht habe, dass du mir sogar nachspionierst, dann muss es ja nass sein." Ich grinste sie unverschämt an und jagte ihr kraft meiner Gedanken erneut erregende Schauer durch ihren Körper.

„Aber ich kann doch nicht ...", sträubte Sandra sich noch etwas.

„Nun, entweder gibst du mir dein Höschen, damit ich mich davon überzeugen kann, dass du die Wahrheit gesagt hast, oder du kannst ja der Polizei deine Geschichte erzählen. Ich bin sicher, die wird dir deine Geschichte sicher abkaufen", setzte ich ihr wieder zu, wobei ich den letzten Satz in einem ziemlich sarkastischen Tonfall sagte. Ohne sie weiter mit meinen Kräften zu steuern sah ich sie neugierig an. Ich war gespannt, was sie tun würde.

„Ok, ich mach's", flüsterte sie fast und begann ihre Hose zu öffnen.

„Schöne Beine!", dachte ich, während ich zusah.

Um aus ihrer Hose zu steigen, musste sie erst ihre Pumps abstreifen. Es dauerte etwas, bis beides erledigt war. Eigentlich hätte sie dann gar nicht mehr aus ihrem Höschen steigen müssen. Der nasse Fleck auf ihrem weißen Slip war wirklich nicht zu übersehen. Doch nach einem Blick zu mir und einem Aufseufzen, zog sie auch diesen nach unten, stieg aus ihm heraus und reichte ihn mir.

Ich nahm ihn entgegen, ohne jedoch hinzusehen, denn ich starrte direkt auf ihre Körpermitte, was Sandra offensichtlich noch mehr erregte. Denn dieses Mal hatte ich meine Hände nicht im Spiel, oder anders gesagt, ich nutzte meine Kräfte nicht dafür. Es war jedoch nicht nur mein unverschämter Blick, sondern auch die Tatsache, dass ich ihrer Ansicht nach einen Prachtschwanz in der Hose zu haben schien, der diese ordentlich ausbeulte.

Doch dann straffte sie sich. „Sind Sie nun zufrieden?", fragte sie und klang dabei barscher, als sie beabsichtigt hatte.

Ich wollte gerade antworten und ihr sagen, dass ich ihr nun glauben würde, sie jedoch trotzdem eine Strafe verdient hätte, als plötzlich ihr Handy läutete.

Hecktisch griff Sandra in ihre Sakkoinnentasche und fummelte das Mobiltelefon heraus. Schon als sie sah, wer dran war, verzog sie kurz das Gesicht, ging jedoch trotzdem ran.

„Gotthard!" Dann folgte ein längeres Schweigen, weshalb ich wieder ihre Gedanken zu lesen begann. Offensichtlich war es ihr schleimiger Abteilungsleiter, der ihr gerade mitteilte, dass sie gefeuert sei. Nachdem was sie sich erlaubt hätte, hatte er bereits mit der Personalabteilung telefoniert und diese hätte der Kündigung bereits zugestimmt. Ein entsprechendes Fax wäre ins Hotel unterwegs.

„Und was bitte soll ich gemacht haben?", frage Sandra schließlich.

Scheinbar hatte Bollmann behauptet, dass sie ihn vor versammelter Mannschaft lächerlich gemacht hatte und er deswegen wohl nicht mehr bereit wäre, weiter mit ihr zusammenzuarbeiten.

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