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Geheimnisvolle Kräfte 04

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„Wissen Sie was, Sie notgeiler hosenpissender Bastard. Stecken Sie sich ihren Job in den Arsch! Sie haben ja nicht einmal genügend Schwanz in der Hose, um bei der Wahrheit zu bleiben!" Wütend trennte Sandra die Verbindung.

„Dieses Arschloch!", fluchte sie laut.

„Wütend und mit nassem Fötzchen siehst du richtig bezaubernd aus!", warf ich trocken ein und erinnerte Sandra damit wieder daran, wo sie war und wie sie vor mir da stand. Gleichzeitig sendete ich ihr wieder einen erregenden Schauer durch ihren Körper.

„Jetzt ist es auch schon egal! Mein Job ist weg und ich könnte ein wenig Ablenkung gebrauchen. Wollen Sie mich ficken? Sozusagen als kleine Entschädigung für den Ärger, den ich Ihnen verursacht habe ...", bot sie mir zu meiner Verblüffung nun selbst an. Eigentlich hatte ich eher damit gerechnet, dazu noch etwas nachhelfen zu müssen.

„So, so. Ich tauge also zur Ablenkung!", erwiderte ich trotzdem, grinste sie aber dabei an.

„Ja ... nein ... ich meine ... ja irgendwie schon. Aber ehrlich gesagt war ich ja vorher schon heiß auf Sie ... und wenn ich mir so Ihre Beule in der Hose ansehe, ... dann brauchen Sie auch etwas Entspannung", wurde sie nun ebenfalls direkt.

Ehrlich gesagt gefiel mir ihre Reaktion auf den Ärger den sie hatte, auch wenn ich sicherlich nicht ganz unschuldig daran war. Aber dieser hätte trotzdem ganz anders ausfallen können, schließlich steckte sie privat und finanziell gesehen ja in keiner ganz einfachen Situation, wie ich aus ihren Erinnerungen in der Hotellobby wusste.

„Nun, das kann ich nicht bestreiten und ich gebe zu, dass du mir gefällst, genauso wie dein rasiertes Fötzchen. Ich mag rasierte Muschis. Allerdings bin ich beim Sex ziemlich anspruchsvoll und außerdem dominant. Für normalen Blümchensex bin ich nicht zu haben." Ich sah der jungen Frau in die Augen, da ich ihre Reaktion auf meine Ansage sehen wollte.

„In Ordnung. Ich habe mir so was schon gedacht, als ich Sie unten in der Lobby gesehen habe", stimmte Sandra ohne Bedenken sofort zu.

Wieder einmal musste ich feststellen, dass von mir entsprechend eingegebene Fantasien in Verbindung mit einer ausgelösten Erregung offensichtlich dazu führte, dass sich die Betreffende dafür auch öffnete.

„Du magst es also hart angefasst zu werden?", hakte ich nach, denn dazu hatte ich bisher noch nichts in ihren Erinnerungen erfahren können. Andererseits gefiel es mir auch, dass obwohl ich sie schon die ganze Zeit über duzte, sie mich weiterhin mit ‚Sie' ansprach.

„Ehrlich gesagt, habe ich das noch nie gemacht, aber irgendwie bin ich neugierig ...", gestand Sandra und dachte wieder an die Fantasien, die sie in der Lobby hatte und wie erregt sie dadurch war.

„Gut, dann steh auf und zieh dich ganz aus!", forderte ich und schickte ihr weitere erregende Schauer durch den Körper.

Sandra kam dem sofort nach und zog als erstes ihr Jackett aus, bevor sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Habe ich das richtig verstanden, dass du auf Jobsuche bist?", fragte ich währenddessen.

„Ja und zwar dringend", gestand sie mir nun auch offiziell.

Ich beobachtete sie, wie sie Knopf um Knopf öffnete.

„Nun, wenn du mich zufrieden stellst, dann hätte ich vielleicht einen Job für dich. Der Job bringt dir eine Million im Jahr", bot ich ihr spontan an.

„Eine Million? Was müsste ich denn dafür tun?", fragte sie nun wieder verunsichert und blickte mich fragend an.

„Zieh dich gefälligst weiter aus!", fuhr ich sie schroff an.

Sandra zuckte erschrocken zusammen, machte aber weiter und ließ schließlich die Bluse über ihre Schultern nach unten gleiten.

„Nun, ich brauche eine persönliche Assistentin. Natürlich nicht nur für Schreibarbeiten, sondern quasi als Mädchen für alles ... und ich meine wirklich für alles. Neben ihren Kenntnissen in Büroarbeiten ist eine der Grundvoraussetzungen, dass diese eine geile gehorsame Schlampe ist.", erzählte ich in einem völlig neutralen Tonfall weiter, während ich zusah, wie Sandra als letztes ihren BH auszog. Sie hatte wirklich schöne feste Brüste mit großen Brustwarzen. Außerdem gefiel mir ihre sehr schmale Taille, die in einen vollen Birnenpo überging.

Sandra, die meinen abschätzenden Blick natürlich bemerkte, drehte sich aufreizend zu mir hin, um mir den vollen Blick auf sich zu ermöglichen.

„Nun, das passende Aussehen hättest du ja schon für diesen Job", gab ich ihr als Kompliment.

„Gefalle ich dir?", fragte sie lächelnd und nun wieder etwas selbstsicherer.

„Ich habe dir nicht erlaubt, mich zu Duzen!", tadelte ich sie sofort.

„Entschuldigen Sie ... Herr", sagte Sandra sofort, wobei das Herr mit einer kleinen Verzögerung kam. Offenbar hatte sie sich bei der Ansprache an das erinnert, was ich ihr bei den Fantasien in der Lobby eingegeben hatte.

Ich trat auf sie zu, drängte einen Fuß zwischen ihre Beine und schob diese etwas auseinander. Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinge langsam durch ihre Lustspalte und leckte diesen ab.

Sandra stöhnte erregt auf.

„Nun, den Geschmackstest hättest du auch bestanden. Die Frage ist nur, ob du an dem Job interessiert bist ...", fragte ich sie lächelnd.

„Ja, irgendwie schon ... aber ich bin nicht sicher", antwortete Sandra ehrlich.

„In Ordnung, Ehrlichkeit ist eine weitere Voraussetzung! Dann machen wir einfach mal den Einstellungstest und dann kannst du noch immer entscheiden. Aber vorher hast du noch eine kleine Strafe verdient. Schließlich bist du mir unerlaubter Weise nachgestiegen und hast versucht mich an der Tür auszuhorchen!" Kaum ausgesprochen, packte ich sie einfach an den Haaren und zog sie mit sanfter Gewalt zum nächsten Stuhl, wo ich sie mir übers Knie legte.

„Bitte nicht zu fest, Herr!", flehte sie etwas ängstlich, aber durchaus nicht ablehnend.

„Denkst du, ich frage dich danach, wie hart ich meine Schlampe bestrafe?", antwortete ich streng, lächelte innerlich, da sie mit ihrer Bitte gleichzeitig ihr Einverständnis für das Folgende gegeben hatte.

„Nein Herr!"

„Na dann sind wir uns ja einig!", stellte ich fest und begann mit der flachen Hand auf ihre Pobacken zu schlagen. Anfangs leicht, dann langsam die Härte steigernd. Ich musste nicht einmal meine Fähigkeiten einsetzen, um zu erreichen, dass die junge Frau immer erregter stöhnte und ihr Spalt immer mehr auslief und dabei sogar meine Hose bekleckerte.

Schließlich merkte ich, dass Sandra kurz vor einem Höhepunkt stand. Offensichtlich breitete sich die Hitze auf ihren Hinterbacken zu ihrem Fötzchen aus. Deshalb beendete ich das Ganze und hieß sie aufzustehen.

Sandra hingegen wusste nicht so recht, ob sie es bedauern oder froh sein sollte, dass die Bestrafung beendet war, denn das Ganze hatte sie unglaublich erregt und trotzdem brannte ihr der Hintern ziemlich.

„Gut, genug aufgewärmt, kommen wir nun zur eigentlichen Strafe! Leg dich über den Tisch dort drüben. Beine gespreizt und das Ärschchen hoch!", befahl ich für sie unerwartet, und öffnete meinen Gürtel, um ihn aus der Hose zu ziehen.

Erschrocken sah Sandra mich an. Es war doch noch nicht vorbei, wie es sie durchfuhr. Und trotz der unerwarteten Erregung bei den Schlägen mit der Hand, machte ihr der Ledergürtel in meiner Hand Angst.

„Bitte nicht mehr! Mir brennt mein Po schon genug ...", flehte sie erneut, da sie sich nicht sicher war, ob sie tatsächlich Schläge mit einem Ledergürtel aushalten würde.

„Darüber wird nicht verhandelt! Strafe muss sein. Ich werde dich lehren, nicht mehr fremden Männer hinterher zu steigen. Wird's bald!", blieb ich gnadenlos.

Aufseufzend ergab Sandra sich ihrem Schicksal und legte sich wie befohlen über den Tisch.

„Solltest du dich aus deiner Position bewegen, dann beginne ich von vorne. Du bekommst jetzt noch zwanzig mit dem Gürtel, dann hast du deine Strafe überstanden", kündigte ich an.

„Ja, Herr", flüsterte sie ergeben und ich konnte in ihren sich überschlagenden Gedanken sehen, dass sie sich einerseits davor fürchtete, es sie andererseits irgendwie anmachte, keine Wahl zu haben. Dann durchfuhr sie der Gedanke, dass sie wohl die Wahl hätte, das Ganze sofort zu beenden, nur um im nächsten Moment zu denken, dass sie es nun aber auch wissen wollte, wie es wirklich sein würde. Denn dass die Schläge mit der Hand eine ganz andere Nummer war, war ihr ebenfalls klar.

Ich stellte mich in Position und begann dann mit der Züchtigung. Ich schlug hart zu, sodass die Striemen, welcher der Gürtel verursachte, deutlich zu sehen waren. Gleichzeitig zählte ich laut dabei mit.

Sandra jedoch schrie bei jedem Treffer laut auf, war aber gleichzeitig dankbar, dass sie immer genug Zeit bekam, jeden Schlag zu verdauen. Bereits nach dem fünften Schlag, schossen ihr die Tränen in die Augen, ohne dass sie dagegen etwas tun konnte. Und obwohl ihr die ersten Schläge die angestaute Lust völlig vertrieb, spürte sie schon bald, wie die Hitze in ihrem Geschlecht wieder anstieg und ihre Muschi zum Kribbeln brachte.

Währenddessen überwachte ich natürlich weiter ihre Gedanken und Empfindungen. Im Grunde war ich etwas überrascht, dass es während der Bestrafung nicht notwendig war, ihre Erregung mit meinen Kräften zu beeinflussen und zu steigern. Offensichtlich war ich auf eine kleine Masochistin gestoßen. Eine Tatsache, die ihr wohl selbst vorher nicht bekannt war, denn ansonsten hätte ich es aus ihren Gedanken und Erinnerungen schon in der Lobby erfahren. Lediglich nach dem letzten Schlag, weil sie noch nicht ganz so weit war, setzte ich dann meine Kräfte ein, um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Aber ich spürte klar und deutlich, dass es höchstens noch zwei oder drei Schläge bedurft hätte, um sie auch ohne meine Beeinflussung kommen zu lassen.

Ich wartete, bis sie die Nachwehen ihres Höhepunkts verdaut hatte, dann zog ich sie hoch, wischte ihr zärtlich die Tränen aus den Augen und küsste sie tröstend sanft auf ihren Mund. Danach hob ich sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer der Suite und legte sie sanft auf dem Bett ab.

Sandra zuckte kurz zusammen, als ihr verstriemter Po das Bett berührte. Trotzdem sah sie mir zufrieden lächelnd zu, während ich mich ebenfalls auszog. Dann kroch ich zu ihr ins Bett, drückte ihre Beine auseinander und drang mit meinem zum Platzen geilen Harten in sie ein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Nach meiner vorher gezeigten Härte, war Sandra überrascht, wie sanft ich sie nun vögelte, doch es war genau das, was sie nun brauchte und es dauerte nicht lange, bis sie erneut in einem Höhepunkt explodierte, welcher sie völlig wegtreten ließ.

Als sie wieder zu sich kam, sah sie, dass ich neben ihr lag und mein Schwanz noch immer völlig steif von mir abstand. Ohne zu zögern, beugte sie sich über mich und saugte ihn in ihren Mund.

Ich genoss es, was sie mit meinem Schwanz anstellte, auch wenn es dieses Mal kein Deep Throat war. Ihr das beizubringen nahm ich mir für ein anderes Mal vor. Als ich etwas später ebenfalls kam, warnte ich sie nicht vor und schoss ihr direkt in den Mund. Erst war Sandra etwas erschrocken, aber nach einem kurzen Zögern, schluckte sie brav meine Lustsahne und leckte meinen Schwanz sogar sauber. Genauso wie sie sich dachte, dass es sich für eine geile Schlampe gehörten würde. Danach legte sie sich neben mich und kuschelte sich in meine Arme.

„Nun, habe ich den Aufnahmetest bestanden, Herr?", fragte sie nach etwa einer Minute grinsend.

„Willst du denn den Job?", fragte ich ebenfalls grinsend zurück.

„Ja, ... ich denke, es könnte mir Spaß machen", antwortete Sandra ernst.

„Gut, dann werde ich dich jetzt endgültig in Besitz nehmen!", kündigte ich an.

„Was meinen Sie damit, Herr?", fragte sie erschauernd, da ich sie mit meinen Kräften wieder zu erregen begann.

„Das!", erwiderte ich knapp, bevor ich sie auf den Bauch drehte und ihren Hintern an den Hüften hochhob. Dann zog ich meinen noch immer harten Schwanz durch ihre noch nasse Spalte und setzte ihn an ihrem Hintereingang an.

„Bitte nicht in den Arsch. Ich habe noch nie ...", begann Sandra, als sie ein weiterer Höhepunkt stoppte, den ich ihr mit seiner Beeinflussung bescherte, genau in dem Moment, in dem ich in sie eindrang.

„Er ist noch immer hart!", durchfuhr es Sandra, bevor sie schon der nächste Orgasmus überrollte.

Dieses Mal fickte ich sie hart und schnell und trotz, dass Sandra dabei Schmerzen empfand, fiel sie dank meiner Gabe von einem Höhepunkt in den nächsten, bis ich erneut meine Soße mit gewaltigen Schüben in sie verspritzte, was ihr den letzten und stärksten Höhepunkt bescherte.

Als Sandra zwei Stunden später den Vertrag durchlas, den ich mir von meinem Anwalt per Mail hatte schicken lassen, musste sie erst einmal schlucken. Dieser ging weiter, als sie es sich jemals vorgestellt hatte und würde sie für fünf Jahre an mich binden. Nach dem vorgelegten Dienstvertrag musste sie ihre Wohnung kündigen und in meinem Haushalt leben und mir und jedem, den ich es erlaubte, uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Außerdem bekam sie ihren Lohn, die fünf Millionen Euro erst nachdem sie ihren Dienst bei mir abgeleistet hatte. Ihr Lohn würde jährlich auf ein Konto einbezahlt und somit auch noch verzinst. Dafür sorgte ich in dieser Zeit für alles, was sie benötigte, also Unterkunft, Kleidung und Verpflegung. Sollte sie allerdings vorzeitig ihren Dienst kündigen, würde sie lediglich für die Dienstzeit den Lohn einer normalen Sekretärin ausbezahlt bekommen, also knapp 22000 Tausend pro Jahr. Außerdem musste sie sich verpflichten, dass sie über alles, was während dieser Zeit geschah, Stillschweigen zu bewahren hatte. Würde sie dagegen verstoßen, hätte sie eine Strafzahlung von zehn Millionen Euro zu zahlen.

Sandra überlegte nicht lange, dann unterschrieb sie den Vertrag und die Papiere für ihr neues Konto. Einerseits dachte sie, wenn das Ganze so geil werden würde, wie die Aktion mit mir zuvor, dann würde es ihr sicher Spaß machen und andererseits, würde sie nach fünf Jahren reich genug sein, um alle Unannehmlichkeiten während dieser Zeit zu vergessen.

Sie war gerade mit allem fertig, als mein Handy klingelte.

„Hallo Schatz!", begrüßte ich Patricia am anderen Ende und konzentrierte mich wieder auf Sandras Gedanken, da ich neugierig war, wie sie reagieren würde.

„Er hat also eine Freundin oder eine Frau", dachte sich Sandra und konnte nicht vermeiden, dass sie ein wenig eifersüchtig wurde.

„Ja ich bin gut angekommen. Sehr gut sogar!", lachte ich ins Mobiltelefon, mich von meiner neuen Assistentin abwendend.

Sandra konnte nicht anders, als dem Gespräch zu lauschen.

„Warum ich so gut gelaunt bin? Nun, ich habe mir gerade eine persönliche Assistentin zugelegt. Ich bin sicher, sie wird dir ebenfalls gefallen."

„Aha, jetzt gibt er allem einen offiziellen Touch, damit er mit mir gesehen werden kann", dachte Sandra.

„Ja, sie hat den Vertrag gerade unterschrieben ..."

„Ja, natürlich ist sie eine geile Schlampe. Sie hat zwar noch einiges zu lernen, aber sie hat die nötige Veranlagung."

Seine Frau weiß, was er tut!", durchfuhr es Sandra überrascht.

„Was sie gerade macht? Nun, ich glaube sie wundert sich gerade darüber, dass ich dir das alles erzähle."

Ich hörte meiner Frau eine Weile zu, da sie gerade erzählte, dass Maria Fotos von der ersten Uni, wo sie war, gebracht hatte, und diese schon mal vielversprechend seien. Schließlich fragte sie mich, was ich heute noch machen würde.

„Heute habe ich noch keine Geschäftstermine. Die habe ich erst ab morgen. Ich denke, ich werde erst einmal mit Sandra einkaufen gehen. Leider trägt sie im Moment diese schrecklichen Hosen und das muss ich unbedingt ändern. Außerdem ist ihre Wäsche auch nicht unbedingt das, was mir gefällt.", erzählte ich meiner Frau.

„Mann, jetzt will er mich auch noch in Röcke stecken!", dachte Sandra, die eigentlich keine Röcke und Kleider mochte.

„Na klar leihe ich sie dir mal! Es wäre mir sogar recht, wenn du mir bei ihrer Ausbildung hilfst."

„Ups! Seine Frau macht da auch noch aktiv mit! Und sie will mich ebenfalls benutzen. Ich bin doch keine Lesbe!", schoss es Sandra durch den Kopf, „Allerdings wird mir nichts anderes übrigbleiben. Außerdem, was soll's? Für das Geld kann ich auch die Beine für eine Frau breit machen!"

„Ja, ich freue mich auch schon auf das Wochenende ... und natürlich darauf, dich und Maria wieder ordentlich durchzuvögeln."

„Wer bitte ist diese Maria? Der Kerl ist ja wirklich unersättlich!"

„Natürlich darfst du unserer Tochter davon erzählen. So wie ich Maria kenne, wird sie sicher auch mal ihre Möse probieren wollen."

„Ich glaub's ja nicht! Seine Tochter macht da auch noch mit! Und so wie es sich anhört, bumst er sie ebenfalls!", war Sabine nun doch etwas geschockt.

„Ja, bis bald. Ich liebe dich!", verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.

„Du scheinst etwas geschockt zu sein?", sprach ich Sandra direkt an.

„Etwas Herr!", gestand diese etwas verunsichert.

„Nun, Maria ist nicht meine leibliche Tochter. Sie ist das Kind aus der ersten Ehe meiner Frau. Allerdings würde ich sie auch vögeln, wenn sie meine eigene Tochter wäre und das ist sie irgendwie auch. Deshalb habe ich sie auch vor kurzem adoptiert. Abgesehen davon ist sie eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter, genauso wie du auch noch eine werden wirst. Aber du wirst sie am Wochenende sowieso beide kennenlernen."

„Nun Herr, im Grunde geht es mich ja sowieso nichts an, was Sie so alles machen", antwortete Sandra achselzuckend, da sie sich dachte, dass sie für fünf Millionen auch darüber hinwegsehen konnte.

„Ganz im Gegenteil. Als meine persönliche Assistentin geht dich alles an, was mich betrifft!", widersprach ich ihr und dann sorgte ich mit meiner Gabe dafür, dass Sandra niemals mit anderen darüber reden konnte, was in meiner Familie passierte. Sollte sie es trotzdem mal versuchen, würde sie unglaubliche Kopfschmerzen bekommen und in Ohnmacht fallen ...

Kapitel 3 -- Nicole

Als ich dann am frühen Freitagnachmittag in Frankfurt aus dem Flieger stieg, war ich wirklich froh schon bald wieder zu Hause zu sein. Sandra war bereits einen Tag früher angereist, da sich Patrica erst einmal alleine von ihr ein Bild machen wollte. Nur kurz überlegte ich, ob ich mir ein Taxi nehmen sollte, aber ich war mir dann sicher mit der U-Bahn schneller zu sein als mit dem Auto durch den ganzen Feierabendverkehr. Doch auch die U-Bahn war ziemlich voll und ich hatte Glück, dass ich noch einen freien Sitzplatz ergattern konnte.

Zufrieden ließ ich in Gedanken die letzten Tage Revue passieren. Nicht nur, dass ich mit Sandra einen guten Fang gemacht hatte, meine Geschäfte waren ebenfalls gut verlaufen. Innerlich gratulierte ich mir zu der Idee meine letzten ‚Geschäftspartner' zu bitten, für meine Beratungsfirma Werbung zu machen. Auf diese Weise konnte ich noch in Berlin nicht nur sechzehn von den achtzehn Seminarteilnehmern um ihr Vermögen und ihre Firmen erleichtern, sondern noch vier zusätzliche, kurzfristig erscheinende und ebenfalls zu dieser Verbindung gehörende, Geschäftsmännern das Geld abnehmen. Lediglich bei zweien von den ursprünglichen Teilnehmern hatte ich davon abgesehen, da diese im Grunde eigentlich ehrlich waren und erst neu zu dieser Truppe gestoßen waren. Wie ich aus den Gedanken von einem der anderen erfahren hatte, sollten die beiden langsam, ohne es zu ahnen in ihre schmutzigen Geschäfte eingeführt werden. Die Seminarteilnehmer waren fast alle genauso skrupellos wie Grünhaus es gewesen war und teilweise noch schlimmer. Von ihnen war keiner dabei, der nicht neben dem offiziellen Firmen- und Privatvermögen irgendwelche Schwarzgeldkonten im Ausland besaß, um Steuern zu umgehen. Und diejenigen, denen ich das Vermögen abgenommen hatte, sahen ihre Angestellten nicht als Menschen an, sondern als sogenanntes Humankapital, das nur dazu gut war, ihren Reichtum zu vermehren und das man einfach entsorgte, wenn man es nicht mehr benötigte. Mit meiner Gabe war es mir jedoch ein leichtes gewesen, ihnen alles abzunehmen. Jetzt musste ich die Firmen, die ich übernommen hatte, nur noch verkaufen und ich würde wie gewünscht Milliarden besitzen. Wie viel genau, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich abschätzen.

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