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Geheimnisvolle Kräfte 04

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Doch schließlich verdrängte ich die Gedanken ans Geschäft, um an Erfreulicheres zu denken. An meine Frauen, die mich erwarteten. Patricia hatte mir telefonisch eine kleine Überraschung angekündigt. Ich fragte mich, worin diese bestehen würde, denn ich hatte es mit Absicht unterlassen, in ihrem Kopf danach zu suchen.

Dies war mir nämlich, wie ich festgestellt hatte, sogar über große Entfernung möglich, wenn ich die betroffene Person kannte und mich auf sie konzentrierte. Noch leichter ging es, wenn ich mit dieser Person direkt in Verbindung stand, wie zum Beispiel beim Telefonieren.

Aber letztendlich hätte mir das die Überraschung nur verdorben. Da es deshalb auch keinen Sinn machte, weiter darüber nachzudenken, hörte ich mehr als Langeweile den Gedanken der Leute in dem U-Bahnwagen zu, in dem ich saß.

In der Zwischenzeit war die U-Bahn nicht nur voll, sondern ziemlich überfüllt und die Menschen standen dicht gedrängt in den Gängen. Die meisten dachten an ihre Jobs oder an das bevorstehende Wochenende. Nichts wirklich Interessantes also. Ich überlegte gerade meine Konzentration auf den nächsten Wagen zu lenken, als ich etwas von einer Frau empfing, was meine Neugier weckte.

„... verdammt! Verdammt noch mal! Was soll ich nun nur machen? Wenn ich am Montag meinem Vermieter nicht sagen kann, dass ich einen Job gefunden habe, dann wirft er mich aus der Wohnung. Mist! Warum hat es nur wieder nicht geklappt? Dabei habe ich doch bei meiner Ausbildung als Köchin die besten Zeugnisse bekommen. ... Ach Nicole, mach dir nichts vor, so klein und schmächtig wie du mal bist, denken wohl alle, dass du bei dieser nicht ganz leichten Arbeit wohl nicht durchhältst. ... Dabei bin ich volljährig! ... Aber gib's zu Nicole ... Da du nun mal aussiehst, wie ein kleines Mädchen, interessieren sich ja nicht einmal die Männer für dich. ... Wie sonst kann es sein, dass ich noch immer Jungfrau bin, obwohl bereits die meisten Mädchen in meiner alten Klasse schon damals ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Ach würden doch wenigstens meine Eltern noch leben ..."

Ich fand es irgendwie amüsant, dass die Betroffene teilweise in der dritten Person an sich dachte und Gedanklich ein Zwiegespräch mit sich führte. Also blickte ich in die Richtung, aus der ich die Gedanken empfing. Allerdings war der Wagen so voll, dass ich nichts erkennen konnte. Trotzdem, ich war neugierig. Deshalb konzentrierte ich mich noch einmal auf diese Frau und zwang sie mit meinen Kräften sich in meine Richtung zu bewegen und sich dann vor mich hinzustellen.

Es dauerte auch nicht lange und sie tauchte, sich an den vielen Leuten vorbeidrängend, auf. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen mit schwarzen langen Haaren und strahlend leuchtenden blauen Augen, aus denen tatsächlich ein paar Tränen liefen, die sie sich fast trotzig abwischte. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein.

Wenn ich nicht aus ihren Gedanken erfahren hätte, dass sie schon volljährig war, ich hätte es wirklich nicht geglaubt. So wie sie schließlich vor mir stand, maximal einsfünfzig groß, extrem zierlich und so gut wie keinen Busen, war ich von ihrem unschuldigen Aussehen begeistert. Sie war eindeutig das, was man im Volksmund eine Kindfrau nannte. Andererseits war mir natürlich ebenfalls klar, dass sie es dadurch sicher nicht leicht hatte, auch wenn ich mir sich sicher war, dass es auch an ihr und ihrem Verhalten liegen musste, dass sie bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Für Frauen ihrer Art gab es sicherlich auch Liebhaber. Allerdings nahm ich an, dass sie durch ihr Äußeres sicherlich oft zurückgesetzt worden war und sie deshalb diesbezüglich auch verunsichert sein musste.

„Du siehst aus, als könntest du Hilfe gebrauchen?", quatschte ich sie einfach an und gab ihr mit meiner Gabe ein, auf jeden Fall auf meinen nächsten Vorschlag einzugehen.

„Ist schon gut ... ich werde schon damit fertig werden", antwortete sie versucht fest, doch im nächsten Moment liefen ihr erneut stumme Tränen aus den Augen.

„Weißt du was? Ich muss an der nächsten Station aussteigen. Es gibt dort in der Nähe ein nettes Café. Ich lade dich auf einen Kaffee ein und du erzählst mir, was dich bedrückt. Vielleicht kann ich dir ja helfen."

Sie zögerte kurz, bevor sie mit einem, „Gut, warum nicht", antwortete.

Da ich ihre Gedanken überwachte, war ich mir sicher, dass sie ohne meine Beeinflussung nicht mitgekommen wäre. Amüsant fand ich jedoch ihre Überlegung, die sie sich dann selbst als Grund gab, um mitzugehen. Sie dachte nämlich daran, dass ich sie wie eine Erwachsene zu einem Kaffee eingeladen hatte und nicht wie ein kleines Mädchen auf ein Eis oder ähnliches.

„Komm mit!", forderte ich sie auf, als kurz darauf die U-Bahn in die Station einfuhr.

Im Café war nicht viel los, als wir dort ankamen und so fand ich schnell eine ruhige Ecke, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Nachdem wir beide einen Cappuccino bestellt hatten, forderte ich die Kleine auf, mir von ihren Problemen zu erzählen.

„Ich bin Ihnen ja dankbar für den Kaffee und so ... aber ich kann doch nicht einem Wildfremden mein Herz ausschütten", sträubte sie sich erst ein wenig, nachdem sie sich nun offensichtlich wieder etwas gefasst hatte.

„Entschuldige bitte. Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Gerfried ... Gerfried Holler. Und wie heißt du?"

„Nicole Schmitt", antwortete sie knapp.

„Nun Nicole, natürlich musst du nicht über deine Problem mit mir reden. Wir können auch einfach hier sitzen und ein Gespräch über Gott und die Welt führen. Aber es ist offensichtlich, dass du irgendwelche Probleme hast. Manchmal hilft es schon, wenn man darüber mit jemanden redet, aber vielleicht kann ich dir ja sogar helfen." Ich war mir nicht sicher warum, aber in diesem Moment beschloss ich, dieses Mädchen nicht weiter mit seiner Gabe zu beeinflussen.

„Also gut, was soll's. Schaden kann es ja nicht!", stimmte sie schließlich aufseufzend zu. Dann begann sie mir von ihren Problemen zu erzählen.

Im Grunde genau das, was ich schon aus ihren Gedanken in der U-Bahn erfahren hatte. Neu für mich war nur, dass sie tatsächlich sogar schon neunzehn war, in vier Monaten zwanzig wurde und ihre Eltern bei einem Schiffsunglück auf ihrer zweiten Hochzeitsreise vor etwas über zwei Jahren ertrunken waren. Danach wurde sie für kurze Zeit bei einer Pflegefamilie untergebracht, allerdings zog sie nach ihrem achtzehnten Geburtstag dort wieder aus, weil sie sich von diesen nicht wirklich verstanden fühlte. Fast zur selben Zeit hatte sie auch ihre Ausbildung als Köchin beendet und dachte, dass sie als Abschlussbeste sicher schnell einen Job finden würde und sie auch ihr Leben finanzieren könnte. Die erste Zeit hatte sie durch das kleine Erbe überbrückt, doch nun war ihr Geld knapp geworden und konnte ihre Miete nicht mehr bezahlen. Noch stundete der Vermieter ihr die letzten beiden Monatsmieten, allerdings hatte er ihr nun ein Ultimatum gesetzt. Natürlich schob sie ihre Probleme auch mir gegenüber auf ihr junges Aussehen. Sie gestand mir sogar, dass sie deswegen auch keinen Freund hatte.

„Hm ...", brummte ich gespielt nachdenklich, nachdem sie geendet hatte, „Nicole du musst wissen, dass ich ein sehr reicher Mann bin. Und wie es der Zufall will, ziehe ich nächste Woche mit meiner Frau und meiner Stieftochter in ein großes Anwesen. Da dieses Anwesen so groß ist, dass wir es nicht alleine bewirtschaften können, suchen wir auch noch Personal. Genau genommen könnte ich eine gute Köchin brauchen. Allerdings würde sich die Aufgabe nicht nur aufs Kochen beschränken ..." Ich ließ das Ende bewusst offen.

„Ich würde alles machen. Ich brauche dringend einen Job", warf Nicole plötzlich aufgeregt ein.

„Nicht so schnell junge Dame, noch weißt du nicht, auf was du dich einlassen würdest", bremste ich sie.

„Bitte! Ich brauche die Arbeit wirklich."

„Dann lass mich erst erzählen, was dich bei uns erwarten würde", blieb ich hart.

Da ihr gar nichts anderes übrig blieb, nickte Nicole zustimmend und sah mich erwartungsvoll an.

„Du musst wissen, dass meine Frau und ich dominant veranlagt sind und wir nur Personal suchen, welches uns in jeglicher Hinsicht dient. Wir erwarten sogar, dass unsere Angestellten bei uns wohnen, sodass sie uns jederzeit zur Verfügung stehen können. Und das schließt sexuelle Handlungen mit ein. Fehler bei der Arbeit oder Ungehorsam bestrafen wir gegebenenfalls mit körperlicher Züchtigung. Wir würden dich sogar sexuell ausbilden und du würdest dabei Dinge lernen, die du dir vermutlich jetzt noch gar nicht vorstellen kannst. Außerdem hättest du nach außen anderen gegenüber Stillschweigen zu bewahren, denn du musst wissen, dass wir auch unsere Tochter bei unseren Spielen mit einbeziehen. Oder anders ausgedrückt, wir haben beide mit ihr Sex. Selbstverständlich haben wir sie dazu nicht gezwungen, denn sie ist genauso eine geile Schlampe wie ihre Mutter. Das Ganze ist jedoch allerdings auf maximal fünf Jahre beschränkt, wobei ich mir bei dir auch einen Zehnjahresvertrag vorstellen könnte. Pro Jahr würdest du dafür allerdings auch eine Million Euro erhalten, wobei das Geld erst am Ende der Dienstzeit ausbezahlt wird. Natürlich werden bis dorthin alle notwendigen Ausgaben, wie Unterkunft, Kleidung und Essen von uns übernommen.", erklärte ich ihr offen und ehrlich.

„Ich wäre also so etwas wie eine Sexsklavin, oder?" Die Kleine schluckte, schien jedoch nicht wirklich abgeschreckt.

„So könnte man es natürlich ausdrücken, allerdings erwarten wir nicht nur Sex, sondern auch das alle anfallenden Arbeiten ordentlich erledigt werden."

„Und dafür willst du mich? Ich meine, ich sehe ja nicht einmal wie eine richtige Frau aus ... eher wie ein kleines Mädchen und habe mit Sex noch überhaupt keine Erfahrung", warf Nicole fast erstaunt ein und blickte mich mit großen Augen an.

„Nun, meine Frau und ich stehen auf junge Frauen. Umso mehr, als sie unschuldig und jung aussehen, genau wie du. Und ehrlich gesagt freue ich mich schon darauf, dein Döschen zu knacken. Nicht das wir uns falsch verstehen. Wir legen beide großen Wert darauf, dass die Mädchen mit denen wir Sex haben, volljährig sind. Schließlich müssen sie sich aus freiem Willen dafür entscheiden und das auch vor dem Gesetz rechtlich dürfen", antwortete ich lächelnd. Da ich in diesem Moment nicht einmal ihre Gedanken las, war ich wirklich neugierig, wie sie sich entscheiden würde. Abgesehen davon fand ich ihre Frage samt ihrer Mimik dabei ziemlich süß. In keinster Weise schien sie meinem Angebot wirklich ablehnend gegenüber zu stehen, sondern ihre einzigen Bedenken die sie äußerte, waren Gründe, welche sie selbst betrafen.

„Hm ...", ließ Nicole nachdenklich verlauten, bevor sie verkündete, „ich mache es. Ich nehme den Job an! Am besten gleich für zehn Jahre."

„Bist du dir sicher? Für die Zeit bei uns, gehörst du uns und hast alles zu tun, was wir sagen", hakte ich nach.

„Ja ich bin sicher! So wie es aussieht, bekomme ich mit meinem Aussehen sowieso keinen Job. Außerdem werde ich dann reich sein und ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich endlich Sex haben werde und richtige Erfahrungen sammeln kann. In Wahrheit habe ich von so etwas schon mal geträumt,. ... Ich meine nicht genauso, aber ähnlich. Bisher konnte ich mich ja nur im Internet über Sex informieren und ich muss gestehen, umso perverser es dort zuging, desto mehr hat es mich erregt. Ein wenig beneide ich sogar ihre Tochter. Ich hatte auch schon die Fantasie mit meinem Vater zu schlafen, aber leider geht das ja nun nicht mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich ihn damit zum Sex mit mir überrede, weil niemand anderes mich wegen meines mädchenhaften Aussehens will. Also ja, ich will diesen Job unbedingt!", überraschte sie mich mit diesem Geständnis.

„Also gut! Dann lass uns zu mir nach Hause fahren. Meine Frau und meine Tochter warten sicher schon ungeduldig auf mich."

„Ich soll gleich mitkommen? Aber ich muss doch noch meine Wohnung kündigen und meine Sachen abholen", warf Nicole ein.

„Darum werden wir uns morgen kümmern. Du wirst sowieso nur deine allerwichtigsten Dinge brauchen, wie deine Papiere und die Sachen, welche dir persönlich wichtig sind, wie Erinnerungsstücke und so weiter. Möbel und Kleider wirst du nicht brauchen, denn wir werden dich neu einkleiden und ab nächster Woche wirst du ein neues fertig eingerichtetes Zimmer in unserem Anwesen bekommen.", teilte ich der Kleinen mit, bevor ich den Kellner zum Bezahlen zu uns winkte.

Als ich mit Nicole zu Hause ankam, warteten Patricia und Sandra im Wohnzimmer schon sehnsüchtig auf mich.

„Hallo Schatz!", begrüßte mich Patricia stürmisch, umarmte mich fest und gab mir ein ziemlich heißes Begrüßungsküsschen auf den Mund.

Ich erwiderte die Umarmung und konnte unter ihrem engen knapp über den Knien endeten roten Rock die Miederwäsche mit den Strapsen fühlen, auf die ich so stand und die mir sofort wieder einen Harten in der Hose bescherte. Überhaupt sah Patricia toll aus, denn wie ich sehen konnte, trug sie unter dem taillierten ebenfalls roten Jackett nur ein schwarzes Miederkorselette, deren Strapse die echten Nahtnylons festhielten. Die roten Pumps mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen vervollständigten das Bild der feinen Dame, welches ich so sehr an ihr liebte.

Sandra war ebenfalls von der Couch aufgestanden und stand mit nach unten gerichtetem Blick wartend da. Auch sie war ähnlich wie Patricia gekleidet. Jedoch verliehen das in dunkelgrauen Nadelstreifen gehaltene Sakko zusammen mit dem Rock und die hochgesteckten Haaren ihr mehr den Look einer Sekretärin.

„Hallo Sandra, schön dich wiederzusehen!", begrüßte ich auch sie mit einem Lächeln.

„Guten Tag Herr Holler. Ich freue mich auch Sie wiederzusehen!", erwiderte sie den Gruß, während sie mich etwas unsicher ansah.

Da ich dies erkannte und wissen wollte, was in ihr vorging, las ich schnell ihre Gedanken. Offensichtlich hätte sie mich ebenfalls gerne so stürmisch wie Patricia geküsst, doch sie hielt sich an die Anweisungen, die ihr diese wohl für die Begrüßung gegeben hatte.

„Nun, sie wird sich daran gewöhnen müssen", dachte ich mir, bevor ich mich wieder fragend an Patricia wandte, „Wo ist eigentlich unsere Tochter? Will sie mich gar nicht begrüßen?"

„Sei ihr deswegen nicht Böse mein Lieber. Dass sie nicht hier mit uns auf dich gewartet hat hängt mit der Überraschung zusammen, von der ich dir erzählt habe. Aber sag´ vorher, wen hast du denn da mitgebracht?", fragte Patrica und wies mit dem Kopf zu Nicole, die noch immer etwas verloren in der Wohnzimmertür stand.

„Oh, entschuldige bitte! Ich habe vor lauter Wiedersehensfreude ganz vergessen dir Nicole vorzustellen. Sie ist mir auf der Rückfahrt in der U-Bahn über den Weg gelaufen und ich konnte sie ebenfalls dazu überreden zukünftig für uns zu arbeiten!", stellte ich ihr die Kleine vor.

„Hm ...", brummte Patrica stirnrunzelnd, „Meinst du nicht, dass sie noch ein wenig zu jung dafür ist? Ich dachte wir waren uns darüber einig, dass sie volljährig sein müssen. Weiß sie denn überhaupt, was auf sie zukommen würde?"

„Guten Abend Frau Holler", begrüßte Nicole nun Patricia und kam mir damit zuvor zu antworten, „Ja ich weiß was hier auf mich zukommt. Gerfried hat es mir genau erklärt. Außerdem bin ich volljährig, auch wenn ich vielleicht nicht so aussehe. Aber ich kann Ihnen gerne meinen Ausweis zeigen, wenn Sie möchten."

„Entschuldige, ich vergaß meinen Anstand. Guten Abend Nicole", erwiderte Patrica, bevor sie fortfuhr, „Ja, das möchte ich wirklich! Ich meine deinen Ausweis sehen. Aber ich gebe zu, dass du mir gefällst, deshalb kannst du bleiben, wenn du wirklich schon achtzehn bist. Allerdings solltest du Gerfried entweder mit ‚Herr' oder ‚Herr Holler' ansprechen, wenn du wirklich für uns arbeiten willst. Und mich wirst du mit Frau Holler oder Madam ansprechen, verstanden?"

„Ja Frau Holler." Nicole lächelte meine Frau an, blickte aber dann sofort, wie es ihr bei Sandra wohl aufgefallen war, demütig zu Boden.

Ich dachte daran, dass sie sich wohl wirklich schon mit diesem Thema auseinander gesetzt hatte.

„Gut, und jetzt zeig mir deinen Ausweis, damit ich sehen kann, ob es stimmt was du sagst", forderte meine Frau sie mit dem speziellen Glanz in den Augen auf, der mir verriet, dass sie schon wieder geile Fantasien hatte. Dazu musste ich ihre Gedanken nun wirklich nicht lesen.

„Du kannst es ihr ruhig glauben. Sie wird sogar bald zwanzig und ist ausgelernte Köchin. Deswegen dachte ich auch, dass wir sie gut gebrauchen können", warf ich ebenfalls ein, doch Nicole hatte bereits ihren Ausweis hervorgekramt und überreichte ihn Patricia.

„Hm ... scheint wirklich echt zu sein. Kaum zu glauben, eine Kindfrau ... das ist echt geil, mein Schatz", kommentierte Patricia, während sie sich den Personalausweis von vorne und hinten genau ansah.

„Und sie ist sogar noch Jungfrau", flüsterte ich ihr lächelnd ins Ohr.

„Oh ...", entfuhr es Patricia, bevor sie mir ebenfalls ins Ohr flüsterte, „Es wird dir sicher Spaß machen, ihr Fötzchen zu knacken. Aber versprich mir, damit noch ein paar Tage zu warten ... sagen wir mindestens bis wir ins neue Haus gezogen sind. Dann werde ich ein kleines Fest daraus machen, dass dir und vor allem auch ihr sicher gefallen wird."

„Alles was du möchtest Schatz. Heute hatte ich sowieso erst einmal vor mich mit dir und Maria zu beschäftigen", versprach ich nun wieder in normaler Lautstärke.

„Das möchte ich dir auch geraten haben mein Liebster. Schließlich mussten wir eine ganze Woche auf dich verzichten!"

„Nicole, wie wäre es, wenn du uns gleich dein Können unter Beweis stellst und uns etwas zu Essen machst. ... Sandra, ich nehme an, du weißt inzwischen wo die Küche ist. Du zeigst ihr alles und dann wirst du uns das Essen servieren", wies ich den beiden an, da sie irgendwie verloren herumstanden.

„Komm Schatz, lass uns ins Wohnzimmer gehen und dort auf Maria warten. Sie dürfte bald wieder da sein. Dort ist es gemütlicher", forderte meine Frau mich auf.

Doch kaum hatte sie es ausgesprochen, Sandra hatte sich gerade mit Nicole auf den Weg gemacht, als wir hörten, wie Maria die Tür aufschloss.

„Papa!", rief sie erfreut und dann lag sie schon in meinen Armen. Eigentlich sprang sie mich förmlich an, krallte sich an mir fest, ihre Beine um meine Hüften geschlagen und schon spürte ich, wie ihre Zunge Einlass in meinem Mund forderte.

Natürlich erwiderte ich diesen heißen Kuss, doch schließlich schob ich sie von mir herunter.

„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?", schmunzelte ich.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall in meinem heißen Döschen!", forderte sie unverblümt.

Patricia wollte sie schon zurechtweisen, schließlich hatte sie als gehorsames Ficktöchterchen nicht auf diese Weise mit mir zu reden, allerdings sah ich ihr das im Grunde gerne nach, schmeichelte es mir doch auch.

„Nun, darauf kannst du Gift nehmen, das heute dein süßes Fötzchen dran ist. Allerdings erst nachdem ich deine Mutter hergenommen habe. Als meine Frau hat sie Vorrang!"

„Schon klar Papa! Nimm Mama ordentlich ran, die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil wie ich!"

„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während meiner Abwesenheit keusch geblieben seid!", stichelte ich ein wenig und ließ Maria langsam wieder zu Boden gleiten.

„Natürlich nicht! Du weißt doch Papa, dass wir es lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Außerdem hatten wir ja den Strap-on mit deiner Sahne und dem Sekt. Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz. Und der gehört nun mal in unsere Muschis! ... Und zwar jeden Tag! So jetzt weißt du es!" Maria sah richtig süß aus, als sie bei diesen Worten resolut mit dem Fuß aufstampfte und mich dann eine Schnute ziehend bestimmt ansah. In ihrem süßen Schulmädchenrock, der weißen hochgeschlossenen Rüschenbluse und dem gleich wie der Rock weißschwarzkariertem Schleifchen im Haar, gab sie damit die perfekte Lolita ab. Offensichtlich hatte sie sich nun entschlossen, diese Rolle anzunehmen, auch wenn ihr anfangs diese Art Kleidung nicht sonderlich behagt hatte. Inzwischen spielte sie sogar damit.