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Geheimnisvolle Kräfte 04

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„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?", wechselte Patricia das Thema.

„Natürlich, Mama!"

„Gut, dann lasst uns ins Wohnzimmer gehen", schlug mein Schatz erneut vor.

„Welche Unterlagen denn?", fragte ich neugierig.

„Im Wohnzimmer!", wiegelte Patricia schmunzelnd ab.

Ich geduldete mich und so wechselten wir wie gewünscht ins Wohnzimmer.

Kaum saßen wir auf der Couch, hakte ich erneut nach. „Hat das was mit der Überraschung zu tun, von der du mir erzählt hast?"

„Ja mein Schatz", antwortete Patricia lächelnd und Maria reichte ihr aus der von ihr mitgebrachten Tasche einige Akten.

Ich begann zu ahnen, um was es sich handelte.

„Während du in Berlin warst, waren wir nicht ganz untätig. Wie wir ja schon auf vor deiner Reise besprochen haben, haben wir uns an den Unis auf die Suche nach weiterem Personal gemacht. Unsere Tochter hat wirklich ein paar vielversprechende Kandidatinnen ausgesucht, von denen die ersten auch schon überprüft wurden. Die möchten wir dir zeigen", erzählte Patricia und reichte mir die Akten.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ihr damit so schnell seid", lobte ich die beiden und schlug die erste Akte auf. Insgesamt waren es Akten von fünf jungen Frauen zwischen achtzehn und zweiundzwanzig Jahren. Während ich sie mir ansah und ihre Daten überflog, beobachteten mich Patricia und Maria gespannt.

„Und was sagst du?", fragte mich meine Frau schließlich neugierig.

„Sie sind alle sehr hübsch, drei von ihnen finde ich sogar überaus schön. Diese drei würde ich auch auswählen."

„Wir wissen aber nicht, ob sie ebenfalls so wie wir veranlagt sind. Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann wollt ihr ja, dass sie uns in jeglicher Hinsicht dienen. Der Detektiv meinte jedoch, dass es schwierig wäre herauszufinden, ob sie auch devot veranlagt sind. Wenn dann höchstens durch eine längerfristige Beobachtung", erzählte Maria.

„Nun, ich denke, wenn sie unser Angebot bekommen, dann wird es sich schon herausstellen. Ich denke nicht, dass eine der jungen Frauen sich dazu bereit erklärt, wenn sie nicht entsprechend veranlagt sind", antwortete Patricia selbstsicher, denn sie dachte sich, dass es für mich sicher kein Problem sein würde, dies zu bewerkstelligen.

„Ich weiß nicht. Für das viele Geld was sie bekommen ...", zweifelte Maria etwas.

„Du meinst, dass sich wegen dem vielen Geld auch andere darauf einlassen würden? Nun, das mag sein. Dann werden sie aber nicht lange durchhalten und die Sache wieder aufgeben. In diesem Fall werden sie aber nur ganz normal abgefunden. Wir werden ja sehen was passiert", wandte ich ein. In der Zwischenzeit hatte ich mir darüber auch mal so meine Gedanken gemacht. Meine Erfahrungen, die ich diesbezüglich mit meinen besonderen Kräften gemacht hatte, konnten eigentlich nur eines bedeuten. Nämlich, dass auch wenn eine entsprechende Veranlagung nicht oder noch nicht vorhanden war, dann bedurfte es bisher nur ein entsprechende Phantasien oder Erlebnisse im Zusammenhang mit einer positiven Erfahrung, wie starke Erregung, einem oder mehreren Orgasmen, um die betroffene Person für solche Spielarten zu öffnen. Dazu war es bisher so gewesen, dass danach nicht mehr unbedingt eine weitere Beeinflussung meinerseits mit meinen Fähigkeiten notwendig gewesen war. Und wenn es sich wirklich so verhielt, wie ich dachte, dann dürfte es mit unserem Personal diesbezüglich auch keine Probleme geben.

Damit war die Sache vorerst erledigt, zumindest was Maria betraf. Allerdings unterhielten wir uns noch eine Zeitlang darüber, was wir von unserem Personal so alles erwarteten. Solange, bis uns Sandra unterbrach und ankündigte, dass das Essen fertig wäre.

Kurze Zeit später, wir saßen gerade am Esstisch, den wohl Sandra schon gedeckt hatte, tauchte auch Nicole mit ihr zusammen wieder auf. Sowohl sie, als auch Sandra waren vollbeladen mit Tabletts, auf denen sich verschiedene Speisen befanden. Mir verschlug es wirklich die Sprache, was die zwei uns da auftischten. Nicht nur, dass wir das Ganze von der Menge her niemals schaffen würden zu essen, es sah alles überaus köstlich aus und jeder Teller und jede Platte war perfekt dekoriert und hätte sicherlich jedem gehobenen Restaurant Ehre gemacht.

„Oh, wer bist du denn?", riss mich Maria aus meinen Überlegungen zum Essen und brachte mich darauf, dass sie ja Nicole noch gar nicht gesehen hatte.

„Das ist Nicole. Sie wird zukünftig ebenfalls für uns arbeiten. Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du", stellte Patricia ihr das Mädchen vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit Miss Maria ansprechen."

„Jawohl Madam. Guten Abend Miss Maria", antwortete Nicole und passte sich damit der befohlenen Ansprache an, die Sandra etwas vorher ebenfalls benutzt hatte.

„Gut, wenn sich nun alle kennen, dann können wir ja Essen. Sandra, du wirst uns servieren. Und du Nicole kannst ihr dabei helfen. Ihr beide könnt dann danach in der Küche essen", wies Patrica die beiden jungen Frauen an.

Die beiden machten sich gerade an die Arbeit, was so viel hieß, dass sie alles zwischen uns auf den Tisch abstellten, als ich doch noch nachhaken musste.

„Nicole, das sieht ja wirklich alles superlecker aus, aber denkst du nicht, dass das alles ein wenig viel ist, was du uns da auftischt?" Auch wenn ich nun wirklich nicht gerade mehr arm zu nennen war, so hasste ich es schon immer, wenn Lebensmittel vergeudet wurden.

„Ja Herr, das ist mir schon bewusst. Allerdings dachte ich, dass Sie sehen wollten, dass ich Ihnen Wahrheit gesagt hatte, dass ich eine gute Köchin bin. Schließlich sagten Sie mir ja, dass Sie eine ‚gute' Köchin suchen. Und das kann man eben nur zeigen, wenn man verschiedene Gänge zubereitet."

„Also gut! Wenn das Ganze hier so schmeckt, wie es aussieht, dann dürftest du nicht nur lediglich eine gute Köchin sein, sondern eine sehr gute. Aber ich schlage vor, dass wir künftig das Essen täglich absprechen", erwiderte ich, da sie ja nicht ganz unrecht hatte. Allerdings hatte ich bei ihrer Anstellung nur nebenbei an ihre Qualitäten als Köchin gedacht. Denn hätte es, wonach es bei diesem Essen keineswegs so aussah, da noch irgendwelche Mankos gehabt, hätte ich schon dafür gesorgt, dass sie besser geworden wäre. Aber mit dem was da vor uns stand, waren meine Erwartungen bei weitem übertroffen worden.

„Herr, ich wollte sowieso vorschlagen, dass ich einen Essensplan für die komplette Woche erstelle, den wir dann durchsprechen. Denn schließlich dürfte es ja auch zu meinen Aufgaben gehören, dafür einzukaufen, oder?" Dabei sah mich die Kleine so selbstbewusst an, als wäre jede andere Entscheidung dazu nicht wirklich akzeptabel.

„Hm ... ehrlich gesagt, habe ich mir dazu im Detail noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich denke, damit dürftest du Recht haben. Damit meine ich, dass du zukünftig für den Einkauf, was Lebensmittel betrifft zuständig sein wirst. Oder besser gesagt, du hast die Zuständigkeit über alles, was die Küche und das Essen betrifft. Genaueres werden wir dann besprechen, wenn du uns deinen Essensplan für die nächste Woche vorlegst. Planen kannst du das dann aber morgen, nachdem du das Frühstück zubereitet hast", entschied ich spontan, „Und jetzt lasst uns Essen!"

Damit war das Thema erst mal erledigt und während Nicole uns das Aufgestellte auf unsere Teller drapierte, kümmerte sich Sandra um unsere Getränkewünsche.

Zufrieden betrachtete ich die drei Frauen in meinem Bett. Sie waren sich so ähnlich und doch so verschieden. Alle drei knieten auf der linken Seite des überlangen Doppelbetts, den Blick devot nach unten gesenkt, auf meine Anweisungen wartend. Irgendwie war es ein Moment des absoluten Genusses für mich, nackt daliegend, drei jede auf ihre Art schöne Frau betrachtend, während mein nun für mich perfekter Schwanz steil nach oben ragte. Es war jedoch auch ein Moment der Dankbarkeit dafür, was das Leben mir geschenkt hatte.

„Nicole, du wirst noch etwas warten müssen, bis ich dir dein erstes Mal gewähre. Deine Wartezeit dient jedoch nicht dazu dich zu quälen, sondern soll eine Zeit der Vorfreude sein. Es ist dir nun auch verboten selbst Hand anzulegen, um dich zu befriedigen, es sei denn meine Frau oder ich erlauben es dir. Hast du das verstanden?", fragte ich unseren Neuzugang.

„Ja Herr!", erwiderte sie und wirkte dabei beinahe genauso zufrieden, wie ich mich in diesem Moment fühlte.

„Patricia, Maria. Wir werden heute unser Wiedersehen feiern. Ihr habt mir gefehlt. Ich liebe euch beide. Und jetzt lasst uns auf unser heutiges Zusammenkommen anstoßen, aber so, wie es unsere Art ist. Lasst unsere Körper aneinanderprallen, die uns geschenkte Lust und unsere geilen Körper genießen. Und du Nicole, geil dich an uns und unserem Tun auf, und wenn du es nicht mehr aushältst, dann darfst du dir heute selbst so viele Höhepunkte verschaffen, wie du möchtest.

„Wen möchtest du als erstes Herr? Unsere Tochter oder mich?", fragte Patricia und an ihren glänzend verschleierten Augen konnte ich ihre Geilheit wie immer ablesen.

„Ich will dich schmecken Frau, während Maria mich mit ihrem Schokoloch reiten soll!", entschied ich es völlig spontan. Denn im Grunde war es völlig egal, denn in dieser Nacht würde ich mir sowieso alle ihre geilen Löcher vornehmen.

Kaum hatte ich ausgesprochen, schwang sich meine Frau auch schon mit ihrer pitschnassen Möse über meinen Kopf und drückte mir ihre geschwollenen Schamlippen auf den Mund. Noch bevor ich jedoch meine Zunge in ihre Spalte stecken konnte, fühlte ich schon, wie sich Maria über meine Körpermitte schwang, meinen Steifen in die Hand nahm und ihn an ihren Hintereingang führte. Wie immer war sie bereits gut vorgeschmiert und ich nahm an, dass es sich wie meist in letzter Zeit um ihren selbst produzierten Geilsaft handelte, der ihre Rosette schön geschmeidig machte. Ich stöhnte in das Fötzchen meiner Holden, als ich fühlte, wie sich ihr enges Arschfötzchen über meinen Pint schob. Während Maria begann, ihr Becken auf mir auf- und abzuschieben, fing ich an, den geilen Saft, welcher aus Patricia lief aufzuschlürfen. Da sich ihr Becken etwas über mir zurückschob, nahm ich an, dass sie sich nach vorne zu Maria beugte, um diese zu küssen. Sehen konnte ich es nicht.

Dies wiederum brachte mich auf die Idee, auch meine Kräfte einzusetzen und mich mit den beiden geistig zu verbinden. Es war wieder einmal gigantisch zu erfahren, was ich fühlte und gleichzeitig auch, was Patricia und Maria empfanden. Es war immer wieder ein unglaubliches Gefühl, gleichzeitig wie ein Mann und wie eine Frau zu fühlen und zu empfinden, wobei es dieses Mal gleich zwei Frauen waren. Es ist eigentlich gar nicht zu beschreiben, wobei am nächsten noch kommt, dass es sich anfühlte, wie zu ficken und gefickt zu werden. Hier jedoch fühlte ich als Mann zu ficken, als Frau in den Hintern gefickt zu bekommen und gleichzeitig meine eigentlich nicht vorhandene Möse geleckt zu bekommen. Etwas später fühlte ich im Genitalbereich wie diese nicht vorhandene Möse zu zucken begann und abspritzte, während gleichzeitig mein Mund von weiblichem Ejakulat überschwemmt wurde. Kurz darauf spürte ich auch schon, wie mein ‚eigentlich' nicht gefickter Hintern zu zucken begann, während ich im völlig gleichen Rhythmus vom zuckenden Schokolöchlein Marias gemolken wurde. Das war dann auch zu viel für mich und meine eigene Orgasmusexplosion kam zu den im Überfluss auf mich einströmenden Gefühle und Empfindungen noch hinzu.

Ich war für einige Momente völlig weggetreten, so stark hatten mich die erlebten und gefühlten Höhepunkte umgehauen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Maria und Patricia dabei waren, sich erneut zu küssen, während ihre Hände im Fötzchen der anderen wühlten. Ein Blick auf die andere Seite zeigte mir, dass sich Nicole, auf der Seite liegend, die Beine weit gespreizt, die Show die wir ihr boten, intensiv reinzog und sich wie wild die kleine Spalte rieb. Im nächsten Moment riss sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte ihren eigenen Orgasmus lautstark heraus. Fasziniert sah ich, dass ihr Lustsaft schwallweise aus ihr herausströmte. Bei diesem Anblick konnte ich nicht umhin mich zu fragen, ob sie später, wenn ich sie entjungfert haben würde, wie Patricia und Maria abspritzte, wenn sie kam. Nur, dass ich Nicole diesbezüglich körperlich ja nicht verändert hatte ...

Natürlich blieb es auch in dieser Nacht nicht bei dieser ersten Runde, sondern vögelten uns das Hirn raus, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.

Völlig fasziniert war ich jedoch von Nicole. So klein, so zierlich wie sie war und eigentlich noch völlig ohne Erfahrung, war sie eindeutig ein beinahe genauso geiles Stück wie meine beiden Frauen. Diesbezüglich hatte sie tatsächlich bei unserem Gespräch nicht zu viel behauptet. Umso versauter es zuging, desto heißer wurde sie und eigentlich rieb sie beinahe ständig an ihrer Spalte herum. Als wir in dieser Nacht auch noch unsere Wasserspiele veranstalteten, machte sie das so sehr an, dass sie nicht nur wie wild über ihre Lustknospe rieb, sondern schon beinahe wie besessen. Und als ich ihr dabei auch erlaubte loszustrullern, wenn wie es denn wollte, zögerte sie keinen Moment. Sie pisste los, ohne damit aufzuhören weiter ihr Döschen zu malträtieren, und verspritzte ihren Sekt dabei übers ganze Bett. Kurz bevor der Strahl versiegte, jaulte sie förmlich ihren nächsten Orgasmus heraus.

So gesehen war ich mir in diesem Moment sicher, dass wir noch viel Freude an ihr haben würden.

Kapitel 4 -- Einzug in ein neues Heim

Das Wochenende über tobten wir uns sexuell gesehen ziemlich aus und brachte mir die Erkenntnis, dass es mir kein Problem bereitete zwei Tage beinahe nichts anderes zu tun, als zu vögeln und das beinahe Tag und Nacht. Einzig Nicole war etwas fahrig unterwegs, da wir sie nach der ersten Nacht lediglich zusehen ließen und nun heiß bis in die Haarspitzen war. Da mir klar war, dass sie das niemals auch nur bis zum nächsten Wochenende aushalten würde, erlaubte ich ihr jedoch zwei oder dreimal, selbst Hand für einen Orgasmus anzulegen.

Am darauffolgenden Montag holte mich jedoch erst einmal die Arbeit wieder ein. Schließlich mussten die Firmen, die ich übernommen hatte, erst einmal verkauft werden. Am Einfachsten war dies noch bei den börsennotierten Aktiengesellschaften. Sofern diese vielversprechend waren und in der Regel eine gute Dividendenausschüttung hatten, veräußerte ich nur die Mehrheit und behielt einige Aktien selbst. Andere hingegen verkaufte ich vollständig.

Bei den nicht börsennotierten Gesellschaften war es etwas schwieriger, denn hier mussten erst Käufer gefunden werden. Da ich mich damit jedoch nicht mehr als nötig damit beschäftigen wollte, beauftragte ich Dr. Bölzer mit dem Verkauf. Dies hatte auch den Vorteil, dass ich nach außen hin namentlich nicht in Erscheinung trat. Zwar war der Anwalt und Notar doch etwas verwundert, als er von mir den Auftrag erhielt, nicht nur eine, sondern eine ganze Reihe verschiedener Unternehmen zu veräußern, aber ich war mir sicher, dass er durch die nicht gerade kleine Provision, die er dafür erhielt erst einmal Stillschweigen bewahren würde. Dasselbe galt natürlich für das Privatvermögen, welches mir ebenfalls übertragen worden war. Trotzdem war eine Menge zu tun und einiges an Vorarbeit dazu zu leisten. Schließlich mussten dafür erst die Bestände an Gebäuden, Materialien und so weiter zusammengestellt und bewertet werden. Zwar musste ich das nicht selbst tun, sondern beauftragte diverse Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, um auch die entsprechenden Werte der einzelnen Firmen zu ermitteln, doch hierzu musste ebenfalls einiges organisiert und viele Gespräche geführt werden. Aus diesem Grund saß ich ständig am Telefon, um Gespräche mit Vorständen und Geschäftsführern zu tätigen, um notwendige Unterlagen zu erhalten und den Prüfungsgesellschaften Zugang zu den Firmen zu ermöglichen.

Sandra erwies sich dabei als große Hilfe und sie verstand wirklich etwas von ihrem Job. Allerdings musste ich bei ihr meine Gabe einsetzen, als sie sich nämlich zu fragen begann, wie ich es geschafft hatte, so viele Firmen innerhalb einer Woche überschrieben bzw. geschenkt bekommen zu haben.

Patricia und Maria waren weiterhin damit beschäftigt, weiteres Personal für unser neues Anwesen zu finden. Da ich allerdings merkte, dass ich dafür einerseits so gar keine Zeit fand und andererseits nicht wirklich einen Kopf dafür hatte, überließ ich die restliche Auswahl meiner Frau. Nachdem ich nun die ersten Bediensteten ausgewählt hatte, wusste sie sowieso noch genauer Bescheid, was meinen Geschmack dabei betraf. Nicole hingegen kümmerte sich um unsere Verpflegung, allerdings erst, nachdem Patricia sie schon am darauffolgenden Montag zum Einkaufen schleppte, um sie neu einzukleiden. Neben mehreren professionellen Kochmonturen, die meine Frau so abändern ließ, dass sie zwar noch immer funktionell, aber doch taillierter und damit etwas sexier beziehungsweise vorteilhafter an ihr aussahen, bekam Nicole auch neue Wäsche, Kleider, Röcke und Blusen et cetera. Das meiste davon sah sehr Mädchenhaft aus. Da die Auswahl für ihre Größe jedoch eher in der Kinderabteilung zu finden war, und somit nicht unbedingt von guter Qualität waren oder nicht besonders erotisch Aussahen, beschloss Patrica sofort, ihr einiges zu bestellen oder anfertigen zu lassen.

Der Umzug in unser neues Anwesen war hingegen nicht sonderlich aufwendig. Schließlich hatte ich dafür gesorgt, dass dieses nicht nur renoviert wurde und einige spezielle Futures bekam, sondern auch durch einen eigens beauftragten Innenarchitekten mit meinen Vorgaben neu eingerichtet wurde.

Bis Donnerstagabend hatte ich es schließlich geschafft, alle notwendigen Unterlagen für Dr. Bölzer zusammenzustellen. Patricia verkündete ebenfalls, dass sie ihre Personalauswahl getroffen hatte und unser Anwalt hätte bereits auch mit den gewünschten jungen Frauen verhandelt und auch die notwendigen Zusagen der Betroffenen wären eingeholt. Als ich jedoch verkündete, dass ich mich freuen würde, dass ich sie dann ja schon am nächsten Tag sehen könnte, wurde ich jedoch zu meiner Enttäuschung von meiner Frau gebremst. Ein paar von den ausgewählten Frauen mussten nämlich noch zu einer Art Einstellungsuntersuchung, bei der diese auch genau vermessen wurden. Daten, welche Patricia unbedingt brauchte, da wir diese ja ebenfalls neu einkleiden wollten. Abgesehen davon standen auch noch ein paar Termine bei Dr. Bölzer an, um die Verträge mit ihnen zu Unterzeichnen. Den Tag für den Dienstantritt hatte Patricia für alle neuen Bediensteten erst für den übernächsten Samstag festgelegt.

Allerdings freute ich mich dann doch auf den nächsten Tag, denn Patricia erklärte mir, dass Maria und sie sich schon freuen würden, unser neues Heim zu erkunden. Schließlich kannten sie dieses bisher nur von einigen Fotos. Ich war mir sicher, dass sie ziemlich staunen würden, wenn sie das Anwesen sahen, denn auf den Fotos, welche die beiden bisher gesehen hatten, war es immer nur in Teilen und auch nur vor der Renovierung zu sehen gewesen.

Und so kam es dann auch. Als Patricia und Maria dann das erste Mal dann wirklich von außen sahen, waren sie schlichtweg platt. Das alte Herrenhaus, welches in früheren Zeiten einem Landgrafen aus dem Spessart gehört hatte, erstrahlte im neuen Glanz. Tatsächlich erinnerte es mit den vielen Säulen an der Außenseite und dem Eingang an ein kleines Schloss.

„Das ist ja noch größer, als es auf den Fotos ausgesehen hat!", staunte Maria, nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen waren.

„Ja und die nun weißen Mauern sehen noch schöner aus, als das schmutzige Beige, dass es vorher hatten!", stimmte Patricia zu.

„Also gefällt es euch?", fragte ich lächelnd, obwohl ich mir diese Frage hätte sparen können, so wie die Mienen der beiden strahlten.

„Ja, das ist der reinste Wahnsinn!", antwortete Maria sichtlich begeistert.

„Na, dann warte mal, bis du es innen siehst."

„Ja, lasst uns reingehen!", forderte Patricia uns auf.