Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach ja, zu dem Anwesen gehört natürlich auch noch das komplette Grundstück bis zur Straße hinunter, dort, wo wir abgebogen sind und der Wald dahinter ebenso", erklärte ich den beiden und setzte mich in Richtung Eingangstür in Bewegung.

Meine beiden Frauen folgten mir natürlich und ich ließ es mir nicht nehmen, beide nacheinander, über die Schwelle zu tragen. Erst Patricia und dann Maria und beide kicherten dabei erfreut, aber auch etwas verlegen.

„Wow!", staunte meine Stieftochter erneut, als ich sie drinnen in der großen Eingangshalle absetzte und sie sich umsah.

„Ist ja wirklich fast wie in einem Schloss ...", stellte Patricia fast ehrfürchtig fest.

„Keine Sorge, das hier ist nur für Repräsentationszwecke so", warf ich lächelnd ein, bevor ich ihnen weiter erklärte, „Schließlich kann es ja sein, dass wir auch mal Besuch von Reichen oder Prominenten erhalten. Hier links durch die Tür geht es zur Bibliothek. Und die Tür daneben führt in den Salon, ... nur falls die Damen des Hauses mal feinen Besuch empfangen."

Ich öffnete beide Türen, damit sie hineinsehen konnten.

„Ist ja irre! Ist ja wie in diesen alten Filmen", kommentierte Maria staunend.

Ich lächelte. In ihrem rosafarbenen mit weißen Rüschen besetzten Lolitakleidchen sah sie wirklich entzückend aus und die ebenfalls rosa Schleifen in ihrem Haar rundeten das Bild eines unschuldigen Mädchens ab. Doch als ich daran dachte, was für eine kleine geile Schlampe sich darunter verbarg, stellte sich mein Schwanz sofort auf und drückte gegen die Hose.

„Die erste Tür rechts ist das Büro für Sandra. Dort können sich die Besucher anmelden und daneben das ist mein Büro.", erklärte ich weiter, während ich auch diese Türen öffnete und die beiden Frauen neugierig hineinsahen.

„Ah, ... dort wirst du also deine neue Assistentin vögeln", kicherte Maria.

„Zumindest ein Mal, aber ansonsten lasse ich sie dazu wohl eher in meinem Büro antreten", grinste ich.

„Wirklich schöne Türen! Mir gefällt das mit den Schnitzereien ...", war meine Frau fasziniert.

„Gut, dass du das ansprichst, Schatz. Diese haben hier nämlich auch eine besondere Bedeutung. Seht ihr die Lilie hier auf meiner Bürotür?"

„Ja, Paps, was ist mit ihr?", hakte Maria sofort nach.

„Nun, diese Lilie hier steht in einer Krone, wie du siehst. Das heißt für dich, meine Süße, dass du sie niemals ohne Aufforderung oder Einladung betreten darfst", antwortete ich ihr grinsend.

„Und was ist mit mir?", fragte mein angetrautes Eheweib nach.

„Also ich habe es mir so gedacht. Unsere Räume meine Liebe sind mit einer Lilie in einer Krone angezeichnet. Diese dürfen nur von uns betreten werden, sofern wir nichts anderes anweisen. Allerdings ist mein Büro eine kleine Ausnahme. Dort solltest du zumindest auch klopfen, wenn du rein willst", antwortete ich ihr bevor ich fortfuhr, „Es gibt auch noch Türen, die ebenfalls mit einer Lilie gekennzeichnet sind, allerdings ohne Krone. Das sind die Räume unserer ganzen Familie, wo nur wir hineindürfen und nicht das Personal, sofern ihnen nichts anderes angewiesen wird. So wird übrigens auch dein Zimmer gekennzeichnet sein, Maria. Da du dich ja deiner Mutter und mir unterworfen hast, werden wir auch nicht klopfen müssen, wenn wir es betreten möchten. Aber du kannst davon ausgehen, dass wir das im Regelfall trotzdem tun werden."

„Wir werden da noch genauere Regeln aufstellen müssen. Schließlich sollen die Bediensteten auch die Räume reinigen, die mit einer Lilie gekennzeichnet sind'", warf Patricia ein.

„Die gibt es schon. Alle Räume mit einer Lilie dürfen sie nur betreten, wenn es ihnen befohlen wird. Müssen sie ansonsten rein, müssen sie vorher anklopfen und auf eine Aufforderung einzutreten warten. Ansonsten wird es einen Dienstplan geben, wer für was und wann zum Putzen zuständig ist. Dann darf die Betroffene auch eintreten, wenn niemand da ist, ansonsten muss immer vorher angeklopft werden. Das gilt natürlich auch für andere Tätigkeiten, die in solchen Räumen ausgeführt werden müssen."

„Du scheinst ja schon wirklich an alles gedacht zu haben", grinste meine Frau.

„An einiges, sicher nicht an alles. Aber das können wir ja noch ergänzen, oder auch ändern, falls sich etwas nicht als praktikabel erweist."

„Kommt, lasst uns weiterschauen! Ich bin neugierig, wie es in den anderen Räumen aussieht", wurde Maria etwas ungeduldig.

„Hier ist noch ein gesonderter Wohnbereich", erklärte ich und öffnete die Tür, „Der ist jedoch eher dafür gedacht, wenn wir mal Gäste haben. Unser eigentlicher Wohnbereich ist oben."

Die beiden sahen sich um.

„Hier unten ist ansonsten noch die Küche, ein Gemeinschaftsraum und eine gemeinsamer Waschraum für unsere Bediensteten. Im rechten Flügel sind noch drei Gästezimmer. Das könnt ihr euch später in Ruhe ansehen, lasst uns erstmal in das obere Stockwerk gehen, wo unsere Räume sind." Ich sah meine beiden Frauen an.

„Einverstanden", erwiderte Patricia sofort.

„Hier oben im linken Flügel sind noch die Kammern unserer Bediensteten.. ... Und hier im Hauptflügel ist unser eigenes Wohnzimmer und daneben das Esszimmer." Ich zeigte ihnen auch diese Räume.

„Sehr schön! Sieht wirklich etwas gemütlicher aus, als das unten", warf Patricia ein, als wir im Wohnzimmer standen.

„So war es auch gedacht", lächelte ich, „Aber jetzt kommt! Ich will euch das Schlafzimmer und dein ‚Kinderzimmer' zeigen."

„Aber ...", begann Maria und stoppte staunend, als sie einen Blick in ihr Zimmer warf.

„Und gefällt es dir? Es ist mit als letztes fertig geworden, da deine Mutter und ich uns in den Flitterwochen überlegt haben, es deinem neuen Bekleidungsstil entsprechend herzurichten", erklärte ich ihr.

Es war relativ deutlich, dass sie nicht wirklich wusste, was sie davon halten sollte. Es waren zwar alles Möbel in ‚Erwachsenengröße' und selbst das Bett war als Doppelbett ausgelegt, aber alles sah hier nach kleinem Mädchen aus. Weiße Möbel, hellblaue Wände, bzw. Wandakzente und selbst die Bilder dort waren Kindermotive.

„Keine Sorge, alles ist aber ansonsten für deine Bedürfnisse und auch altersgerecht gestaltet. Du hast Fernseher, PC und so weiter. Auch dein Bekleidungszimmer und dein Bad sind völlig normal." Ich blickte Maria an und überlegte kurz, ob ich ihre Gedanken lesen sollte.

„Nein, schon gut Paps. Irgendwie passt es ja. Ehrlich gesagt, hätte ich mir so ein Zimmer als kleines Mädchen gewünscht, aber jetzt kann ich das ja ausleben, was ich damals nicht hatte", grinste meine Stieftochter mich im nächsten Moment aber auch schon an.

„Gut, dann zeige ich euch jetzt unser Schlafzimmer!", kündigte ich an und führte die beiden in den gegenüberliegenden Raum.

Auch von Patricias und meinen privaten Räumlichkeiten zeigten die beiden sich begeistert. Schließlich war es ja nicht nur ein einfaches Schlafzimmer, sondern besaß neben einem riesigen Badezimmer und einem Ankleidezimmer auch noch so etwas wie einen eigenen Wohnbereich. Im Grunde war das Ganze beinahe wie eine eigene Einzimmerwohnung, wo lediglich eine Kochmöglichkeit fehlte. Dafür gab es allerdings auch einen großen in einem Schrank integrierten Kühlschrank für Getränke oder wenn gewünscht natürlich auch für Essen.

„Allerdings wird es mir fehlen, dass wir nicht mehr alle in einem Bett schlafen", seufzte Maria unvermittelt auf.

„Du wirst sicher oft genug bei uns nächtigen, so wie ich unseren ‚Herrn' hier kenne", wandte Patricia kichernd ein.

„Darauf kannst du Gift nehmen!", grinste ich augenzwinkernd, „Kommt, ich zeige euch noch das Dachgeschoss."

„Was ist das denn für eine Tür da neben meinem Zimmer? ... Es zeigt ja auch eine Lilie wie meines?", fragte Maria.

„Ich nehme an, dass ist das Zimmer deiner Schwester. ... Zumindest wenn sie mal zu Besuch kommt", antwortete meine Frau statt meiner.

„Meine Schwester?", fragte unsere Tochter etwas irritiert.

„Meine Tochter ...", begann ich, um an meine eigene Tochter hinzuweisen. Maria wusste zwar von ihr, hatte sie jedoch wie Patricia nie gesehen, da sie ja nicht einmal auf unserer Hochzeit war, obwohl ich sie eingeladen hatte. Das Ganze traf mich noch immer sehr.

„Na du weißt ja, dass dein Vater auch noch eine Tochter hat. Ich habe ihn deshalb gebeten, ihr ein Zimmer wie dir hier einzurichten, wenn sie vielleicht doch einmal kommt. Schließlich soll sie sich dann ja nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen, die in ein Gästezimmer abgeschoben wird", erklärte meine Frau stattdessen.

„Und ist das Zimmer auch so, ... so wie meines?" Maria blickte uns neugierig an.

„Es ist auch ein Lolitazimmer, wenn du das meinst. Ich sagte ja, wir sollten sie nicht anders behandeln als dich", erwiderte ihre Mutter.

„Ob ihr das gefällt?", murmelte Maria skeptisch mehr zu sich selbst, fügte dann jedoch hinzu, „Ich glaube kaum, dass sie sich gleichbehandeln lassen will. Ich meine ... wenn sie schon nicht auf die Hochzeit kommt, wird sie sich kaum auf Papa und uns sexuell einlassen wollen, geschweige denn wie ich ein gehorsames Ficktöchterchen zu werden."

„So war es auch nicht gemeint! Ich meinte einfach als Tochter gleichbehandeln, also alles außerhalb des sexuellen", wandte Patricia etwas ungeduldig ein, „... wolltest du uns nicht das Dachgeschoss zeigen, Schatz?"

„Ja natürlich!", erwiderte ich, froh das Thema wechseln zu können.

„Hier sind die Themenzimmern für besondere ‚Spiele', wenn uns danach ist. Diese können wir natürlich auch mal als Gästezimmer benutzen, wenn nötig. ... Ausgenommen natürlich das Doktorzimmer und das Schulzimmer. Wir sollten dieses und das im anderen Flügel dann allerdings abschließen, wenn nötig", erklärte ich, während ich die Tür zum ‚Orientalischen Zimmer' öffnete, indem es aussah, wie in ‚Tausend und einer Nacht'.

„Wow! Da würde ich mich gerne mal vernaschen lassen!", staunte Maria.

„Wirst du! Du bist die süße Haremssklavin, die von ihrer Herrschaft rangenommen wird!", warf Patricia sofort ein.

„Sogar ein Bad ist hier drin! Wahnsinn, wie toll das hier integriert ist", schwärmte Maria.

„Ja, allerdings ist ein richtiges Badezimmer und eine Toilette noch draußen, dass hätte ansonsten nicht alles hier reingepasst. Aber das war sowieso notwendig, wegen dem anderen Flügel hier oben", erwiderte ich.

„Was ist denn im anderen Flügel?", hakte meine Frau sofort nach.

„Das zeige ich euch zum Schluss. Erst mal die anderen Themenzimmern. Das nächste nenne ich übrigens ‚Kleopatrazimmer'." Ich lächelte die beiden an, dann zeigte ich ihnen auch dieses, sowie das anschließende Doktorzimmer, für Spiele der weißen Erotik und danach auf der gegenüberliegenden Seite das Klassenzimmer. Danach folgte noch ein Zimmer im alten römischen Stil und eben das Badezimmer, im selben Stil.

Meine beiden Grazien waren begeistert und malten sich schon die schönsten Vögeleien hier aus.

Im Anschluss zeigte ich ihnen noch den großen Raum im Hauptflügel, der durch eine einzige riesige Matratzenlandschaft, den Kissen etc. eindeutig für eine Gruppenorgie ausgelegt war. Und dann kam das, was die beiden nach meinen Andeutungen brennend interessierte. Der linke Dachgeschossflügel! Dieser war nämlich ein riesiger Spielbereich für BDSM-Spiele und es gab so gut wie alles, was man für diese Spielchen benötigte. Kaum sahen meine beiden dies, zeigten ihre verschleierten Augen den Geilheitslevel hundertachtzig und mir war klar, dass die Besichtigung nicht ohne geile Nummer ablaufen würde, obwohl ich dies natürlich schon vorher geahnt hatte. Am liebsten hätten meine zwei gleich hier im Dachgeschoss damit angefangen, allerdings wollte ich ihnen noch den Kellerbereich vorher zeigen und so wies ich die beiden knapp an mir wieder nach unten zu folgen.

„Also hier ist die Haustechnik zu finden, falls mal etwas ist. Hier vorne in dieser Mappe, die hier hängt, sind die ganzen Bedienungsanleitungen, aber auch vermerkt, wen ihr anrufen müsst, falls mal etwas defekt ist", erklärte ich den beiden, „Und die Türen hier sind Lagerräume für Lebensmittel und dem Weinkeller. Letzteren werde ich allerdings noch in der nächsten Zeit füllen müssen."

„Ok, das hätten wir auch so noch rausgefunden, Liebling. Wollen wir nicht wieder nach oben gehen und dort die Räumlichkeiten einweihen? ... Ich meine, du weißt schon wie ..." Mein holdes Weib sah mich mit einem geilen Blick an.

„Seit wann reden wir denn so um den heißen Brei herum? Ich sehe dir doch an, dass du ficken willst, mein geiles Schweinchen! ... Allerdings musst du dich noch etwas gedulden, auch wenn dich das hier unten nicht interessiert", grinste ich sie an, allerdings wusste ich, dass sie gleich mehr Interesse zeigen würde.

„Schon gut", seufzte sie.

„Also dann mal weiter, hier im Hauptflügel, dass dürfte dich vermutlich mehr interessieren, denn hier gibt es einen tollen Wellnessbereich", kam ich zur Sache und öffnete die entsprechende Tür.

„Wow, da können wir es uns ja richtig gut gehen lassen!", war nun wieder das Interesse geweckt.

Allerdings wunderte mich das nicht sonderlich, war dieser doch mit allem Drum und Dran ausgestattet.

„Und hier im linken Flügel, da gibt es einen Fitnessraum, sowie einen Pool zum Garten hinaus!", erklärte ich ihnen und führte sie dort hin.

„Das ist ja klasse! Die Glaswand kann man ja zur Seite schieben. Dann kann man sich ja auch draußen hinlegen, wenn es warm ist", war Maria begeistert, als wir den Raum mit dem Pool betraten.

„Und wohin geht es hier?", fragte Patricia.

„In einen Umkleideraum und dahinter liegt dann angrenzend der Fitnessraum, so dass man diese für beide Räume nutzen kann", erklärte ich ihr, Allerdings muss man zum Duschen dann in den Wellnessbereich, wenn man das hier unten machen möchte, Aber auch von hier gibt es auf der anderen Seite einen direkten Zugang."

Ich führte sie noch zum Fitnessraum, damit sie ihn sich auch noch ansehen konnten und am Glitzern in den Augen von Patricia sah ich, dass ihr auch dieser Anblick ein paar geile Ideen bescherte.

„Wie spät haben wir es überhaupt?", fragte ich, „Und wann wollten Nicole und Sandra hier sein?"

„Es ist elf, Papa und die beiden wollten spätestens um zwölf da sein, weil Nicole ja gleich die neue Küche einweihen wollte. Schließlich hast du ihr ja davon vorgeschwärmt und so wie ich es sehe, kann sie es gar nicht mehr erwarten, hier die Töpfe und Pfannen zu schwingen."

„Ja, ich glaube, sie fühlt sich schon ganz und gar als Chefköchin", kicherte Patricia.

„Wie auch immer. Wir könnten die Gelegenheit also noch nutzen, um eine Runde zu schwimmen. Kommt mit zum Pool", forderte ich die beiden auf.

„Oh ja! Eine Runde Nacktbaden mit anschließendem Trockenvögeln!", jauchzte Maria begeistert auf.

Kaum standen wir vor dem Pool kam meine nächste Anweisung.

„Fasst ins Wasser und sagt mir, ob es auch warm genug ist. Ich habe zwar angewiesen, das Wasser aufzuheizen, aber ich habe nicht nagesehen, ob es tatsächlich gemacht wurde."

Klar befolgten meine beiden Frauen meinen Wusch, schließlich gehorchten sie mir auch. Doch kaum hatten sie sich nach unten gehockt, um ins Wasser zu greifen, gab ich ihnen lachend einen Stoß, sodass sie beide in den Pool fielen, dann sprang ich aufjauchzend, ebenfalls noch angezogen hinterher.

„Hey! Du Schuft!", beschwerte sich Patricia lachend und auch Maria kicherte.

„Mädels! Ich bin so froh mit euch hier zu sein, dass ich die ganze Welt umarmen könnte!"

„Also mir reicht es schon, wenn du uns umarmst", schmunzelte Patrica.

„Also dafür bin ich auch, ... aber wenn du uns dabei etwas durchvögelst, fände ich es noch besser!", kicherte unser Töchterchen.

„Das kannst du haben!", erwiderte ich und griff nach ihr, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen.

„Und was ist mit mir? Ich will auch geküsst und gefickt werden", kuschelte sich Patricia ebenfalls an mich.

Doch bevor ich ihr einen Kuss geben konnte, tat dies bereits Maria und wie immer liebte ich den Anblick, wenn Mutter und Tochter sich geil züngelten. Und so nutzte ich die Gelegenheit, die nassen und ziemlich schwer gewordenen Kleider der beiden von ihren Körpern zu schälen, was jedoch letztendlich nicht ohne ihre Hilfe ging. Und so kam auch ich zu meinen Küssen und wurde stückchenweise von den beiden entblättert. Natürlich blieb es dabei nicht nur beim Küssen, denn unsere Hände wanderten bei diesem Tun weniger zufällig, denn absichtlich über die Körper der jeweils anderen beiden. Die nassen Klamotten warfen wir einfach nach draußen an den Beckenrand.

Nachdem wir nackt waren und sich Maria wie ein kleines Äffchen an ihre Mutter klammerte, um ihr erneut einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben, schmiegte ich mich einfach an ihre Rückseite und umarmte beide. Gleichzeitig brachte ich meinen Lustspeer, welcher dabei genau unter ihrer Spalte rutschte noch etwas genauer in Position, um ihn in ihr glitschiges Fötzchen zu schieben. Beide stöhnten wir erregt auf. Sofort begann unser Töchterchen, sich an Patricias Nacken klammernd, sich auf meinem Schwanz auf und ab zu schieben. Dabei wurde sie immer schneller und schon bald merkte ich, dass sie Patrica zu schwer wurde, also schob ich meine Hände zwischen ihre Körper und umfasste Maria so, dass ich sie selbst hochhalten konnte. Diese stöhnte etwas unwillig auf, konnte sie doch nun ihren Ritt durch die enge Umklammerung nur mehr begrenzt durchführen. Patricia sah mich jedoch dankbar an und schob sich zum Beckenrand, wo sie sich hochzog und hinsetzte, um uns weiter zuzusehen. Da sie dabei mehr zufällig, als das eine bestimmte Absicht dahinter gesteckt hätte, ihre Beine etwas gespreizt hielt, schob ich Maria einfach in ihre Richtung und schob meine sie haltenden Hände nach unten an ihre Hüften. Das führte dazu, dass ihr Oberköper nach vorne fiel, genau zwischen Patricias Beine, wo sie sich im ersten Schreck an den Oberschenkeln festklammerte. Doch schon nachdem ich nun selbst in ihr Döschen zu stoßen begann, kapierte sie meine Absicht und sofort machte sie sich über die nicht nur vom Wasser nasse Spalte ihrer Mutter her und schlürfte lautstark deren Lustsäfte. Sofort stöhnte mein holdes Weib erregt, aber auch mit einem hörbar zufriedenen Unterton auf und schob ihr Becken Maria noch weiter entgegen. Dann stöhnten wir zu dritt unser Lied der Leidenschaft in den Raum. Während ich immer wieder unter Wasser in meine Stieftochter stieß, blickte ich fasziniert auf die sich dabei bildenden Wellen, und spürte auch den dabei entstehenden leichten Sog, der unsere Becken umspülte. Dabei fiel mir auf, dass ihre süße Rosette bei jedem meiner Stöße einladend zuckte, als wollte dieses mir sagen, „Ich will auch mal!"

„Gut!", dachte ich, „Kannst du haben!"

Und schon zog ich mich aus ihrem Fötzchen zurück, um meinen Lustpfahl -- in dieser Stellung -- eine Etage oberhalb erneut in ihr zweites freudenspendendes Löchlein zu versenken. Maria schrie, ihren Kopf in den Nacken reißend kurz auf, dann bockte sie mir auch schon wild entgegen, bevor sie erneut ihr süßes Lutschmäulchen über die Pflaume ihrer Mutter versenkte.

„Du ... liebst ... ihr enges ... Arschfötzchen, ... nicht wahr?", keuchte Patricia erregt an mich gewandt heraus.

„Ja, ... genauso, wie ihr geiles Fötzchen ... und ihren ... süßen Lutschmund. ... Und genauso, ... wie deine geilen Lustlöcher." Immer wieder stieß ich dabei nun hart zu, was Maria lustvoll zum Wimmern brachte. „Aber ... weißt ... du ... was? ... Noch ... mehr ... liebe ich ... die beiden ... Frauen, denen ... diese ... lustspendenden Höhlen ... gehören!"

„Uhhhh jahhhhh! ... Sag ...sag uns, ... wie...sehr du ... unsere ... unsere geilen ... Löcher ... und uns ... liebst! ... Aber ... fick ... fick ... weiter! ... Härter! ...", stöhnte nun auch Maria heraus, „... Ich ... ich komme ... gleich! ..."

Im nächsten Moment schrie sie auch schon ihren Abgang heraus und ihre dabei entstandenen Kontraktionen, molken auch bei mir meinen Saft ab, den ich ihr aufröhrend und überaus genussvoll in den Darm schoss.

Als ich wieder zu mir zurückkehrte und meinen noch immer steinharten Schwanz aus ihr herauszog, kam mir kurz der Gedanke, dass der Umstand, dass ich nach dem ersten Abspritzen einfach weiter einsatzbereit blieb, eigentlich optimal war, wenn man zwei so geile Frauen wie ich hatte.