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„Was glaubst du wohl, neugierige Schlampe?", fragte die in einem Tonfall zurück, dass jeden klar war, dass sie einigen Gebrauch davon gemacht haben musste. „Immerhin war ich da ja schon seit einiger Zeit ‚eingeritten', sodass es mir nicht wenig Spaß gemacht hat. Besonders der Doppeldecker mit ..."

„Hör auf!", unterbrach sie an dieser Stelle Tamara. „Wir wollen hier den vier Mädels den Arschfick erleichtern und nicht deine Sexabenteuer durchhecheln. Jungs, Mädels! Erste Voraussetzung ist ein schön harter Schwanz! Wer da noch ein kleines Problem hat oder auch nur der Freude wegen, kann sich schnell um neunzig Grad nach links drehen. Ich denke, auch jene, die jetzt nicht grad eure auserkorenen Partner sind, werden euch gern behilflich sein."

„Auserkorene Partner!", ätzte Sabrina. „Was redest du denn so geschwollen daher?", grummelte sie weiter, stellte aber fest, dass die vier Jungs, also Tom, Louis, Thommy und Ralf allesamt diese Anregung aufgegriffen hatten und jetzt von Pola, Ulla, Marlies und Carina geblasen wurden. Wobei man bei Pola eher davon reden musste, dass sie daran dachte, es zu versuchen, aber von der schieren Größe überwältigt, zwar den Mund aufgesperrt hatte, aber davor zurückscheute, das Riesending zwischen die Lippen zu nehmen. Gute Gelegenheit für Sabrina, helfend einzuspringen. Sie zeigte der Jüngsten ein paar Tricks, wie sie so einen großen Schwanz wunderbar behandeln konnte, auch ohne ihn ganz in den Mund zu stecken und Pola war eine gelehrige Schülerin. Zwischendurch aber schob sich Sabrina den langen dicken Prügel ziemlich weit in den Mund, jedoch ohne zu schlucken. Davon angeregt, versuchte es auch ihre Schülerin und es gelang immerhin, die gesamte Eichel in den kleinen Mund aufzunehmen. Polas Augen blitzten vor Stolz.

Tamara verteilte in der Zwischenzeit großzügig Gleitgel auf den Rosetten der vier Mädchen, die zunächst kurz zuckten, weil es etwas kalt wirkte. „Wendet euch jetzt mal besser dem Objekt der Begierde zu und massiert das Gel gut ein. Dabei könnt ihr ja eure Schwänze zum Warmhalten in die Muschis stecken, da werden die Mädels auch lockerer von!", riet sie.

„Ganz richtig!", stimmte Sabrina zu. „Und seid vorsichtig mit den jungfräulichen Löchern. Massiert das Gel und schiebt zunächst einen Finger hinein. Verteilt mit dem auch innen gut das Gleitmittel. Soe tief hinein, wie es geht, euer Schwanz wird jedenfalls noch tiefer reichen!" Die Burschen folgten begeistert dieser Aufforderung und die Mädchen schnurrten zufrieden. Offenbar verspürte keine einen Schmerz. „Sagt es gleich, wenn es weh tut! Dann reißt aber bitte nicht gleich den Finger -- oder später euren Schwanz -- heraus, sondern haltet einfach alles ruhig. Das gibt sich üblicherweise binnen Sekunden. Danach macht vorsichtig weiter. Alles klar?"

Es kamen keine Klageschreie und dann waren alle Jungs mit dem Zeigefinger bis zum Ende in den Pos eingedrungen. „Bewegt den Finger! Langsam rein und raus, drehen, etwas krümmen und drehen, damit der Schließmuskel langsam gedehnt wird. Sobald es ganz leicht geht, nehmt den Mittelfinger dazu!" Aufmerksam krabbelten Sabrina und Tamara von einem Schauplatz zum nächsten, lobten und mahnten, auch nicht zu vergessen, schön gemütlich weiter die Muschis zu ficken. „So viel Multitasking kann man auch von einem Mann erwarten!", rief Sabrina aufmunternd.

Mit etwas Konzentration schafften sie es auch, gleichzeitig zu ficken und zu fingern, dafür stellten sie das Reden ein. Das war aber kein großer Verlust, da man nun das wollüstige Stöhnen der bedienten Frauen, allen voran Ulla und Carina, umso deutlicher hören konnte. Und das wiederum spornte die jungen Männer zu Höchstleistungen an. Bald schien Sabrina die Zeit reif und sie rutschte zu Pola und Louis, zog sanft seinen Schwanz aus der zarten Muschel seiner Schwester und reichte ihm den Tiegel mit dem Gleitgel. „Schmier ihn jetzt gut ein und gib auch noch etwas auf ihre Rosette, dann beginn langsam, aber stetig, ihn hinein zu drücken. Stütz ihn vorsichtshalber mit der Hand, solange du dir nicht sicher bist, damit nichts passiert. Ein Abknicken kann ungeheuer schmerzhaft sein. Lass daher immer nur ein, zwei Zentimeter ungestützt." Louis horchte ungeduldig, denn es war ja nicht er, der neu in dieser Praktik war. Ähnliches hatte ihn auch Esther schon gelehrt. Somit ging er es ruhig und besonen an, Pola schenkte ihm ihr Vertrauen und entspannte sich nach Möglichkeit, und weil sein Schwanz, wie sie so richtig schon vorhin erkannt hatte, ‚nicht so lang und dick' war, flutschte er beinahe in ihre kleine Öffnung. Zwar schnappte sie kurz nach Luft, schien sich aber sehr schnell an das Gefühl zu gewöhnen und fing auch nach kurzer Zeit von selber an, ihr Ärschlein vor und zurück zu bewegen. Dies fing Louis auf und bald vögelte er sie lustvoll in den Arsch und Pola jubelte fast vor Wonne.

Ralf hingegen konnte die Ratschläge der erfahrenen Nachbarstochter gut anwenden und so gelang es ihm nach nicht allzu langer Zeit, gemeinsam mit seiner Schwester Marlies ein zweifaches Erstes Mal anal freudig zu begehen. Beide strahlten um die Wette und mochten gar nicht mehr aufhören.

Thommy hatte auch keine Hilfe nötig, wie sich Sabrina bald überzeugen konnte, und Ulla führte alles, was sie sich vorgenommen hatte, auch konsequent und tapfer zu Ende.

Einzig Carina hatte Probleme, aber das war bei Toms Riesenkolben auch am ehesten zu erwarten gewesen. Da sprang Tamara hilfreich bei und schob der Schulfreundin ihrer ‚kleinen' Schwester drei gut eingeschmierte Finger durch die Rosette, dreht ein wenig hin und her und behauptete: „Meine Finger sind wesentlich dicker als Toms Schwanz, also muss der jetzt ganz leicht rein rutschen. Bleib so!" Das war zwar gelogen, verhinderte aber, dass Carrie vor Angst den Hintern zusammen kniff. Auf einen heimlichen Wink stieß Tom kurz entschlossen zu, seine Eichel flutschte durch, Carina schnappte erschrocken nach Luft und wäre nach vorne ‚geflüchtet', wenn Tom sie nicht mit eisernem Griff an den Hüften festgehalten hätte. In dieser Stellung verharrte er ziemlich lange, bis der Atem seiner Schwester wieder ruhig ging.

„Schufte!", stieß Carina hervor, lachte dann aber befreit. „Aber war gar nicht so schlimm, jetzt geht es wieder." Tom hielt sie immer noch fest und da sie nun ihren Widerstand aufgab, zog er ihren Hintern schön langsam an sich und damit über seinen Schwanz. Ein Weilchen wurde rundum genussvoll gefickt, dann überraschte Ulla plötzlich mit einem Vorschlag: „Carrie? Wollen wir mal tauschen? Ich möchte doch mal auch das Riesenteil von deinem Bruder ausprobieren."

Pola war schon drauf und dran, frech zu rufen: „Ich auch!", als ihr aber Louis den Mund zuhielt und ihr ins Ohr flüsterte: „Übernimm dich nicht, Kleine. Probier's lieber nur mit einer Nummer größer, wenn du schon abenteuerlustig bist!" Ehe Pola dagegen protestieren konnte, war die Chance -- wenn man es so nennen will -- vorbei, denn der Wechsel ging sehr schnell vonstatten.

Ulla riss die Augen auf, aber kein Klagelaut kam aus ihrem Mund, als sie von Toms Pfosten gepfählt wurde. Und dann genoss sie in vollen Zügen. Es stellte sich heraus, dass gerade sie besonders empfänglich für anale Reizungen war und bisher ungeahnte Wonnen erlebte. Es war nicht der erste Orgasmus an diesem verfickten Sonntag für die blonde ‚Walküre', aber einer der heftigsten ihres noch jungen Lebens. Und gleich darauf kam sie noch einmal. Und wurde erneut überrollt. Tom lief zu großer Form auf und fickte sie immer noch, als sie nur noch keuchte und lediglich von seinen starken Händen gehalten wurde. Sonst wäre sie schlaff in sich zusammen gesunken. Aber hartnäckig weigerte sie sich, aufzugeben. Immer, wenn Tom Anstalten machte, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, flehte Ulla unter Wimmern und Ächzen: „Nein! Nein!, noch nicht! Weiter! Weiter!" Und dann wisperte sie nur noch: „Das ist sooo geil!"

Sogar der nimmermüde Louis hatte inzwischen zweimal in seiner Schwester Darm gespritzt, auch Thommy und Ralf hatten ihre Mädchen voll und ganz befriedigt, nur die unersättliche Ulla konnte sozusagen den Arsch nicht voll kriegen. Der arme Tom ging schon auf dem Zahnfleisch, wollte aber nicht aufgeben. Zwar hielt er es für unwahrscheinlich, dass er noch einmal spritzen konnte, denn an diesem Tag hatte er schon ungezählte Male ejakuliert, doch hielt er es offenbar für seine männliche Pflicht, nicht vor seiner Partnerin das Handtuch zu werfen.

Seine Rettung nahte in Gestalt der Familienoberhäupter, die auf einmal im Gänsemarsch die Szene betraten. Ihren breit grinsenden Gesichtern konnte man unschwer entnehmen, dass sie etwas Gutes zu berichten hatten. Die Jugendlichen, die sich gemütlich aneinander gekuschelt hatten -- Carina spielte versonnen mit Thommys Schwanz, Norman tätschelte verspielt die knackigen Pos von Marlies und seiner Freundin Tamara, aber die Zärtlichkeiten hatten eigentlich nichts Sexuelles an sich, dazu waren alle zu glücklich, zu ausgelaugt und auch zu müde -- richteten ihre Aufmerksamkeit auf ihre Eltern und das gab Tom endlich die Gelegenheit, sich von Ulla zu lösen, die jetzt auch zu erschöpft war, um noch einmal zu protestieren.

„Hört mal alle her!", rief Manfred als Ältester. „Frank hatte eine Idee und wir haben sie ausgiebig diskutiert. Wen ihr einverstanden seid - aber nur dann! -- werden wir konkret an die Verwirklichung gehen. Wie ihr wisst, steht diese tolle Villa zum Verkauf. Da das schon seit längerer Zeit so ist, könnten wir sie gemeinsam kaufen und alle zusammenziehen. Wir alle, das wären Vanessa und ihre vier Kinder, Frank mit seinen zwei Kindern, möglicherweise später drei und -- nicht ganz so abwegig, wie es klingen mag -- eventuell auch mit seiner Frau Rita, sowie Iris und Christian mit Martin und Carina, und zu guter Letzt wir zwei, Tom und ich. Robert und Michaela wollen ihr Haus nebenan nicht aufgeben, aber da die beiden ein Steuerberatungs- und Hausverwaltungsbüro betreiben, würden sie uns bei der Umsetzung des Plans helfen. Dafür dürfen sie dann immer bei uns in den Pool hüpfen. Und mit uns natürlich ... egal. Wir haben es durchgerechnet. Frank besorgt uns als Banker einen günstigen Kredit und sorgt dafür, dass wir immer die besten Konditionen haben. Wenn Vanessa ihr Reihenhaus, Iris und Christian ihre Wohnungen und ich meinen Bungalow vermieten, werden wir uns die raten leisten können. Von euch würde erwartet, das ihr dabei mthelft, Arbeiten übernehmt und, sobald ihr was verdient, auch einen Anteil leistet, denn billig ist auch der Unterhalt nicht, wenn wir das Schwimmbad weiter haben wollen. Überlegt euch das gut und sagt uns dann, wie ihr darüber denkt."

Die Reaktionen waren durchwegs positiv, nur Marlies fragte etwas zögernd, ob sie nicht auch da einziehen könnten, aber Robert stellte gleich klar. „Wenn noch fünf Leute mehr einziehen wollen, wird es sogar bei dieser Riesenvilla eng. Es will doch jeder sein eigenes Zimmer haben, nicht? Nein, es ist sicher besser so, wie wir es uns ausgedacht haben."

„Von mir aus", murrte seine Tochter, „aber dafür erzählt ihr jetzt endlich, was damals beim Waldteich passiert ist!"

Robert stöhnte auf. „Sie lässt nicht locker!"

„Dann erzähle es halt. Nach dem, was heute passiert ist, kann das die Kinder wohl kaum mehr schocken."

„Kinder!", protestierte Marlies. „Wir sind schon lange keine ‚Kinder' mehr, also drück dich nicht und erzähl!"

„Und warum eigentlich ich? Warum nicht du? Du warts ja schließlich auch dabei. Und wie dabei!", motzte Robert seine Frau an.

„Weil du der Papa bist", erklärte Michaela kurz und bündig. Also fügte er sich kopfschüttelnd.

„Es war einmal vor langer, langer Zeit", begann er wie ein orientalischer Märchenerzähler, „genau genommen ist es jetzt fast auf den Tag fünfundzwanzig Jahre her und ..."

„Vierundzwanzig!", fiel ihm Michaela ins Wort.

„Von mir aus auch vierundzwanzig Jahre! Es war eine Hitzewelle im Juli und wir lebten in einem kleinen Dorf. Da waren nur drei Familien mit Kindern in unserem Alter, unsere, ihre" -- er deutete auf Michaela -- und die Kratzbergers. Eines Tages, es waren ja Ferien, packten wir, Michaela, ihr Bruder Josef, .."

„Der Onkel Beppo?", fragte Ralf interessiert.

„Ja, wer denn sonst?", knurrte Robert unwirsch und fuhr fort: „Also Beppo und auch Ihre Schwester Anna, Tante Anni also, ich und meine Schwester, der ...

„Tante Mitzi oder Tante Karin?", wollte es jetzt Marlies genau wissen.

„Die Mitzi! Die Karin war damals noch zu klein für das, was wir vorhatten. Und das hat gar nichts mit dem zu tun, was sich später ereignete. Außer uns waren noch die drei Kratzbergers mit von der Partie, Franz, Matthias und deren kleine Schwester Elli. Die war mit Beppo verbandelt und Franz hatte was mit Anni. Wir wollten eine Wanderung an der Ache entlang machen, am Römergrund zelten, fischen und baden und über den Gruberkopf nach Hause zurück. Wir hatten zwei Zelte mit, eins für die Jungs und eins für die Mädchen. So war das auch in der ersten Nacht. In der zweiten Nacht aber legten sich die zwei Pärchen in das eine Zelt und meinten, wir anderen könnten uns ja das zweite teilen.

Zur Sicherheit lag dann Mitzi neben Michaela, auf der anderen Seite von meiner Schwester lag ich und neben mir dann Matthias. So konnte nichts passieren. Dachten wir. Die Geräusche aus dem anderen Zelt machten uns aber fürchterlich geil. Erst verstohlen, dann ganz offen fingen wir alle vier an zu wichsen, und auf einmal kletterte Matthias über mich drüber und quetschte sich zwischen die beiden Mädchen, die bereitwillig ein wenig zur Seite rückten. Alles wäre gut gegangen, wenn er sich mit Mitzi allein beschäftigt hätte, dann wäre es wohl eine geile, aber im Grunde harmlose Nacht geworden. Aber nein! Er befummelte gleich beide und entschied sich dann für Michaela, die das Angebot dankend annahm."

„Was heißt ‚dankend'?", moserte da dieselbe. „Er hatte zu danken, dass ich ihn endlich doch rangelassen habe. Versucht hatte er es ja schon lange, aber ich hatte es eigentlich auf dich abgesehen, alter Brummbär." Michaela widmete sich zärtlich Roberts Schwanz.

„Davon habe ich damals aber nichts bemerkt!", erregte sich ihr Angetrauter künstlich.

„Ja, du hast ja auch keine Anstalten gemacht!", konterte Michaela. „Und bevor ich übrig bleibe, habe ich mir gedacht, ich schnapp ihn mir."

„Und so blieb mir nur noch meine Schwester."

„Tante Mitzi! Geil!" Benno sah da nichts Verwerfliches.

„Ja, Tante Mitzi! Ich hätte mich ja nicht getraut, aber sie war so rasend geil, dass sie sofort anfing, mir einen zu blasen, als klar war, dass Matthias mit Michaela ficken würde. Und das tat er dann auch. Und ich fickte mit meiner Schwester.

Inzwischen hatte sich im anderen Zelt ein kleines Drama abgespielt. Franz wollte Anni in den Arsch ficken, was diese ohne Probleme machte. Da wollte Beppo bei Elli dasselbe, die wollte das aber um keinen Preis. Da setzte Anni noch einen drauf und meinte, noch lieber als ein Arschfick sei ihr ein Doppeldecker. Da flüchtete Elli in unser Zelt und überraschte uns, wie wir verboten vögelten. Sie war völlig von der Rolle und schrie, dass, wenn schon ich mit meiner Schwester, sie auch mit ihrem Bruder, also mit Matthias vögeln wolle. Das aber wollte zwar ihr Bruder nicht, aber er trennte sich trotzdem sofort von Michaela und wollte seine Schwester zur Vernunft bringen. Jetzt fühlte sich wieder eure Mutter vernachlässigt und stürmte aus dem Zelt und ins andere hinein. Und da platzte sie mitten in einen flotten Dreier von Anni mit Franz und ihrem Bruder Beppo. „Seid ihr alle übergeschnappt?", schrie sie mit höllischer Lautstärke. Das wirkte und alle ließen voneinander ab.

Am nächsten Morgen marschierten wir weiter, hinauf zum Gruberkopf und auf der anderen Seite hinunter, unserem Dorf entgegen. Bergauf schwiegen alle und brüteten über den Ereignissen der vergangenen Nacht. Überraschenderweise kamen alle zu der Schlussfolgerung, dass Inzest wahrscheinlich genau so viel Spaß macht wie Sex mit einem Nichtverwandten. Und irgendwie glaubte Michaela, irgendetwas verpasst zu haben. Und sogar Elli glaubte das.

Es war ein heißer Tag und wir alle acht waren verschwitzt, als wir zu eben diesem Waldteich kamen. Dass wir uns dort erfrischen wollten, war sowieso klar und nackt gebadet hatten wir dort auch schon öfter, aber dann kam Franz mit der Idee, die Wanderung mit einer richtigen Inzestorgie abzuschließen. Durch das Gerede und Erinnerungen an die vergangene Nacht völlig aufgegeilt, stimmten alle begeistert zu. Franz teilte die Paarungen ein. Da wir, also Mitzi und ich, nur zu zweit waren, ergab sich kein Problem. Aber sollte nun Elli mit Franz oder mit Matthias bumsen und Beppo mit Anni oder Michaela? Franz ließ seinem Bruder Matthias den Vortritt, aber Elli sollte ihm dabei einen blasen und Beppo, der ja schon Anni gefickt hatte, noch dazu in den Arsch, durfte Michaela vögeln, musste aber Anni lecken, die sich auf sein Gesicht setzen sollte. Es war schon ziemlich geil, aber uns stand der Sinn nach einer richtige Orgie und so tauschten wir kreuz und quer, bis jeder mit jeder mindestens einmal gebumst hatte. Die letzte, die ich bekam, war Michaela, und wir stellten beide übereinstimmend fest, dass der Sex mit uns der allerbeste war. Seither sind wir zusammen. Die andere bildeten dann auch Paare, Franz und Mitzi, Elli und Beppo und Anni mit Matthias, aber wir zwei waren die einzigen, die dann auch heirateten. Sonst wären die Kratzbergers auch noch eure Onkel und Tanten."

„Wieso?", fragte Ralf ein wenig begriffsstutzig.

„Na, wenn eure Tante Mitzi den Franz geheiratet hätte, wäre er ja jetzt euer Onkel Franz, das gleiche bei Elli und Matthias."

„Hm! Wir könnten sie ja mal zu einem Familienfickfest einladen!", schlug Benno vor.

„Kommt nicht in Frage!", sagte Robert energisch und Michaela stimmte zu: „Wir habe uns nach dieser Orgie geschworen, nie wieder darauf zurück zu kommen und ich will daran nicht rütteln. Es ist euch ja hoffentlich klar, dass von dem, was hier läuft, beziehungsweise gelaufen ist, niemals irgendetwas nach außen dringen darf, oder?"

Dem stimmten alle zu. Dann überraschte Michaela: „Ich bin jetzt so geil, ich muss einen Schwanz haben! Wenn da keiner mehr kann oder will, schnapp ich mir en Briefräger!"

„Am Nachmittag kommt kein Briefträger und am Sonntag schon gar nicht!", konterte Robert in aller Ruhe. „Für dich und mit dir können wir alle noch, mein geiles Weibchen. Was schwebt dir denn so vor?"

„Zur Feier des Tages schwebt mir ein Doppeldecker vor. Am liebsten mit Ralf und Benno und dir, lieber Mann, werde ich einen blasen."

„Großartige Idee!", rief da Vanessa. „Ich auch, und ich wähle Thommy, Tom und Frank." Als sie Manfreds begehrlichen Blick sah, erinnerte sie ihn: „Du hast es der kleinen Französin versprochen. Für ihren Rekord."

Tom sah sie flehend an und zwinkerte mit Blick auf seinen schlaffen und sozusagen ‚waidwunden' Schwanz. Vanessa begriff und rief: „Nein, da fällt mir ein, dass mich Louis so gern in den Arsch ficken wollte. Wenn du noch kannst, kleiner Neffe, dann tob dich jetzt aus!"

Er konnte noch! Und wie er konnte! Thommy legte sich auf den Rücken, Vanessa setzte sich auf seinen schon wieder ausreichend steifen Schwanz und Louis kniete begeister hinter ihrem prallen Po. Auch Benno, Michaela und Ralf nahmen ihre Positionen ein, Robert und Frank schoben ihre Pimmel in die willig geöffneten Münder der beiden geilen Frauen und dann legten die sechs los, während die anderen den Takt klatschten.

Auch Jeanette kniete sich in die Mitte und der allzeit bereite Manfred wuchtete sein gewaltiges Glied zwischen ihre Schenkel.

„Dix!", schrie die kleine Französin begeistert und das heißt ‚zehn'!

FIN

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14 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Eine supergeil geschriebene Story ...

... herrlich zu lesen

Lufti_KusLufti_Kusvor fast 9 JahrenAutor
Wenn das so ist

dann hätte ich noch was für dich. Schreib mir mal über Feedback!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Zur Erläuterung der Einzigartigkeit dieser Arbeit:

In den letzten Stunden vertiefte ich mich wieder einmal nackt in die Lektüre dieser einzigartigen Arbeit und betätigte mich dabei autosexuell, wobei ich insgesamt 5 mal heftig ejakulieren konnte.

Da ich ein körperlich optisch unattraktiver und zudem schufatoter Hartz 4-Leistungsbezieher ohne berufliche Ausbildung bin, der auf dem Partnerschaftsmarkt keine reale Chance auf eine sexuell attraktive Partnerin hat, stellt beispielsweise diese einzigartige Arbeit eine exzellente Möglichkeit für mich zur sexuellen Betätigung dar.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Nein, meine Aussage war nicht sarkastisch!

Dieses Werk ist auf seine Art einzigartig und ich würde mich sehr über Fortsetzungen freuen.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Meisterwerk?

Das war aber jetzt doch eher sarkastisch gemeint, nicht?

Wildes Gerammel und sonst nichts, auch wenn es gut geschrieben ist.

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