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Hitze im Slip 02

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Als Anna das Züngeln auf ihrer Erbse spürte, heulte sie laut auf und keuchte: „Nein, nein! Ist das schön. Weiter, weiter, Nicht aufhören".

Das Keuchen wurde zum Gurgeln, als Magdalena den Lustknopf in ihren Mund saugte und seine prall gespannte Oberfläche mit der Zunge bearbeitete.

„Mir kommt es!" schrie Anna leise und erbebte mit einem leisen Lustschrei im Strudel des Orgasmus.

Mit jedem Atemzug, der dem Höhepunkt folgte, wurde die Intensität des Erlebten schwächer. Es schien, als ob Anna auch mit jedem Ausatmen ein Stück der Lust von sich gab. Dankbar nahm sie gleichzeitig zur Kenntnis, daß Magdalena beim Nachspiel mit ihrer Zunge die Clit aussparte, weil sie als Frau aus eigenem Spüren wußte, wie empfindlich und unangenehm die Berührung des Lustknopfes danach ist. Langsam löste sich der Mund und die Zunge von Annas Geschlecht.

Magdalena legte sich mit ihrem ganzen Körper auf Anna und küßte sie mit Inbrunst und deutlichem Begehren. „Magdalena, sei mir nicht böse, aber ich bin entsetzlich satt. Darf ich dich später ein wenig streicheln?"

Die Frau nickte zustimmend, obwohl die Gier in ihrem Miederhöschen tobte. Sie stand auf und wechselte, nachdem sie einen weiteren Fruchtdrink gemixt hatte, auf die Liege über, die vorher Annas Liege war.

Magdalena war in der warmen Sonne eingedöst und erwachte, als Annas Hände über ihren Körper strichen und das eingeschlafene Lustgefühl erneut aufweckten. Schon bei den ersten Berührungen wurden ihre Nippel hart. Wollust tobte in Geschlecht und Brüsten. Die Frau zeigte, wie sehr sie nach den Berührungen des Mädchens gierte, indem sie die Beine anzog und weit aufklappte, so daß der Zwickel des Miederhöschens gespannt war und den wulstigen Venushügel ohne Scham präsentierte. Anna war über die zur Schau gestellte Gier überrascht, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben, eine Muschi liebkosen sollte. Vorsichtig tippte sie auf die Mitte des Zwickels, der dort schwach nach innen gewölbt war, wo die offene Spalte klaffte. Sie rieb den Stoff entlang, was Magdalena ein leises Aufseufzen aus dem halb geöffneten Mund trieb. In ihrer Gier nicht mehr an sich halten könnend, hob die Frau ihren Po und riß das Miederhöschen vom Unterleib. Anna sah das nasse Geschlecht einer älteren Frau vor sich liegen und empfand die Art, wie es präsentiert wurde, anregend obszön. Oben am Ende der, von jedem Haarwuchs befreiten, Spalte prangte ein ungeheuer großer Lustknopf, der die doppelte Größe von Annas Erbse hatte. Die Spalte war dunkelrot, naß und schleimig. Die inneren Lippen berührten sich an ihrer Oberseite, so daß sie den weiteren Verlauf der Ritze verbargen. Am unteren Ende gähnte ein schwarzes großes Lustloch, dessen Muskelring unablässig pulsierte und mit jedem Zucken Lustschleim aus dem Loch trieb, der träge, den Damm entlang, auf das Polster der Liege tropfte. Anna durchzuckte der Gedanke, als sie diese Vagina mit der ihren verglich, die sie manchmal beim Masturbieren mit dem Spiegel betrachtet hatte, daß der Ausdruck „Muschi" dafür fehl am Platze war. Dies war eine reife, geile Möse! Sie beugte sich über das Geschlecht der Frau und schnupperte prüfend, wie es riecht. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, was Anna veranlaßte, ihren Mund auf das nackte Fleisch zu drücken und mit der Zunge über die inneren Lippen zu lecken. Den Geschmack des Lustschleims empfand Anna erregend, berauschend und wundervoll.

Ihre Zunge umspielte das weit offene Loch und als Magdalena leise sagte, als ob sie mit sich selbst spräche: „Kleines, das macht du wundervoll. Weiter so", drückte Anna ihre Zungenspitze so weit wie möglich in die Öffnung und begann, mit der Zunge das Mösenloch zu ficken, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal mit hörbaren Schmatzen den Nektar der Frau in sich aufnahm.

Magdalenas Unterleib geriet in wild zuckende Bewegungen. Sie jammerte ihre Lust mit klagenden Schreien aus sich heraus. Als Anna einen Zeigefinger zu Hilfe nahm, um den Lustknopf zu reiben, ohne den Zungenfick aufgeben zu müssen, wurde das Jammern zu brünstigem Schreien. Magdalena lag mit weit aufgerissenen Augen da. Ihr Mund war wie bei einer Ertrinkenden weit aufgerissen. Ihre Hände kneteten in immer unregelmäßiger werdenden Bewegungen die Brüste. Der Körper wand sich im Takt von Annas Zunge. Die klagenden spitzen Schreie wurden von einem ekstatischen Schrei beendet, als Magdalena vom Orkan des Orgasmus geschüttelt wurde. Bauchdecke und die Innenseiten der Oberschenkel zuckten unkontrolliert und Anna spürte wie der Muskelring am Eingang der Lustpforte in spastischen Bewegungen ihre Zunge umschloß und wieder los ließ.

Im Abklingen des Sturms keuchte Magdalena: „Himmel, in mir tobt die Hölle der Wollust" und dann spürte Anna, wie ihre Zunge von der Bitterkeit des Blaseninhalts umspült wurde. Wie von der Tarantel gestochen tauchte sie mit entsetztem Blick zwischen den Beinen hoch und sah, wie der Natursekt in hohem Bogen aus der Möse schoß und Magdalenas Körper, sowie das Polster der Liege nässte. Als der Strahl versiegt war, entschuldigte sich Magdalena unter Küssen bei Anna und erklärte ihr mit stockender Stimme, das käme bei ihr immer dann vor, wenn der Orgasmus besonders heftig sei. Und Anna habe ihr einen unglaublichen Höhepunkt verschafft. Beide Frauen quälte nach ihren Abgängen Durst und etwas Hunger. Daher richtete Magdalena ein paar Häppchen zum Essen. Während sie aßen und sich gegenseitig zärtlich fütterten, erkundigte sich Magdalena, ob Anna auch Sport treibe. Sie laufe jeden Morgen auf einem Laufband, das sie im Zimmer oder auf der Terrasse aufbaue, zwischen 3 km und 4 km, um ihre Fettpölsterchen am Po und am Bauch zu bekämpfen. Anna erzählte, sie laufe ein Mal in der Woche auf dem Sportplatz 3000 m. Das genüge ihr völlig, um ihren Körper zu stählen. Dann unterhielten sie sich über ihre Musikvorlieben, die etwas voneinander abwichen, da Magdalena ein ausgesprochener Klassikfan war und Anna Rap liebte. Gegen Abend verabschiedete sich Anna mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß von Magdalena, was diese mit großen Glücksgefühlen im Herzen und Feuchtigkeit im Höschen genoß.

Es verstrichen drei Tage bis Anna wieder Zeit hatte, ihre ältere Freundin zu besuchen. Sie war zeitlich früher dran, weil wieder einmal Unterricht ausgefallen war und daher war Magdalena noch nicht im Cafe. Anna läutete an der Wohnungstüre. Magdalena schien nicht zu Hause zu sein. Gerade als sie nach dem vierten Läuten gehen wollte, erschien die Frau an der Türe. Sie war außer Atem, hatte einen schwarzen, einteiligen Sportdress an und ein Handtuch auf der Schulter liegen, mit dem sie ihren Schweiß aus dem Gesicht wischte.

„Du bist aber heute früh dran. Ich habe gerade 2 km auf dem Laufband hinter mir", sagte Magdalena schnaufend und lud Anna zur Seite tretend ein, in die Wohnung zu kommen.

Sie schloß die Wohnungstüre und umarmte das Mädchen stürmisch unter Küssen. Eine Hand ging von hinten unter den Rock und knetete begehrlich den festen Po. Annas Herz pochte vor Vorfreude auf körperliche Lust, wie ein Dampfhammer. Denn sie hatte seit dem letzten Besuch keinen Orgasmus mehr gehabt, der, das mußte sie sich eingestehen, inzwischen zu einem gierigen Muß in ihrem Leben geworden war. Während Magdalena duschte, setzte sich Anna auf die Terrasse und genoß den wundervollen Blick über die Stadt. Sie fühlte sich bei der Freundin wohl und fast wie zu Hause. Als Magdalena wieder kam, trug sie eine dünne Bluse ohne BH, so daß die Hängebrüste deutlich zu sehen waren. Dazu hatte sie einen halblangen Faltenrock an, den Anna ausgesprochen altmodisch fand. Sie gab Anna ein kleines Päckchen mit der Bemerkung, sie wolle sich bei Anna mit einem Geschenk bedanken für den unglaublichen Orgasmus, den sie das letzte Mal erleben durfte. Neugierig packte Anna ein schwarzes Holzkästchen aus, in dem drei verchromte Metallkugeln lagen, die mit einer Schnur, die durch ihre Mitte gezogen war, verbunden waren. Auf Annas Gesicht spiegelte sich Ratlosigkeit, weil sie nichts damit anzufangen wußte.

„Liebes, das sind Vaginalkugeln" sagte Magdalena und erklärte dem Mädchen die Trageweise der Kugeln.

Hinsichtlich der Wirkung bemerkte sie lächelnd, man müsse das einfach mal in sich gespürt haben. Es ließe sich furchtbar schlecht beschreiben. Anna beschäftigte, neben der großen Neugier, zunächst die Frage, wie denn um Gottes Willen so große Kugeln in die Muschi passen. Magdalena schlug vor, sie könne die Kugeln bei Anna beim ersten Gebrauch einführen, damit sie sehe, wie man das mache. Mit einem lauernden Blick bemerkte die Freundin, Anna könne ja auf dem Laufband etwas laufen und dabei die Kugeln ausprobieren. Getrieben von der Neugier stimmte das Mädchen sofort zu. Die Frauen gingen ins Wohnzimmer, wo sich Anna mit nacktem Schoß und weit gespreizten Beinen auf die Couch legen mußte. Magdalena öffnete die Spalte mit Daumen und Mittelfinger einer Hand weit, so daß das kleine Vaginalloch dunkel sichtbar war. Dann drückte Magdalena eine Kugel nach der anderen in die Öffnung, was Anna bei jeder Kugel einen leisen Schrei entlockte, weil die Größe der Kugeln das Loch sehr dehnte. Als die Kugelkette in Anna verschwunden war und nur noch die kleine Schnur zwischen den Schamlippen herauslugte, forderte Magdalena das Mädchen auf, ihren Slip anzuziehen, damit die Kugeln nicht heraus rutschen. Prüfend wanderte Anna durch das Zimmer und stellte fest, es sei ein ganz seltsames Gefühl in ihr. Die Kugeln säßen ja nicht still, sondern kullerten mit jeder Bewegung, die sie mache, in ihrer Liebeshöhle hin und her. Dieses Testlaufen beendete Magdalena, indem sie Anna aufforderte, Schuhe, Bluse und BH auszuziehen und ihren Lauf auf dem Band zu beginnen. Sie stellte an dem Automaten 3000 m als Länge der Strecke und eine gemächliche Trabgeschwindigkeit ein und schärfte Anna noch besonders ein, sie dürfe, egal, was geschehe, nie zu Laufen aufhören, da sie sonst vom Laufband geschoben werde und sich dabei verletzen könne. Anna schaute sie verständnislos an, weil dies eine Selbstverständlichkeit für sie war und stieg auf das Laufband, nachdem es in Bewegung war.

Magdalena saß mit stiller Vorfreude im Sessel und bewunderte diesen jungen Körper, der mit wippenden Brüsten auf dem Band trabte. Bei der 400 m Marke stellte Anna fest, sie habe ein komisches Gefühl im Unterleib, das ein Gemisch von aufkommender Lust und dem Drang, Pipi machen zu müssen, sei. Magdalena lächelte und bemerkte, das Gefühl Pipi machen zu müssen, werde sehr schnell verschwinden, während die Lust wachsen werde. Nach 700 m begann Anna tief zu atmen, was allerdings nicht auf die Anstrengungen des Laufens zurück zu führen war. Die Kugeln rieben die inneren Wände ihrer Muschihöhle und erzeugten ständig wachsende Lustgefühle. Ihr Lauf wurde unregelmäßig, so daß sie dazwischen immer ihr Tempo beschleunigen mußte, um nicht vom Band geschoben zu werden. Bei 800 m bekam das Mädchen starre Augen und stöhnte unter Erbeben auf, sie bekomme einen Orgasmus. Unter Aufbietung aller Kräfte rannte Anna weiter, obwohl sie im Abklingen des Höhepunkts das Bedürfnis hatte, auszuruhen. Mit Verwunderung spürte sie gleichzeitig, daß die Lust nicht völlig schwand, sondern ganz allmählich wieder wuchs. Das war sie nach einem Orgasmus nicht gewohnt, denn bisher war sie nach einem Höhepunkt immer satt.

Bei 1000 m stöhnte Anna keuchend auf: „ Oh Gott, ich komme schon wieder" und Magdalena sah, wie sich der junge Körper streckte und die Bauchdecke vibrierte.

Es war ein unglaublich erregendes Bild. Magdalenas Hand stahl sich unter den Rock und begann ihr Mösenfleisch unter dem Zwickel des Miederhöschens zu reiben. Anna keuchte hemmungslos, weil die Lust schon wieder stieg, obwohl die Gier im Kopf verflogen war. An der 1300 m Marke wurde das Keuchen zum Stöhnen, das von kleinen spitzen Schreien unterbrochen wurde. Auf Annas Halsansatz zeichnete die Wollust rote Flecken, die sich bis zu den Brüsten ausdehnten. Magdalena wurde von Gier überwältigt, riß sich Rock und Höschen vom Körper, ging breitbeinig in die Hocke und massierte sich wild den Schritt. Aus den Augenwinkeln sah Anna die schamlos masturbierende Freundin. Der Anblick ließ die Gier im Kopf wieder aufleben und die Geilwellen im Fötzchen toben. Als sie 1600 m erreichte, war es wieder so weit. Anna preßte eine Hand auf das haarige Dreieck, als ob ihr Innerstes aus ihr heraus brechen wollte, und schrie den Höhepunkt in den Raum. Sie begann zu stolpern.

Das Band schob sie bis zum Ende des Laufweges, so daß Magdalena heiser, fast überwältigt vom Sturm ihrer Gefühle, kommandierte: „Weiterlaufen, immer weiter. Nicht aufgeben" und Anna lief.

Sie war im Folgenden ihrem Körper dankbar, daß die Lust eine Pause einlegte. Doch bei 2000 m stieg die Wollust wieder an und trieb sie bei 2400 m zu ihrem vierten Orgasmus. Gleichzeitig mit diesem hatte auch Magdalena ihren Höhepunkt herbei gerubbelt und beide Frauen vergingen mit einem klagenden Schrei in den Wonnen der Ekstase. Bei Anna dauerte es bis zur 2700 m Marke bis das Reiben der Kugeln die Geilheit erneut in das Fötzchen trieb. Doch diesmal waren die Lustgefühle quälend. Annas Kopf war leer. Keine Spur von Sehnsucht nach einem Höhepunkt gierte in ihr und trotzdem zuckte die Wollust Blitzen gleich durch ihr Geschlecht.

Unter lautem Jammern, beide Hände auf ihren Unterbauch gedrückt und in stolpernden Laufschritten, schrie sie enthemmt: „ Oh Gott im Himmel, das hört ja überhaupt nicht mehr auf. Ich habe keine Kraft mehr zu laufen. Ich will keinen Orgasmus mehr. Ich bin satt".

Aber gleichzeitig verzerrte sich ihr Gesicht, das zeigte, wie intensiv sie um Erlösung kämpfte. Kurz vor den 3000 m, die als Ende des Laufes einprogrammiert waren, heulte Anna tierisch auf und wurde von Orgasmus Nummer fünf geschüttelt.

Jetzt lernte Anna am eigenen Leib kennen, was sie gestern noch ekelhaft fand. Sie konnte, vom Höhepunkt geschüttelt, ihre Blase nicht mehr kontrollieren und spürte mit Entsetzen, wie der Natursekt die Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief und auf das Laufband tropfte. Keuchend mit Schamesröte im Gesicht stöhnte Anna erlöst auf, als das Laufband zum Stillstand kam. Sie sank völlig entkräftet zu Boden und schluchzte vor Erschöpfung still vor sich hin. Die Hände waren zwischen den zusammen geklemmten Oberschenkeln an die Muschi gepreßt und im Unterbewußtsein spürte Anna, wie ihr Fötzchen auch nach einigen Minuten immer noch zuckte. Magdalena saß, den nackten Schlitz zwischen den feisten Oberschenkeln präsentierend, im Sessel und lachte zufrieden.

„Liebes, jetzt weißt du, wozu die Kugeln fähig sind. Es war der Gipfel von Geilheit, dir beim Laufen zuzusehen".

Sie ging zu Anna, legte sie auf den Rücken, riß die Beine des Mädchens auseinander und zog die Kugeln aus dem nassen Loch. Anna regierte kaum. Sie spürte lediglich, total erleichtert, eine unendliche Leere in ihrer Liebeshöhle. Ihr war völlig gleichgültig, daß sie schamlos offen da lag. Nachdem sie sich erholt hatte, half sie Magdalena, das Laufband zu reinigen und abzubauen. Im Schrank, in den die Teile verstaut wurden, sah Anna einen Bock stehen, der sie an ein Seitpferd aus dem Turnunterricht erinnerte.

„Oh, du turnst auch?" fragte sie neugierig, was Magdalena grinsend zu der Antwort veranlaßte, ja, manchmal turne sie auch.

Sie war amüsiert, daß jemand ihren Sybian als Seitpferd ansah. (Anmerkung: der Sybian kann im Internet unter sybian.com bewundert werden).

Dann fügte sie hinzu: „Liebes, wenn du willst, kannst du auch einmal darauf turnen. Nur ich glaube, jetzt bist du dazu nicht mehr in der Lage".

Später, als sie zusammen auf der Terrasse lagen und die Sonne genossen, schnitt Anna das Thema an, das sie seit ihrem Lauf intensiv beschäftigte.

„Du, Magdalena, ich hatte noch nie so viele Höhepunkte wie mit den Kugeln. Das höchste der Gefühle waren mal zwei hintereinander. Und, die waren auch völlig anders. Nicht so heftig, wie wenn meine Clit gerubbelt wird. Es ist schwer zu erklären. Alles war irgendwie anders".

Magdalena erklärte dem Mädchen, dies sei der Unterschied zwischen clitoralen und vaginalen Orgasmen. Clitorale seien intensiver und wilder, aber da die Erbse empfindlich werde, seien auch bei ihr nicht mehr als drei Orgasmen möglich. Beim vaginalen Orgasmus habe sie es dagegen schon auf elf Höhepunkte hintereinander gebracht. Allerdings habe sie danach mindestens eine Woche lang keine Lust im Schritt mehr. Der Rest des Tages verlief ruhig und die zwei Frauen lernten sich in Gesprächen genauer kennen. Ihre Zuneigung zueinander wuchs und sie verabredeten, Anna dürfe das nächste Mal auf dem Sybian turnen. Denn das Mädchen war inzwischen begierig darauf, bei ihrer Freundin neue Wonnen sexueller Lust kennen zu lernen. Daß es dabei um gleichgeschlechtliche Sexualität handelte, fand Anna nicht mehr als perverses Tun.

Anna jubelte innerlich, als ihr ihre Eltern eröffneten, sie hätten einen Wochenendtrip nach Rom gebucht und seien daher von Freitagfrüh bis Montagabend nicht zu Hause. Sie sah sofort die Möglichkeit, endlich auch bei ihrer Freundin über Nacht zu bleiben. Sofort stürzte sie zum Telefon und rief Magdalena an. „Magdalena, hast du etwas dagegen, wenn ich von Freitag nach der Schule bis Montag bei dir bleiben kann" fragte sie atemlos gespannt. Auch die Freundin war hocherfreut, denn sie hatte schon lange den fast unbezähmbaren Wunsch, mit Anna im Bett zu toben und dann Haut an Haut einzuschlafen. Endlich war der Tag und die Nacht gekommen, in denen sie alle Register ziehen konnte, die fleischliche Gier nach diesem jungen Körper zu befriedigen. Anna erschien am Freitag, bepackt mit einer großen Tasche, erst gegen Abend, weil sie vorher noch Aufgaben für Montag zu machen hatte. Magdalena hatte mit einem schön gedeckten Kaffeetisch auf die kleine Freundin gewartet und erklärte, jetzt gäbe es Nachmittagskaffee, obwohl die Zeit dazu eigentlich vorbei wäre. Während Anna eine Stück Schwarzwälder Torte nach dem anderen in sich hineinstopfte, versuchte Magdalena mit vorsichtigen Worten das Mädchen zu überzeugen, daß es an der Zeit sei, ihre Haarpracht zwischen den Beinen einer Rasierklinge zu opfern. Anna reagierte sehr zurückhaltend, Haare seien doch etwas Natürliches und sie sehe nicht ein, diese abzuschneiden.

Als Magdalena merkte, daß sie mit Vernunftgründen nicht weiter kam, fragte sie, an das Gefühl appellierend: „ Anna, hast du mich lieb? Wenn man jemand lieb hat, dann erfüllt man ihm auch Wünsche und mein Wunsch ist, deine nackte Pflaume und nicht eine haarige Möse zu küssen. Es ist einfach abtörnend, wenn ich dabei ständig Haare im Mund habe".

Anna kapitulierte aufseufzend und fragte, ob Magdalena einen Rasierer im Haus habe. Die Freundin bejahte und verschwand sofort im Bad, aus dem sie mit einem großen Plastiktuch, einer Schüssel mit Wasser, Rasierzeug und einem Spiegel zurückkam. Sie breitete das Plastiktuch auf dem Boden vor dem Couchtisch aus und schlug Anna vor, sich am besten nackt auf die Plastik zu legen.

Als Anna lag, gab ihr Magdalena den Spiegel und sagte: „Liebes, Beine breit und bewundere zum Abschied deinen Pelz".

Dann begann sie das Haardreieck mit Rasierschaum einzuseifen. Anna legte den Spiegel zu Seite und spürte nur noch das leichte Schaben der Klinge, die jedem Härchen zwischen Poloch und Haargrenze am Unterbauch den Garaus machte. Zuletzt wurde der restliche Schaum mit einem Waschlappen und viel Wasser abgewaschen und sie spürte erschauernd Magdalenas Lippen auf der nackten Haut.

„Du siehst ohne Haare wahnsinnig süß aus. Wie eine kleine Pflaume." murmelte die Freundin und gab Anna den Spiegel. Anna betrachtete ihren Schritt so, als ob es nicht ihrer wäre und konstatierte, daß sie im Vergleich zu Magdalena sehr kleine Muschilippen hatte, die jedoch sehr wulstig waren und, die Spalte verschließend, eng zusammen standen . Sie fühlte sich jetzt nackt und bloß. Um dieses Gefühl zu überwinden, stand sie rasch auf und begann hastig die Utensilien zusammen zu packen. Allerdings blieb sie dabei nackt, was Magdalena erfreut zur Kenntnis nahm. Sie trat hinter das Mädchen und streichelte die Brüste. Sofort wurden die kleinen Nippel hart.