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Hitze im Slip 02

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Als Beate zur Ruhe gekommen war, banden sie sie los und führten sie, unter den Armen fassend, weil die Beine ihren Dienst versagten, zur Couch, wo Beate, eine Hand auf ihre Muschi pressend, langsam in die Gegenwart zurückkehrte.

Beate schmiegte sich an Magdalena, was in Anna Stiche der Eifersucht verursachte, und küßte die Frau dankbar auf die Wange, die leise sagte: „Liebes, jetzt hast du Kennengelernt, was für eine herrliche Muschi du hast. Du mußt sie nur als dein Liebstes und Bestes behandeln, dann schenkt sie dir auch Lust."

Dann ging sie zwischen Beates Beine auf die Knie, umfaßte den Po mit beiden Händen und küßte mit innigem Zungenspiel die kleine Pflaume, die von Nässe glänzte. Beate stöhnte auf, umklammerte den Kopf wie eine Ertrinkende und hauchte wie im Selbstgespräch, sie empfinde schon wieder Lust. Da es inzwischen Abend geworden war und Beates Freund sicher zu Hause auf sie wartete, da das Fußballspiel, das er besucht hatte, zu Ende war, verabschiedete sich Beate ziemlich abrupt. Am Abend, als sie neben ihrem Freund im Bett lag, erzählte sie ihm in allen Einzelheiten, was sie erleben und genießen durfte und sie war überrascht, daß er nicht entsetzt war, sondern mit Sehnsucht in der Stimme sagte, davon träume er oft, dabei zu sein, wenn Frauen miteinander Liebe machten. Und wenn er dann noch im Traum von zwei oder mehr Frauen verwöhnt werde, habe er oft eine Ejakulation, ohne daß er es wolle. Als er stockend vorschlug, ob seine Träume einmal mit Magdalena und Anna realisiert werden könnten, bekam er von Beate einen Kuß mit dem Versprechen, sie werde die Freundinnen danach fragen.

Da Beate in der Boutique immer lange Öffnungszeiten hatte, dauerte es eine Woche bis sich die Frauen wieder trafen. Magdalena und Anna hatten in der Zwischenzeit heiß diskutiert, wie man bei Beate weiter verfahren sollte und sie kamen schließlich überein, die neue Freundin in die Kunst des lustvollen Masturbierens einzuführen, da diese so am Besten lernen könne, die Gefühle ihrer Muschi anzunehmen. Beate war offensichtlich völlig ausgehungert und gierte ohne jegliche Scham nach neuen Lusterlebnissen. Denn kaum saß sie auf der Couch, nahm sie die Beine weit auseinander und die beiden Frauen sahen, daß Beate unter dem kurzen Rock nackt war. „Aber hallo, da ist ja jemand schamlos geil" lachte Magdalena laut und fuhr mit einer Hand sofort zwischen die Beine, die nackte Spalte wild knetend. „Ja, ihr habt meine Muschi aufgeweckt. Ich träume jede Nacht von einem wundervollen Höhepunkt" keuchte Beate und ließ sich genießerisch zurück sinken. Schon nach kurzer Zeit waren wieder die Schleusen im Geschlecht der jungen Frau geöffnet. Der Nektar der Lust tropfte, nässte die Spalte und ließ den kleinen Kitzler wachsen. Plötzlich zog Magdalena ihre Hand zurück, was Beate mit einem frustrierten Aufschrei quittierte und darum betteln ließ, weiter zu machen.

„Süße, jetzt bist nur du dran. Wir wollen sehen, wie du dir selbst einen Orgasmus verpaßt. Also Rock runter, dort aufs Bett und dann ran ans Werk", lächelte Anna mit Blick zu Magdalena, die die gleiche Idee hatte.

Als Beate auf dem Bett lag und die zwei Frauen links und rechts von ihr mit aufgestütztem Kopf auf die offene Muschi starrten, begann die junge Frau, suchend, was ihr die besten Gefühle wachsen läßt, die Spalte mit ihren Fingern zu reiben. Das flinke Spiel der Finger umfuhr im Kreis massierend die Hautfalte, in der sich noch immer die Lustknospe versteckte, rieb die Mitte der Furche, wobei sie die großen inneren Lippen zwischen zwei Finger nahm und bohrte sich dann in das nasse schleimige Loch, sich selbst fickend. Beate fühlte die Blicke der Freundinnen auf ihrem Fötzchen brennen, was die empfundene Lust erhöhte. Es war unglaublich genußvoll und zugleich total neu für sie, zu wissen, daß sie Zeugen ihrer Selbstbefriedigung hatte. Magdalena sah mit gierig brennenden Augen, wie Beates Schlitz anfing zu glänzen, weil er schleimig wurde. Sie wollte endlich die neue Freundin mit dem Mund genießen und schmecken. Beates Po hob und senkte sich, die Finger massierten das Lustfleisch, der Atem kam stoßweise. Anna stellte mit fast analytischer Genauigkeit fest, daß Beate, aus welchem Grund auch immer, ihren Kitzler jetzt völlig in Ruhe ließ und nur die untere Hälfte mit dem Loch bearbeitete. Beates Bewegungen wurden eckiger und das Keuchen der Anstrengung lauter, allerdings noch immer sehr verhalten. Sie nahm nur im Unterbewußtsein das leise Flüstern der zwei Zuschauerinnen wahr, die besprachen, was folgen sollte, wenn die Selbstbefriedigung zum Abschluß gekommen war. Denn die zwei Frauen gierten danach, ebenfalls ihre Lust auszuleben, die in ihrem Geschlecht tobte und bei beiden das Höschen nässte. Sie wurden durch das klagenden Aufstöhnen von Beate unterbrochen, die völlig am Ende ihrer Kräfte, frustriert schrie, sie schaffe es nicht zum Höhepunkt.

Magdalena rieb zärtlich über den Bauch unterhalb des Nabels und flüsterte begütigend: „Liebes, du schaffst das. Nicht aufgeben".

Die Worte trieben Beate noch einmal an. Sie bog laut aufstöhnend ihren Rücken nach oben durch und ihre reibenden Finger flogen in der Nässe auf und ab, doch die Lust in ihr wollte nicht wachsen.

„Es geht einfach nicht" heulte die junge Frau verzweifelt auf und erschlaffte.

Ihre Hand kam zur Ruhe. Anna sah, wie sich Beates Augen mit Tränen füllten.

„Ich glaube, jetzt sollten wir aktiv werden. Du gehst an die Muschi, ich nehme die Nippel" flüsterte sie zu Magdalena, die sofort zwischen die Beine kroch und Beates Finger mit ihrer Zunge ablöste.

Anna kniete über Beates Kopf, beugte sich nach vorne und saugte am Bauchnabel der Freundin, während ihre Hände sich auf den Oberschenkeln abstützten und diese kneteten. Magdalena zog die langen inneren Lippen in den Mund und lutschte sie. Beates Unterleib wurde wieder lebendig. Getrieben von der auflebenden Lust, drückte sie ihn, sich windend, dem Mund entgegen. Annas Fötzchen über ihrem Gesicht kam tiefer und lockte durch leichte Bewegungen, die die Muschimuskeln erzeugten, die Zunge Beates, die jedoch zögerte, dieser Aufforderung nachzukommen, da sie noch nie den Geschmack einer anderen Frau erlebt hatte. Magdalena wanderte mit der Zunge zur Lustknospe, zog sie heftig saugend in den Mund. Im Tremolo der Zungenschläge, die Beate endlich dem Höhepunkt entgegen katapultierten, bäumte sie sich auf und ihr Mund drückte sich dabei an Annas offenen Schlitz. Die eigene Lust vergessend, spürte sie den süßlich salzigen Geschmack von Annas Nektar auf den Lippen und bekam sofort Sehnsucht nach mehr. Mit beiden Händen zog sie Annas Geschlecht zu sich herunter, so daß sich ihre Nase in das nasse Loch bohrte und begann die Zunge in die Furche einzutauchen. Anna stöhnte brünstig auf, stellte ihre Küsse auf den Bauchnabel ein und genoß das schüchtern suchende Spiel der Zunge. Sie stützte sich auf und sah Magdalenas Kopf, der sich hin und her bewegte, als ob er sich in die Möse bohren wollte. Die Zunge von Beate erreichte den Knopf und erzeugte flammende Wollust, die sich in einem heftigen Orgasmus auflöste und Beate spürte zum ersten Mal das spastische Zucken eines Fötzchens, das einen Frauenkörper erschauern läßt. Anna rutschte von Beate herunter und küßte diese leidenschaftlich auf den Mund. Während sie ihre Zunge an Beates Zunge spielend rieb, sah sie, wie Beates Augen starr wurden. Dann keuchte Beate ihren Orgasmusschrei in Annas Mund. Ihre Hände schoben den saugenden Mund von Magdalena von ihrem bebenden Spalte. Beate warf Anna von sich ab und drehte sich mit zusammen geklemmten Beinen auf den Bauch, wo sie das Gesicht in der Armbeuge vergraben, regungslos liegen blieb. Nach einer Pause, in der alle drei Frauen ihren Gedanken nachhingen, richtete sich Magdalena entschlossen auf.

„Das ist ja herrlich, daß ihr euren Abgang hattet. Und wo bleibe ich? Ehe ich nicht gekommen bin, kommt ihr nicht aus dem Bett" sagte sie fordernd und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, nachdem sie ihr Miederhöschen herunter gerissen hatte.

Doch sowohl Anna, als auch Beate waren satt und beugten sich ziemlich lustlos über den gierig dargebotenen Körper. Sie taten, was von ihnen erwartet wurde, und trieben die ältere Frau mit Mund und Fingern zum Höhepunkt. Als Magdalena befriedigt aufstöhnte und erschlaffte, standen sie sofort auf, zogen ihren Slip an und flüsterten sich leise zu, sie wollten das Ganze zu zweit noch einmal erleben. Junges Fleisch hatte sich gefunden und die Möse, die immer nach jungem Fleisch gierte, war außen vor. Anna und Beate verabschiedeten sich von Magdalena ziemlich abrupt und gingen, als sie außerhalb des Blickfelds von ihr waren, gingen sie eng umschlungen zu Beates Auto, um zu Beate zu fahren und dort ihrer Liebe weiter zu frönen.

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3 Kommentare
nepomuknoelnepomuknoelvor mehr als 13 Jahren
Erstklassig

...immer wieder eine Vergnuegen

Serafina66Serafina66vor mehr als 13 Jahren
Ich stimme zu

"Satyr der Lust" ! Welch herrliche und zutreffende Bezeichnung dieses Autors ! Was Adlerswald schreibt, ist der Gipfel der Erregung. Weiter so, du Mann wundervoll schlüpfriger Worte !

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Weiter so !!!!!

Bin gespannt, was die kleine geile Protagonistin noch erlebt. Weiter so, lieber Autor! Ein typischer Adlerswald: Herrlich versaut ! Ich liebe diesen geilen Bock. Du Satyr der Lust!

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