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Hitze im Slip 02

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Leise flüsterte Magdalena Anna ins Ohr: „Liebes, heute mußt du allein um deine Lust kämpfen, weil ich leider noch meine Tage habe. Aber ich werde dir dabei helfen. Morgen und am Sonntag können wir dann wieder beide zusammen genießen".

Anna nickte traurig und meinte, sie habe sich so darauf gefreut, richtige Liebe mit ihr zu machen. Magdalena löste sich von dem Mädchenkörper, ging zum Schrank und holte den Sybian und eine Kiste heraus.

„Am Besten turnst du jetzt ein bißchen. Das vertreibt deine Sehnsucht nach meinem Körper ganz sicher", lächelte Magdalena und begann das Gerät aufzubauen.

Anna schaute neugierig zu. Als alle Aufsätze und Kabel installiert waren, legte Magdalena eine Auswahl verschiedener Dildos auf den Tisch, wobei sie erklärte, die dünnen seien für den Po und die dicken für die Muschi. Sie forderte Anna auf zu sagen, auf welche Dildos sie Lust habe. Neugierig, wie sich ein extrem dicker Dildo im Fötzchen anfühlt, wählte sie einen Monsterdildo für die Muschi und einen ganz dünnen für das Poloch, da sie noch nie etwas dort drin stecken hatte. Magdalena bekam bei der Wahl des Vaginaldildos große Augen, denn dieses Monstrum hatte sie sich selbst noch nie reingeschoben und sie hatte Zweifel, ob sich das Loch von Anna ohne Schmerzen so weit dehnen läßt. Vorsichtig versuchte sie Anna davon abzubringen, was aber die Absicht des Mädchens noch verstärkte.

Nachdem die Dildos auf der Oberfläche des „Seitpferdes" eingeschraubt waren, betrachtete Anna den ganzen Aufbau mit neugierigen Augen und Magdalena erklärte ihr die Funktionsweise, sowie die Steuerung des Ganzen. Auf der Leder gepolsterten Oberfläche des Bockes befand sich eine dünne Plastikplatte, die an der Vorderseite hohe Gumminoppen hatte.

„Die sind zum Reiben deines Lustknopfes" hörte Anna Magdalenas Erklärung. An die Gumminoppen schloß sich ein glatter, wie zu einem Dach geformter, Kamm an, der ebenfalls an den Seiten mit kleinen Noppen versehen war und dazu diente, die Tiefe und die Wände der Spalte zu massieren. Am Ende ragten die zwei Dildos heraus. An der Seite des Bockes waren Lederschlaufen angebracht, deren Aufgabe es war, die Oberschenkel der Reiterin fest an das Leder zu pressen, damit die Muschi während des Rittes nicht die Berührung mit den Noppen und dem Kamm verliert. Das kleine Schaltpult gab die Möglichkeit, die Rotations- und Vibrationsgeschwindigkeit der Dildos getrennt zu regeln und das Tempo zu bestimmen, mit dem die Geräte in die Öffnungen stießen. Da Magdalena aus eigener Erfahrung wußte, daß man beim ersten Ritt mit dem Sybian nicht in der Lage war, die Vielzahl der Steuerungsmöglichkeiten selbst zu regeln und dabei gleichzeitig alle Facetten der Lust zu genießen, schlug sie vor, daß Anna nur reite und sie Tempo und Art bestimme. Anna stimmte zu und schwang sich auf das Pferd der Lust. Vorsichtig dirigierte sie den Monsterdildo an die dafür bestimmte Öffnung, hatte aber dann Probleme, den Analdildo am Poloch anzusetzen.

Magdalena half ihr dabei und als beide Dildospitzen an den Löchern waren, rief Magdalena: „Zähne zusammen beißen und setze dich!"

Entschlossen drückte Anna ihren Unterleib nach unten und stieß einen schmerzvollen Schrei aus, als die Geräte in sie drangen. Besonders der Monsterdildo verursachte einen gleisenden Schmerz, daß das Mädchen meinte, es würde alles in ihr zerrissen.

Leise wimmernd blieb Anna gepfählt auf dem Bock sitzen, während Magdalena die Oberschenkel mit den Gurten so fest band, daß der Kamm mit den Noppen in die Spalte getrieben und die Stelle in der der Lustknopf in seiner Hautfalte steckte, fest auf die Noppenplatte gedrückt wurde. Ganz allmählich verschwand der Schmerz in Muschi und Po und Anna forderte, den Sybian einzuschalten. Magdalena wählte zuerst die Variante, bei der nur die Platte in Bewegung war, die Dildos aber noch in Ruhe. Leise summend begann der Motor zu arbeiten und rieb, leicht rüttelnd, die ganze Rille einschließlich der Stelle um den Lustknopf. Anna genoß die angenehme Wärme in ihrem Geschlecht, die immer ein Vorbote der Lust war. Die Erregung kletterte vom Fötzchen über den Bauchnabel in die Brüste und ließ die Nippel erblühen. Magdalena sah den genießerisch verzückten Gesichtsausdruck von Anna und beschloß, etwas mehr Feuer im Fötzchen zu entfachen. Sie reduzierte den Hub der Noppenplatte und erhöhte deren Geschwindigkeit. Gleichzeitig setzte sie den Vaginaldildo mit mittlerer Stärke in Vibration und sah wie das Mädchen erstaunt die Augen aufriß. Anna spürte die gewaltigen Ausmaße des Gummilümmels, der ihre Lusthöhle bis oben hin ausfüllte, wo noch nie ein männliches Glied hingekommen war. Die kurzen Schläge massierten die Wände und erzeugten erste Lustgefühle, die durch die Noppenplatte an der kleinen Erbse verstärkt wurden, die sich inzwischen aus ihrer Hautfalte geschält hatte.

„Ist das schön! Das tut gut" sagte Anna mit leiser Stimme, aus der das Wohlbehagen deutlich zu hören war.

Magdalena sah mit innerer Freude, wie sich der Unterkörper der Freundin schwach bewegte und sich dem Gefühl hingab, das das Gerät in ihr erzeugte. Sie schaltete die Vibration des Analdildo zu, was Anna zu einem kleinen Aufschrei hinriß, sie müsse aufs Klo. Die Frau lachte und erklärte, das sei am Anfang immer so. Dieser Drang werde jedoch ziemlich schnell verschwinden. Es war für Anna ein völlig neues Empfinden zu spüren, wie die zur Körpermitte gerichtete Seite der Muschihöhle von zwei Seiten massiert wurde. Analytisch genau registrierte sie, daß die Vibrationsintervalle der Dildos unterschiedlich waren, so daß das Lustempfinden in ihr wanderte. Sie begann mit ihren Händen die Brüste zu kneten, um das Feuer der Empfindungen auch im Oberkörper zu entfachen. Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen des halb geöffneten Mundes.

„Jetzt wirst du ein bißchen reiten, Liebes" gurrte Magdalena mit lüsterner Stimme, aus der das Entzücken über den Anblick schwang, den ihr Anna bot und schaltete zusätzlich zur Vibration die Stoßfunktion des Muschidildos ein.

Der Monsterlümmel zog sich in eine Versenkung des Sybian zurück, so daß nur noch seine Spitze den Muskelring der Vaginalöffnung vibrierend massierte und schob sich anschließend wieder in die Tiefe des Geschlechts.

„Oh Gott, das Monstrum fickt ja" jubelte Anna und verdrehte im Ansturm der zusätzlichen Gefühle die Augen.

Der Atem des Mädchens wurde heftiger, die Brüste hoben und senkten sich. Annas Hände lösten sich von ihren Titten und legten sich auf die Oberschenkel, in die sie sich sichtbar krallten. Die Lustgefühle am Kitzler zogen in die Tiefen ihres Fötzchens und vereinigten sich dort mit denen, die der Kolben verursachte, indem er unbarmherzig die Lusthöhle pflügte. Der Gesichtsausdruck wurde angestrengter und zeigte zugleich unverhohlene Gier.

Magdalena feuerte Anna an, indem sie ihr zurief: „Liebes, du siehst herrlich geil aus. Mach weiter so. Lasse dich fallen. Gib dich deinen Gefühlen hin" und kurz entschlossen ließ sie auch den Analdildo seine Fickbewegungen in den Darm starten.

Anna keuchte auf, als sie das Wechselspiel der zwei Kolben in sich spürte. Denn jedes Mal, wenn der Vaginaldildo herausgezogen nur noch das kleine Loch massierte, steckte der Analdildo tief in ihrem Darm und wenn der Bolzen im Po am Poloch vibrierte, wühlte der andere tief in ihrer Lusthöhle. Jetzt kam Annas Körper in Bewegung. Sie schaukelte vor und zurück, um dem intensiven Gefühl etwas zu entgehen. Denn sie merkte, wie das Lustgefühl begann, sie dem Höhepunkt entgegen zu treiben. Doch sie wollte das unglaubliche Empfinden noch viel länger genießen. Mit dem Schaukeln erreichte sie jedoch nur das Gegenteil, da beim Vorbeugen die Noppenplatte das Feuer im Lustknopf verstärkte und beim Zurückbeugen die Dildos intensiver die Darm- und Muschiwände rieben. Wellen der Wollust zogen durch den Unterleib und trieben ständig Nektar zwischen dem Dildo in der Muschi und Muskelring des Loches heraus, was, bedingt durch die Fickbewegungen des Kolbens, lautes Schmatzen erzeugte. Die Hände auf den Oberschenkeln wurden fahrig. Anna begann zu zappeln, indem sie ihre Füße wild hin und her bewegte. Das tonlose Keuchen mischte sich mit verhaltenem Stöhnen. Magdalena spürte, wie sich die Erregung des Anblicks in ihren Brüsten und in ihrer Möse festsetzte und sie bedauerte, daß sie die Menstruation daran hinderte, zu masturbieren. Sie erhöhte die Geschwindigkeit der Noppenplatte und der Dildos, was Anna einen brünstigen Aufschrei aus den Lungen trieb. Jetzt verzerrte sich das Gesicht des Mädchens in maßloser Gier. Ihr Körper bebte. Die Schaukelbewegungen wurden schneller. Das hin und her bewegen der Füße wurde zum Strampeln. Kleine spitze Schreie erfüllten den Raum. Jede Stelle des Fötzchens brannte lichterloh in wollüstigen Gefühlen. Anna wurde zum Gipfel der Ekstase getrieben. Die Augen waren aufgerissen, nahmen aber nichts mehr von der Außenwelt wahr. Das Mädchen war nur noch zuckendes und sich verzweifelt windendes Fleisch.

Sie begann zwischen den Schreien zu hecheln und jammerte laut: „Oh Gott, oh Gott", „Wahnsinn!", „Es zerreißt mich!".

Magdalena konnte nicht mehr an sich halten und begann ihre Brüste hektisch zu streicheln. Sie zog eine Brust zum Mund und saugte, die Warze mit der Zunge umspielend, wild an dem Nippel. Das Saugen und die unglaublich enthemmten Schreie Annas trieben ihr den Saft in den Tampon. Das Jammern wandelte sich zu schrillen Schreien. Das Gesicht war von der Anstrengung fast blau angelaufen und vom Hals bis zum Brustansatz leuchtete das Rot weiblicher Erregung. Die Hände rieben in spastischer Verkrampfung den Unterbauch. Jeder Gedanke des Mädchens gierte nach Erlösung von der lustvollen Qual. Dann zogen Blitze durch den Kopf, der Körper bäumte sich auf, die Innenseiten der Oberschenkel zuckten im Rhythmus der Kontraktionen, die das weibliche Geschlecht erzittern ließen. Anna hatte den Gipfel der Wollust erreicht und tat dies mit einem lang gezogenen, schrillen Schrei kund, der Magdalena zeigte, daß der gierige Kampf in einem Orgasmus seine Erfüllung gefunden hatte. Sofort schaltete sie, trotz ihrer Geilheit, die Noppenplatte aus, da sie wußte, daß eine weitere Massage des Lustknopfes das wundervolle Abklingen des Höhepunktes beeinträchtigt. Gleichzeitig reduzierte sie in langsamen Schritten die Stoßbewegungen der Dildos. Anna seufzte glücklich auf und sank auf dem Sybian in sich zusammen.

Als Magdalena am entspannten Gesicht des Mädchens sah, daß die Wollust des Orgasmus abgeklungen war, schaltete sie alle Funktionen des Sybians ab.

Anna flüsterte, die Ruhe in ihrem Unterleib nur im Unterbewußtsein registrierend, mit fast tonloser Stimme: „ Ich spüre die Dildos immer noch in mir arbeiten. Oh Gott, war das schön! So etwas habe ich noch nie erlebt! Der helle Wahnsinn".

Nach einer weiteren Pause, in der Anna mit geschlossenen Augen auf dem Sybian saß, versuchte sie, vom Gerät zu klettern, was ihr nicht gelang, weil sie in ihrer Verzückung vergessen hatte, daß ihre Oberschenkel fest geschnallt waren. Magdalena band sie los und hob den schlaffen Mädchenkörper von dem Gerät. Annas Beine knickten ein. Jegliche Kraft war aus ihr gewichen. Erst allmählich nahm Anna wahr, daß sie auf der Couch lag. Ihr Fötzchen zuckte immer noch ganz leicht und wohlige Wärme war in ihrem Unterleib. Sie drückte eine Hand, die Beine halb öffnend, auf die nackten Muschilippen und spürte die Nässe der Lust. Anna war unglaublich zufrieden und genoß mit geschlossenen Augen die Sattheit ihres Honigdöschens. Magdalena ließ die Freundin auf der Couch ausruhen und ging ins Bad, um ihren Tampon zu wechseln, von dem sie wußte, daß er infolge ihres Geilsaftes nicht mehr saugfähig war. Doch in ihr tobte weiter das Begehren, solche Wonnen der Lust mit der Freundin Haut an Haut zu erleben und zu genießen. Sehr viel später, es war bereits dunkel geworden, bauten die zwei Frauen den Sybian ab und verbrachten den Abend in liebevoller Zuneigung, ohne sich jedoch in körperliche Wonnen zu versetzen. Das geistige Verstehen war im Vordergrund und bescherte ihnen Glücksgefühle.

Am nächsten Abend tobten Magdalena und Anna in den Kissen des großen Bettes. Sie erkundeten gegenseitig jede versteckte Stelle ihres Körpers, lernten jedes Fältchen der Anderen kennen und Anna erfuhr, auf welche Weise eine Frau eine andere Frau lustvoll befriedigen kann. Am Montag wußte Anna, daß eine Frau einfühlsamer und wissender war, als ein Mann je in der Lage dazu war. Und sie erkannte, welches Glück und welche Zufriedenheit die Liebe zu einer Frau schenken kann.

Anna durchlebte rauschhafte Wochen unglaublicher Lust mit ihrer älteren Freundin Magdalena. Allerdings hatte sich das Empfinden beider Frauen ganz allmählich geändert. Während Anna glücklich und zufrieden war und Liebe zur Freundin empfand, machte sich in Magdalena, wie immer in der Vergangenheit, wenn sie eine feste Beziehung hatte, das Gefühl der Langeweile und Sehnsucht, Neues zu erleben, breit. Es war immer das Gleiche. Sobald sie jede Regung einer Frau kannte, hatte sie den bohrenden Wunsch, die Überraschung unbekannter Lustäußerungen bei einer anderen Frau kennen zu lernen. Annas Unschuld und Zurückhaltung, gepaart mit den mädchenhaften Lustempfindungen, waren zur Gewohnheit geworden und erregten die erfahrene Frau nur noch wenig. Magdalena hatte jedoch erkannt, daß Anna sie tief und innig liebte und daher grübelte sie darüber nach, was sie tun könne, um diese Zuneigung des Mädchens zu verringern bis es von sich aus die Distanz hatte, die es ihr erlaubte, auf Jagd nach einer neuen Frau und neuen, unbekannten Wonnen zu gehen. Sie erinnerte sich daran, wie Anna ihr von Lust erzählt hatte, die sie beim Verkehr mit Männern empfunden hatte und sie beschloß, eine Möglichkeit zu suchen, daß Anna nicht nur in Zweisamkeit Spaß mit Männern erleben kann, sondern diesen auch in einem Gangbang genießen wird. So hoffte sie, das Mädchen von sich zu lösen, ohne daß Schmerz zurück blieb.

Wie fast jeden Tag, läutete Anna an der Wohnungstüre von Magdalena. Die Freundin öffnete die Türe und sagte, die stürmische Umarmung abwehrend, sie habe Besuch von einem guten Freund. Anna solle hereinkommen und ihn kennen lernen. Karl, so hieß der Freund, begrüßte das Mädchen freundlich und gab ihr einen formvollendeten Handkuß, was Anna sehr schmeichelte. Magdalena hatte mit Karl, der auf der Suche nach einer gut aussehenden Frau war, die sich bereiterklärte Spielzeug bei einer Junggesellenfeier zu sein, abgesprochen, daß er zunächst sie fragen solle, wenn Anna dabei sei. Sie werde dann ganz allmählich Anna darauf hinsteuern, selbst zum Spielzeug zu werden.

„Karl will mich gerade überreden, auf der Junggesellenparty seines Freundes die einzige Frau zu sein" eröffnete Magdalena das Thema und war hocherfreut, als Anna interessiert fragte, was denn die Aufgabe einer einzelnen Frau unter vielen Männern sei.

Karl erläuterte detailreich, wie er sich die Dienstleistung an diesem Abend vorstellt. Anna bekam dabei vor Aufregung über die dargelegten Einzelheiten rote Ohren. Denn, was Karl erzählte, war wieder total neu für sie. Besonders die Vorstellung, einen Bräutigam zu verführen, der am nächsten Tag heiratet, fand sie einerseits unmöglich, weil ihr die Frau leid tat. Andererseits schoß ihr die Fantasie in den Kopf, einen Mann zu etwas zu treiben, was er vielleicht im Kopf total ablehnt, aber mit dem Schwanz sehnlichst wünscht, wenn die Geilheit in ihm tobt. Es entwickelte sich eine Unterhaltung, bei der Annas Slip nicht trocken blieb und in der Magdalena mit wachsender Entschiedenheit erklärte, sie sei leider rein lesbisch geworden und könne sich mit Männern nicht anfreunden, obwohl sie zugebe, wie sehr sie solche Gedankenspiele erregten. Ganz allmählich pflanzte sie in die Gedankengänge von Anna den Vorschlag ein, wie toll es wäre, wenn Anna diese Frau wäre. Wie wenn man jemand Tropfen süßen Gifts einträufelt, malte Magdalena aus, welche Lust eine Frau dabei erwarte. Der Reiz zu erleben, einen jungen Mann zum Vögeln zu bringen und schon vorab den Genuß zu haben, den er erst am nächsten Tag seiner frisch gebackenen Frau zuteil werden läßt. Die Wonnen zu genießen, wenn die Partygäste mit ausgebeulten Hosen und gierigen Augen auf ihren Körper stieren und falls sie wolle, die Schwänze in sich zu spüren. Vom Gedanken erregt zu werden, daß alle Gedanken der anwesenden Männer nur auf sie gerichtet sind. Die Möglichkeit zu nutzen, so oft sie wolle, in Orgasmen zu erschauern und dabei die aufregenden Unterschiede zwischen Männern kennen zu lernen. Je mehr Magdalena davon schwärmte und die Komplimente von Karl eindeutiger wurden, gewann Anna Geschmack an der Realisierung der gebotenen Möglichkeit. Zuletzt beschäftigte sie nur noch der Gedanke, Magdalena könne traurig sein, wenn sie zustimme. Doch dieser wurde vertrieben, als die Freundin mit gespieltem Seufzen sagte, wenn sie an Annas Stelle wäre, würde sie sofort ja sagen. Den letzten Anstoß gab Karl, als er über den Verdienst sprach, den sie erhalten sollte, weil Anna schon lange den unerfüllbaren Wunsch hatte, den Führerschein zu machen, was aber beim Familienbudget zu Hause einfach zu teuer war. Karl bot als Grundvergütung für den Abend 1000 €, die sich verdoppeln sollte, wenn der Bräutigam seiner zukünftigen Frau untreu werden sollte. Für jeden Fick mit den Gästen sollte es noch zusätzlich 100 € geben. Anna sagte schließlich mit Herzklopfen zu, was Karl und Magdalena mit innerer Freude und offen gezeigter Zufriedenheit quittierten.

Karl, dessen Hose während des Gesprächs eine große Beule bekommen hatte, die unübersehbar war, erklärte, Anna müsse ihm nun aber vorher zeigen, was sie zu bieten habe, denn er möchte ungern die Katze im Sack erwerben. Etwas schüchtern stand Anna auf und ließ die Hüllen bis auf das Höschen fallen. Karl pfiff anerkennend durch die Zähne, stand auf und zog auch den Slip über den Po. Mit einer Hand strich er, den Mittelfinger in die Spalte drückend, über den Schritt und bemerkte, nicht ohne Gier in den Augen, es sei fantastisch, wenn eine Frau so naß werde, wie er es am Finger spüre. Dann verabschiedete er sich ziemlich schnell, nachdem er Anna gesagt hatte, sie solle sich nächsten Samstag gegen 17 Uhr in dem Lokal einfinden, wo die Junggesellenparty stattfinde.

Und geil lächelnd fügte er beim aus der Türe gehend noch hinzu: „ Vergiß nicht, aufregende Unterwäsche zu tragen. Männer genießen auch mit Blicken".

Magdalena war über das Ergebnis von Karls Besuch höchst zufrieden und beschloß, Anna mit einem Orgasmus zu belohnen.

Anna war an dem besagten Samstag pünktlich zur Stelle und Karl begrüßte sie, indem er seinen Körper an sie drückte und sein Geschlecht kreisend an ihrem Unterleib rieb. Die höfliche Zurückhaltung war geschwunden.

„Du kleine Fotzensau, hast du auch einen geilen Slip an?", keuchte er ihr ins Ohr.

Anna versteifte sich entsetzt, denn als Fotzensau bezeichnet zu werden, schreckte sie ab. Karl bemerkte dies und erklärte ihr, dirty Talk gehöre zum Spiel des Abends dazu. Es errege Männer, eine Frau mit schmutzigen Ausdrücken zu bedenken. Sie müsse sich daran gewöhnen und auf diese versauten Worten entsprechend eingehen. Dann wies er sie in den Beginn des Abends ein, bei dem sie als Füllung einer überdimensionalen Torte fungieren sollte und nachdem sie der Bräutigam aus der Umhüllung befreit hat, soll sie einen geilen Strip veranstalten, ohne jedoch den Slip auszuziehen. Wie danach der weitere Abend ablaufe, sei ihrer Fantasie und ihrem Einfallsreichtum überlassen, wobei sie nicht vergessen dürfe, seinen Freund so scharf zu machen, daß dieser jede Treue vergesse. Den Fick mit ihm werde er filmen und er erwarte daher, daß sie dabei laut sei und auch seinen Freund zu Lustgestöhne veranlasse. Anna nickte. Sie hatte sich in der vergangenen Woche oft mit den Gedanken beschäftigt, was von einem Mann zu halten sei, der am Vorabend seiner Hochzeitsnacht eine andere Frau bumst und sie hatte sich vorgenommen, falls der Bräutigam dies tue, diesen sexuell so fertig zu machen, daß er zum Fick mit seiner Angetrauten keinen mehr hoch bekommt. Seine Frau solle, wenn sie nicht total vernagelt ist, den Fremdfick ihres Mannes bemerken. Karl schlug vor, ihr die Örtlichkeiten zu zeigen, die sie für den Abend gemietet hatten und bemerkte, sie seien völlig unter sich. Der Wirt der Gaststätte sei ebenfalls nicht da. Zunächst ging er mit ihr in den Partyraum, in dem Tischgruppen zusammen gestellt waren. An der Stirnseite des Raumes war ein üppiges kaltes Buffet aufgebaut und ein Faß, aus dem Bier ausgeschenkt werden sollte. Daneben stand eine Batterie von Flaschen mit härteren alkoholischen Getränken. Die Mitte des Raumes war frei gelassen. Sie sollte für die Torte und den Strip von Anna dienen.