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Hitze im Slip 02

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Schon ab 19:30 Uhr tigerte Magdalena unruhig in der Wohnung umher. Anna fühlte sich überflüssig, blieb aber bei ihr, um zu sehen, wie die Freundin weiter vorgehen wollte. Um 20:20 Uhr läutete es an der Wohnung. Magdalena rannte wie ein junges Reh an die Türe und bat die Verkäuferin ins Wohnzimmer.

„Was möchten sie trinken? Ich möchte mich bei ihnen bedanken", sagte sie, keine Widerrede duldend, und dränge die junge Frau auf die Couch.

„Einen Moment habe ich Zeit. Allerdings muß ich dann nach Hause, weil mein Freund wartet" antwortete sie und schlug ihre schlanken Beine übereinander.

Anna sah, wie Magdalena das Gesicht schmerzlich verzog und sich neben die Frau setzte. Sich zuprostend erfuhren die zwei Frauen, daß die Verkäuferin Beate hieß und Magdalena begann, in der folgenden Unterhaltung die Frau nach allen Regeln der Kunst zu bezirzen. Kaum hatte Beate ihr Glas leer getrunken, goß Magdalena erneut zu. Der Moment, den sie vorgegeben hatte, dauerte bereits eine Stunde und Anna stellte fest, daß die Verkäuferin nicht sehr viel Alkohol vertrug, weil ihre Augen glänzend und ihre Zunge etwas schwer wurde. Anna setzte sich auf der anderen Seite von Beate auf die Couch und sah, wie Magdalenas Hand sich auf die Oberschenkel der jungen Frau legten. Nach einigen Abschüttelversuchen wehrte sie sich nicht mehr und Magdalena nahm dies als Einladung, die Schenkel sanft zu kneten. Anna legte ihren Arm auf die Couchlehne und ließ ihn langsam und vorsichtig, sofort bereit sich zurück zu ziehen, wenn eine negative Reaktion erfolgen sollte, auf die Schulter von Beate gleiten. Magdalenas Hand hatte den Schenkel verlassen und rieb nun mit leichtem Druck über den Unterbauch der Frau, was dieser einen leisen Seufzer entlockte, aber keine Abwehr erfolgen ließ. Jetzt wurde Anna mit ihrer Hand an der Schulter der Verkäuferin mutiger. Sie strich sanft über den flachen Busen und ertastete große Nippel, die hart und prall waren.

„Hi hi hi, das gefällt ihr offensichtlich", stellte Anna, nicht ohne ein gewisses Maß an Bosheit fest und begann mit dem Knopf zu spielen.

„Nicht, nicht" keuchte Beate verhalten.

Doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Er wurde weich, Beate schloß die Augen und atmete aus ihrem halb geöffneten Mund stoßweise. Sie erstarrte erst, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte, als sie merkte, daß Magdalena den Hosenbund öffnete und die Hand sich streichelnd dem Schritt entgegen zwängte.

„Beate, bleibe einfach locker. Ich weiß, du möchtest gestreichelt werden. Lasse es einfach zu".

Während Magdalena dieses ins Ohr der jungen Frau hauchte, spielte die Zunge in der Ohrmuschel. Sie nahm die übereinander geschlagenen Beine voneinander und öffnete ein klein wenig die Oberschenkel, so daß Magdalenas Hand den oberen Teil des Muschihügels ertasten konnte. Wissend, was dies bei einer Frau anrichtet, kreiste ein Finger mit Druck an der Stelle über den Slip, unter der sich der Lustknopf verbirgt.

Als zusätzlich noch Annas Hand in den Kragen der Bluse schlüpfte und den nackten Nippel, in den Warzenhof drückend, mit Druck bearbeitete, stöhnte Beate heftig auf: „Was tut ihr bloß mit mir. Das macht unglaubliche Sehnsucht".

Magdalenas Antwort war nur ein kurzes „so soll es sein" und die Hand im Schritt massierte die Lippen des Nektardöschens.

Jetzt war auch der kleinste Funke von Abwehr geschwunden. Noch immer die Augen geschlossen, gingen die Schenkel weit auseinander, Anna und Magdalena verständigten sich mit Blicken und jede legte das ihr zugewandte Bein über den eigenen Oberschenkel, so daß Beates Geschlecht weit gespreizt war. Jetzt drückte Magdalenas Finger das Höschen in die Spalte und begann den Stoff begehrlich und rhythmisch zu reiben. Mit einem hektischen Aufschrei entwand sich Beate den Frauen und an ihrem Blick und dem hochroten Gesicht war zu sehen, daß sie gekommen war. Wie von Furien gehetzt, schloß sie ihren Hosenbund und stürzte aus der Wohnung.

Magdalena und Anna sahen sich gegenseitig an und lachten: „Die kommt wieder. Wetten daß..." Beate fuhr mit ihrem Auto, trotz getrunkenem Alkohol, völlig verwirrt nach Hause und ihr Freund wunderte sich, daß sie bei der Begrüßung ziemlich zurückhaltend war.

Die Verwirrung bei Beate hatte ihre Ursache. Denn die junge Frau hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Sexualität. Der kleine Höhepunkt, den sie beim Fingerspiel von Magdalena erlebt hatte, war erst der zweite in ihrem Leben. Den ersten Orgasmus bekam sie, als sie im Alter von 14 Jahren mit der Schnauze ihres Teddybärs ihre Muschi rieb und in der folgenden Zeit waren alle Versuche zur Selbstbefriedigung erfolglos gewesen. Sie fühlte zwar ein wundervolles Gefühl, es gelang ihr aber nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, so sehr sie auch die Muschi rubbelte. Auch der spätere Geschlechtsverkehr mit einem Mann änderte daran nichts. Es blieb immer nur bei der lustvollen Wärme, die sie schließlich akzeptierte. Es verfestigte sich bei ihr der Gedanke, sie sei eben eine von den Frauen auf der Welt, die frigide sind. Und daher war das Erleben des Höhepunkts bei Magdalena eine Erfahrung, die sie zweifach in Verwirrung stürzte. Zum Einen war das Erleben des Orgasmus, wenn auch nur eines sehr schwachen, eine völlig neue Genußerfahrung. Zum Anderen, und das stürzte sie noch viel mehr ins Grübeln, hatte sie es zum ersten Mal zugelassen, daß eine Frau zärtlich in ihrem Schritt werden durfte, und sie hatte dabei Lust empfunden, die sich in einem Höhepunkt löste. Beate brauchte einige Tage, um sich zu fangen und ahnte nicht, wie sehr sie damit Magdalena auf die Folter spannte, die sich während des Wartens, wann Beate wieder komme, mit Selbstzweifeln quälte, vielleicht doch zu schnell vorgegangen zu sein.

Magdalena und Anna saßen am Sonntag beim Mittagessen. Während Anna einfach glücklich war, die Gegenwart der Freundin zu genießen, verzehrte sich Magdalena in Sehnsucht nach Beate. Das hatte zur Folge, daß Anna richtig ausgehungert war, mit der älteren Frau in den Kissen des großen Bettes zu toben, dazu aber wenig Gegenliebe fand. Es läutete an der Türe. Beate war gekommen. Sie hatte ein modisches Kleid an, das ihren knabenhaften Körper sehr betonte. Hocherfreut brach Magdalena das Essen sofort ab und bat Anna, den Tisch abzudecken, während sie sich zu Beate auf die Couch setzte. Ohne irgendwelche einleitenden Worte zu finden, überfiel Magdalena die junge Frau mit Fragen, warum sie so lange auf sich habe warten lassen. Beate antwortete ausweichend, sie habe eben keine Zeit gehabt. Doch Magdalena gab sich damit nicht zufrieden, weil sie spürte, daß mehr dahinter steckte. Schließlich gestand Beate stockend das, was sie beim letzten Besuch in Verwirrung gestürzt hatte. Nach einer Pause des Überlegens erwiderte Magdalena, Frigidität sei keine Sache des Körpers, sie entstehe im Kopf und zwar meistens dann, wenn entweder die Erziehung entsprechende Spuren hinterlassen hätte oder wenn sich schlechte Erfahrungen mit der Sexualität im Kopf festgefressen hätten. Sie sei aber ganz sicher, daß eine Frau wieder Lust genießen könne, wenn diese Blockade gebrochen sei. Wichtig sei nur, irgendwann den Punkt zu finden, es zu wollen und sich dabei anzufangen, sich fallen zu lassen. Die junge Frau in den Arm nehmend, folgte sofort die Frage, ob Beate nicht Lust habe, heute einen Anfang zu suchen. Magdalena versprach dabei wortreich, sie und Anna würden zart und liebevoll mit ihr umgehen und sofort abstoppen, wenn sie nicht mehr weiter wolle. Die innere Sehnsucht nach einem Höhepunkt und die warme, schmeichelnde Stimme, ließen Beate schwanken. Schließlich gab sie sich einen Ruck und stimmte zu, wobei sich in ihrem Gesicht schamhaftes Rot zeigte, was Magdalena noch gieriger machte. Anna, die inzwischen schweigend bei den zwei Frauen saß, löste das folgende Schweigen, indem sie kurz entschlossen aufstand und mit der Bemerkung, sie mache mal den Anfang, ihre Kleider bis auf den Slip auszog. Magdalena nahm dies sofort auf und folgte, wobei sie allerdings ihren BH anließ, weil sie sich insgeheim wegen ihrer Hängebrüste etwas schämte.

„Beate, jetzt bis du dran", gurrte Magdalena.

Mit zögerndem Griff öffnete die junge Frau ihr Kleid, zog es aus und legte es sorgfältig gefaltet auf einen Stuhl am Eßtisch. Sie zeigte jetzt ein Seidenhemdchen, das bis zum Nabel reichte und einen ausgesprochen flachen Bauch zeigte, der durch den Bund eines schwarzen Höschens teilweise bedeckt war. Der Slip war ausgesprochen züchtig und erinnerte Anna an die Höschen junger Mädchen, die noch wenig Gespür für die Versuchung hatten, die erotische Dessous ausüben.

Magdalena forderte mit einschmeichelnder Stimme: „Dein Hemdchen kannst du auch ausziehen. Anna hat ja obenrum auch nichts an" und Anna hörte sie leise vor Gier schnaufen, als Beate auch dieses über den Kopf zog.

Sie war vorne nur sehr schwach gewölbt, so daß kaum zu sehen war, daß es die Brust einer Frau war. Nur die unglaublich großen Warzenhöfe und sehr ausgeprägte Warzen zeigten die Fraulichkeit des Oberkörpers. Magdalena forderte Beate auf, sich zwischen sie und Anna auf die Couch zu setzen und als die junge Frau saß , begann die schwache Wölbung mit den Fingerspitzen zu umfahren. Auch Anna streichelte die ihr zugewandte Brust und schon nach kurzer Zeit ragten die Nippel der jungen Frau hart aus ihren Höfen. Magdalena brach das Schweigen, indem sie mit liebevoller Stimme bemerkte, die Knöpfe seien Prachtstücke. Sie zwirbelte einen Nippel zwischen zwei Fingern, während die andere Hand weiter die Wölbung umfuhr. Anna beugte sich vor und küßte die ihr zugewandte Brust. Ihre Zunge spielte mit der harten Warze und als sie daran saugte, seufzte Beate wohlig auf.

„Das macht unglaubliche Sehnsucht nach mehr" flüsterte die junge Frau und lehnte sich entspannt zurück.

Dies war die Aufforderung für Magdalena, mit ihrer Hand tiefer zu wandern und den Bauch unterhalb des Nabels zu streicheln. Die zusammen gepreßten Schenkel öffneten sich etwas und gaben den Schritt frei. Doch diese stille Einladung nahmen weder Magdalena, noch Anna an. Ihre Hände gingen auf dem Körper auf Wanderschaft, streichelten die Achselhöhlen, die Seiten, die Oberschenkel und sparten bewußt das Geschlecht aus. Ganz verhalten wand sich der knabenhafte Körper unter den streichelnden Händen. Doch dies war die einzige Regung, die Beate zeigte. Ihre Augen waren zwar geschlossen, das Gesicht zeigte jedoch nicht, daß Beate angefangen hatte, um eine Verstärkung des empfundenen Gefühls zu kämpfen. Magdalena gewann die Erkenntnis, man könne diese Liebkosungen stundenlang fortsetzen, ohne in Beate wildere Lust zu entfachen. Deshalb stoppte sie ab, nahm Beate in den Arm und zog sie nach oben, so daß sie vor Anna und ihr stand. Sofort preßte die junge Frau ihre Oberschenkel wieder zusammen. Anna stellte sich hinter Beate, umfaßte sie am Oberkörper und streichelte die Minibrüste mit beiden Händen. Gleichzeitig kniete Magdalena vor ihr nieder und begann zärtlich den festen Po zu kneten. Wieder wurde der versteifte Körper weich und wiegte sich im Takt der Streicheleinheiten. Magdalena, die den Grad der Erregung im Schritt spüren wollte, fuhr sanft über den Zwickel des Höschens, indem sie ihre Hand zwischen die Oberschenkel zwängte. Mit Erstaunen bemerkte sie, daß der Zwickel weder besonders heiß war, was normalerweise bei einer erregten Muschi der Fall ist, noch daß irgendwelche Feuchtigkeit zu ertasten war, die der Nektar der Lust ins Höschen zaubert. Magdalena faßte den Bund des Höschens und wollte es nach unten ziehen. Jetzt erwachte Beate aus ihrer Trance und wehrte entschieden ab. Sie riß sich von den Frauen los und setzte sich blitzschnell auf die Couch, die Beine übereinander schlagend.

Dazu bemerkte sie etwas atemlos: „Meine Muschi ist ausgesprochen häßlich. Ich schäme mich, daß ich da unten so aussehe".

Sofort setzten sich die Frauen ebenfalls auf die Couch und Magdalena fragte leise, während sie erneut mit einem Nippel spielte, was denn an ihrer Muschi häßlich wäre. Jede Frauenmuschi sei schön, egal wie sie ausgebildet sei. Eine Muschi sei wie das zweite Gesicht einer Frau, das in seiner Unregelmäßigkeit und mit seinen Fältchen immer einmalig sei. Ohne eine Antwort zu geben, stand Beate auf, stellte sich frontal vor die zwei Frauen und zog den Slip aus.

Trotzig stieß sie hervor „Meine Muschi ist häßlich. Seht sie euch selbst an" und öffnete zur Präsentation ihre Beine.

Was Anna und Magdalena sahen, war wirklich bemerkenswert und überraschend. Der Schoß war nackt. Die äußeren Muschilippen waren kaum ausgebildet, ein Venushügel nicht zu sehen und am flachen Schritt, war ein geschlossener Schlitz zu sehen, aus dem die inneren Schamlippen lang und lappig heraus hingen. Magdalena hatte in ihrem Leben schon viele weibliche Geschlechtsteile gesehen, aber Beates Muschi war einmalig.

„Oh Gott, die ist ja süß" quittierte die Frau den Anblick und tippte die hängenden Lippen vorsichtig mit dem Finger an, was Beate merklich zusammen zucken ließ.

„Darf ich mal tiefer gehen?", fragte Magdalena und zwängte, ohne eine Antwort abzuwarten, ihren Zeigefinger zwischen die Lippen in die Tiefe der Spalte. Beate war total trocken. Kein Nektar machte den Schlitz naß und glitschig, was Magdalena mit einem tiefen Schnaufen, aus dem die Überraschung zu hören war, zur Kenntnis nahm.

„Siehst du! Und feucht werde ich auch nicht, wie das sein sollte. Wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, muß ich mich immer einölen. Sonst ist das unerträglich, wenn er in mich kommt" erwidert Beate mit nicht geringer Resignation in der Stimme.

Magdalena überlegte fieberhaft, wie sie diese Blockade von Beate brechen könnte, denn ihr war nun klar geworden, daß das Aussehen der Muschi die Ursache für die Verklemmung war. Impulsiv beugte sie sich nach vorne und drückte einen innigen Kuß auf den oberen Teil der Spalte.

„Oh, du küßt mich da? Das hat bisher noch nicht einmal mein Freund gemacht. Der schiebt immer nur sein Glied in mich. Zu mehr hat er bei so einer häßlichen Muschi auch keine Lust".

Jetzt wurde Magdalena ein wenig zornig, obwohl sie wußte, daß dies vermutlich der falsche Weg war, Beate den Abscheu vor ihrem eigenen Geschlecht zu nehmen.

„Du bist ein dummes, blödes Ding! Deine Muschi ist wunderschön und vor allem total einmalig. Sei stolz darauf, daß du da unten so gebaut bist" und setzte entschlossen fort „Und jetzt werden wir uns etwas einfallen lassen, daß du deine kleine Pflaume lieben und schätzen lernst".

Sie ging zum Schrank, in dem sie ihre Spielzeuge und das Laufband aufbewahrte, und holte ein Gestell hervor, das sie zu einem stuhlartigen Gebilde zusammen baute. Auch Anna hatte das Gestell noch nie gesehen, obwohl sie der Meinung war, sie habe inzwischen alle Geräte kennengelernt, die zur Lustbefriedigung dienen. Das Gerät war wie ein Stuhl mit Armlehnen an der Seite, die ca. 20 cm breit und dick gepolstert waren. Eine Sitzfläche fehlte und die Stuhlbeine wurden durch Streben, die auf dem Boden zusätzlichen Halt gaben, an den Füßen zusammengehalten. An den Armlehnen befanden sich, ebenso wie an der Rückenlehne breite Bänder, mit Schnallen, um sie zu schließen. Als das Gerät aufgebaut war, forderte Magdalena Beate auf, sich so darauf zu setzen, daß die Oberschenkel weit gespreizt auf der Polsterung der Armlehnen liegen. Beate stöhnte etwas auf, weil im Spagat der Schenkel ein Zwicken in der Beuge durch sie fuhr. Jetzt band Magdalena den Körper mit einem Band an der Hüfte und einem unterhalb der Brustwölbung straff fest, so daß der Rücken gegen die Lehne gepreßt wurde. Dann folgten Bänder, die die Oberschenkel auf den Polstern der Seitenteile fixierten. Zuletzt band sie die Armgelenke auf den Oberschenkeln fest. Aus Beates Gesicht spiegelte sich Überraschung und Neugier gleichermaßen. Auch Anna folgte atemlos den Vorbereitungen und genoß den Anblick der gespreizten Spalte, aus der die inneren Lippen heraus hingen. Zum Abschluß erklärte Magdalena, Beate werden jetzt die Augen verbunden, damit sie sich ganz ohne Ablenkung auf ihre Körpergefühle konzentrieren könne. Nachdem Beate im Dunkel saß, holte Magdalena lange Straußenfedern und einen Rasierpinsel aus dem Geräteschrank und gebot Anna leise flüsternd den Oberkörper, die Achselhöhlen und die Brüste mit den Federn zu streicheln. Sie selbst legte sich auf den Rücken unter die klaffende Muschi und begann mit einer Feder, einem Windhauch gleich, über das nackte Geschlecht zu streichen. Beate spürte die unendlich leichten Berührungen nicht ohne Genuß, denn sie verbreiteten wohlige Wärme im Schoß und in den Brüsten. Magdalena flüsterte leise, Beate solle mit ihren Muschimuskeln spielen, indem sie sie rhythmisch anspannt und losläßt und sie sah mit Vergnügen, wie der Spalt dabei in Bewegung geriet und die Läppchen zitterten. Beates Lustgefühl wuchs, was sie erstaunte, denn das Wärmegefühl zu mehr zu wandeln, war ihr bisher nur zweimal gelungen, als sie ihre Höhepunkte bekam. Magdalena sah, wie die Klitoris aus ihrer Hautfalte hervor lugte. Sie war extrem winzig und nicht größer als zwei Stecknadelköpfe und sie dachte bei sich, daß dieses Fötzchen wirklich bemerkenswert und ausgefallen war. Doch gerade dies reizte sie ungemein. Die Streichelbewegungen der Federn wurden etwas nachdrücklicher, was Beate tiefer atmen ließ, weil sich die Wärme ganz allmählich in ein Lustgefühl wandelte. Magdalena wurde jedoch im Laufe der Zeit immer ratloser, da die Spalte einfach nicht feucht werden wollte. Sie wechselte die Feder gegen den Rasierpinsel aus und begann vornehmlich über die kleine Lustknospe zu streichen, wobei sie in regelmäßigen Abständen mit den Borsten gegen den Knopf stippte. Beates Unterkörper geriet in Bewegung und wenn die Borsten den Kitzler trafen, wurde das tiefe Atmen von einem leisen Seufzer unterbrochen. Anna massierte inzwischen die kleinen Brüste mit den Händen, nachdem sie diese dick eingeölt hatte. Beate bot, mit dem Kopf, der hin und her ging, mit dem sich unter der Massage windenden Oberkörper und dem verschämten vorwärts Stoßen des Unterkörpers, ein unglaublich erregendes Bild. Doch weiblicher Nektar floß immer noch nicht.

Magdalena fuhr mit einem Finger, den Damm mit dem Nagel entlang kratzend, in die Pokerbe und streichelte das kleine Loch, das völlig geschlossen war. Beate krächzte entsetzt auf und versuchte sich durch Heben des Po dem Finger zu entwinden. Doch der Finger ging ihre Bewegung mit und wurde fordernder, indem er sich in den Muskelring anfing zu bohren. Ein ungekanntes Lustgefühl breitete sich vom Poloch in die Tiefe ihres Geschlechts aus, das sich mit Empfindungen an ihrem Lustknopf, die der Pinsel verursachte, zu Wollust vereinte. Mit Begeisterung und einem inneren Jubelschrei sah Magdalena, wie sich der erste Geiltropfen am Muschiloch sammelte. Endlich war es geschafft. Die Barriere war offensichtlich aufgebrochen. Während der Pinsel immer noch über die Erbse glitt, nahm die Frau einen Finger ihrer anderen Hand zu Hilfe und rieb, den Nektartropfen verteilend, den Eingang zur Lustgrotte. Beate keuchte auf. Der Finger verursachte flammende Gefühle, die in Wellen durch ihren Schoß fuhren. Die Bewegungen ihres Unterkörpers wurden deutlicher und zeigten unverhohlene Gier. Als der Finger, sich zwischen die inneren Lippen zwängend, die Spalte nach oben fuhr, sah Magdalena, daß der Nektar unablässig aus dem Loch quoll, sich zu einem großen Tropfen formte, der dann, Fäden ziehend auf ihr Gesicht fiel. Die Wollust in Beate hatten Schleusen geöffnet. Die junge Frau lief förmlich aus. Jetzt beschloß Magdalena ihr den Rest zu geben. Sie sollte sich laut jammernd, von Wollust geschüttelt, bewußt ihrem Höhepunkt entgegen kämpfen. Denn bisher zeigte Beate, abgesehen von den Bewegungen des Körpers und dem Spielen mit ihren Unterleibsmuskeln, wenig Mitarbeit. Der Rasierpinsel machte dem Finger Platz, der den kleinen Lustknopf schnell zu reiben begann. Der Finger der anderen Hand bohrte sich in das Muschiloch und fuhr in wilden Fickbewegungen ein und aus. Beate heulte brünstig auf, schrie, sie verbrenne vor Lust und verfiel in lautes Hecheln, das ab und zu von einem jammernden Schrei unterbrochen wurde. Ihr Unterkörper flog in hektischen Bewegungen vor und zurück und das Gesicht zeigte endlich die Grimasse empfundener Lust und des Kampfes um Erlösung. Anna entdeckte, wie die Fläche vom Hals bis zu den Brüsten rote Flecken bekam, die ihr zeigten, daß in Beate die Begierde tobte. Diese spürte, wie es im Strudel der Geilwellen in ihr zu zucken begann und als der Finger in ihrem Muschiloch tief in sie eindrang und die Stelle unterhalb des Blasenausgangs krabbelte, war es passiert. Sie stieß einen animalischen Schrei aus und erschlaffte, laut jammernd, in ihren Fesseln. Die Innenseiten der Oberschenkel zuckten im Takt mit den Kontraktionen ihrer Lusthöhle. Mit starrem Blick, von dem ersten Erleben eines wirklichen Orgasmus überwältigt, genoß die junge Frau das Versiegen des Bebens und stöhnte: „Das ist ja unglaublich schön". Magdalena kroch unter dem Stuhl hervor, Anna stellte das Streicheln der Brüste ein und beide genossen das Bild der Frau vor ihnen, deren Bauchdecke noch immer in Bewegung war und den ganzen Körper erschütterte.