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Hitze im Slip 02

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„Ach ja, wundere dich nicht, wenn du bei allem gefilmt wirst. Es ist bei uns üblich, den Abschied eines Junggesellen aus seinem bisherigen Leben zu dokumentieren" erklärte Karl, als Anna neugierig eine professionelle Kamera mit Zubehör betrachtete, die an der Seite auf einem kleinen Tisch lag.

Dann ging Karl mit ihr in einen kleinen Nebenraum, der überhaupt nicht mehr wie eine Gaststube aussah.

„Das ist dein Reich" grinste der Mann. In der Ecke lagen in einem ca. 3 x 3 m großen Quadrat Matratzen auf dem Boden, auf denen einige Kissen lagen. Gegenüber, an der Wand, befand sich ein kleiner Tisch mit einem Stuhl und einem relativ großen Spiegel. Darauf zeigend, erklärte Karl, hier könne sie sich hübsch machen und schminken, damit sie im Laufe des Abends immer appetitlich und begehrenswert aussehe. Daneben stand ein großer Eimer mit Wasser und eine Waschschüssel.

„Hier kannst du deine Möse reinigen, denn wir legen großen Wert auf Sauberkeit".

Auf dem kleinen Schminktisch lag ein großes Paket Kondome, zu denen Karl bemerkte, die könnten die Gäste benutzen, wenn sie wollten. Wenn aber jemand ohne Kondom ficken wolle, habe sie dies zu dulden. Insgeheim störte Anna schon etwas, daß der Mann die Benutzung von Kondomen nur auf die Männer bezog und ihr nicht zugestand, sich mit Gummi ficken zu lassen. Von dem Raum ging auch eine Türe zu den Toiletten. Anna fragte, wo denn die Torte sei, in die sie hinein schlüpfen solle und sie erfuhr, diese werde noch gebracht und werde zunächst in ihrem Raum untergestellt. Zuletzt zeigte ihr Karl, wo die Kamera installiert war und wo der Auslöseknopf zu finden war, den Anna zu betätigen hatte, wenn ein Mann das Zimmer betrat. Er wies nachdrücklich darauf hin, Anna dürfe das nicht vergessen. Dann ließ Karl Anna allein mit dem Hinweis, sie könne sich jetzt in Ruhe für ihren Auftritt fertig machen.

Anna begann sich zu ihrem Auftritt herzurichten. Sie hatte sich lange überlegt, was sie dazu anziehen solle und ihre Freundin Magdalena hatte schließlich vorgeschlagen, als Braut aus der Torte zu steigen. Dazu waren sie zusammen während der Woche shoppen gegangen. Zum Strip wollte sie daher alles in Weiß tragen. Besonders im Hinblick auf die Unterbekleidung hatte sie sich Gedanken gemacht und beschlossen, zwei Höschen zu tragen, damit den Männern beim Entblättern eine gewisse Überraschung geboten wird. Während sie die Perücke aufsetzte und fertig machte, hörte sie am lauten Stimmengewirr im Nebenraum, daß sich die Partygäste allmählich einfanden. Sie hatte sich zu einer blonden Perücke mit extrem langen Haaren, die ausgekämmt bis zu ihrer Hüfte reichten, entschlossen, weil sie vorhatte, als kleine Lolita in Weiß aufzutreten. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Karl schob mit noch einem Mann einen großen, mit pornografischen Zeichnungen verzierten Bottich auf Rollen herein.

„Mäuschen, das ist deine Behausung vor dem Strip. Du wirst da rein steigen und wir werden das Behältnis anschließend oben mit Papier schließen. Wenn dann ein Tusch ertönt, wirst du durch das Papier stoßen", erklärte der Mann, der Karl begleitete.

Karl stand mit offenem Mund da, weil er Anna nun in ihrem Auftritts-Outfit sah. „Fotze, du siehst in dem unschuldigen Weiß und den langen blonden Haaren ja irre gut aus. Der Anblick treibt jedem Mann das Blut in den Schwanz" keuchte er mit gierigen Augen.

Eine halbe Stunde später war es soweit. Anna hockte sich in den Bottich, der dann in den Partyraum geschoben wurde, in dem sich inzwischen ca. 30 Männer eingefunden hatten. Die Einmarschmusik verstummte und Anna hörte Karls Stimme, die Begrüßungsworte sprach.

„Lieber Thomas, wieder hat sich einer aus unserer Clique entschlossen, den Stand des Junggesellendaseins mit Ehefesseln zu tauschen. Die Zeit, in der wir gemeinsam geile Weiber aufgerissen haben und zusammen Spaß hatten, ist ab morgen vorbei. Du hast dich entschlossen, deinem Schwanz in Zukunft nur noch Hausmannskost zu gönnen. Wir waren daher der Meinung, du müßtest heute, am Vorabend deiner Hochzeit, noch einmal Gelegenheit haben, dich mit einer Frau zu vergnügen, damit du ewig in Erinnerung behältst, was du aufgibst."

Karl gab im Folgenden noch einen Abriß gemeinsamer Abenteuer und Erlebnisse und als er geendet hatte, hörte Anna die Erwiderungsworte des Bräutigams.

„Liebe Freunde, ich freue mich, daß ihr zu meinem Junggesellenabschied alle gekommen seid. Ja, ich habe mich aus vollem Herzen zu diesem Schritt entschlossen, weil ich meine Annabell mit jeder Faser meines Herzens , mit jedem Funken meines Verstandes und mit jedem Zentimeter meines Schwanzes liebe. Und, lieber Karl, darauf muß ich hier hinweisen, das Vögeln mit ihr, ist keine Hausmannskost. Es ist immer wieder von Neuem überraschend und ausgesprochen befriedigend. Im Unterschied zu allen Fickeskapaden in der Vergangenheit, ist bei ihr neben der Lust im Schwanz auch tiefe Liebe im Herzen dazu gekommen. Und das wird, da bin ich mir sicher, auch so bleiben und nun wünsche ich euch allen einen feuchtfröhlichen Abend".

Der Tusch ertönte und Anna schnellte aus dem Bottich. Ihr Erscheinen wurde mit lautem Grölen der Anwesenden begrüßt. Anna schaute, während sie aus dem Behältnis stieg, in die Runde und ihr Blick blieb an einem jungen Mann hängen, der allein stand. Das war also der Typ, den sie verführen sollte. Sie war selbst gespannt, ob es ihr gelingen würde, daß die Gier seines Schwanzes über die Gefühle von Herz und Verstand die Oberhand gewinnen zu lassen. Musik erklang und Anna begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Ihr enges weißes Kleid mit dem Rock, dessen Saum nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, betonte die Formen üppig. Langsam zog sie den Reisverschluß, der vorne angebracht war, nach unten, so daß in ihrem Ausschnitt der BH blitzte. Mit der Hand griff sie mit der linken Hand, in den Ausschnitt schlüpfend, an ihre rechte Brust und knetete sie unter leisem obszönem Seufzen. Das Gemurmel der Gäste war verstummt und sie fühlte nur noch gierige Männerblicke auf sich gerichtet. Als ihr Kleid fiel stöhnten die Männer im Chor auf. Auch in den Augen des Bräutigams, der nur wenige Schritte entfernt vor ihr stand, blitzte unverhohlene Gier auf. Das Bild, das Anna bot, war erregend. Durch ihren, von Spitze durchbrochenen BH, schimmerte das Dunkel ihrer großen Warzenhöfe, in deren Mitte die Nippel hart hervor standen. Ihr biegsamer schlanker Körper wurde unterhalb des Bauchnabels von einem Panty mit offenem Beinabschluß bedeckt, das ihren Po nur halb bedeckte und feste, wohl geformte Pobacken zeigte. Dazu trug sie einen kleinen Strapsgürtel, der die weißen Strümpfe hielt und weiße hochhakige Pumps. Der Körper wand sich im Takt der Musik und Anna tanzte vor den Bräutigam.

„Süßer, walte deines Amtes und öffne meinen BH", säuselte sie den Bräutigam an.

Mit zittrigen Fingern kam der junge Mann der Aufforderung nach. Das Mädchen tanzte etwas heftiger, so daß ihre Brüste wippten. Ihre Hände gingen zu den Brüsten, drückten sie nach oben und Anna begann, den Kopf senkend, an ihren Nippeln laut schmatzend zu lutschen.

Anna hörte im erregten Gemurmel der Männer eine krächzende Stimme: „Himmel, was ist das für eine geile Sau. Die gehört durchgezogen, bis sie quietscht".

Auch das tanzende Mädchen wurde ganz allmählich von Erregung gepackt. Sie machte die Beine breit, streckte den Unterkörper nach vorne und strich sich, einen Schmollmund ziehend, mit einer Hand durch den Schritt. Dann verschwand ihre Hand im Bund des Pantys und die Männer sahen, wie die Finger im Höschen an ihrem Venushügel krabbelten. Alle glaubten, sie massiere sich das nackte Fleisch und das geile Aufstöhnen Einzelner durchzog den Raum. Anna zog ihre Hand aus dem Höschen, streckte den Zeigefinger aus und begann ihn schmatzend zu lutschen. Dann stellte sie sich vor den Bräutigam und befahl ihm nieder zu knien und ihr das Panty auszuziehen.

Als Thomas zögerte, sagte sie laut: „ Süßer, du mußt das üben, damit du morgen die Muschi deiner Angetrauten formvollendet entblättern kannst".

Der junge Mann ging unter dem Beifall seiner Kumpane in die Knie, faßte mit beiden Händen den Bund des Höschens und zog es, den Blick auf ein nacktes Fötzchen ersehnend, über den Po nach unten. Anna lächelte innerlich, als sie sein enttäuschtes Gesicht sah, weil ein weißer Tangaslip zum Vorschein kam, der das Ziel seiner Begierde noch immer verdeckte. Die Männer, die Anna von hinten sahen, hatten noch nicht wahrgenommen, daß das frauliche Lustzentrum noch immer verdeckt war. Sie sahen den nackten Po, weil das dünne Band, das den Slip von unten hielt, in der Pokerbe verschwunden war. Einer von denen schrie heißer: „ Dreh dich um! Zeige uns deine Möse!". Anna kam grinsend der Aufforderung nach, hörte mit Vergnügen den frustrierten Aufschrei der Männer und setzte dabei ihren Striptanz fort. Sie griff sich einen Stuhl, faßte die Lehne mit beiden Händen an und bewegte ihren Po, nach vorne gebeugt und die Beine etwas gespreizt, im Takt der Musik. Sie sah nicht, wie Thomas tief schnaufte, als er, unten zwischen den Pobacken, den prall gefüllten Zwickel des Slips sah, in dessen Mitte sich die Linie der Spalte abzeichnete. Ihre Finger griffen von vorne in den Schritt und rieben unter wohligem Seufzen des Mädchens den Stoff bis sie die Feuchtigkeit spürte, die ihr Honigdöschen absonderte. Die Männer heulten vor Gier auf, als sie den dunklen Nässefleck auf dem Weiß des Zwickels sahen. Anna drehte sich um, umschlang den Bräutigam mit beiden Armen um den Hals und küßte ihn mit Inbrunst auf den Mund, während ihr Unterkörper über seinem Geschlecht kreiste. Mit Verwunderung spürte sie, daß der Schwanz noch völlig schlaff war und sie beschloß daher, etwas aggressiver ans Werk zu gehen.

Sie küßte ihn weiter und knöpfte dabei das Hemd von Thomas auf. Ihre Hand schlüpfte unters Hemd und begann die Brust des Mannes unter intensiver Einbeziehung der Warzen zu streicheln. Dann ging sie langsam auf die Knie, wobei ihre Hand unter dem Hemd abwärts strich und den Bauchnabel umfuhr, und öffnete den Reisverschluß seiner Hose. Die andere Hand verschwand im Hosenschlitz, suchte den Eingriff der Unterhose, zwängte sich hinein und ertastete den Schwanz und die Eier des Mannes. Thomas war über diesen Angriff so verblüfft, daß er regungslos stehen blieb und als die Mädchenhand sein Glied umfaßte und der Daumen die Nille rieb, war er zu einer Abwehrreaktion auch nicht mehr in der Lage. Unter Grölen und deftigen Kommentaren der Partygäste bearbeitete Annas Hand das Geschlecht des jungen Mannes bis der Schwanz sich aufstellte und die Unterhose gierig füllte. Dann zog sie ihre Hand aus der Hose, stand auf und küßte Thomas, mit der Zunge im Ohr spielend, erneut.

Sie hauchte ihm leise ins Ohr, so daß niemand hören konnte, was sie sagte: „Süßer, dein Geilschwanz will mich. Ob der ganze Thomas mich will, mußt du entscheiden. Ich warte auf dich".

Kaum hatte sie das gesagt, endete die Musik. Anna löste sich von dem Bräutigam, klaubte ihre Kleidungsstücke hastig zusammen und verließ, ihren BH schwenkend unter dem begeisterten Beifall der Männer den Raum. In ihrem Zimmer angekommen, schminkte sie sich neu und zog sich um. Der weiße Tangaslip machte einem roten Platz, die Strümpfe und den Strumpfhalter zog sie aus. Gerade, als sie die enge Bluse und den Minirock, der mehr zeigte, als er verbarg, anziehen wollte, klopfte es an der Türe.

Anna ging zur Türe und öffnete sie. Draußen stand der Bräutigam Thomas. Der erste Gedanke des Mädchens war, daß bei ihm offensichtlich der Schwanz über das Herz und den Verstand gesiegt hatte, was in ihr das Vorhaben bekräftigte, den Typen so abzumelken, daß er in der Hochzeitsnacht allenfalls noch in der Lage sein wird, seine Angetraute oral zu befriedigen.

„Komm rein, Thomas".

Der Bräutigam ging ins Zimmer und blieb wortlos in der Mitte des Raumes stehen. Anna ging zu ihrem kleinen Schminktisch und schaltete die Kamera ein. Sie merkte die Verlegenheit des jungen Mannes und beschloß, die Initiative zu ergreifen. Sie trat hinter ihn und begann, ihn im Ohr küssend, die Vorderseite seines Körpers zu streicheln, wobei sie sein Hemd aufknöpfte und den Gürtel seiner Hose öffnete. Als er, nur in der Unterhose bekleidet, da stand und immer noch keine Anstalten machte, Anna zu berühren, rieb sie mit suchendem Griff über die Beule der Shorts und sagte auffordernd, er solle sich an ihr bedienen. Sie sei nicht aus Holz, sondern gieriges Fleisch, das auf ihn scharf sei. Diese versaute Bemerkung löste die Starre von Thomas und er begann Anna unter heftigem Atmen und mit schweißnassen Händen den Slip herunter zu reißen. Der Bräutigam hatte den Rubikon der Treue zu seiner zukünftigen Frau überschritten. Anna zog Thomas mit sich auf das Matratzenlager, drückte ihn auf den Rücken und zog ihm die Unterhose, zwischen seinen Beinen kniend, aus. Der steife Schwanz schnellte wippend aus seinem Gefängnis und präsentierte, schräg nach oben stehend, seine Unterseite, die von ausgesprochen kleinen Eiern geziert wurde. Der Phallus war zum Erstaunen von Anna nicht gerade, sondern zu einem „S" gebogen und beschnitten.

„Ein süßes Gerät hast du da", sagte das Mädchen und begann, mit dem Lümmel zu spielen.

„Der muß ja unglaubliche Wonnen in einer Muschi verursachen".

Sie drückte einen flüchtigen Kuß auf die Eichelspitze, was Thomas zu einem leichten Stöhnen veranlaßte. Anna fragte ihn, ob er das möge, wenn eine Frau den Schwanz lutsche und fügte leicht boshaft hinzu, ob das seine Braut auch mache. Thomas nickte, fügte aber mit Bedauern hinzu, sie lutsche nie bis zum Schluß. Zu Ende bringe sie das immer entweder, indem sie ihn aufsteigen lasse oder ihn mit der Hand fertig mache. Annas Faust, die den Stamm umfaßt hatte, begann ihn zu wichsen und mit den kleinen Nüssen zu spielen bis Thomas abwehrend aufstöhnte, sie solle aufhören, da er sonst gleich komme und er wolle sie doch richtig durchvögeln.

Mit der Bemerkung „Na, dann auf geht's" legte sich Anna auf den Rücken, zog die Knie an und spreizte die Beine, so daß ihre nasse und schleimige Spalte aufklaffte.

Thomas kroch auf sie und fand nach kurzem suchenden Stochern den Eingang in die Lusthöhle. Dann glitt er in sie und begann sofort wild in sie zu bocken. In Annas Muschi breitete sich die Wärme angehender Lust zusammen. Verhalten stöhnend, knetete sie mit beiden Händen seinen auf und ab gehenden Arsch. Ein Finger zwängte sich in die Kerbe und begann die Rosette zu massieren, was Thomas brünstig aufstöhnen ließ. Das Aufstöhnen schien jedoch auch gleichzeitig das Startsignal für seine Ejakulation gewesen zu sein.

Denn ihm folgte der Aufschrei: „Ich komme" und dann fühlte Anna, wie der zuckende Schwanz ihre Lusthöhle mit seiner Sahne füllte.

Mit zufriedenem Gesichtsausdruck rollte Thomas von der jungen Frau herunter und wollte aufstehen, um sich wieder anzuziehen.

„He, He, das ist wohl nicht dein Ernst", protestierte Anna, „wenn du so deine Frau bumst, wird sie dir schnell untreu. Eine Frau will befriedigt werden und nicht nur als Gefäß für deinen Schleim dienen. Du bleibst schön hier und du wirst die Ekstase wirklicher Lust mit mir zusammen erleben".

Dann drückte sie den sitzenden Mann auf den Rücken, setzte sich, beide Knie links und rechts an seinem Kopf mit nacktem Geschlecht auf sein Gesicht und kommandierte, indem sie seinen schlaffen Lümmel zu lutschen begann, er solle das Gleiche tun. Jetzt sei eine Runde lutschen und lecken angesagt. Annas orale Bemühungen hatten schon nach kurzer Zeit Erfolg. Der Schwanz stand wieder und sie setzte sich auf seine Oberschenkel. Während sie auf ihnen langsam nach vorne rutschte, bog sie den Penis nach unten, setzte die Nillenspitze am Muskelring ihrer ihres Loches an und drückte sich den Lustbolzen mit einer schnellen Bewegung des Unterleibs, wohlig aufseufzend, in das Innere der Lusthöhle. Dann beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen auf den Schultern von Thomas ab, so daß dieser bewegungsunfähig auf die Matratze gedrückt wurde und begann einen wilden Ritt auf dem Schwanz, indem sie dien Arsch hob und senkte. Es war still im Raum. Das obszöne Schmatzen, das der Schwanz, infolge der verschleimten Möse, beim heraus und herein Fahren erzeugte, wurde durch unregelmäßiges Stöhnen von Thomas unterbrochen, wenn eine Lustwelle in seinen Lenden besonders intensiv tobte. Der Ritt von Anna dauerte schon mehr als eine Viertelstunde und Thomas wollte zwar, konnte aber nicht spritzen. Allmählich verließen sie die Kräfte. Anstrengung zeichnete sich auf ihr Gesicht, was Thomas interpretierte, sie kämpfe um ihren Orgasmus.

„Du kleine geile Sau! Ja, lasse mich erleben, wenn du kommst. Ich will dich schreien hören" grunzte der Mann und fing an nach oben zu bocken.

„Süßer, es ist eher die Frage, wann du spritzen kannst. Leere endlich deine Eier" keuchte Anna unter der Anstrengung des Rittes, denn von einem Orgasmus war sie meilenweit entfernt.

Der Fick mit dem Bräutigam war bisher wenig lustvoll und mehr als enttäuschend. Als Thomas erneut heraus stieß, er komme gleich, bequemte sich Anna, den Wunsch von ihm zu erfüllen. Mit einem jammernden Schrei, sie habe einen Orgasmus, stoppte sie ihren Ritt kurz ab, um neue Kräfte zu sammeln und setzte dann ihr auf und ab mit erhöhter Geschwindigkeit fort. Das gab Thomas den Rest und er schoß seinen Glibber in der Möse ab. Kaum war der Schwanz versiegt, schob der junge Mann Anna von sich mit der Bemerkung, es sei ein geiler Fick gewesen, aber jetzt müsse er zu den anderen.

Doch Anna, die ihren Entschluß in die Tat umsetzen wollte, war unbarmherzig. Sie rutschte mit dem Kopf zwischen seine Beine und gurrte lockend, sie wolle ihn doch noch bis zum Schluß lutschen und seine Sahne mit Genuß schlucken. Dieser Verlockung konnte Thomas nicht widerstehen, obwohl er sich nicht sicher war, ob er noch einmal einen Höhepunkt erreichen kann. Denn zu lange hatte er dieses erträumt und ersehnt. Er ergab sich in sein Schicksal und sah, an sich herunter blickend, wie der Mund des Mädchen an seinem Schwanz auf und ab fuhr. Er spürte die Zunge am Bändchen seiner Nille spielen und erneute Lust in den Lenden aufflackern, ohne daß jedoch sein Lümmel steif wurde. Es dauerte unendlich lange, bis der erste kleine Geiltropfen aus dem Nillenschlitz quoll. Doch für Anna war dies das Zeichen, daß sie ihr Ziel erreichen und den Mann zum weiteren Spritzen treiben wird. Von der Menge der Sahne, die sie zu schlucken haben wird, machte sie insgeheim abhängig, ob sie ihre Arbeit, die sie ziemlich anstrengte, beenden kann. Thomas begann zu keuchen, sein Gesicht errötete von der Anstrengung, abschießen zu können, doch der Pimmel blieb schlaff. Anna rieb mit großem Druck den Damm des kämpfenden Mannes. Plötzlich spürte sie das verräterische Zucken der Röhre. Innerlich jubelnd, wußte sie, daß der Abschuß des armselig weichen Pimmels unmittelbar bevorstand. Mit letzten Kräften saugte das schlaffe Etwas in den Rachen bis zur Schwanzwurzel, knetete hektisch die Eier und saugte an der Nille, was das Zeug hielt. Sie wurde mit einem lauten Aufschrei belohnt, als Thomas erleichtert abschoß und ihren Mund allerdings nur mit wenigen Tropfen füllte. Heftig atmend, jammerte der Bräutigam, ihn schmerzten Schwanz und Eier, was Anna dazu verführte, mit ironischem Unterton zu sagen, das werde nächste Nacht sicher wieder vorbei sein. Allerdings sei es für sie fraglich, ob er in der Hochzeitsnacht in der Lage seine werde, es seiner Frau so zu besorgen, wie sie es von einer solchen Nacht erwarte. Thomas zuckte erschreckt zusammen, weil er erkannt hatte, daß Anna unbestreitbar Recht hatte. Und während er sich anzog, erfaßte ihn beim Gedanken daran Panik. Ohne irgendeine Bemerkung verschwand der Bräutigam aus dem Zimmer und ließ eine fröhliche Anna zurück, die sich nun über die Schüssel hockte und ihre Möse vom Schleim des Mannes reinigte. Während sie das tat, hörte sie, wie die Partygäste Thomas mit Beifall begrüßten und wie eine Stimme fragte, ob er es Anna auch richtig besorgt habe. Der Bräutigam berichtete aufschneiderisch, er habe die Hurenfotze dreimal so geritten, daß sie um Gnade gebettelt habe und es sei ein irres Vergnügen gewesen, in ihre zuckende Fotze abzuschleimen. Anna störte das nicht. Denn sie wußte, die Wahrheit wird spätestens an den Tag kommen, wenn seine Kumpel sich das Video reinziehen werden.