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Hitze im Slip 02

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Anna ging mit ihrem Minirock und der Bluse ohne BH bekleidet, in den Gastraum zurück und stellte umherblickend fest, daß doch schon einige Gäste die Party verlassen und sich die Gesellschaft in fünf Gruppen aufgeteilt hatte. Eine Gruppe, bei der auch der Bräutigam war, saß diskutierend zusammen, eine andere hatte sich um einen jungen Mann geschart, der nicht älter als sie war, und redete wild gestikulierend auf ihn ein. Mitglieder der anderen drei Gruppen stürmten auf sie zu und versuchten sie zu überreden, zu ihnen an den Tisch zu kommen. Verwirrt und ratlos wußte Anna nicht, zu welcher sie sich setzen sollte. Endlich erbarmte sich Karl, der auch zu einer dieser Gruppen gehörte, indem er vorschlug, man solle darum würfeln, wen Anna mit ihrem geilen Körper beehre. Alle waren damit einverstanden und als ausgewürfelt war, war Anna für Karls Gruppe, die aus drei Personen bestand, auserkoren. Anna ging zu dem Tisch, wo Karl und seine Freunde gerade dabei waren, drei der Bierbänke parallel zueinander zu stellen, so daß nur wenig Platz zwischen den Bänken war. Karl setze sich rittlings auf die mittlere Bank und forderte Anna auf sich zwischen seine Beine zu setzen. Kaum, daß Anna saß, knöpfte er ihre Bluse auf und begann ihre nackten Brüste zu streicheln und zu kneten. Anna, die mit dem Rücken an Karl gelehnt war, spürte im Rücken seinen Schwanz pulsieren, weil der Mann mit seinen Schwanzmuskeln pumpte. Seine Hände verbreiteten wundervolle Gefühle in den harten Titten und während Anna diese mit geschlossenen Augen genoß, spürte sie auf jedem Oberschenkel eine Hand, die massierend nach oben in ihren Schritt krochen. Plötzlich fühlte sie beide Hände an ihrer Muschi. Sie öffnete die Augen und sah, wie sich die anderen zwei Männer mit Blicken verständigten, wann und wer das Muschifleisch streicheln durfte. Dazu nahmen sie die Sanduhr, die von einem Spiel auf dem Tisch stand und einigten sich, immer nach Ablaufen der Uhr abzuwechseln. Der links von ihr sitzende Mann machte den Anfang. Er hatte unglaublich zärtliche Hände und verstand es, die Wollust in der Möse toben zu lassen. Der rechts von ihr Sitzende war ein grober Klotz, der ihr Fötzchen mit rohem Griff bearbeitete. Als der Linke wieder in ihrem Schritt fummelte, wurden Annas Blicke auf die Gruppe gelenkt, die auf den jungen Mann einredete. Er wollte offensichtlich nicht das tun, was die anderen von ihm verlangten. Karl hatte, während er genußvoll Annas Nippel zwirbelte, dies auch gesehen und fragte mit lauter Stimme, was los sei.

„Unser Schwuli soll auch seine Lust genießen. Nur leider ziert sich unser kleiner Arschficker" wurde zurück gerufen und die Diskussion an diesem Tisch ging weiter, bis der Junge widerstrebend auf den Tisch stand und Hose, sowie Unterhose herunter ließ und auszog.

Anna sah, daß er ein extrem dünnes Glied hatte, das aber ca. 25 cm lang war. Darunter schaukelten in einem lang gezogenen Sack zwei unglaublich große Eier. Einer der Männer begann an dem Penis zu spielen, was Lust in das Gesicht des Jungen malte. Ein Anderer ging zum Buffettisch und plünderte die Dekoration, indem er einen Kürbis, der die Form einer bauchigen Flasche mit einem ca. 20 cm langen Hals hatte und eine Ananas vom Tisch nahm. Am Tisch angekommen, begann er die Ananas an ihrem Fruchtstempel in der Mitte auszuhöhlen.

Als er damit fertig war, drückten die Männer den Jungen auf dem Tisch auf alle Viere und einer spreizte die Pokerbe, wobei er dabei laut rief: „Welch süßes Arschloch. Das ist ja ganz zu, obwohl da sicher schon viele Schwänze rein gebockt haben. Wir werden dir jetzt ein besonderes Vergnügen verschaffen".

Mit diesen Worten trieb er den dünnen Teil des Kürbis bis zur Ausbauchung in den Darm. Der Junge heulte unter dem Schmerz auf, was ihm die lachende Bemerkung einbrachte, der Kürbis sei eben ein anderes Kaliber als die Schwänze seiner schwulen Freunde. Dann begann der Mann den Arsch mit dem Kürbis zu ficken, was dem Jungen mit wachsender Dauer ein geiles Ächzen entlockte, weil die Gefühle lustvoll wurden. Sein dünner, steil abstehender Schwanz sonderte die ersten Geiltropfen ab, die Fäden ziehend auf den Tisch tropften.

„Hui, unser kleiner Arschficker will spritzen".

Der Mann, der die Ananas ausgehölt hatte, stülpte die Frucht über den harten Pimmel und kommandierte, dem Jungen auf den Arsch schlagend, er solle schön in die Ananas bocken. Gehorsam stieß der Junge seine Lenden in die Frucht, die von dem Mann gegen den vorstoßenden Schwanz gedrückt wurde. Anna erregte dieser Anblick wahnsinnig und er verstärkte die tobenden Lustgefühle in ihr selbst. Der Junge stöhnte leise vor sich hin und man sah, wie er um seinen Höhepunkt kämpfte. Dann krächzte er erleichtert auf und ejakulierte mit starrem Blick in die Frucht.

Dies war das Letzte, was Anna von dem Schauspiel sah, denn die drei Männer, die an ihr zugange waren, packten und trugen sie in den Nebenraum, wo sich zwei sofort die Kleider vom Leib rissen, während Karl Anna auf die Matratze drückte, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn in ihren Mund schob.

„Schön lutschen, du kleine Sau!" knurrte er und bockte in ihren Rachen.

Inzwischen hatte sich einer der Männer auf den Rücken gelegt, Karl und der andere Mann hoben sie sitzend auf ihn. Anna spürte, wie sie gepfählt und nach vorne gedrückt wurde.

Mit den Worten „Hinein, ins Darmvergnügen" stieß der Dritte seine Eichel in Annas Poloch und schob die Latte langsam bis zur Schwanzwurzel nach.

Die zwei Bolzen in Po und Muschi begannen ihr Wechselspiel, während Karl sich, den Kopf des auf dem Rücken liegenden zwischen seine Beine nahm. Sein Sack lag auf der Stirn des Mannes, Luststab stand schräg nach oben. Mit beiden Händen zog er den Mund Annas an seine Eichelspitze, indem er kommandierte, sie dürfe jetzt weiter lutschen. Das Mädchen fühlte sich benutzt. Nur die Lust der Männer zählte. Anna fand die Haltung, in die sie gezwungen war, äußerst unbequem und beschloß, Karl als ersten und möglichst schnell abzumelken. Ihre Zunge rieb die Nille, ihre Lippen gingen am Stamm auf und ab. Karl, der die wundervollen Gefühle an seinem Schwanz möglichst lange genießen wollte, kämpfte gegen den herauf ziehenden Orgasmus an, stand aber, angesichts der Zielgerichtetheit der Zunge, auf verlorenem Posten.

Unter dem heiseren Aufschrei „Scheiße, mir kommt es schon" füllte er Annas Mundfotze mit seinem Saft, den sie tapfer und ohne Genuß hinunter schluckte.

Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, richtete Anna sich etwas auf und konzentrierte sich auf den Nächsten. Mit aller Kraft klemmte sie den Muskelring ihres Polochs zusammen, was den in ihren Po bockenden Typen zum Kommentar veranlaßte, die Enge sein wahnsinnig. Seine Stöße wurden unregelmäßig, was sogar den Muschificker unter ihr aus dem Takt brachte. Dann schoß er mit einem letzten Stoß und unter anschließendem Zucken des Pimmels seine Sahne in die Enge des Darmes. Das Gerät schnurrte sofort zusammen und glitt aus dem Poloch, was Anna aufatmend zu Kenntnis nahm.

Sie umklammerte den unter ihr liegenden Mann, wälzte sich mit breit gestellten Beinen auf den Rücken und schlug mit der flachen Hand auf den Männerarsch mit den Worten: „ Jetzt schieße endlich ab. Das dauert ja ewig".

Sie empfand keine Lust, sondern erflehte innerlich nur inständig, der Mann auf ihr möge endlich fertig werden. Endlich sah sie den starren Blick, den Männer haben, wenn die Sahne in ihnen hoch steigt und fühlte, wie ihre Lusthöhle gefüllt wurde. Aufatmend schob sie den Körper von sich herunter, stand sofort auf, um sich unten zu waschen. Während sie das tat, zogen sich die Männer an und gingen befriedigt zurück zu den Anderen. Ein Blick auf die Uhr, während eine Hand im Schritt mit einem Waschlappen den Schleim der Männer abwischte, zeigte ihr, daß es bereits schon vier Uhr war.

Nachdem sich Anna frisch gemacht und ihr weißes Panty angezogen hatte, ging sie zurück in den Partyraum und sah, daß die Gesellschaft sich aufgelöst hatte und der Abend offensichtlich beendet war. Nur noch fünf Personen waren im Raum, die mit vereinten Kräften unter Karls Anweisungen die Gaststube in den Originalzustand zurückversetzten. Auch Anna faßte den Entschluß zusammen zu packen und sich ein Taxi zu rufen. Doch dazu kam sie nicht. Kräftige Arme umfaßten sie von hinten, drängten sie sie einem Tisch und drückten sie, am Tisch stehend, mit den Brüsten auf die Tischplatte. Sie hörte, wie der Mann, der sie festhielt, laut verkündete, er werde sich jetzt noch einen kleinen Fick gönnen.

Ihr Panty wurde über den Po gezogen, der Rock nach oben geschlagen und unter den Worten „Fotze mach die Beine auseinander" schlug eine Hand abwechselnd auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Anna sah nicht, daß der Mann seine Hosen auszog, sie spürte nur, wie eine Eichel sich in ihren Spalt zwängte und sich in ihr reibend genäßt wurde. Dann rutschte sie aus der Lustritze und stocherte am Poloch.

„Oh Gott, nicht noch einmal" durchzuckte es das Mädchen.

Doch Gott erhörte sie nicht. Der Schwanz drang in ihren Darm ein und begann in sie zu hämmern, während Hände wild und hektisch ihre Pobacken kneteten. Mit zur Seite geneigtem Kopf sah Anna, daß der schwule Junge mit gierigen Augen zwischen die Beine des Mannes stierte und dann aus ihrem Blickfeld verschwand, weil er hinter den heftig bockenden Arsch des Mannes trat. Die anderen Männer, die inzwischen ein Kreis um Anna und ihren Hengst gebildet hatten und jeden Stoß mit Klatschen feierten, sahen den Jungen auf die Knie gehen. Mit beiden Händen streichelte er den Schaukelnden Hodensack und schob ihn unter lautem begeisterten Jubel der Zuschauer in seinen Mund.

Der Mann, der Annas Poloch pflügte, erstarrte und grunzte aber gleich darauf brünstig auf: „Irre! Mir hat beim Ficken noch nie jemand die Eier gelutscht. Mache schön weiter, Schwuli. Das tut gut".

Das Spiel an seinen Nüssen, die Finger des Jungen an seinem Arschloch, die den Ring massierten, und die Reibung seines Schwanzes im engen Darm des Mädchens , trieben ihn explosionsartig dem Abschuß entgegen. Plötzlich erstarrte der Mann erneut. Sein Glibber schoß die Röhre hoch und er entlud sich in Annas Po. Befriedigt aufatmend schob er den Jungen, der noch immer die Nüsse lutschte, von sich, so daß sie mit lautem Schmatzen aus dem Jungenmund wieder zum Vorschein kamen und zog seinen Riemen aus dem Darm.

Während er seinen Schwanz mit Annas Panty sorgfältig reinigte, kommentierte er mit lauten Worten den Arschfick: „ Jungs, das war ein Genuß. Ein enger heißer Arsch. Den Schwuli an den Eiern. Einfach fantastisch" und dem Jungen zugewandt, ergänzte er: „Schwuli, du verstehst dein Handwerk. Ich muß dir Abbitte leisten".

Anna stellte sich auf und strich ihren Rock glatt, der über ihr Geschlecht gefallen war. Doch offensichtlich hatte das Schauspiel Karl die Gier in den Schwanz getrieben.

„Jungs, zieht die Schnepfe aus und legt sie mir auf den Tisch" keuchte er, ließ seine Hosen fallen und legte seinen harten, abstehenden Schwanz frei.

Er zog die nackte Anna mit dem Unterkörper auf die Kante der Tischplatte, fand mit seiner Nille das Loch und stieß sie in die Lusthöhle des Mädchens. Gleichzeitig forderte er die Zuschauer auf, das Mädchen mit den Händen aufzugeilen.

„Die kleine Sau habe ich heute noch nicht quietschen gehört. Bei diesem Fick soll sie endlich stöhnen".

Karl hatte richtig erkannt, daß Anna im Laufe des Abends, von einem Mini-Orgasmus bei dem Bräutigam abgesehen, noch keinen Höhepunkt hatte. Hände begannen ihre Brüste völlig unterschiedlich zu kneten. An der linken Brust war eine unglaublich zärtliche Hand am Werk, während die rechte Brust ziemlich unsanft gekniffen wurde. Doch gerade der Unterschied trieb Anna die Lust in ihre Titten, während Karls Schwanz die Muschi pflügte und auch dort lustvolles Chaos verursachte. Die Hände an den Brüsten wurden durch Münder ersetzt, die an den Nippeln saugten. Ein weiterer Mund drückte sich auf ihren Bauchnabel und die Zunge begann ihn zu massieren. Als eine Hand die Wölbung zwischen Venushügel und Unterbauch streichelte, tobte die Wollust in Annas Körper so intensiv, daß sie sich den Höhepunkt herbeisehnte. Tief atmend begann sie sich unter den Liebkosungen zu winden und ihre Bewegungen erhöhten den Luststurm in ihrem Geschlecht. Die Hand am Venushügel glitt tiefer, zwängte sich in den oberen Teil des Schlitzes, fand den Kitzler und begann ihn kreisend zu reiben. Karls Schwanz trieb Anna, einem Geigenbogen gleich, der die Saiten einer Geige streicht, klagendes Luststöhnen aus den Lungen. Karl erhöhte das Bocken seiner Lenden und schrie plötzlich, nicht ohne Entsetzen, auf, weil der schwule Junge seinen Schwanz in Karls Darm getrieben hatte und wild in ihn fickte. Karl war zum Sandwich geworden und paßte den Rhythmus dem Tempo des Jungen an. Das Glied des Jungen rieb durch die Darmwand die Prostata des Mannes, was diesem tobende Lustgefühle bescherte, die in Sack und Luststab zogen. Obwohl die drei Körper ihre Lust unterschiedlich empfanden, wurden sie unablässig der Erfüllung entgegen getrieben. Annas Lustgestöhn wurde zum keuchenden Hecheln. Auch Karl fiel in ihr Keuchen mit brünstigem Grunzen ein. Der Junge war allerdings lautlos am Werk. Verbissen hämmerte er mit verzerrtem Gesicht seinen Schwanz in die Rosette, denn er mußte fürchterlich um seinen Höhepunkt kämpfen, weil er ja schon in die Ananas gespritzt hatte. Endlich entspannte er sein Gesicht, verdrehte die Augen und entlud sich in Karls Arschfotze. Zufrieden zog er sich aus dem Mann zurück, der zu diesem Augenblick mit zwei letzten Stößen in Anna bockte, um dann mit den Worten „Das habe ich jetzt gebraucht" abzuschießen. Anna spürte das Zucken des Abschleimens und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, der ihr einen lauten und klagend zufriedenen Schrei entlockte. Dann war es für Karl und Anna vorbei. Heftig atmend zog sich Karl aus der Mädchenmöse heraus und ließ Anna auf dem Tisch mit tropfendem Fötzchen zurück. Nach Momenten des Verschnaufens, rutschte das Mädchen vom Tisch herunter, raffte hastig ihre Kleidung, die wild verstreut auf dem Boden lag, zusammen und rannte, eine Tropfenspur aus Muschi und Po hinterlassend, in ihr Zimmer, wo sie sich auf das Matratzenlager warf. Sie spürte noch immer Karls Schwanz in ihrem Inneren. Als sie sich etwas später anzog, stellte sie verzweifelt fest, daß ihr Panty von dem Arschficker total versaut war und sie es unmöglich anziehen konnte. Da auch der rote und der weiße Slip naß waren, entschloß sie sich, wenn auch schweren Herzens, ohne Höschen nach Hause zu fahren.

Im Gastraum, der inzwischen wieder völlig hergerichtet war, setzte sich Anna mit baumelden Beinen auf einen Tisch und wartete auf das Taxi, das sie nach Hause bringen sollte. Die Männer räumten mit Ausnahme von Karl Annas Zimmer auf.

Karl kam zu Anna und sagte: „Anna, du warst ein voller Erfolg. Gratuliere! Magdalena hat mir nicht zuviel versprochen. So eine versaute und herrliche Schnepfe hatten wir beim Junggesellenabend noch nie. Danke, du warst ein Genuß".

Dann zählte er Anna die Scheine des Lohnes auf die Hand, die Anna wortlos im BH verschwinden ließ. Ehe Karl sich wieder zu den Anderen wandte, konnte er nicht umhin, ihr mit einem raschen Griff in den Schritt zu fassen. Mit fassungslosem Gesicht konstatierte er, als er das nackte Geschlecht an der Hand spürte, dies sei jetzt der Gipfel der Versautheit, mit nackter Fotze herumzulaufen. Das Taxi kam und während Anna nach Hause fuhr, träumte sie von der Wärme und Zuneigung ihrer Freundin Magdalena.

Anna brauchte einige Tage, um sich von der Jungengesellenparty, bei der sie Objekt der Begierde der männlichen Gäste und des Bräutigams geworden war, zu erholen. Wie so oft ging sie nach der Schule zu Magdalena, ihrer älteren Freundin, mit Sehnsucht im Herzen und Hitze im Schritt. Magdalena saß wie üblich im Frauencafe bei ihrem obligatorischen Kännchen Kaffe und las in einer Zeitung. Anna begrüßte die Frau innig, hatte aber irgendwie das Gefühl, als ob diese gedanklich etwas abwesend sei.

„Was ist los? Freust du dich nicht, daß ich da bin?" fragte das Mädchen etwas enttäuscht.

Magdalena erwiderte, sie freue sich schon, habe aber mit Anna etwas Wichtiges zu besprechen., was man aber nicht hier im Cafe tun könne. Voller Ungeduld wartete Anna daher, bis sie beide in Magdalenas Wohnung gingen, wo ihr die Frau eröffnete, ihr Empfinden Anna gegenüber habe sich geändert. Ihr fehle das Neue und Überraschende, wenn sie zusammen Liebe machten. Anna war über die Aussage entsetzt, traurig und völlig überrumpelt, denn sie liebte die Freundin tief und innig. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie hörte nur ganz von Ferne, wie Magdalena versuchte, ihre Empfindungen zu erklären. Ihr wurde jedoch bewußt, daß Frauen wohl offensichtlich auch nicht sehr viel anders empfinden als Männer, wenn es darum ging, der Sucht nach Neuem hinterher zu hetzen. In einem langen Gespräch, das sich anschloß, gewann in Anna die Erkenntnis Oberhand, daß sie sich von ihren Vorstellungen über die Liebe zu einer Frau verabschieden mußte, wie sie sich bei ihrem ersten Lover von der Liebe zu Männern verabschiedet hatte.

Wild entschlossen, sich zu ändern, fragte Anna ihre Freundin direkt: „Du hast wohl schon eine Nachfolgerin von mir im Blick?" und sie war nicht erstaunt, als diese nickte.

Magdalena schwärmte Anna von einer jungen Frau vor, die sie in einer Boutique gesehen hatte und die sie maßlos begehrte. Das Mädchen stand mit der Bemerkung auf, dann könne sie ja gehen und stürzte laut aufschluchzend zur Türe. Doch ehe sie die Wohnung verlassen hatte, hatte Magdalena sie erreicht und in den Arm genommen.

„Liebes, das heißt doch nicht, daß ich dich nicht mehr will. Vielleicht können wir etwas zu Dritt anfangen. Ich brauche eben immer den Reiz des Neuen".

Im Folgenden entwickelte Magdalena die Gedanken, es könne eine erregende Geschichte sein, die junge Frau zusammen zu verführen und zu genießen, zumal sie überhaupt noch nicht wisse, ob die Verkäuferin überhaupt auf Frauen stehe. Anna beruhigte sich nur ganz langsam. Schließlich beschlossen beide in die Boutique zu gehen, um zu erkunden, wie zugänglich Magdalenas Objekt der Begierde sei.

In der Boutique sah Anna nur eine Verkäuferin, die gerade ein junges Mädchen beriet. Sie war hoch aufgeschossen und extrem schlank. Ihre Haare waren streng zu einem Bubikopf geschnitten. Brüste waren keine zu sehen. Die junge Frau war vorne platt wie eine Flunder. Dafür zeigte sie in den engen Jeans einen wohlproportionierten Po, der in dünnen Oberschenkeln mündete, die etwas auseinander standen, so daß man durch den Schritt hindurch sehen konnte.

„Das ist sie" flüsterte Magdalena mit sehnsüchtigem Blick.

Das junge Mädchen war inzwischen gegangen, ohne etwas gekauft zu haben und die Verkäuferin kam auf die Frauen zu, um ihnen bei der Suche behilflich zu sein. Ihr Gang war wiegend und, das mußte Anna insgeheim zugeben, sehr verlockend.

„Kann ich Ihnen behilflich sein? fragte sie und auch die Stimme hatte einen ausgesprochen erotischen Unterton, der Anna dazu so ansprach, daß sie am Gedanken, die junge Frau zu verführen, Gefallen fand.

Doch sie hatte überhaupt keinen Plan, wie dies anzustellen sei. Magdalena kaufte sich zwei Röcke und drei Blusen, die sie vorher umständlich, die Nähe der jungen Frau genießend, anprobierte. Beim Bezahlen der sündhaft teuren Kleidungsstücke, fragte Magdalena, ob es möglich sei, die Sachen zu ihr nach Hause zu liefern, weil sie jetzt nicht bepackt wie ein Lastesel durch die Stadt gehen wollten. Nach kurzem Zögern, vermutlich auch etwas von der Angst bekleidet, aus dem guten Geschäft könne nichts werden, erklärte sich die Verkäuferin bereit, die Sachen nach Schließen der Boutique um 20 Uhr bei Magdalena vorbei zu bringen. Anna, die Magdalena ebenfalls mit jeder Reaktion kannte, nahm zur Kenntnis, wie diese vor Freude fast in die Luft sprang. Den Rest des Nachmittags war Magdalena völlig aufgekratzt vor Vorfreude.