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Innige Liebe und ewiges Feuer 02

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Schon nach wenigen Metern schrie sie allerdings plötzlich auf. Sie humpelte zum Grasstreifen neben dem Weg, der etwas von Büschen umgeben war, und setzte sich. Laut jammerte sie „Ich glaube, ich hab mir den Fuß verknackst. Mist, das tut aber weh. Martin kannst du da mal nachsehen, bitte Liebling...!" Martin konnte natürlich. Er war etwas erschrocken, weil sie gar so heftig aufgeschrien hatte. Niemals hätte er vermutet, dass Verena hier nur eine weitere Show inszenierte, um ihn endlich zwischen ihre Schenkel zu bekommen. Sabine grinste die gequält schauende Verena nur an, die ihr mit einem Auge zuzwinkerte. Genau das war ihr pfiffiges und listiges oft noch so kindliches, süß-keckes Schwesterlein. Sie musste es sehr genau wissen, war sie doch genau so, nur noch ein klein wenig sensibler und empfindsamer.

Martin konnte keinen verletzten Knöchel entdecken. Was er allerdings überdeutlich sah, war ihre dicht behaarte Muschi, die zwischen den properen Schenkeln herausschaute. Zum Greifen nahe war sie für ihn. Dieses geheimnisvolle Dreieck fixierte seine Augen. Er dachte für Sekunden „Ist das geil, so geil, Mädchen, wenn du nicht aufpasst dann werde ich jetzt wirklich zum Sexualverbrecher. Am liebsten würde ich dich jetzt ... Brutal müsste ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reindonnern, und nur noch ficken, einfach nur ficken, nur in dieses geile Loch reinficken, das in diesem Urwald versteckt ist, und dir meinen Samen reinjagen, wie bei Biene, dich voll pumpen, bis er dir aus den Ohren kommt, du geiles Luder du...!"

Die mittlerweile gesammelten Erlebnisse und Eindrücke und das hier hatten ihn an den äußersten Rand des Erträglichen herangeführt. Beide Frauen sahen sehr genau, wie er litt, als er Verenas Fuß ergriff, vorsichtig bewegte und ihre Muschi sah. Auch Sabine kniete neben ihm im Gras und sah sich den verletzten Knöchel an.

Auf einmal hörte er Verena leise zärtlich sagen „Gefällt dir meine Muschi mein Süsser...?" Er nickte. Gleich fragte sie ihn leise und lächelte dabei sehr zärtlich „Möchte mein Junge sie mal anfassen, so richtig...?" Er nickte wieder und schaute zu Sabine. Die nickte auch, lächelte und sagte leise „Schau nur, tu es nur, nimm sie dir, mein Liebling. Verena will sie dir schenken, und dir auch ganz gehören wie ich...!"

Verena hatte jetzt ihre Schenkel schon weit gespreizt und ihre Lippen mit beiden Händen weit auseinandergezogen. Das intensive Rot, das er jetzt vor sich hatte, blendete ihn regelrecht, war wie ein Magnet, überwältigend. Er dachte „Ich sehe ja sogar dieses göttliche Loch, wo ich jetzt rein darf. Ganz zerklüftet sieht es aus. Dass Verena sogar noch ein wild verwuchertes Gestrüpp um die ganze Muschi, rüber zu den Schenkeln und runter zum Poloch hatte, gab ihrem Schoß etwas besonders Geheimnisvolles, Wildes, Aufregendes. Sie sah so urwüchsig aus. Martin musste ihre Lippen und die ganze Landschaft dort erst etwas entdecken, erforschen. „Ich muss in diesem geilen Fell jetzt so richtig wühlen, ganz genau muss ich ihre Lippen sehen, und das nass glitzernde Loch sehen, und in ihr drinnen fühlen...!" dachte Martin. Er gierte nach ihrem Schoß, hatte erneut richtige Stilaugen.

11.

Noch eine Muschi zum Geschenk

Schnell stieg er zwischen ihre Beine und kniete schon vor ihrer Scham. Ganz behutsam legte er jetzt seine Hände auf ihre Schenkel, streichelte sie und fuhr rauf zu ihrem Schamberg. Der war richtig hoch. Zärtlich küsste er ihren Bauch und ihre Brüste. „Auch Verenas Euter" dachte er „ist so brutal geil, der Bauch auch, alles, einfach alles...!" Zärtlich nahm er sie mit seinen Händen und mit seinem Mund in Besitz. Er liebte solche stark hervorstehenden, dunklen, großen Vorhöfe und lange Warzen, ‚Zitzen', wie er sie nannte. Biene sah genau so aus. Die war hinter ihm. Verena flüsterte „Gib meiner Muschi einen Kuss, mein Süsser, komm. Trau dich nur. Nimm sie dir ganz schnell. Sie gehört dir ganz alleine, nur dir. Mein Liebling, küss deine Rena. Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich machen, und möchte auch deinen Samen spüren, mein Liebster...!"

Er küsste sie und vergaß dabei keinen Millimeter. Lange schmuste und saugte er an ihrem Kitzler. Vorsichtig fuhr sein Mittelfinger in das Loch und er fühlte zum ersten Mal, wie göttlich schön sich eine Frau in ihrem Inneren anfühlte. Er dachte dabei „So samtweich, so heiß und feucht, ganz leicht komme ich rein, und wie sie sich um meinen Finger legt, sich anschmiegt. Und mir gehören sogar zwei, ganz ...!"

Währenddessen öffnete ihm Sabine von hinten behutsam den Gürtel und die Hose. Sie versuchte sie ihm herunterzuziehen. Während er mit seinen Lippen an Verenas Muschi herumküsste, schob sie ihm Hose und Unterhose herunter und das T-Shirt hoch. Schon war sein Schwanz in Freiheit und schaute aufgeregt und voller Neugierde stramm nach oben abstehend nach warmen, feuchten Höhlen aus, die er so liebte und in denen er am liebsten arbeitete.

Martin war im höchsten Maße erregt. Er war mit seiner Eichel schon an ihren Lippen und teilte sie. Verena hatte ihn dort zärtlich hinbugsiert und sich in das Loch eingeführt. Sabine drückte ihn jetzt etwas fester auf sein Hinterteil. Sie bedeute ihm, dass er seinen Schwanz in Verena reindrücken sollte. Sie flüsterte „Komm mein Schatz, nimm sie dir, tu es nur, du darfst es doch, Rena gehört dir doch, gib ihr deinen geilen Schwanz, fick sie, ganz fest, wie mich, und gib ihr auch so eine schöne Spritze wie mir ...!"

Verena sah ihm nur zärtlich in die Augen und sagte leise „Komm mein Liebling. Komm zu deiner Rena. Ich muss dich jetzt spüren, ganz tief drinnen in meinem Bauch, da brauch ich dich jetzt, bitte Liebster. Nimm dein kleine Rena. Komm, mein süsser Junge, fick mich, du starker Hengst du, vernasch deine Stute, nimm mich ganz geil, und fick mich ganz fest...!"

Mit einem Stoß war er in ihr. Er jaulte dabei auf, als ob ihm jemand ein Messer in den Hintern stach. Das nahm ihn so mit, dass er gequält vor sich hin keuchen und winseln musste. Martins Verstand war ausgeschaltet. Seine Gefühle wurden von einer grenzenlosen Geilheit, Wollust, Gier und einem totalen Verlangen dirigiert, dem sie komplett ausgeliefert waren. Verena hatte bei seinem ungestümen Stoß auch heftige Empfindungen, und auch etwas geschrien, allerdings nicht vor Lust. Sie war überrascht, wie er so gnadenlos in sie reindonnerte und sie spürte einen leichten Schmerz. Ihr Schoß war bereit. Der letzte Eindringling lag aber doch schon etwas zurück. Blitzschnell hatte sie sich aber wieder unter Kontrolle. Nur die nassen Augen ließen noch erkennen, dass sie für Sekunden bei seinem so heftigen Stoß nicht nur überrascht war.

Immer wieder ‚ermunterte' sie ihn und legte in seinem gewaltig lodernden Feuer jetzt kräftig nach. Sie flehte leise „Stoß mich, fick mich, fick deine Renamaus, mein Süsser, schenk mir deinen Samen fick mich, ganz fest nimm dir, was nur dir gehört, nimm es dir, mein Liebster, meine Musch, meine Titties, alles ...!"

Unentwegt sprach sie leise mit ihm und schaute ihm dabei zärtlich in die Augen. Der Schmerz war längst vergessen. Ununterbrochen stieß er heftig in sie hinein und keuchte „Renallein, Renamaus, mein Liebling, meine Bienemaus, ich liebe euch, Renalein, du bist auch so geil, du bist auch ein geiles Luder du, du hast so eine geile Fotze, du Liebste du, so eine geile Fotze, ich fick dich, du geile Fotze du, deine Fotze ist auch so geil, und so heiß ...!"

Verena lächelte ihn nur zärtlich an, sah ihm in die Augen und flüsterte immer wieder „Jaa, jaa, mein Liebling, ja, tu es nur, fick ganz fest, ganz tief, fick meine Fotze, ich brauch deinen Schanz, stoß mich, ganz fest stoßen, wie Biene, stoß rein, komm Liebling, fick mich, ich spür dich so schön, das tut so gut, dein Schwanz tut so gut ...!" Sie fühlte auch, dass sich in ihrem Unterleib etwas anbahnte, etwas, das in großen Schritten immer näher kam und immer stärker wurde. Auch sie hatte die Wollust fest im Griff und das Verlangen ihn mit seinen so ungestümen Stößen ganz tief in ihrem Leib zu spüren. Hemmungslos gab sie sich ihren Gefühlen hin. Überraschen konnte sie niemand, weil Sabine sehr genau aufpasste und immer wieder auf die Umgebung schaute.

Fordernd schlang Verena ihre Beine um seinen Rücken. Ihre Lippen trafen sich zu nicht enden wollenden, innigen Küssen. Sie wirkte ziemlich ungeduldig, weil sie es jetzt einfach brauchte und wollte, dass er ihr seinen Schwanz gab, fest und richtig energisch in ihren Schoß hineinstieß, immer wieder, und sie wollte seinen Samen. Sehnsüchtig wünschte sie sich jetzt in diesen Minuten besonders stark, dass er ihr ein Kind machte. Fast schon etwas hektisch flüsterte sie mit weinerlicher Stimme „Komm, mein Süsser, Fick mich, komm fest, ganz fest, noch fester, fick deine Rena, fick mich ganz fest, komm mein Liebster, schenk mir deinen Samen, spritz mich, ganz fest, stoß rein, tiefer, jaaaaaa, soooo, jaaaaaaaa. Ich gehör dir doch, mein Liebling, ich will ein Kind von dir, mein Liebster, mach es mir, fick mir ein Baby in den Bauch, spritz mich, spriiiitz...!" Mit dem Kinderwunsch war ihr etwas die Phantasie durchgegangen. Sie konnte nicht anders. Ihre Gedanken sprudelten einfach so aus ihr heraus. Martin sprang darauf sofort an „Genauuuu, jaaa, ich fick dir jetzt ein Kind, Renalein, ich mach dir ein Kind, du geliebtes Luder du, ich mach dir ein Baby, Renamaus, ein Baby mach ich dir...!"

Es eilte Verena wirklich sehr. Sie wollte nur noch, dass er sie so richtig unnachsichtig und fordernd nahm, ihr seinen Prügel reinrammte und ihr viele schnelle, gnadenlose Stöße gab, die sie zu ihrer so ersehnten Erlösung peitschten. Ihr Schoß glühte und juckte so furchtbar. Auc sie bestand jetzt nur noch aus brennender Wollust und grenzenloser Geilheit. Ihr Liebster musste jetzt das Feuer in ihrem Schoß mit seinen Stößen kräftig anfachen, immer wieder unnachsichtig tief eindringen. Ganz schnell musste er dann mit seinem Samen ein klein wenig diese Glut löschen, ihr so übermächtiges Verlangen stillen.

Martin spürte, dass ihre ganze Scham bestens vorbereitet war. Sie war nicht ganz so eng wie die von Sabine, dafür etwas heißer, meinte er zu spüren. Es schien sich ein ähnliches Schauspiel abzuspielen, wie am Vortag mit Sabine. Auch Verena sollte bekommen, was sie wollte, alles, auch so, wie Sabine es schon bekommen hatte. Spätesten beim Ausbleiben der nächsten Regel würden sie wissen, dass ihr Liebster eine perfekte Arbeit geleistet hatte. Und ein paar Monate später würden sie erfahren, dass er sie sogar im ganz besonderen Übermaß geleistet hatte.

Ihr Kitzler wartete schon die ganze Zeit darauf, dass er noch mehr zärtliche und jetzt etwas festere und schnellere Streicheleinheiten bekam. Er war heftig angeschwollen. Verena spürte jetzt die Wogen, die aus ihrem Schoß über sie hereinbrachen. Laut begann sie zu stöhnen. Sie röhrte förmlich ihre Lustschreie heraus und ließ sich gehen, so sehr genoss sie es, von diesem jungen, geliebten Schwanz so richtig rangenommen, so total und schonungslos gefickt zu werden. Martin wusste jetzt schon etwas genauer, wie er es machen musste. Er war ein sehr guter Schüler der Sabine. Wie verrückt wetzte er auf ihrer gut gepolsterten Muschi und der Scham und massierte damit zwangsläufig ihren sehr erregten Kitzler, immer heftiger und immer fester.

Verena winselte schließlich nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Sie wollte endlich explodieren, hielt diese verzehrenden Gefühle und Wellen, die sie voll im Griff hatten, nicht mehr aus. Sie schrie es heraus, was sie empfand, immer und immer wieder. Sie wollte, dass er sie erlöste, der geliebte Junge, der sie so wunderschön durchstieß und ständig so grausam an ihrem Kitzler scheuerte. Martin schrie auch, dass heißt, sein Schreien war mehr ein ziemlich lautes Gestöhne und Gejammere, ein heftiges, lautes Gewinsel um Gnade, so quälte ihn Verenas Muschischlauch. Verena war am Ende. Die Explosion überrollte sie gewaltig. Hilflos war sie ihr ausgeliefert. Da nützte alles Aufbäumen und Schreien nichts. Alles Keuchen und Zappeln war vergebens. Auch das verzweifelte Stöhnen und Jammern nützte nichts mehr. Das musste sie jetzt erleiden, aushalten, diese so wahnsinnig unbeschreiblich süßen Qualen in ihrem ganzen Unterleib, der zu explodieren schien und dabei ihren ganzen Körper ergriff.

Wie nie zuvor spürte sie, wie sie über sie kamen, die so gigantischen Wellen der Lust. Gnadenlos wurde sie von ihnen gepackt, hin und hergeschleudert. Ganz hoch trugen sie sie hinauf und hielten sie dort oben fest. Für etliche Sekunden nahmen sie ihr das Bewusstsein, allen Verstand, ihr Fühlen und Denken. Ihr ganzer Unterleib war nur noch glühende Lust, ein einziger Vulkan voller glühender Lava, die aus ihrem Becken herausschoss und ihren Schoß dem Seinen entgegenstieß und drückte. Verena war von Sinnen, komplett und total in einem unbeschreiblich wunderschönen Lustrausch.

Als sie wieder einigermaßen klar denken und besser atmen konnte, sah sie, dass auch Martin bald so weit sein musste. Fasziniert hatte er Verenas entrücktes, gequält aussehende Gesicht, das sich mit geschlossenen Augen vor ihm sich bewegte, gesehen. Jetzt wollte sie ihrem Süssen den Rest geben. Das hatte der Junge sich jetzt verdient. Sie dachte nur noch „Jetzt will ich dich ganz glücklich machen, ganz glücklich sollst du sein, mein Liebster du...!" Laut flüsterte sie „Mein Liebling, ich brauch deinen Samen, bitte spritz mich. Ich will ihn haben, schenk ihn mir, Liebster, jetzt. Spritz mir deinen Samen, mein Liebster. Ich hole ihn mir jetzt heraus, ich hole ihn mir, Ich brauche ihn doch. Also gib ihn mir schön brav, mein Süsser, sei mein braver Junge, gib ihn deiner Renamaus...!"

Mit aller Kraft zog sie ihre Becken- und die Schließmuskeln immer wieder gnadenlos zusammen und stieß ihm heftig entgegen. Das konnte sie fantastisch und es erzeugte eine phänomenale Wirkung. Gleichzeitig drückte sie ihn sich mit ihren Füßen von oben fest in den Leib. Sie konnte sich jetzt ganz auf Martin konzentrieren und ihm das an Wonnen in ihrem Schoß geben, was er so sehr brauchte, ihr geliebter Junge. Sie wollte nur noch, dass er jetzt ganz glücklich wurde. Zärtlich hielt sie ihn mit ihren Händen fest und streichelte ihm über das Gesicht, als sie sehr zärtlich mit ihm sprach.

Sabine hatte am lustverzerrten Gesicht von Verena gesehen, wie sehr sie von seinem Schwanz gequält wurde. Es musste genau so schön und so unglaublich lustvoll für sie gewesen sein, wie für sie. Sabine streichelte Martin über den Rücken und den Po. Aufgeregt flüsterte sie „Liebling fick sie nur, deine geile Rena, sie ist so geil, sei ihr starker Hengst, Nimm sie dir nur, jaaaaa, sooooo, spritz alles rein. Komm mein Liebster, spritz jetzt, ganz fest. Mach ihr ein Baby, schenk ihr deinen Samen, spritz ganz fest, mach ihr ein Kind, fest reinspritzen ...!" Er nahm alles nur noch in seinem Unterbewusstsein wahr, so war er weggetreten. Zu viel stürmte jetzt von allen Seiten auf ihn ein, das ihm den Verstand raubte.

Martin jaulte jetzt nur noch auf, vor allem jedes Mal total gequält und sehr laut, wenn Verena ihre Muskelwaffen total einsetzte und ihm damit bedeutete, dass sie jetzt endlich seinen Samen haben wollte. Er heulte fast, so nahm ihn das mit. Man kann das nicht beschreiben, was sich da so leidenschaftlich abspielte. Zwei Vollblutweiber vernaschten einen jungen Kerl nach allen Regeln der Fickkunst. Beide Mädchen waren von seinen unglaublich heftigen Reaktion, seinem sehr lauten Jammern und Schreien fasziniert. So was hätten sie nie für möglich gehalten, so echt und so natürlich, so leidenschaftlich und hemmungslos, wie er sich ihnen jetzt hingab, sich von seinen Mädchen total beherrschen und lenken ließ. Sabine und sie waren seine ersten Frauen. Es war ein wunderschönes Gefühl auch für sie. Verena dachte „Biene zählt nicht. Wir haben ihn beide zum Mann gemacht. Und niemals mein Liebster, niemals wirst du je eine andere Muschi sehen oder gar anfassen. Niemals, du gehörst jetzt meinem Schwesterlein und mir, uns beiden ganz alleine. Biene und mir, nur uns beiden gehörst du für immer und ewig."

Alles bekam sie, was sie wollte. Martin schrie es heraus. Sabine streichelte ihn dabei und küsste ihn unentwegt „Renamaus ... Renalein ... Renalein ... ich muss jetzt spritzen ... ich muss dich spritzen ... mein Samen kommt ... Liebling ... ich muss dir ein Kind ficken ... ich mach dir jetzt ein Kind ... jetzt kommt er ... er kommt ... jetzt ... jetzt ... Ich liebe dich so ... Ich liebe dich ... meine Renamaus ... ich liebe dich so sehr ...!"

Verena sah ihn fest an und rief ihm dabei laut in schneller Folge zu „Lass ihn fest kommen ... lass alles raus ... spritz fest ... ganz fest spritzen ... spritz ... spriiiiitz ... spriiiiitz raus ... spritz in meinen Bauch ... fick mir ein Baby ... ich möchte doch ein Kind von dir ...!" Während sie das sagte, schoss bereits sein Samen tief in ihren Schoß, in diesen wunderbaren, so unvorstellbar einmaligen und kostbaren Quell allen menschlichen Lebens auf der Erde, und überschwemmte alles. Erneut begann – wie schon bei Sabine vor 24 Stunden – sehr schnell das so geheimnisvolle und unbeschreiblich schöne Wunder der Menschwerdung.

Ihr Muttermund war besonders weit geöffnet. Mit einer wahren Begeisterung sahen Millionen der unzähligen mit großer Wucht und Schnelligkeit herausgespritzten Samenfäden diese wunderbare kleine Türe. Mehrere Stationen hatten sie die letzten Tage durchlaufen, bis sie reisefähig waren. Viele Millionen Kumpel wurden schon vor 24 Stunden auf die Reise geschickt. Eine unsichtbare Macht hatte sie aus den heißen Samenbeuteln mit einem Mal durch einen langen Tunnel mit höchster Geschwindigkeit geschleudert. Fast waren sie jetzt am Ziel. Unbedingt mussten sie in dieses kleine Loch und sich retten. Hinter ihnen war nämlich ein schrecklich großes,

dunkelrotes, dickes, pralles Monster, das immer wieder auf sie zustieß und immer weitere Millionen Kumpel mit Hochdruck herausspuckte und alles überschwemmte. Unentwegt drückte dieses Monster sie, die winzigen Samenfäden, an den Muttermund.

Gut, dass vor ihnen dieses riesige Loch klaffte. Dort konnten sie durchschlüpfen und Schutz vor diesem brutalen Ungetüm suchen. Sie waren ganz oben auf dem riesigen See voller Samenfäden. Alle wollten sie da weg. Und durch das kleine Loch. Es waren sogar besonders viele, die es in diesen Gang, der sich dort öffnete, schafften. „Gott sei Dank", dachten sie vermutlich, „genau so stand es in dem Auftrag, den wir in Martins Hoden mitbekommen hatten. Bis zu diesem kleinen Loch werden wir gebracht. Dann sind auf auf uns selbst angewiesen und müssen uns, jeder für sich, durchkämpfen."

Sie schwammen durch den kurzen Tunnel. Und schon war er geschafft, Verenas Gebärmutterhals war durchschwommen. Jetzt begann ein Wettlauf zum wartenden Ei, das oben in der Gebärmutter wartete. Schnell mussten sie sich durch diese gefährliche Halle hindurchkämpfen. Da lauerten tausende Gefahren. Viele blieben dabei auf der Strecke. Gewaltig mussten sie sich anstrengen. Die Konkurrenz war gigantisch. Alle Millionen Kumpel hatten den gleichen Befehl bekommen, und waren auf diese so geheimnisvolle Mission in der totalen Finsternis geschickt worden. Nur die Besten kamen durch. Einer davon, oder besser ausnahmsweise einmal sogar zwei davon, waren schließlich die Schnellsten und die Besten. Diese beiden wussten, dass sie jetzt für immer gerettet waren. Nur sie waren auserwählt und durften sich mit dem riesigen Ei, das schon so sehnsüchtig auf sie wartete, vereinigen und einen oder besser zwei neue Menschen im gleichen Augenblick entstehen lassen.

Martin war fertig, er war jetzt einfach nur noch fertig, und fiel ins Gras neben Verena. Ein Kind machen strengte an. Beide Mädchen beugten sich über ihn, streichelten und küssten ihn zärtlich. Verena nahm schnell aus ihrem Kleid einen wohlweißlich mitgenommenen Tampon und schon war unten alles dicht. Verena hatte vorgesorgt und wusste sehr genau, was sie wollte, und was man dabei so gebrauchen konnte. Angesichts des bei Sabine herauslaufenden, kostbaren Martinschen Körpersaftes dachte sie „Jetzt kommt keiner von euch kleinen Kobolden mehr heraus. Nur noch vorwärts geht es jetzt, meine Herrschaften...!" und lächelte dabei glücklich.

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