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Innige Liebe und ewiges Feuer 02

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Martin legte sich zwischen die beiden. Er spürte, wie sie beide immer wieder von heftigen Orgasmuswellen leicht geschüttelt wurden, zitterten und wie ihre Becken zuckten. Keiner sagte etwas. Sie wollten in diesen Minuten nur einander fühlen, sonst nichts. Beide Mädchen hielten ihre Augen geschlossen.

Mit einem Mal flüsterte Verena „Ich liebe euch so, mein Schwesterlein, mein Junge, ich liebe euch so schrecklich, so ganz furchtbar doll...!" Dabei begannen schon wieder ihre Tränchen zu kullern. Sie flüsterte „Ich bin einfach nur glücklich." Martin sagte leise „Wir sind es auch, Liebste, ich auch, Biene auch, mit dir, mein Liebling. Wir lieben dich auch ganz schrecklich, mein Mädchen, meine kleine Frau." Sabine und Verena nahmen sich in den Arm und hielten aneinander fest. Sabine flüsterte auch „Ich liebe dich auch so sehr, mein Schwesterlein. Wir drei gehören einander, ganz und für immer. Und bald sind wir hoffentlich sieben." Sie versuchte zwar zu lachen. Aber auch bei ihr begannen dabei die Tränen der Rührung zu kullern.

Nach einer langen Pause, in der sie nur aneinander gekuschelt dalagen, sagte Verena lachend, wobei sie mit beiden Händen über ihren Bauch strich „Ich freu mich so sehr auf unsere Babys. Ich spür sie schon richtig. Bald dürft ihr da raus." Auch Sabine strich sich mit beiden Händen zärtlich über ihren Bauch „Nur noch ein paar Monate. Dann schenken wir sie unserem Liebsten, und ihr kommt zu eurer Mama und zu eurem Papa, dem aller-, allerliebsten und besten der Welt. Schau mal Liebling, was wir für Titties schon bekommen haben. Da, fass sie mal an. Die sind ja noch dicker und praller geworden. Mein Gott und wenn da erst die Milch reinschießt und zwei Babys daran nuckeln. Das werden ja Megatitties, Wahnsinn. Das wird ganz schön schwer."

Martin lachte, als er sagte „Du meinst doch sicher bei jeder drei dran nuckeln...?" Beide Mädchen schauten etwas verduzt. Als er bei Sabine zum Saugen begann, wussten sie, was er meinte, und lachten „Und dich kriegen wir damit auch noch satt, mein Liebling."

Martin meinte dabei „Ach, wisst ihr, die kriegen wir schon leer. Ich helf da meinen Mädchen sehr gerne, wenn sie mich lassen."

Verena lachte „Das glaube ich gerne, dass du uns dabei hilfst. Dürfen tust du sehr gerne, aber du darfst den Babys nicht alles wegtrinken. Das geht nicht, mein Süsser. Unsere Milch brauchen wir zuerst für unsere Babys, mein Liebling."

Martin grinste, als er sagte „Und dieser baldige Papa will jetzt eigentlich sich noch etwas erleichtern. Eigentlich möchte ich jetzt am liebsten in eine Muschi spritzen. Da ist es nun einmal am schönsten." Ich muss jetzt ganz schnell spritzen. Mir juckt nämlich mein Schwanz so furchtbar. Der Samen muss ganz schnell raus. Darf ich euch beiden ausnahmsweise einmal meinen Samen in euer Gesicht spritzen...?" Sein Schwanz war beim Anblick seiner Mädchen, die jetzt mit gespreizten Schenkeln dalagen, und mit ihren eigenen Brüsten schmusten, sofort wieder angesprungen. Schnell erhoben sie sich alle, die Mädchen knieten sich vor ihm nieder und streckten ihm ihre zärtlich lächelnden Gesichter entgegen. Martin war schon am Wichsen. Er gab sich brutal selbst die schnelle Faust, stöhnte und keuchte dabei wie ein Weltmeister. Schon spürte er, wie der Samen kam. Er rief mit gequältem Gesichtsausdruck „Er kommt schon, Mädchen, ich spritz euch jetzt meine Mädchen, ich liebe euch so, ich spritze, ich liebe euch, meine Mädchen."

Alles spritzte er ihnen ins Gesicht und in den geöffneten Mund. Ein paar Spritzer waren auch auf ihre Brüste gegangen. Martin kniete sich zu ihnen und sie umarmten sich zärtlich und küssten sich. So blieben sie etliche Sekunden. Martin war im höchsten Maße von der Großzügigkeit seiner Mädchen fasziniert und er sagte es ihnen auch. Er war glücklich und zufrieden. Mehr wollte er gar nicht. Jetzt, wo sie seine Kinder im Bauch trugen, wollte er seinen Mädchen nichts zumuten. Sie sollten sich, ihre und seine Kinder höchstmöglich schonen und schützen.

Dazu gehörte auch, dass er ihren Unterleib etwas seltener behelligte und bei jedem Eindringen in seine Mädchen größte Vorsicht walten und seinen Gefühlen erst so richtig heftig wieder freien Lauf ließ, als sie ihn Monate nach der Geburt dazu regelrecht gezielt in eine ganz besondere Versuchung brachten. Da waren sie auch wieder bei einem Spaziergang am Waldrand unterwegs und vernaschten ihn gemeinsam, während ihre Kinder im Kinderwagen schliefen. Man sah, dass die Mädchen jetzt schon eine ganz besondere Routine darin hatten, ihn so richtig gemein aufzugeilen und sich ihm ganz zärtlich und liebvoll hinzugeben.

Sabine oder Verena spürten schon an seinen Küssen und seiner Umarmung sein Verlangen. Eine solche Gelegenheit war zum Beispiel auch an einem Samstag im neunten Monat bei Sabine. Sie hatte gerade nicht besonders viel Zeit. Sie wollte in der Wohnung etwas erledigen. Die Zeit war etwas ungünstig für einen schönen, geilen Fick.

Sie schenkte ihm ihre Muschi schnell auf dem Küchentisch. Küche abgesperrt, schon stand sie vor dem Tisch, zog ihr Kleid aus und schob ihr Höschen mit Strumpfhose herunter. Auf den Tisch hatte sie schnell frische Badetücher und eine Decke gelegt. Darauf setzte sie sich und legte sich vorsichtig zurück. Martin half ihr dabei. Er kannte diese Position schon von ihr und von Verena. Es passierte natürlich nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal, dass er eines seiner Mädchen auf dem Küchentisch nehmen wollte.

Er schmierte ihre Muschi mit Spucke ordentlich ein, schob ebenfalls blitzschnell seine Hose herunter, zog sie äußerst behutsam bis zur Tischkante vor und legte sich ihre gespreizten Beine auf die Schultern. Und schon durfte er ganz langsam und vorsichtig in sein Mädchen eindringen. Er war im siebten Himmel. Beide Mädchen begannen sich jetzt mitunter selbst zu massieren, wenn sie dazu in Stimmung waren. Er konnte ihnen dabei so wunderbar zusehen, drückte ihn ihr ganz tief rein und blieb so. Wenn sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte, zeigte sie ihm das, und er begann sie etwas heftiger zu stoßen. Mitunter schafften sie es sogar, dass sie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodierten.

Ohne ein Wort schauten sie sich dabei nur zärtlich in die Augen und hielten sich an der Hand. Er plagte sie meist auch nicht lange; vor allem, wenn sie hochschwanger waren. Schon nach kurzer Zeit gab er seinem Mädchen heftig aufjaulend die Samenspritze. Die lächelte nur, umarmte und küsste ihn zärtlich und meinte „Das ist aber jetzt für heute genug bei Biene, mein Süsser. Wenn du noch mehr möchtest, musst du bei meinem Schwesterlein anklopfen."

Der Nimmersatt klopfte Stunden später tatsächlich bei Verena an. Die wusste längst, dass ihm schon Sabine ein paar Wonnen verschafft hatte, sagte aber nichts und ging mit ihm lächelnd in das Wohnzimmer. Er wusste schon, was jetzt kam. Dort zog sie sich das Höschen aus, zog ihm seine Hose herunter und er musste sich auf die Couch legen. Sie nahm ihre Brüste und gab sie ihm zum Schmusen; ihren Mund natürlich auch. Daran durfte er nuckeln. Ihre Milch kam schon sehr reichlich, natürlich auch die von Sabine, die gleichermaßen an ihren Brüsten - übrigens natürlich auch nach der Geburt - von ihrem Süssen oft regelrecht ausgesaugt wurden, wenn sie oder Verena abends mit ihm im Bett lagen.

Sie führten eine wundervolle Ehe zu Dritt. Sie schenkten sich und sie brauchten die so innige und zärtliche Liebe, und die immer wieder stattfindende vollkommene, so wunderbare, zärtliche und innige, körperliche Vereinigung wie das tägliche Brot, Luft und Wasser auch. Die intimen Stunden in Zweisamkeit mit ihrem Martin waren ihnen wichtigstes Lebenselixier. Das war nicht jeden Tag oder dann gleich mehrfach. Es gab auch Zeiten, in denen ihnen das Bedürfnis fehlte. Nein, es gab nie routinemäßige Pflichtübungen. Da musste einem seiner Mädchen und ihm der Sinn und die Lust danach sein, was ja zum Beispiel bei Müttern mit mehreren kleinen Kindern mitunter etwas schwierig sein konnte. Jede/r wollte – wie gesagt – dass die/der andere glücklich war. Und wenn eine/r Probleme hatte, fingen ihn/sie die anderen beiden sofort auf.

Dass es in der Liebe auch zumeist ziemlich geil zuging, und viel Geiles gesprochen und getan wurde, vor allem Martins Mädchen eine besondere Kreativität für Abwechslung und Spannung entwickelten, obwohl ihnen das ganz sicher nicht immer unbedingt den großen Spaß machte, lässt sich denken. Das war natürlich immer unerlässlich für eine innige und zärtliche Sexualität.

Verhütungsmittel gab es nie. Sicher, sie achteten immer etwas auf ihre fruchtbaren Tage, mehr aber nicht. Mehr war auch nicht nötig. Sie wollten ihre Kinder so annehmen, wie sie ihnen ihr Schöpfer schenkte. Sie wussten, sie würden jedes Kind annehmen. Und jedes fand zwei wunderbare Mütter und einen wunderbaren Vater. Es wurden je vier von den beiden Mädchen Sabine und Verena, eine richtige Großfamilie. Sie blieb es auch, als die Kinder erwachsen waren, irgendwann auszogen, auf eigenen Füßen stehen und in die Welt hinaus wollten. Gerne kamen sie zurück, ständig und alle acht. Fast jeden Tag war ein anderes bei ihren beiden so innig geliebten und verehrten Müttern und ihrem so innig geliebten und verehrten Vater, wenn er auch zu Hause, bei einem seiner Mädchen oder an seinem Schreibtisch im Dachgeschoss war, und hatte Sehnsucht nach dem so wunderbaren Elternhaus, das es auch immer blieb und nach der Liebe und Güte ihrer Mütter und des Vaters. Sie waren ihre unerreichbaren Vorbilder.

Als ihre drei ältesten Töchter mit ihren Eltern alleine waren, kamen die wieder einmal darauf zu sprechen, wie sie sich gefunden hatten. Das hatte sie schon als Kinder immer sehr fasziniert. Martin erzählte ihnen das, was man Kindern erzählen konnte. Zu allem Anderen schwieg er nur und lächelte geheimnisvoll. Seine beiden Mädchen saßen dabei, hielten einander fest und lächelten ihren Martin und einander nur glücklich an. Sie kämpften wieder einmal mit den Tränen, die munter über ihre Backen purzelten, seltsamerweise auch bei den drei Töchtern, die spürten und ganz genau wussten, wie unermesslich sich ihre Eltern liebten.

Den Reichtum hätten sie alle nicht vermisst. Er bedeutete eine immense Belastung und riesige Verantwortung, vor allem für Martin. Ihm und seinen Mädchen hätte auch eine kleine Anwaltskanzlei vollauf genügt. Zu Selbstdisziplin, Pflichterfüllung und Mitmenschlichkeit von Jugend an erzogen, füllte er sie aus und verfuhr dabei stets nach dem Wahlspruch seiner Väter „Fürchte Gott, tue recht und scheue niemand." Und genau so erzogen sie auch ihre Kinder, zu Gottesfürchtigkeit, Bescheidenheit und Nächstenliebe. Alle bemühten sie sich sehr auch die ‚Kleinen', die Schwachen und diejenigen nie zu übersehen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens gingen. Ihr sehr bescheidenes Leben war eindrucksvoller Beweis dafür, wie unbedeutend ihnen alles Äußerliche, Vermögen und Macht war. Es war alles vergänglich und damit unwichtig. Wichtig war ihnen ausschließlich Eines, das Hauptgebot, das Gebot der Liebe „Du sollst den Herrn deinen Gott lieben, und du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst." Davon ließen sie sich lenken und sonst von nichts und niemand.

Drei Menschen, die für einander bestimmt waren, hatten für immer zu einander gefunden. Es war bei allen dreien immer eine unendliche Liebe. Jeder wollte, dass der andere glücklich war. Martins Schwiegermutter kapierte das erst nach etlichen Jahren. Von da an war er für sie der Größte, bekam von ihr einen Heiligenschein. Da erkannte sie auch, was sie mit ihrem Mann alles falsch gemacht und versäumt hatte.

Sabine und Verena, sie waren - wie gesagt - wirklich ausgesprochen kluge, zärtliche und vollkommene Wesen – Aber das sind sie ja wohl alle, die Frauen dieser Welt, die wunderbarsten Geschöpfe der ganzen Erdkugel!

_____________________

INHALTSÜBERSICHT TEIL 1:

01. Zufälle gibt es

02. Unfälle gibt es

03. Ein Mann übernimmt die Regie

04. Das Ziel ist in ‚Griffweite''

05. Jetzt führt nur noch eine Frau Regie

06. Seine erste Muschi

07. Eine ungebetene Zuschauerin

08. Zwillinge teilen alles

09. Noch ein Voyeur

INHALTSÜBERSICHT TEIL 2:

10. Eine aufregender Spaziergang

11. Noch eine Muschi zum Geschenk

12. Sie will alles von ihm haben

13. Sie sind wirklich echte Evas

14. Sie wollen ihn spritzen sehen

15. Heftige Überraschungen

16. Eifersucht? Die gibt es nicht!

17. Vorbereitungen, das muss sein!

18. Überraschungen am Nachmittag

19. Er sollte sie ganz haben

20. Ein herrlicher Spielplatz

21. Anale Freuden

© Copyright:

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YOGY
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Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Kritik

YOGY ich muss dir echt sagen, wenn du keine kritik von anderen lesern hören willst, solltest du deine geschichten nicht veröffentlichen. Und dein gehabe du seist der größte nervt mit der Zeit echt.

Zu deiner Geschichte: Ich muss sagen mir gefällt es immer wenn eine Geschichte wenigstens ne einleitung hat und nich nur rein und raus is und ich finde die inhalte auch interessant die du ansprichst. Aber warum musst du denn dein thema so zerstören in dem du gedanken so in die länge ziehst. Deine geschichte braucht auch einen verlauf den du aber immer unterbrichst und gedanken 10 mal wiederholst. aber du hast potential wenn du kritik annehmen würdest

Sniper100Sniper100vor fast 17 Jahren
Schlimmer geht's nimmer,

wer hat denn diese cerebrale Diarhoe hinterlassen, die gesamte Story ist ein literatisches Polytrauma.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
so durchschaubar,

wie dein Geschreibsel, jede Story ist beliebig austauschbar, sind die Kommentare deiner G'spusis, wie z.B. einer Christina und ähnlicher Chromosonensätze und wenn das auch nicht mehr "helft", dann greifen wir eben mal tiefer in die Trickkiste, holen uns einen Satz neue IP-Adressen und spammen hier mit unseren Eigenlob, welches stinkt, den Kommentatorenbereich weiter zu. Es wird höchste Zeit im Allgemeinen Forum eine Diskussion zu beginnen, wieviel YOGY, YOGY2,Corado Catani oder eines deiner Devirate noch erträglich sind. Mein Tipp: Suspendiere dich selbst.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
trivial? banal? nö, noch nich ma datt !

Das bringts nicht. YOGI ist nun einmal absolute Spitze im verfassen von abgrundschlechten Geschichten. Da kann YOGI neidhammeln und missgünsteln, so viel er will. Er sollte erst mal schreiben lernen, alles klar. Von uns auf alle seine Geschichten natürlich 0 Points. -10, -15, -100 hätte er verdient!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Ballaballa: Trink lieber Sprudel statt Sekt!!

Ballaballa: Trink lieber Sprudel statt Sekt!!

Bekommt Dir besser. Oder hast mal wieder einen Schub, so einen 'Ich-bin-der-Größte-vor-hundert-Jahren-mal-gewesen.

Denk Dir nichts. Ich hab hier massenweise Geschichten gesehen, die sind alle tausend Mal erotischer, anregender, als die paar Seiten, die ich mir von Dir abgenötigt habe. man muss ja wissen, was dieser vermeintliche 'größte Gschichterl-Schreiberling' so alles verzapft.

Du wirst es nicht glauben, gelle, aber ich hab sogar mittlerweile die Interessen von zwei Verlagen abgelehnt. Verlage orientieren sich nicht an Platzziffern, wollen auch keine simplen Wichsgeschichtchen. Die Leser wollen 'anregende Geschichten' und nicht einen, natürlich mit dem nötigen 'Spannungsbogen' und der vermeintlich unverzichtbaren Dramaturgie ausgestattenen Summs.

Abgelehnt hab ich, weil ich vorerst meine absolute Anonymität wahren und in Ruhe - wenn Zeit bleibt - Geschichten schreiben möchte. Versuch es doch einmal mit echten 'A n r e g e n d e n Geschichten'. Du bist leider genau der Typ, der sich selbst demontiert, oder ist Dir nicht klar, dass tausende LeserInnnen Deine Missgunst und diesen widerlichen Neid nicht mitbekommen? Sie bekommen und sie wollen Dir damit vielleicht auch sagen, lass das Stänkern, schreib schöne und überzeuge mit Geschichten und nicht mit diesem abschäulichen Geschwätz.

Kapier es endlich, mein lieber Schnukkelschnuckkel. Das hier ist kein Wettbewerb! Ich sag es nochmal, weil Du es scheinbar nicht kapieren willst. Du kommst mit deinen Stänkermätzchen hier nicht weiter. Das widert doch nur an.

YOGY, der sehr, sehr traurig ist, dass es solche Streithansel gibt, die ihre Minderwertigkeitskomplexe auf Kosten anderer ausleben müssen. Und H u b b e l b u b b b e l ist hier jetzt leider ein Synonym für den 'S t r e i t h a n s e l' geworden. Das ist nicht gut. Das ist so schade, weil Du nur verletzen willst. Sowas nennt man sehr gemein, hinterhältig. Heckenschützenmanier. Mir fehlen die Worte. Lass doch dieses kindliche Schreiben unter 'anonym'. Die Leser wissen sehr genau, dass es nur Du bist. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass sich jemand über seine Ballaballa-geschichten definiert. Armer Trallalalla!

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