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Innige Liebe und ewiges Feuer 02

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Beide mochten sie es natürlich auch sehr, wie jeder halbwegs normal veranlagte Mensch, wenn sie sich geil fühlten oder einfach Lust verspürten. Und wenn noch ein paar Dinge zusammenpassten, wollten sie sich immer so richtig gehen lassen, wenn in einer von ihnen Martin so richtig drinnen war und, und sie die totale Wollust ergriffen hatte.

Was sie an anregender Wäsche anziehen wollten, durfte allerdings auch nicht nur billiges Zeug aus dem Laden um die Ecke sein. Bestens waren sie auf jeden Fall jetzt entsprechend vorbereitet. Pünktlich kamen sie mit einer Flasche Sekt zu Martin ins Arbeitszimmer. Beide hatten sie ausnahmsweise einmal, statt dem ansonsten meist üblichen Kleid, einen Trainingsanzug und zusätzlich Socken angezogen. Ihre hochhakigen Schuhe hatten sie in einer Tasche mit dabei und gleich so abgestellt, dass er sie nicht sehen konnte. Nichts sollte er vorher sehen können, nicht einmal ihre verruchten schwarzen Strümpfe.

Martin las gerade etwas und genoss die große Ruhe nach den vereinzelten Stürmen. Er erwartete seine beiden Hübschen. Gerade hatten sie ihn angerufen und gesagt, dass ihn jetzt besuchen und mit ihm einen Schluck trinken wollten. Er freute sich sehr auf seine Mädchen. Schließlich hatten sie sich schon ein paar Stunden nicht mehr gesehen. Gläser hatte er schon hergerichtet. Die Mädchen sollten sich am besten auf seine bequeme Couch und er in einen Sessel setzen. Er ahnte nicht das Geringste, als sie sein Zimmer artig mit Anklopfen betraten, sich zur Begrüßung in die Arme nahmen und dabei wie immer sehr zärtlich küssten. Sie setzten sich, Martin schenkte sofort ein und man trank erst einmal einen kleinen Schluck.

Sie unterhielten sich und lachten und redeten ganz angeregt. Bis Verena lächelnd zu Sabine sah und nickte. Langsam erhoben sie sich. Sie sagten nichts, schauten nur immerzu ihren Martin lächelnd an. Sie gingen zur Mitte des Raumes. Sabine fragte ihn leise zärtlich „Liebster, deine Mädchen möchten jetzt ihrem geliebten Jungen etwas schenken, nur so eine klitzekleine Überraschung breiten, einmal von deiner kleinen Rena, und einmal von deiner kleinen Biene. Möchtest du, dass wir es für dich gleich auspacken...?" Er war aufgeregt, sehr aufgeregt, hatte aber wirklich nicht die geringste Ahnung, was jetzt kommen konnte. Er stotterte „Ja, ja, möchte ich, bitte, bitte...!"

Und schon begann die kleine Show. Während sie ihn zärtlich lächelnd ansahen, zogen sie ganz langsam den Reißverschluss ihrer Trainingsanzugsjacke auf und zogen sie aus. Jetzt ging ihm langsam ein Licht auf. Was er sah, war bei beiden Mädchen ein raffinierter schwarzer, durchsichtiger Body, der ihre prallen Brüste so richtig schön anhob und weit herausstreckte, aber nicht verdeckte. Alleine das empfand er schon als ungeheuer aufregend. Ihre dicken Dinger mit den großen, dunklen Vorhöfen und den erregten, langen Zitzen fesselten seine Augen. Als sie sich allerdings ganz langsam mit wackelnden Hüften ihre Hose herunterschoben und er ihre Strapse, Netzstrümpfe und alles andere so unglaublich Geiles sehen konnte, fielen mit einem Schlag auch seine allerletzten Hemmungen weg.

Sie quälten ihn wieder einmal und zogen ihn auf wie einen Wecker, ganz langsam. Sie benahmen sich so richtig verrucht und wirkten versaut, wie zwei professionelle Edelhuren, so produzierten sie sich vor ihm. Martin dachte jetzt nur noch an Eines. In seiner Hose war der Kampf schon in Sekunden entschieden, da hatten sie die Reisverschlüsse erst halb offen. Sein steifer Schwanz war zum Kampf bereit, auch alle seine Sinne lechzten nach diesen Körpern. Sie waren jetzt auf diese so furchtbar weiblichen Körper, die sich so aufreizend präsentierten, und die er in die Hände bekommen musste, und auf Ficken ausgerichtet. Was anderes konnte er nicht mehr denken.

Seine Mädchen beeilten sich jetzt. Blitzschnell flogen die Socken herunter und schlüpften sie auch noch in ihre neuen hochhakigen Schuhe, spielten richtig Model. Geil gingen sie in die Knie, wackelten mit ihrem Po, drehten ihm den Rücken zu und bückten sich. Jetzt wollten sie so richtig ihm zwei geile Lesben vorspielen. Trotz aller inniger, schwesterlicher Liebe und Offenheit lag ihnen das absolut nicht und konnten sie sich auch beide nie vorstellen. Alle Berührungen und Zärtlichkeiten war reine, sehr innige, schwesterliche Liebe. Ständig schielten sie mit einem Seitenblick zu ihm, packten sich gegenseitig geil, fast schon obszön, ihre Brüste und streichelten sich. Das war zu viel für ihn. Er stand auf, schob blitzschnell seine Hosen herunter und riss sich das Hemd vom Leib. In wenigen Sekunden war er nackt. So fiel er vor ihnen mit einem bereits steil nach oben abstehenden Schwanz auf die Knie und konnte nur sagen „Mein Gott, was habe ich für göttliche Frauen, bitte, bitte, ich brauche eure Muschis, bitte, gebt sie mir, jetzt gleich, bitte jetzt, Rena, Biene. Habt doch ein Erbarmen mit mir...!"

Mit gespreizten Beinen standen sie jetzt vor ihm und hatten die Hände in die Hüften gestemmt. Im Schritt hatten sie den Body geöffnet. Ihre dicken Schamhügel und Muschis dominierten den ganzen Unterkörper unheimlich. Die Lippen standen ein wenig auseinander. Dass sie über ihm standen, das hatte er noch nie erlebt. Das musste er sich jetzt immerfort sehr genau von unten ansehen. Sie sahen so anders, so furchtbar geil aus, einfach so furchtbar brutal geil sahen sie beide aus, ihre Körper, vor allem ihre Lippen dort unten, alles an ihnen. Diese Lippen waren prall, richtig dick geschwollen. Er konnte sich das nicht erklären.

Sie verhielten sich so, wie besonders geile Nymphomaninnen, die noch dazu läufig waren, und nur darauf warteten, dass er sie jetzt sofort umlegte und niedervögelte. Unentwegt lächelten sie ihn zärtlich an und schauten ihm in die Augen. „Zuerst musst du den Eingang aufmachen, mein Liebster...!" sagte Sabine leise, fast im Befehlston. „So lieben wir es, gell Rena, ein Mann muss vor seiner Frau knien...!" Die nickte „Mh, mh, so ist es gut, mein Süsser. Zuerst musst du unseren Lippen schön dicke Küssis geben, du geiler Hengst du, danach sehen wir weiter...!" Während er das machte, fragte Sabine leise „Und was will uns unser Junge dafür schenken, hm, wenn er sogar in unsere Muschis, ganz tief in unseren Bauch rein darf, komm mein Liebling, sag es schön deinen Mädchen, hm, mein Süsser, hm...!"

Fast jaulte er jetzt „Schenken, mich, meinen Schwanz, ich weiß es nicht, mein Liebling, was ihr möchtet, alles, alles, was ihr wollt, gebe ich euch...!"

„Liebster, wir wollen das Kostbarste aus deinem Körper, mit dem du uns unseren Schoß schon so himmlisch beschenkt und unsere Babys gemacht hast, Liebling, wir wollen beide nur deinen Samen, sonst nichts, oder Rena was meinst du...?" sagte sie in perfekt gespielter Naivität.

Die sagte „Genau, seinen Samen, sonst nichts, Liebling, nur das Beste und Kostbarste von dir, mein Liebster, deinen Schwanz und deinen Samen, die gehören nämlich nur uns beiden, ganz alleine...!" flötete Verena in der gleichen süßen Tonlage. „Davon aber bitteschön jeden Tropfen. Kann sich unser Liebster auch denken, wo wir den hinhaben wollen? Nein? Dann rate mal mein Junge...!"

„Ich weiß es nicht, Liebste, in deine Muschi, oder auf deine Titties...?"

19.

Er sollte sie ganz haben

Sie schüttelten ihre Köpfe. Beide drehten sie sich jetzt um. Sie bückten sich und wackelten heftig mit ihren so herzhaften, drallen Hinterteilen. Jetzt, wo sie sich weit herunterbückten, schienen sie ihm doppelt so groß und dick wie sonst. Langsam zogen sie ihre Backen auseinander und zeigten ihm ihr Poloch. Es war herrlich zu sehen, dieser wunderschöne Stern, diese gleichmäßig gesprenkelte Rosette in ihren dunkelbraunen, breiten Furchen. Unten sah er jetzt auch ihre Muschis. Dick und fest und so groß sahen sie aus, wie sie da mit leicht geöffneten Lippen so alles beherrschend zwischen den festen Schenkeln weit herausragten. Durch die gespreizten Schenkel sah er ihr schwangeren Bäuche und von der Seite auch ihre vier prallen Brüste herunterhängen. Es war ein brutaler Anblick, der ihm sehr viel Kraft und Nerven abverlangte und an dem er sich nicht satt sehen konnte. Da war jeder Quadratzentimeter einfach nur geil.

Verena flüsterte „Möchte unser Junge da mal tief reinstoßen, ganz tief? Möchtest du uns einmal in unseren Arsch, so richtig schön in unsere geilen Arschlöcher ficken? Dann gehören wir dir ganz ...!" Sie mochten sonst die ordinäre Ausdrucksweise nicht. In solchen innigen Stunden verwendeten sie sie aber sehr gerne, weil sie wussten, dass ihr Liebster in seiner Geilheit dann auch das geile, schmutzige Reden liebte. Martin nickte mehr als heftig und sabberte fast wie ein Hund, dem eine Wurst vor die Nase gehalten wurde, vor unbeschreiblicher Gier und Freude. Genau so verhielt er sich.

Sabine ergänzte „Genau, Schwesterlein, da muss uns unser Junge noch entjungfern, weißt du das, mein Liebling? Da sind wir beide noch Jungfrauen, ganz unberührt, richtig unschuldig, sind unsere Ärsche. Diese Löcher, alles, gehört nämlich nur unserem Jungen. Du weißt ja, im Arsch bist du der Erste und Einzige, der da jemals drinnen war und rein darf. Gefällt dir das, mein Liebling...?" Martin konnte nur wieder sehr heftig nicken und ein „Jaja Süsse, ja." herauspressen. Er dachte immerzu nur „Ich will sie endlich berühren, ich will sie streicheln, meine Finger reinstecken, und schnell beide Fotzen und ihre geilen Ärsche ficken. Ich muss da rein, in alle Löcher muss ich rein, sie so richtig geil untersuchen, brutal reinficken und vollspritzen...!"

Längst hatte er sehr akute Atemnot und war aufgestanden. Mit zittrigen Händen strich er ganz vorsichtig über ihre Brüste, ihren durchsichtigen Body und den Bauch der beiden, der bereits schön gerundet, geschwängert aussah. Noch mal ging er in die Knie und sagte leise „Zuerst muss ich meine Kinder begrüßen und ganz fest küssen, dann kommt das Schönste, was es auf der Welt gibt, alle Lippen ihrer Mütter, meiner Ehefrauen. Zärtlich umfing er sie beide und küsste immer wieder ihren Bauch und schließlich ihre Muschis.

Am liebsten hätte er sie umfangen gehalten und hätte einfach immer nur ihren Schoß und den Bauch weiter geküsst. Mit der Zunge spürte er, dass ihr Kitzler schon etwas geschwollen war. Sie waren also tatsächlich schon richtig geil. Da war nichts gespielt. „Und Renas Muschi, mein Gott, sie hatte doch bisher nicht so wahnsinnig dicke, geschwollene Lippen...!" wunderte er sich immer wieder. Er konnte sich das nicht erklären.

Die beiden konnten es ihm etwas später schon erklären. Verena hatte sich ihre Muschilippen mit einer speziellen Pumpe richtig aufgepumpt. Sie glühten förmlich und waren ganz rot und dick geschwollen. Das kam eben von der Pumpe, auch ihr geschwollener Kitzler. Zufällig hatte sie das Ding in dem bewussten Shop entdeckt und lachend gesagt „Die muss ich ausprobieren, das gefällt ihm bestimmt...!" Zu Hause probierte sie es sofort aus. Es erzeugte tatsächlich eine ganz brutal geile Muschi, die für viele Männer wegen der überdimensionalen Lippen einfach irrsinnig aufgeilend aussah.

Sie hatten jetzt sich vor die Couch gekniet und dort den Kopf aufgelegt. Ihr Hinterteil streckten sie ihm entgegen und zogen wieder mit beiden Händen ihre Backen auseinander. Er umfing zuerst Verenas und danach Sabines Backen. Sie juchten aufreizend und kicherten richtig kindisch, wie zwei Teenager, denen man zum ersten Mal unter das Kleid griff. Er musste sie jetzt küssen. Zuerst kam jeweils die Rosette dran. Innig und lang war sein Kuss und mit seiner Zunge streichelte er die verschlossene Öffnung. Auch da hätte er am liebsten weiter gemacht.

Den Mädchen wäre es recht gewesen. Dieses Gefühl war ihnen angenehm. Die ganze Furche musste er gründlichst abküssen und lecken. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge durch dieses so geheimnisvolle, dunkle Tal. Schließlich wandte er sich dem Damm und ihren Lippen, dem Allerheiligsten, zu. Zärtlich streichelte er ihren Damm und versuchte mit seiner Zunge zuerst die dicken Lippen und dann die Kleinen auseinander zu drücken und in ihr Muschiloch einzudringen. Das war kein Problem. Minutenlang züngelte er dort und streichelte gleichzeitig mit den Fingern über ihre Backen und die Furche. Die Mädchen juckte das. Es war ihnen nicht so angenehm gewesen, ihm ihr Hinterteil so völlig geöffnet zu präsentieren. Jetzt gefiel es ihnen zunehmend, wie er sie dort überall sehr zärtlich und lange verwöhnte und ihre Lust erheblich förderte.

20.

Ein herrlicher Spielplatz

Martin wollte jetzt endlich seine Geschenke in Besitz nehmen. Er hielt das nicht mehr aus, alle diese einzigartigen Kostbarkeiten und Lustquellen vor sich zu haben, und nur lecken zu können, das ging nicht und dachte „Ich muss doch rein in meine Mädchen. Jetzt, sofort muss ich rein. Ich möchte jetzt ihre göttlichen Ärsche entjungfern. Die gehören mir doch jetzt auch. Und meine Mädchen wollen sie mir schenken."

Schnell standen die Mädchen auch auf, küssten ihn und nahmen in zu beiden Seiten an den Armen. Sie lächelten ihn zärtlich an. Sabine sagte „Wir haben es für uns ganz schön gemacht, komm mit, Liebling, wir weihen jetzt unsere neue Spielwiese ein." Schon waren sie an der Türe zu ihrer Spielwiese und traten ein.

Was er sah, das zog ihm ja nun wirklich jetzt die Plomben aus den Zähnen. Er war über alle Maßen überrascht und konnte nur noch staunen, wie sie das hergerichtet hatten. Sogar an eine schummrige Beleuchtung und die richtige Musik hatten sie gedacht. Er hielt sie beide neben sich im Arm. Verena fragte leise „Gefällt es dir, ist nur für uns und bald vielleicht ist es dann ja auch mal für unsere...?" Dabei streichelte sie über ihren Bauch.

Sabine zog ihn zur Wiese und sagte „Setz dich doch, Liebling." Verena hatte bereits das Tablett mit dem Sekt und den Gläsern auf einen der herumliegenden Schaumstoffwürfel gestellt und gab den beiden die Gläser. Martin erhob seines. Lange sahen sie sich schweigend sehr zärtlich an, bis Martin sagte „Auf unsere immerwährende Liebe, unsere bedingungslose Treue, bis dass der Tod uns scheidet. Es darf und wird nie mehr ein Zurück für uns geben. Nur uns drei und unsere Kinder wird es geben. Ich bin jetzt euer für immer verbundener Ehemann und ihr seid beide gleichermaßen meine für immer verbundenen Ehefrauen." Er küsste beide mit einem langen, innigen Kuss auf den Mund.

Es passierte natürlich wieder das, was seine Mädchen in solchen Situationen nie verstecken konnten. Beide hatten sie schon wieder Tränen in den Augen und wischten sich an den Augen und Backen. Lachend flüsterte Verena laut „Und jetzt Süsser, jetzt möchten wir so richtig deine versauten Ehehuren sein ... wir möchten jetzt, dass du ganz, ganz glücklich bist...!" Weiter flüsterte sie laut und lächelte dabei zärtlich „Möchte denn unser Junge, dass wir so richtig seine Ehehuren sind? Gefällt dir unsere neue Berufskleidung für lauschige Stunden mit unserem Liebling? Also wir finden uns damit ganz schön...!" Zärtlich strich er über ihre Körper und Schenkel und sagte „Ihr schaut aufregend aus geil, einfach nur furchtbar geil...!"

Martin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sanft hatten sie ihn nach hinten gedrückt und lagen jetzt an seinen Seiten. Sie streichelten ihn, küssten ihn. Beide Mädchen genossen es, die Wärme seines Körpers und er die seiner Mädchen zu spüren. Sabine sprach leise an seinem Ohr und Verena hörte lächelnd zu, während sie ihn im Gesicht und auf der Brust immer wieder küsste. Sie lächelte sehr zärtlich und sah ihn nur an, als sie leise sagte „Wir haben unseren Po für dich richtig schon vorbereitet. Du musst uns nur noch ein bisschen untersuchen und ganz fest einschmieren. Liegt alles schon dafür bereit. Unser Süsser zieht sich einen Gummihandschuhe an, richtig wie ein Arzt, nimmt etwas Gleitmittel und steckt uns seinen Finger langsam in den Po. Da kannst du uns erst mal richtig schön untersuchen und alles abtasten. Du musst aber auch ein bisschen aufpassen, Liebster. Da bist du den Babys ganz, ganz nah. Da kannst du sie fast schon etwas berühren."

21.

Anale Freuden

Sie lagen aneinander, schmusten und sagten sich zärtliche Worte. Martin erhob sich langsam und zog beide lachend hoch. Er fragte leise „Und welche meiner Süssen dreht sich zuerst um und schenkt mir ihren Arsch...?" Sabine sagte lachend „Schwesterlein, ich hab ihn in meiner Muschi zum ersten Mal gehabt und du kriegst ihn jetzt in den Po zum ersten Mal. Ist alles ganz gerecht verteilt." Sie hatten es vorher schon so besprochen. Verena bat darauf hin Sabine „Tust du ihm ein bisschen helfen, unserem Süssen." Verena hatte längst damit begonnen, ihren Kitzler zu massieren. Er sah es, wie sich ihre Hand bewegte. Ihr Hinterteil reckte sie ihm so richtig provozierend entgegen.

Sabine reichte Martin den Gummihandschuh und das Gleitmittel. Behutsam gab ihm Sabine Gleitmittel auf seinen Mittelfinger und er setzte ihn an Verenas Rosette an, massierte sie etwas, nahm noch mal Gleitmittel und versuchte jetzt in ihr Loch zu drücken. Martin rief „Renalein, Liebste, schön husten, ich muss dich untersuchen, jaaa, so ist es gut...!" Sofort entspannte sich ihr Schließmuskel und er war drinnen. Ganz langsam drückte er ihr jetzt seinen Finger bis zum Anschlag in den Darm. Man sah, dass sie grinste. Sabine hielt sie zärtlich am Po etwas fest. Martin verweilte jetzt in ihr. Sabine griff schon bald nach seiner Hand zog sie zurück und drückte sie wieder tief in Verena rein. Sie sah ihn dabei an und flüsterte „Fick sie ein bisschen, das tut Rena so gut, das mag Rena. Sei nur ganz zärtlich...!"

Als er sie so etwas massiert hatte, flüsterte Sabine „Und jetzt darfst du sie entjungfern, gib ihr deinen Schwanz, nimm dir ihren Arsch, und nimm ihr die Unschuld, tu sie schön ficken, mein Liebling. Sie reichte ihm einen Gummi und flüsterte „Und den Samen spritzt du ihr ganz fest in den Mund, sie wünscht es sich, und möchte ihn schlucken, machst du das? Natürlich nickte Martin dazu. Es hatte fast etwas Feierliches an sich, als er jetzt seinen Finger herauszog, Sabine ihm blitzschnell den Gummi über den Schwanz rollte, fest einschmierte und er die Eichel an ihrem Poloch ansetzte. Sabine bat Verena „Süsse, wieder fest husten, jetzt kriegst du den Schwanz." Er hatte seine Hände auf ihren Backen und zog sie behutsam auseinander.

Und schon war Martin am Drücken. Die Eichelspitze war schon im Loch etwas eingedrungen. Er drückte ein klein wenig fester. Als sie hustete, war er mit der Eichel ganz in ihr drinnen. Verena schrie laut auf. Es war die Überraschung und vielleicht auch ein kleiner Schmerz. Martin war fasziniert. Am liebsten hätte er jetzt einfach ganz brutal losgestoßen und sie so richtig brutal niedergefickt. Genau so unglaublich geil hatte er sich das vorgestellt, seiner Rena im Po die Unschuld rauben. Er sagte „Jetzt gehörst du mir ganz Renalein, mir ganz alleine." Ganz behutsam drückte er ihn bis zum Anschlag rein.

Verdammt eng war es dort drinnen und auch so heiß. Es war schön. Er fand aber auch, dass er sich in ihrer Muschi mehr zu Hause und etwas geborgener fühlte. Ganz langsam und vorsichtig begann er sie zu stoßen. Sabine beugte sich zu ihm und gab ihm ihre Lippen. Sie küssten sich ununterbrochen. Ihre freche Zunge, die mit seiner richtig kämpfen und in seinem Mund herumwühlen wollte, machte ihn noch geiler. Immer wieder hielt er ganz still und ließ seinen Schwanz abkühlen. Einmal zog er ihn sogar blitzschnell ganz heraus, drückte ihn ihr aber rasch wieder behutsam hinein.

Verena war nur auf ihren Höhepunkt konzentriert und schon sehr nahe daran. An Sabine war das alles auch nicht spurlos vorüber gegangen. Sie legte sich jetzt neben Verena und öffnete für ihren Liebsten ihre Schenkel weit. Auch sie begann sich selbst zu verwöhnen. Sie flüsterte zu Verena „Schwesterlein, lass es schön kommen, nimm es dir, genieße es, lass es kommen, mach es dir ganz schön, ich brauche es jetzt auch so sehr...!"

Verena jammerte nur dazwischen „Jaaa, jaaa, es kommt ja gleich, gleich, ich bin so geil, so geil, jetzt, ahhh, ahhhhhhh, ahhhhhhh." Sie hatte es geschafft. Martin hatte Verenas Erlösung ganz stark an seinem Schwanz gespürt. Ihr Afterschließmuskel hatte sich richtig brutal mehrfach heftig um seine Schwanzwurzel gelegt und sie hätte ihn damit beinahe abgeschossen. Sofort hatte er seinen Schwanz aus Verena herausgezogen. Sie hatte sich hingelegt, etwas zusammengerollt und zuckte, zitterte und schnaufte immer noch von ihrer so heftigen Explosion. Auch Sabine war schon fast so weit. Sie massierte sich schon die ganze Zeit mit ihren flinken, kleinen Fingerlein. Jetzt stöhnte auch sie laut auf. Bäumte sich auf und man sah und hörte, dass sie ihr schönes Ziel erreicht hatte. Sofort schloß sie ihre Schenkel und legte sich zur Seite. Beide lagen sie jetzt auf der Wiese und hatten ihre Augen geschlossen.

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