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Interrail Teil 1

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Ohne ein Wort zu sagen, näherten sich unsere Köpfe und unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss. Ihre kleine Zunge drang in meinen Mund, und wie ein überflüssiges Gewicht fiel alles von uns ab. Unser Kuss wurde leidenschaftlich, meine Hände glitten über ihren Körper und unter ihr T-Shirt. Ihre Brüste legten sich wie von selbst in meine Hände, ihre Warzen waren bereits erregt und aufgerichtet. Ich war nicht überrascht, dass sie keine BH trug, aber dass sie auch kein Höschen unter ihren dunkelblauen Shorts anhatte, stellte ich erstaunt fest, als wir uns in den Sand fallen ließen. Ich lutschte ihr die Zunge aus dem Mund und massierte ihre Titten. Sonja streichelte meinen Rücken und streifte mir dann mein Hemd über den Kopf.

Ich löste kurz meine Hände von ihrem Körper und glitt dann wieder auf sie. Ihre Hände waren überall. Und sofort auch der nasse Sand. Er klebte an meinen Beinen, meinen Händen, meinem Bauch. Störte es Sonja? Sie sagte kein Wort. Ich zog sie rasch aus und streifte auch ihre Hose herunter. Sofort lag das Delta der Venus vor mir. Nur ein schmaler Streifen Schamhaar bedeckte den Schlitz. Sonja umklammerte mich wieder und zog mich auf sich. Der nasse Sand klebte überall an unseren Körpern, der Regen prasselte auf uns herab, über uns rollte der Donner. Im grellen Aufzucken der Blitze erkannte ich ihre festen Brüste. Sonja streifte auch mir die Hose herunter und umfasste mit sicherem Griff meinen Steifen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schenkel und fasste an ihre Möse. Sonja stöhnte auf, als ich einen Finger einführte. Sie umklammerte mich und zog mich auf sie. Mit einer Hand an meinem Schwanz und der anderen an ihrer Möse machte sie es mir leicht, den Eingang zu finden. Ich setzte meinen Harten an ihre geöffnete Fotze und drang tief in sie ein.

Sonja stöhnte laut auf. Mein Rohr rutschte in ihr enges Loch. Ich spürte ihre festen Schamlippen, und als ich meine ganzen 19 Zentimeter in ihrer Möse untergebracht hatte, legte ich mich auf Sonja und bewegte die Hüften. Während der Regen auf uns niederprasselte und mir erregend die Kimme herunterrann, fickte ich Sonja in langen Stößen. Ich zog meinen Penis immer wieder heraus, bis nur noch die Spitze meiner Eichel zwischen ihren Lippen steckte und ließ dann meinen Schwanz wieder tief in ihre Fotze gleiten. Sonja hatte mich fest umklammert und zog mich immer wieder auf sich, während wir uns gegenseitig die Zungen aus dem Mund lutschten.

Meine Stöße wurden schneller. Sonja spreizte ihre Beine noch weiter, umklammerte mit ihnen meine Hüften und beantwortete jede meiner Bewegungen mit einer Gegenbewegung.

„Sei nett zu mir", stöhnte Sonja. „Sei lieb!" Ihr Gesicht war traurig, flehend, und plötzlich wieder von Lust verzerrt. Sie biss sich auf die Lippen, wenn sich unsere Münder gerade nicht zu einem Kuss vereinigten und ließ ihre Hände abwechselnd über meinen Körper und ihre Brüste wandern.

„Ich mache alles, was du willst", schwor ich keuchend und fickte Sonja weiter. Ich spürte ihre ekstatischen Anspannungen, mit denen ihre Vagina meinem Schwanz das Aus- und Eingleiten erschwerte.

Überall an unseren Körpern klebte nasser Sand, der sofort wieder vom Regen abgewaschen wurde. Der Donner rollte und die Blitze zuckten über den Himmel, als es Sonja kam. Sie stöhnte laut auf und ihre Muschi spannte sich fest um meinen Schwanz. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, und als sie ihre Säfte laufen ließ, spritzte ich ab. Ich stieß meinen Leimsieder ein letztes Mal tief in Sonjas nasse Möse, dann sprühte mein Zunder aus ihm heraus. Ich pumpte noch ein oder zwei Mal und jagte eine weitere Salve Sperma in ihren engen Trichter.

Erschöpft ließ ich mich auf Sonja fallen und keuchte in den nassen Sand. Der schwere Regen fiel weiterhin auf uns herab, der Wind hatte aufgefrischt, und ich hätte schwören können, dass von unseren Körpern Dampf aufstieg, so heiß war mir.

Sonja lag erschöpft unter mir. Ihr langes blondes Haar hatte sich mit dem Sand der Düne vermischt und im Gesicht trug sie Spuren unseres Liebesaktes. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie sanft.

Langsam wurde mir kalt. Es wurde Zeit, zurückzukehren.

Wir wurden erwartet. Nicht, dass uns die anderen gesucht hätten, bei dem Regen jagte man normalerweise keinen Hund vor die Tür, aber Sorgen hatten sie sich schon langsam gemacht. Patrick machte ein paar spitze Bemerkungen über unsere schmutzigen Sachen und ein angebliches entspanntes Lächeln auf Sonjas Gesicht, doch wir gingen nicht weiter darauf ein. Bald darauf legten wir uns schlafen und während der Sturm über dem Campingplatz tobte, bekam Tim in unserem Zelt einen Anfall von Klaustrophobie. Er schnaufte und keuchte so lange und machte seinen Schlafsack auf und zu, bis Patrick und ich die Nerven verloren und ihn aus dem Zelt warfen. Den Rest der Nacht verbrachte er im Freien unter einem Dach, welches eine Reihe von Waschbecken überdeckte.

Ich dagegen schlief wie ein Stein, der Regen lullte mich ein und nur gelegentlich drang ein dumpfes Singen vom Nachbarzelt durch das Rauschen. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass sich Sonja und Katrin so die Angst vor dem Gewitter nehmen wollten.

Mit dem Singen von Kinderliedern..

Armer Martin.

4.

Den nächsten Tag verbrachten wir am Strand. Katrin konnte wieder ihr langersehntes Sonnenbad nehmen und ihren Teint auffrischen. Auch Patrick und Martin lagen faul in der Sonne, nur Tim scheute den Sand, weil ihn das Kitzeln störte. Zudem war er gegen Sonne allergisch und außerdem maulte er, wir seien langweilig, Strand könnte man überall haben, die Kultur der Großstädte sei viel interessanter. Also hockte er im Zelt, versuchte uns beim Lesen eines Buches klar zu machen, dass ihn das nicht befriedigte und wollte wissen, wann wir die Zelte abbauen und nach Madrid fahren würden. Anders gesagt, er ging uns tierisch auf die Nerven. Ich hoffte nur, dass Sonja dieses Verhalten kurierte.

Apropos Sonja - ich durfte sie eincremen. Obwohl sie auf dem Bauch lag, schien sie zu merken, dass mich die Berührung mit ihrer Haut erregte, sich mein Schwanz wieder in meiner Hose aufrichtete. Der Wink mit dem Zaunpfahl folgte unmittelbar. War er an mich oder an Tim gerichtet, als sie fragte: „Gehen wir ein Stück spazieren?" Doch sie sah mich an, mich, und nicht Tim. Ich wartete auf eine Reaktion von Martin oder Patrick, doch selbst Tim hatte davon nichts mitbekommen. Wie ich erst jetzt bemerkte, war Patrick in der Sonne liegend eingeschlafen und Martin war in ein Buch vertieft. Nur Katrin warf mir einen aufmunternden Blick zu. Hatte sie etwa gemerkt, was sich zwischen Sonja und mir entwickelte?

Jedenfalls fand niemand es bemerkenswert, als Sonja ihren Beutel mit allem, was Frauen so am Strand brauchen, packte und die Düne entlang schlenderte. Ich zog rasch mein T-Shirt über und folgte ihr.

In einem kleinen Tannenwäldchen, weitab vom Weg, fielen wir uns in die Arme. Sofort glitten meine Hände über ihren Körper und tauchten unter ihr Hemd. Dort fanden sie zielstrebig die beiden Brüste und während wir uns küssten, massierte ich ihre Hügel. Für einen Augenblick hielten wir in unseren Berührungen inne, Sonja holte aus ihrem Beutel ein großes Handtuch und breitete es auf den Tannennadeln aus. Es war stickig im Wäldchen, nur wenig Licht drang zu uns auf den Boden und der Schweiß rann uns den Körper herab. Wir machten uns nicht die Mühe, einander die Kleider vom Leib zu reißen, es ging weitaus schneller, wenn wir es selbst taten. Endlich sah ich im hellen Tageslicht die Fülle von Sonjas Körper. Ihre festen Brüste, der runde Po und ihren lockenden Schoß. Der Streifen Schamhaar, der ihren Schlitz verbarg, wirkte wie ausrasiert. Das blonde Haar rahmte ihr hübsches Gesicht ein.

„Was ist mit Tim?", fragte ich.

Sonja blickte auf einmal sehr traurig, schüttelte den Kopf und legte einen Finger auf meine Lippen.

„Ich möchte ihn einfach vergessen. Respektierst du mich trotzdem?"

Wortlos nickte ich. Rasch streifte Sonja meine Shorts ab und entließ meinen Steifen ins Freie. Noch im Stehen griff sie mit ihrer zarten Hand danach und massierte das Rohr zu voller Länge. Sonja war kleiner als ich, und so wurde ein Fick im Stehen etwas kompliziert, weshalb wir uns rasch auf den Boden sinken ließen. Meine rechte Hand ertastete ihre Muschi und mit dem Mittelfinger drang ich ein. Sonjas Griff um meinen Schwanz wurde fester. Ich wichste ihre Fotze, bis sie wieder vor Nässe troff. Sonjas Stöhnen wurde lauter. Ich wand mich aus ihrer Umklammerung und rutschte an ihr herunter. Bei einem Zwischenstopp an ihren Brüsten lutschte und knabberte ich an den aufgerichteten Warzen, rieb weiterhin in ihrem Schlitz und führte schließlich mein Gesicht zu ihrem Schoß. Meine Zunge glitt in ihre Möse, teilte die beiden Schamlippen und fuhr in die Tiefe ihres Geschlechts. Ich wühlte meinen Mund in die enge Öffnung, bohrte einen Finger hinein, dann einen zweiten. Sonja wand sich unter meiner Zunge, die ihren Kitzler massierte. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihren Schamlippen, dem Streifen schwarzen Schamhaares, der samtweichen Haut ihrer Hinterbacken, der Wölbung ihres Schambogens und der nassen Höhle ihrer Muschi. Immer wieder glitt meine Zunge hinein, meine Finger wühlten nach einem Orgasmus und Sonja wand sich auf dem Handtuch. Dann kam es ihr mit aller Macht. Sie umklammerte mit den Beinen meinen Kopf und mit der Hand stieß sie mein Gesicht immer wieder tief in ihr Geschlecht. Sie ruckte mit dem Becken, spannte die Muskeln an, entspannte sie wieder und ließ den Orgasmus durch ihren Unterleib strömen. Ich konnte mich kaum noch in Zaum halten.

Mein Penis war so erigiert, dass es fast schmerzte. Sonja atmete schwer und zog mich auf sie. Mit einer Hand griff sie nach meinem Glied und massierte es, die andere legte sie auf meinen Kopf und zog ihn zu einem Kuss heran. Sie wollte meinen Schwanz in ihre Möse führen, doch ich drehte sie erst auf die Seite und legte mich hinter sie.

„Was hast du vor?", fragte sie. Ich küsste ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

„Ich möchte deinen Hintern an meinem Bauch spüren", erwiderte ich. Ich brachte sie dazu, ihr oberes Bein anzuwinkeln und setzte dann mein zum Bersten gespanntes Glied an ihre Schamlippen. Die beiden, runden Wülste, die noch von meinem Speichel, ihrem Schweiß und dem Fotzensaft glänzten, umschlossen die Eichel und als ich meine Hüfte nach vorne bewegte, drang mein Schwanz ein. Ihre Hinterbacken lagen an meinem Bauch, die beiden Brüste standen trotz ihrer Seitenlage fest vom Körper weg. Ich drängte ihr von hinten meine Lippen au den Mund, knetete ihre Titten und begann sie zu ficken. Mein Penis glitt in ihrer Möse ein und aus. Sonja erbebte unter meinen Stößen und nachdem wir ein paar Minuten Stöhnend gevögelt hatten, drehte ich sie auf den Bauch, ohne dass mein Schwanz aus ihrem Loch glitt. Dann hob ich ihr Becken an.

„Knie dich hin", sagte ich leise. Sonja kicherte und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Hüften und begann sie von hinten zu ficken. Ich stieß ihr mein Rohr in die Fotze und zog es wieder heraus. Beim Herausziehen achtete ich darauf, dass meine Eichel nicht von ihren runden Fotzlippen losgelassen wurde, dabei stach mir ihr rosiges Arschloch ins Auge. Ich stieß sie noch mal in die Möse und spuckte dann in meine offene Hand. Den Speichel verrieb ich anschließend auf ihrem engen, unbehaarten Loch. Sonja drehte ihren Kopf und sah mich an.

„Sei lieb zu mir", flüsterte sie atemlos.

Ich spuckte ein weiteres Mal in die Hand und setzte dann den Mittelfinger an ihre Rosette. Langsam drang ich in ihren Arsch ein. Der Speichel und unser Schweiß waren Gleitmittel genug. Ungehindert eroberte ich mit meinem Finger ihren Anus.

Sonja stöhnte besonders laut auf, als mein Finger bis zum ersten Knöchel verschwand. Sie hielt in ihren Bewegungen inne und schien zu überlegen, ob es ihr gefiel oder nicht.

„Das geht doch nicht", stöhnte sie. In ihrer Stimme lagen Zweifel.

„Ist es unangenehm?", flüsterte ich. Ihr Blick über ihre Schulter zu mir nach hinten war unsicher.

„Verlierst du nicht den Respekt vor mir, wenn ich das mag?"

„Wie kann ich vor jemandem den Respekt verlieren, der Lust empfindet?"

Sonja drehte den Kopf wieder nach vorne und streckte mir ihren Hintern als Antwort entgegen. Erleichtert stieß ich sie wieder in die Möse und schob langsam aber bestimmt den Finger in ihren Po. Ich ertastete die gummiartigen Wände ihres Darmes und stieß meinen Finger tief hinein. Mein Schwanz tanzte in ihrer Vagina und mein Finger bohrte sich immer wieder tief in ihren Arsch. Mit der freien Hand knetete ich Sonjas Titten und rasch brachte ich uns an den Rand eines blubbernden Höhepunktes. Immer schneller wurden meine Stöße und das Klatschen, wenn unsere Hüften kollidierten, ertönte in immer kürzeren Abständen.

„Gefällt dir das?", fragte ich und riss meinen Finger aus ihrem Arschloch, weil es mir kam und ich sie weit auf meinen Schwanz ziehen wollte.

„Oh, ich komme!", stöhnte Sonja. Ein neuer Orgasmus schüttelte sie. Sie spannte die Muskeln an. Mit einem lauten Aufschrei sprühte ich meinen Zunder tief in ihre Möse. Mein Saft quoll in dicken Spritzern in ihren nassen Schlund. Ich fickte sie noch einmal, dann sanken wir nach vorne auf das Handtuch. Ich rollte von ihr herunter an ihre Seite. Der Schweiß lief uns kitzelnd den Körper herunter. Als mein Schwanz aus ihrem Loch glitt, hielten wir uns fest umklammert.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Stilvoll

Sehr stilvoll geschrieben, ich kann dem anderen Kommentar nur zustimmen. Psychologisch anspruchsvolle Charaktereinführung und Beschreibung - kein bloßes "Rumgeficke" gespickt mit Rechtschreibfehlern, wie sonst oft der Fall ist ;)

Vielen Dank für die Bereicherung.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Eine der geilsten Geschichten überhaupt...

Wahnsinnig geile Geschichte, tolle Wortwahl und klasse Schreibstil! Gratuliere, so geil schreiben können nur wenige....

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