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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

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Das Hirn reagierte knapp und scharf:

„Samenbeutel, Schnauze, Befehl abwarten! Der Coup klappt. Die Muschi wird in Minuten geentert. Dann kommt euere große Stunde an dieser blöden Pforte ... innen drinnen, nicht gleich am Anfang oder in der Höhle, capito, voll in das kleine Loch, ich möchte wieder nur lauter Zwölfer sehen. Das wird heute wieder ein Meisterstück. Wir knacken eine 45-jährige Muschi, nur einmal von so einem jungen Stümper gespritzt, und die ist geschwängert, jede Wette. Da müssen alle höööölisch aufpassen! Die ist verdammt eng. Reife, ungeschützte und unerfahrene Muschis sind die Gefährlichsten: extrem glitschig, glühend heiß. Zuerst machen sie einen auf unbedarft. Ist der Schwanz reingerutscht, kommt er nicht mehr raus, kein Chance. Reife Muschis sind alle unglaublich skrupel-, gnaden- und rigoros. Die reagieren noch völlig normal. Das kennt man ja heute kaum noch, weil sich die Weiber ihre Leiber mit dem ganzen Tablettenzeugs total zerstören, die kräftige Mitarbeit für eine Einspritzung und das richtige Spreizen verlernt haben.

Bei der Muschi ist auf jeden Fall keine Chemie im Spiel. Das rieche ich ganz deutlich. Die hat herrlich normale Reaktionen. Da tanzt jetzt gleich der Bär, hähähä, iwo, hört ihr, den lassen wir tanzen. Den machen wir fertig, wie er es besonders liebt, der Bären-Muschi-Wuschel (Code: BMW). Geschossen wird erst, wenn sie besonders furchtbar laut schreit und zappelt. Sie muss brüllen und sich heftig wehren. Erst dann wird gnadenlos zugestoßen, Kameraden, so klappt das dann auch mit dieser feinen Lady! Ich sag euch, da erwartet uns ein seltener Leckerbissen, ein I-a-Super-Spitzenbecken, äußerst selten, absolute Rarität. Haben nur Weiber über 40. Zwischen 28 und 52 ficken sie besonders sinnig, hemmungslos und geil, geil, geil, einfach am besten."

Auch der Schwanz bekam klare Anweisungen:

„Alles planmäßig, Kampfbereitschaft etwas zurückfahren. Erst vor dem Einsatz in diesem gefährlichen Loch maximal ausfahren, antäuschen, einen auf harmlos machen, langsam in das nasse Loch reinschleichen, auf der Hälfte blitzschnell volle Kraft und brutal reindrücken, Muttermund so austricksen, Überraschungsmoment ausnützen und mit der Eichelspitze Vollgas, notfalls rücksichtslos platt machen und volle Pulle reinspritzen in den Gebärmutterhals. Vorsicht! Wenn ich den Kickdown auslöse, kommen die Raketen in Sekundenbruchteilen. Bei so viel Kraftmeiern wird es doch dann wohl einer schaffen, auch wenn die Muschi schon 45 ist. Obwohl, ist ja egal, wie alt so eine Muschi ist. Es liegt ja immer nur daran, wie alt der Samenlieferant ist. Kommt er von einem alten Deppen, sind doch die meisten dieser kleinen Knechte schon in der Fabrik hinüber, sind nur noch eine kleine, schlappe Gesellschaft, die da in einer Muschi sich herumquält. Da kann ja nichts daraus werden. Wir produzieren nur jungen, frischen Samen von der stärksten Sorte. Nur die besten kommen zur Einspritzung, dürfen in ein Weib. Da ist jeder dieser kleinen Knechte gut für ein Kind. Enttäuscht mich nicht. Wir haben bis jetzt bei jedem Loch einen Treffer gelandet ... jetzt wird gleich ein Kind gemacht ... verstanden! Wir brauchen den Erfolg. Schließlich haben wir alle einen hervorragenden Ruf zu verlieren!"

Der Schwanz meldete sofort:

„Haben verstanden, wir lieben enge Muschis, die Eichel sagt, sie ist der beste Dosenöffner weit und breit, hat sich noch in jeden Schlauch gekämpft. Ist alles nur eine Frage der richtigen Technik. O.K., wir machen also heute wieder die Methode ‚Strumpfhose', nämlich schön langsam aufweiten, Weib in Sicherheit wiegen, und dann Zack, mit Überraschungseffekt zustoßen, Zappelpotenzial ausnutzen, voll auf den Muttermund drücken, Schnellschüsse und sofort blitzschnelle ‚Samensalven'.

Keine Angst, Kompagneros, unser Timing stimmt immer total. Haben alles auf Automatik gestellt, also, sobald Eichelspitze im Mund ist, kommen gleichzeitig acht blitzschnelle Schübe, voll auf den Zwölfer. Bis der Hals und die Gebärmutter das checkt, ist sie randvoll."

Die Zahl war natürlich falsch. Es war nämlich genau einer mehr, der durchkam. Es gab zwei Sieger. In der Gebärmutter warteten, was man nicht wissen konnte, zwei Eier auch schon äußerst ungeduldig und sehnsüchtig auf diese mutigen und edlen Kämpfer. Wenn sie um ihre doppelte Chance gewusst hätten, wären sie wahrscheinlich sofort ohne Kommando losgeschossen.

Es war auf jeden Fall höchste Eile geboten. Die Ungeduld dieser Samenzwerge in den Beuteln führte, wie man weiß, zu diesem so zwingenden Jucken und Glühen hinter dem Schwanz und in der gesamten Schwanzwurzel. Das Hirn wusste aber auch nicht so recht, was es wollte. Das sei hier gleich erwähnt, weil jetzt alle Funksprüche in Holgers Körper nur noch wirr durcheinander gingen, und ein weiteres Mithören deshalb nichts brachte. Am vorlautesten war immer ‚Sir Eichel', der alte, aufgepumpte Angeber. Er meinte immer, „Ich bin hier der Vorkämpfer, die Eliteeinheit, und reiß den Weibern immer alle Löcher auf!" So nannte er sich auch deshalb, weil er die Mündungsöffnung für das Abschießen der Samenstrahlen hatte. Wenn die Eichel zärtlich von den heimtückischen Lippen und erst recht vom Muschischlauch gepackt wurde, war es allerdings immer endgültig vorbei mit der Denkarbeit der Eichel und der Schwellkörper dahinter. Das Hirn schaltete einfach ab und schrie nur noch wirres Zeug.

In Wirklichkeit hatte es alles perfekt im Griff und dirigierte den Angriff besonders gut. Das war alles nur eine taktische Maßnahme. Eine 45-jährige knacken, war eine besonders aufregende und ehrenvolle Aufgabe, mit einem jungen, frischen Samen allerdings, wie gesagt, kein Problem. Es war jedes Mal das Gleiche, wenn sich der Schwanz aufmandelte: Alle drei zuständigen Fick-Gehirnzellen schalteten einfach die Sicherungen für die anderen Trilliarden (hoch 10) Gehirnzellen ab, eilten sofort in die Schwanzwurzel und suchten sich dort einen Fensterplatz. Einerseits blockierten sie alles. Andererseits wollten sie jedes Mal blitzschnell mit einem minimalen Aufwand eine maximale Einspritzung erreichen. Am liebsten hatten sie es, wenn es nichts zu arbeiten gab, die Muschi also oben drauf saß. Bei jeder Übung und erst recht einem solch wichtigen Ernstfall waren sie dabei. Genau genommen kannten sie nur vier Befehle, ‚rauf, rein, raus, runter'. In den drei Hirnbereichen hießen sie nur die drei Dinos, weil sie im männlichen Kopf der letzte Überrest der sehr bösartigen Dinosaurier (Tyrannosaurus) waren und den Sprung zu den Primaten, Hominiden usw. geschafft hatten.

Hier im Vorgriff ein weiterer Mithörschnitt vom Funkverkehr:

„Schwanz gnadenlos reindonnern ... schneller ... Muschi ficken ... wie blöd ... scheiß auf Geschrei ... schneller ... schneller ... lass Luder schreien ... härter ... tiefer ... Zack, Zack ... Vorsicht ... hähähäh ... Luder wehrt sich ... fest halten ... prügeln lassen ... hüpfen lassen ... hähähä ... lasst sie brüllen ... das ist gut ... prima ... beißen, kratzen lassen ... noch härter zustoßen ... drauf ... ja, voll drauf ... Rumms und Rumms und Stoß .... hä, hä, wer nicht hören will, muss fühlen ... wie der Muttermund aufjault ... klasse Geschrei ... Weib ermüdet ... zappelt nur noch ... jetzt das Luder fertig machen ... haaa ... Muttermund macht freiwillig ganz auf ... na also, er hat es kapiert, wer hier der Boss ist ... Ich kann auch anders ... Alles läuft nach Plan ... noch härter ... jetzt erst recht gnadenlos ...voll drauf ... Schwanz, du fauler Hund ... rumhängen kannst den ganzen Tag ... tu was, voll rein ... Aufgabe erfüllen ... Luder hat letztes Aufbäumen ... hähähä ... Hände haben sie gut im Griff ... Bravo ... niederkämpfen ... niederkämpfen ... und jetzt, brutal reindrücken ... r-e-i-n-d-r-üc-k-e-n ... Alle Systeme jetzt Achtung ... Amigos ... Samensalven ... Dauerfeuer ... Schuss ... spritzen ... spritzen ... spritzen ... Klasse ... juhuuu ... Muttermund macht auf ... er schnappt ... hähähä ... den habt ihr sauber abgespritzt ... zielsicher ... Amigos, Kompliment ... wie immer ... hähähä ... acht Mal dicker Strahl ... volles Rohr ... sauberer Druck ... bestens ... geschafft ... Vorsicht! Vorsicht! ... Kitzler macht Kreuzfeuer ... hervorragend aufgepasst ... wie bestellt ... ist schon ein Hundling, dieser Kitzler. Hat keine Arbeit, keine Aufgabe und kontrolliert immer wieder für Sekunden den ganzen Unterleib, wirklich, ein Hundling. Kitzler sind ja schließlich unsere Helfer vor ort, unsere eingeschleusten Agenten. Wunderbar, die Gebärmutter arbeitet wie ein Staubsauger ... das ist ein Timing ... und der Muttermund sperrt nur noch seinen Mund auf ... hähähä ... haben sie dich ausgetrickst ...sperr nur dein Mündchen schön auf ... Geilheit auf Normalgrade ganz langsam zurückfahren ... wir bleiben im warmen Stübchen hier noch etwas ...! Das war eine mustergültige Schwängerung, Amigos! Über 30 Millionen von den Zwergen sind sofort in die Gebärmutter geschossen worden ... habt ihr Klasse gemacht. Da drinnen geht es jetzt rund. Da ist totaler Krieg, jeder will der Sieger sein. Und nur einer kommt durch!"

Nach ein paar Sekunden kamen erneut Anweisungen. Sie klangen sehr entspannt:

„O.K., das hat aber gut getan ... Boaaahhhh, es geht nichts über so eine schöööööne reife Muschi, die noch dazu total aus der Übung ist. Da ist jeder Höhlengang und jeder Spritzeinsatz, ja, jedes vorbereitende Stößerchen geradezu eine Wonne. So ein Gedrängel hab ich ja noch nie da drinnen erlebt. Unglaublich, was sich da abspielt. Und jetzt ... Ade, ihr kleinen süßen Deppen ... schwängern ... Beeilung ... Schwanz, Vorsicht, die Deppen wollen raus ... wollen davonlaufen ... das ist die verkehrte Richtung ... Eichel ... in das Loch drücken ... schieb sie durch ... immer wieder schieben ... Wahnsinn ... da drinnen warten sogar zwei riesige Eier ... hab es genau gesehen ... bestens ... zwei auf eine übervolle Einspritzung ... das knallt aber ... Weib weiter schreien lassen ... am Arsch gepackt halten ... immer noch schön festhalten ... seeeehr gut ... und immer wieder schöne Stößerchen ... zwei kommen scheinbar sogar durch, das ist ja ein Ding ... Eichel aufpassen ... Krempe stabilisieren ... lass keinen Deppen bis zu den Lippen raus ... schön nach innen schieben ... und keine rausziehen, du Trottel ... ja, Stößerchen ... und Stößerchen ... und jetzt drinnen bleiben ... die meisten sind durch den Muttermund ... jetzt müssen sie arbeiten ... alles klar ... sehr gute Arbeit ... O.K. noch ein letztes Stößerchen ... alles zurückfahren ... langsam rausziehen ... Kinder sind schon in Arbeit ... sauber geschwängert ... Beifall ...!"

So der weitere Werdegang des Funkverkehres, der ja nun wirklich nichts Neues war. Man konnte bei diesem streng geheimen Mitschnitt allerdings sehr gut erkennen, wie sehr beim Kindermachen alle Vorgänge im Körper eines Mannes von den drei allmächtigen Gehirnzellen, den drei Urgenen, des Mannes kontrolliert und gesteuert wurden. Genau genommen hatte das ja vermutlich mit dem Holger selbst wahrscheinlich gar nichts zu tun.

Auch in der Lina spielten sich genau solche Vorgänge ab. Da drehten im Becken und in den Brüsten alle Nerven durch, und der schlaue Kitzler mandelte sich auf, wollte endlich einmal seine immer bereit liegenden gigantischen Dynamitladungen zünden. Er wusste sehr genau, was er mit einer solchen Explosion auslösen konnte. Da mussten sie im gesamten Organismus auf ihn hören, wenn er seine Glühlampen alle einschaltete und schließlich aufs Knöpfchen drückte. Alle anderen wussten, was jetzt auf dem Spiel stand. Dieser verdammte Schwanz, ansonsten ja eher ein übler Verbrecher, der heutzutage ja meist nur noch seinen Spaß haben will und alles vollspritzt, musste jetzt mal was Gutes tun, den gesamten fruchtbaren Unterleib der Lina erobern und den Muttermund mit einer unendlich großen Schar an Samenzwergen überschwemmen, ihn richtig abspritzen, abduschen.

Den Muttermund zwang die gigantische Explosion im Kitzler sich weit zu öffnen. Im gleichen Moment spritzte ein Samenstrahl direkt in das jetzt große Loch und wurde förmlich durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter geschossen. Den restlichen Samenzwergen half die ungebremste Schubkraft des Schwanzes, der am liebsten jetzt gleich weiter gemacht hätte. Die schob die ganze Bagage einfach an den Muttermund und drückte die Millionen Kraftmeier dort in die kleine Öffnung, die immer noch, von der Explosion ganz geschockt, weit offenstand. Sie schob die Millionen Samen einfach wie eine Schubraupe durch das Loch in die Gebärmutter. Die größte Hürde hatten die kleinen Kerle damit überwunden.

Natürlich klappte es auch kurz darauf mit den zwei Samenzwergen und den beiden Eiern. Die warteten nämlich schon paarungsbereit am oberen Ende der Eileiter und hofften, dass sie sich ausnahmsweise vielleicht doch verewigen durften. Soweit eine kleine Vorausschau über die Vorgänge in Holgers und Linas Körper aus der inneren Perspektive, natürlich nur in sehr groben Zügen.

Noch war es nicht ganz soweit. Lina überprüfte gerade ihre Position. Ihre Beine zitterten etwas. Sie musste mehr Standsicherheit wieder herstellen. Ganz von alleine gingen ihre Beine sehr viel weiter auseinander. Holger registrierte es sehr genau. Das Ziel seiner Hand war jetzt ihr Höschen. Langsam griff er unter ihr Kleid und schob es nach oben. Schon war er mit den Fingern von außen an ihrer Furche und den Löchern. Er streichelte sie dort, immer wieder fuhr er mit den Fingern ganz sachte durch ihre Furche von hinten bis fast zum Schamberg. Dann widmete er sich mit Hingabe ihrem Poloch und massierte es leicht. Überall hielten sich seine zärtlichen Finger etwas auf, auch bei der Muschi.

Am längsten Zeit ließ er sich mit ihrem Kitzler. Der war verständlicherweise glücklich wie nie zuvor und dick angeschwollen. Genau das spürte Holger. Es bestätigte seine Vermutung. Lina war geil, geiler ging es nicht mehr. Er spürte, dass ihr Höschen an der Muschi richtig nass war. Ihre Muschi war also offensichtlich sogar richtig tropfnass und der überdimensional dicke Kitzler stand hart nach unten ab. Ihr Körper wollte ihn haben und erwartete ihn sehr dringend.

5.

Streicheln langt jetzt. Jetzt wird geschossen!

Holger war klar, dass er in dieser Position nicht sehr erfolgreich sein würde. Er musste direkt an ihre Muschi und vor allem an ihren Kitzler. Er stand jetzt direkt hinter ihr. Willig und brav lehnte sie immer noch auf dem Tisch und tat so, als ob sie etwas angestrengt anschaute. Ihr Kopf war puterrot. Sie schwitzte jetzt richtig. War also nichts mehr Schweißfilm.

Eine solche Situation hatte Lina noch nie erlebt. Das, was Holger mit ihr machte, war ihr völlig neu. Langsam streichelten seine Hände jetzt ihren Rücken und verwöhnten ihre Pobacken. Zärtlich umgriff er von hinten ihre Brüste und knetete sie. Er hatte sie regelrecht aus dem Ausschnitt herausgeholt. Lina hatte ihm dazu die oberen Knöpfe schnell noch geöffnet, damit er schneller und besser drankam. Für Holger war dieses Euter ein geiler Genuss. Sie hatte Brüste wie eine schwangere Frau, wie eine Mutter, die stillte, so dick, prall und groß waren diese Wahnsinnsdinger. Er spürte ihre harten, langen Zitzen. Für ihn war das noch ein Indiz dafür, dass sie willig, und total bereit war und sehnsüchtig seinen Schwanz erwartete. Langsam ging sein Mund über ihren Nacken und ihren Rücken, während seine Hände ihre Brüste festhielten. Mit geschlossenen Augen drückte sie sich an ihn, stöhnte und keuchte leise. Noch konnte sie sich etwas beherrschen.

Er wollte jetzt mehr. Entschlossen griff er von hinten unter ihr Kleid, schob es mit beiden Händen nach oben und zog es ihr über den Kopf. Sehr bereitwillig hatte sie sich erhoben und ihre Arme nach oben gestreckt, damit er ihr das Kleid ausziehen konnte. Und ehe sie sich versah, hatte er ihr auch das Höschen heruntergezogen und war auch selbst nackt. Nackt stand sie jetzt vor ihm. Sie war ihm zugewandt. Ihr Kopf war feuerrot. Sie war ungeheuer aufgeregt. Vor ihre Brüste hielt sie einen Arm und vor ihre Scham eine Hand, bis ihr Holger beide Arme wegzog. Sie sah jetzt und spürte gleich noch besser, seinen steifen Schwanz.

Sehr schüchtern wirkte sie und getraute sich Holger gar nicht so recht anzusehen. Sie wusste jetzt nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Für solche Situationen hatte sie keinerlei Erfahrung. Zärtlich nahm er sie in den Arm und drückte sie. Ganz automatisch suchten sich ihre Lippen und fanden sich zu innigen und langen Küssen. Lina hatte ihre Arme um Holgers Hals gelegt und er umfing sie. Die eine Hand suchte eine der dicken Brüste und die andere knetete an einem der drallen Backen, strich immer wieder über ihren Rücken und die Hüfte. Holger spürte, wie sie zitterte, wie ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper fuhr, wie ihre Lippen und ihre Zunge immer heftiger kämpften und ihre Zunge jetzt richtig fordernd in ihn hinein wollte. Das war immer ein untrügliches Zeichen für ihre Sehnsucht „Ich will, dass du mich jetzt sofort fickst!" Immer heftiger drückte sie sich ihm entgegen.

Lina war voll und ganz überredet. Das verwunderte auch nicht sehr. Viel hatte es sowieso nicht gebraucht. Lina, die schon in den Wechseljahren war, hatte wieder einmal ihre fruchtbaren Tage. Für sie existierten diese Tage der besonderen Lust schon seit der Zeugung ihrer Zwillinge Anna-Maria und Rita vor 32 Jahren nicht mehr. Sie hatten auch nie existiert. Ein Jugendfreund, der in den Ferien auf dem Gut war, hatte sie brutal entjungfert, einfach ins Heu geworfen, Höschen heruntergerissen, war mit schonungsloser Härte in sie eingedrungen und hatte sie, sozusagen mit diesem einen Goldenen Schuss, geschwängert. Da war sie noch keine 16.

Der Freund bekam das nicht mehr mit. Der war von Stund an eine unerwünschte Person. Als Vater gaben ihre Eltern unbekannt an. Geschlechtsverkehr setzte sie gleich mit brutal, Schmerzen, eklig. Logisch, ihren ersten hatte sie als eine brutale Vergewaltigung über sich ergehen lassen müssen. Das Wort Mann war für sie von da an sehr negativ besetzt. Für sie waren alle Männer ausnahmslos nur brutale Monster, die die Frauen skrupellos zwischen den Beinen malträtierten. Ihr sollte auf jeden Fall ein solches widerliches Scheusal, wie sie sich gerne ausdrückte, nie mehr zu nahe kommen.

Ihre Aversionen hatten sich natürlich unwillkürlich auf die Töchter übertragen. 30 waren die Zwillinge mittlerweile. Sie investierten ihre ganze Zeit und Kraft in den Betrieb. Für Vergnügungen oder gar einen Urlaub blieb da nie ein Spielraum. Einzig am späten Nachmittag des Samstag und am Sonntag war dann -- abgesehen von der Heumahd und Ernte -- meistens Ruhe auf dem großen Gutshof.

Was sie sich regelmäßig mit besonderer Begeisterung gönnten, waren Ausritte mit ihren Pferden. Da war dann auch die Mutter gerne dabei. Gemeinsam bewirtschafteten sie einen riesengroßes Gut, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit über 200 Kühen, einer Bullenzucht, Pferdezucht, Hühnerfarm, den dazugehörigen Fischweihern, Gemüseanbau, den Wald und Vieles mehr. Der Gutshof war ein separates, kleines Dorf. Sie hatten zahlreiche Knechte und Mägde, die in den Gesindehäusern etwas abseits auf dem Gutshof wohnten und die schwere Arbeit erledigten. Viele Beschäftigte waren schon in der dritten Generation auf dem Gutshof. Die von Bärenklau waren sehr freundliche und großzügige Arbeitgeber. Sie zahlten sehr gut, verlangten aber auch sehr gute Leistung und zur rechten Zeit im Sommer vor allem Überstunden, die sie dann im Winter abfeiern konnten. Sie fühlten sich alle sehr wohl. Es war ein rundherum erfreuliches Klima auf dem Gutshof.

6.

Verhütung -- wovor denn, wozu auch?

Eine Verhütung kannte Lina nicht. Sie war nie erforderlich, warum auch? Sie mied Männer. Und kein Mann interessierte sich für eine Frau, die schon zwei Kinder und nie Zeit hatte, obwohl sie sehr hübsch und attraktiv war. Spirale, Temperaturmethode und so weiter, davon hatte sie zwar gehört. Sie hätte allerdings gar nicht gewusst, was sie dazu hätte tun müssen. Einen Frauenarzt hatte sie bisher nicht benötigt. Es gab angeblich einen in der Stadt. Sie schämte sich viel zu sehr, wie fast alle Frauen ihrer Generation, als dass sie bei einem solchen Arzt, sich mit gespreizten Beinen sich jemals auf einen Untersuchungsstuhl hätte legen können. Sexualität in allen Variationen war ihr völlig fremd. Den Begriff und das, was man daraus machte, kannte man auf dem Gutshof nicht.