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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

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Als sie jetzt nicht aus dem Schrank kommen wollte, öffnete er die Tür, packte sie, nahm sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Verzweifelt versuchte sie ihm wieder auszukommen. Dabei sagte er leise „Süße, das Zappeln nützt gar nichts. Du kommst mir nicht mehr aus. In deinem Bett bekommst du jetzt gleich, was du so dringend wieder brauchst. Ich bin auch besonders lieb zu dir. Deine Mutter hab ich gerade schön versorgt. Die war richtig glücklich darüber. Sie schläft selig. Du hast es doch auch gleich überstanden ...!"

Holger hatte sie auf das Bett gelegt, war zwischen ihre Schenkel gestiegen, hatte ihr den Tampon herausgezogen und immer schön dabei so festgehalten, dass sie ihm nicht wieder auskommen konnte. Jetzt ging alles sehr schnell. Ehe sie sich versah, war er mit seiner Eichel schon zwischen ihren Lippen und stieß zu. Anna-Maria schrie auf. Es trieb ihr richtig die Augen heraus, so überrascht war sie über sein Tempo und diesen ungestümen, gnadenlosen Eindringling. Dabei war er doch heute gar nicht so gnadenlos. Sofort begann Holger sie mit dem Schwanz am Kitzler zu massieren und merkte schon bald, dass diese ungestüme Massage bei Anna-Maria nicht ohne Wirkung blieb. Jetzt sollte sie das erleben, was man angeblich beim Ficken, also nicht nur beim Schmusen, in der Muschi so schön erleben konnte. Oft genug hatten sie von dem Orgasmus, der unbeschreiblichen Lust und Geilheit gelesen, wenn der Mann eine Frau fest fickte.

Anna-Maria fühlte, wie sich in ihrem Becken eine gewaltige Ladung an Nitroglyzerin aufbaute. Zärtlich küsste sie Holger und flüsterte laut mit ihr „Mag das die kleine Anna-Maria ... ist das schön geil für dich ... juckt so ... gell ... genieß es nur ... lass es schön kommen und zeig es mir ... ich liebe dich ... und spritz dir jetzt gleich wieder ein Kind in deinen Bauch ... du willst doch ein Kind von mir ... das fick ich dir jetzt ... siehst du ... heute tut nichts mehr weh ... sei ganz geil ... lass dich gehen ... sei ganz hemmungslos ... einfach nur geil ... sags mir ... was bist du ... mein Liebling ...?"

„So geil ... ich bin so geil ... das ist doch so schön ... mach noch ein bisschen weiter ... das tut so gut ... jaaaaa ... jaaaa ...!" Anna-Maria schrie immer lauter, stöhnte und wimmerte vor unbezähmbarer Lust, die sie total ergriffen hatte. Sie wollte jetzt nur noch diese riesengroßen Wellen erleben, die sich in ihr rasend schnell gerade aufbauten. Unentwegt schrie sie laut, unbeherrscht „Weitermachen ... fick doch ... schön weiter ... schön ficken ... jaaaaa ... ich liebe dich auch ... ich möchte ein Kind von dir ... deinen Samen ... gib ihn mir ... spritz mich ... fick mir ein Kind ... du fickst so schön ... schön ficken .. ich bin doch so geil ... hilfe ... hilf mir doch ... ich kann nicht mehr ... hilf mir doch ... hilf mir doch ... bitte ... bitte ... Liebster ... jaaaaaaaa ... jaaaaaa ... ich bin doch so geil ... so geil ... jaaaa ... so geil ... Liebster ... jaaaaaa ... jetzt ... jaaaaaa ... gleich ... gleich ... fiiiick miiiich ... fick ... festeeer ... bitte, bitte ... noch fester ... jaaaaaaaa ... ahhhhhhh ... ahhhhhhhhh ... ahhhhhhhhh ... jetzt ... jetzt ... jetzt ... ich liebe ddddich ... mein Liebster ... mein Liebster ... mein Liebster ... du göttlicher Ficker du ... ich liebe dich ...!"

Als er merkte, sie war schon nahe an einer gewaltigen Explosion, begann er sie heftig zu stoßen, vermied aber, dabei ganz einzudringen. Erst als der Samen herausspritzte, drückte er vorsichtig die Eichelspitze in den Muttermund und pumpte ihr damit wieder eine große Menge direkt in die Gebärmutter. Rein theoretisch war es unmöglich, dass eine Frau von zwei solchen totalen Direkteinspritzungen und vollen Duschen am Muttermund noch nicht schwanger war. Sie war es natürlich längst.

Zuckend lag sie unter Holger und bäumte sich immer wieder auf. Ganz fest hielt sie Holger umklammert, wollte ihn gar nicht mehr loslassen, als er jetzt sich aufstützend atemlos über ihr lag, und sein Schwanz immer noch in ihr drinnen war. Sie spürte ihn nicht mehr. Nur noch dieses unbeschreibliche Glücksgefühl überflutete ihren Unterleib und trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie weinte, weil sie sehr, sehr glücklich war, etwas erlebt hatte, was sie immer als Märchen abgetan hatte. Was sie gerade erlebt hatte, dass Holger sie so intensiv in den Orgasmus gefickt hatte, war noch tausend Mal schöner, als die gewaltige Eruption vom Vortag. „Heute", dachte sie „bin ich erst so richtig entjungfert und zur Frau gemacht worden. Jetzt bin ich eine richtige Frau, weil ich das so schön erlebt hab, jetzt bin ich eine Frau ...!"

Immer wieder küsste sie Holger und schaute ihn zärtlich an. Langsam begriff sie jetzt, was die Frauen aus den Dörfern an diesem Mann alle so göttlich schön fanden. Bei ihm hatte sie das intensive Gefühl, dass sie richtig mit ihm verschmolzen, ein Körper war, sein Herrschen über ihren Verstand, ihre Gefühle und den ganzen Körper wahnsinnig geliebt hatte, die entscheidende Grundlage für eine Sucht nach diesem Mann gelegt wurde.

Kaum hatten sich die beiden zum Ausruhen etwas aneinander geschmiegt, ging die Türe auf und Rita fragte leise, ob sie auch hereinkommen durfte. Das durfte sie natürlich und sie kroch neben Holger unter die Decke. Holger drehte sich natürlich sofort zu ihr. Anna-Maria, die jetzt wieder voll da war, grinste nur. Sie nahmen Rita in die Mitte. Beide streichelten sie sie. Anna-Maria tat mit ihrer Schwester das, was sie beide bisher seit der Kindheit nicht mehr getan hatten. Sie streichelten sich, schmusten mit einander küssten und packten einander ihre Brüste und hatten ganz offensichtlich großen gefallen daran, vor allem, wenn sie sich geile Zungenküsse gaben. Im Blick voraus sei erwähnt, dass es dieses zärtliche Schmusen auch dann noch gab, als die Tage mit Holger vorbei waren. Oft fanden sie zu einander und gaben einander mitunter stundenlang das, wovon sie so viel nachholen mussten.

Während die beiden Mädchen auf der Seite einander zugewandt sich zärtlich küssten, brachte Holger Ritas Becken und seinen Schwanz in die Position, die ihm ein Eindringen von hinten ermöglichte. Das kannten sie noch nicht. Entsprechend überrascht stieß auch Rita lachend einen spitzen Schrei aus, als sie seinen Schwanz an der Muschi spürte, und spürte, wie er sich langsam in ihren Leib drückte. Bereitwillig drückte sie ihm ihr Hinterteil entgegen und zog ihre Knie nach oben. Anna-Maria, die sich das natürlich sehr genau ansehen musste, wie der Schwanz immer weiter in Ritas Muschi verschwand, unterstützte sie dabei. Rita gefiel es sehr, von Holger so genommen zu werden. Der hatte sofort gespürt, dass auch Rita, wie schon Lina und Anna-Maria, in der Muschi tropfnass war. Auch sie war besonders heiß, weil jede Frau bei einem Eindringen am Morgen im Bett noch die besondere Hitze in sich hatte. Diese Hitze machte ihm etwas zu schaffen. Auch ihr beständiges, heftiges Klammern mit der Muschimuskulatur war ihm unerträglich. Solche Reaktionen kannte er ja von den bis dahin sehr unerfahrenen Mädchen überhaupt nicht. Als Rita hörte, wie er bei jedem Zusammenziehen ihrer Muskeln aufstöhnte, wurde ihr sofort klar, was für eine wunderbare Möglichkeit, einen Mann zu peinigen, sich in ihrem Schoß bot. Immer rücksichtsloser und schneller kniff sie den Muschischlauch zusammen. Anna-Maria, die das mitbekam, flüsterte ihr ganz aufgeregt zu „Pack ihn dir ... gibs ihm ... mach ihn fertig, unseren Liebling ... saug ihn aus ...!" Und Rita packte ihn und gab es ihm. Und um Holger, der noch versuchte, sie besonders fest zu stoßen, ergab sich und gab ihr das, was sie mit ihrem Muschischlauch jetzt mit Ihren Kontraktionen heraussaugte, seinen Samen. Jetzt war es ausnahmsweise einmal Holger, der brüllte, als der Samen kam. Erschöpft lag er danach in den Armen der Mädchen, ließ ihre Zärtlichkeiten über sich ergehen und wollte nur noch schlafen.

18.

Jagdszenen im Wald und auf der Heide

In Anna-Maria und Rita waren mit dem Sex Kräfte geweckt worden, die, wie schon angedeutet, auch in der Zukunft nicht zu knapp ständig präsent waren. Die beiden hatten die Lust und das Ausleben dieser Lust beim Ficken entdeckt. Auch gegenseitig blieb es nicht nur in ihren Betten und nicht nur beim Gebrauch der Lippen und Hände. Sie entwickelten dazu einen richtigen Einfallsreichtum. Keine lesbische Praktik ließen sie aus und gaben sie einander leidenschaftlich gerne alles was der Stand der Technik für ihre Lustbedürfnisse hergab. Ihre latent immer schon vorhandenen lesbischen Neigungen waren mit Holger wieder voll zum Ausbruch gekommen. Sie liebten beide auch das geile Ficken, Liebesspiele mit Männern und brachten es dazu innerhalb kürzester Zeit auf dem Gut zu einer bemerkenswerten Professionalität. Einen Mann für Ganz wollten sie aber nicht. Die Zärtlichkeiten und geilen Stunden mit der geliebten Schwester und Frau, die sie sich oft mit der Zunge, den Händen und Gegenständen schenkten, waren auch durch die gelegentlich üppig benutzten Schwänze nicht ersetzbar.

Dass sie dabei auch gegenüber den Männern auf dem Gut zunehmend etwas mehr aus sich herausgingen und sich immer wieder vom Buchhalter bis zu den Rossknechten gerne einen Mann gönnten, war da nur logisch. Ihre großen Hemmungen, die Zurückhaltung und Schüchternheit gegenüber den Männern hatten sie nach den intimen Begegnungen mit Holger völlig abgelegt. Da gingen sie schon bald voll in die Offensive. Auch Lina hatte sie wieder entdeckt, die Geilheit und die Lust. Sie beschränkte das Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse allerdings ausschließlich auf intensive, besonders zärtliche gelegentliche Begegnungen mit dem Holger. Die lustvollen Aktivitäten vor allem der Mädchen gehören hier zur Abrundung dieser Schilderungen der denkwürdigen Ereignisse auf Schloss Bärenklau natürlich mit dazu und sind im Folgenden deshalb etwas angedeutet. Zuerst kommt jetzt allerdings noch das, was sich am dritten Besamungstag für die drei Frauen ergab.

Lina fiel an diesem dritten Tag für eine weitere Vorsorgespritze aus. Sie musste sich schon am Samstagabend zu einer alten, plötzlich erkrankten Verwandten auf den Weg machen. Das tat sie natürlich nicht ohne Holger vorher noch das Versprechen abgenommen zu haben, dass er auch bei einem Misserfolg der Besamungen bei der nächsten Fruchtbarkeit erneut zur Verfügung stand. Die Mädchen hatten dabei natürlich sofort den gleichen Wunsch. Holger sagte es gerne zu.

Der Reigen begann am dritten Tag mit Anna-Maria. Holger hatte sie für einen morgendlichen Spaziergang zur Jagdhütte eingeladen. Das geschah natürlich nicht ohne Hintergedanken. In dieser Hütte wollte er sie an ihrem 14. Tag erneut besamen, der Muschi damit sozusagen das Krönchen aufsetzen und in ihr endgültig handfeste Fakten schaffen, den Sack sozusagen zumachen. Das war etwas komplizierter, als er angenommen hatte. Als sie kurz vor der Hütte waren, bat er „Ich möchte mir doch einmal das Innere der Hütte ansehen. Das soll ja ein sehr komfortables Häuschen und immer für euere Jagdgäste vorbereitet zu sein. Die schlafen doch da bestimmt, wenn sie euch besuchen." Anna-Maria nickte. Sein Grinsen und der Tonfall des folgenden „Aha, sehr gut ...!" machte sie sofort stutzig. Sie ahnte, was Holger dort vorhatte. Das gefiel ihr zwar, weil ihre Muschi seltsamerweise so intensiv juckte. Trotzdem kam die kleine, freche und so listige Rotznase wieder in ihr durch, die er schon an den Tagen davor erleben konnte. Sie sagte „Holger, drehst du dich etwas um. Ich müsste einmal schnell vorher noch Pippi machen da drüben im Gebüsch. Die Hütte hat ja keine Toilette." Holger tat natürlich das, was man von ihm erwartete. Er drehte sich um und hörte, wie sie sich entfernte. Als sie mehrere Minuten später immer noch nicht zurück war, kam ihm das schon sehr spanisch vor. Er ging in die gleiche Richtung, in die Anna-Maria gelaufen war und rief nach ihr. Die saß im Unterholz versteckt und feixte, weil sie ihn diesmal endlich einmal ausgetrickst hatte. In ein paar Minuten wollte sie zurückkommen und ganz unschuldig fragen, ob er sie gesucht hatte. Es war bei Anna-Maria nicht so sehr die Angst vor dem Ficken und dem überdimensionalen Schwanz. Da wusste sie nun ja jetzt, dass sich damit auch wunderschöne Freuden verbinden ließen. Sie war der Typ Frau, der gerne mit den Männern spielte, es liebte, wenn sie sich die Muschi, die sie unbedingt wollten, auch etwas verdient, erobert hatten. Alles andere, sich einfach hinlegen, Beine breit und los ging es mit dem Ficken, mochte sie nicht. Da musste immer etwas auch eine gewisse Vorbereitung, eine Spannung dabei sein. Wie man noch sehen konnte, kultivierte sie diesen ‚Spieltrieb' später sogar noch und zog die Männer mit gezielten, geilen Reizen sehr oft wie einen Wecker auf, den sie dann mit auslöste und sich hingab.

Auch bei Holger potenzierte sich jetzt beim Suchen rasend schnell seine Geilheit. Die ganze Zeit hatte er sich schon darauf gefreut, sich wieder diese so unbedarfte und doch so geile und raffinierte, kleine Hexe, wieder ficken zu dürfen. Er hatte sich das sogar schon etwas zurecht gelegt. Momentan sah er sich auf jeden Fall um ein schnelles lustvolles Erlebnis geprellt. Ihm war klar, dass er bei der Fülle der Möglichkeiten keine Chance hatte, sie zu finden und er entschloss sich zu einer uralten, typisch männlichen List gegenüber Frauen, auf die sie todsicher reagierten. Er ließ sich auf den Waldboden fallen und schrie „Auuuuuu ... Anna-Maria ... hilf mir ... ich bin gestolpert. Ich hab mir was gebrochen. Anna-Maria, bitte, hilf mir." Es funktionierte. Schon stürzte sie aus der Schonung und war auch schon bei ihm. Als sie neben ihm kniete und sich gerade sein verletztes Bein ansehen wollte, packte er sie, hielt sie fest und lachte „Jetzt gehörst du mir. Und ich trage dich ich jetzt besser zur Hütte, damit du mir nicht auch noch versehentlich stolperst." Holger hob sie auf seine Arme und trug die heftig strampelnde und lachend kreischende Anna-Maria „Hilfe, Hilfe, hier ist ein Räuber, ein Räuber ...!" zur Jagdhütte, schloss dort auf, betrat sie und schloss auch gleich wieder ab.

In der Hütte fielen sie einander in die Arme und rissen einander die Kleider vom Leib. Holger nahm eine Decke und warf sie auf den großen Tisch. Anna-Maria wusste sofort, wo es jetzt gleich weiter ging, legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Sie zeigte damit Holger, dass er sie jetzt gleich wieder so geil an der Muschi beschmusen sollte, wie sie es schon erlebt hatte.

Am liebsten hätte er ihr sofort seinen steil aufragenden Schwanz in die Muschi geschoben. Die geöffneten Lippen der Muschi und das dazwischen leuchtende tiefrote Innere waren allerdings eine zu deutliche Aufforderung. Zärtlich küsste er sie und hielt sich mit Kleinigkeiten erst gar nicht auf, wandte sich sofort ihrem Kitzler zu, den er prall und dick herausragen sah. Sofort begann er, den Kitzler vorsichtig mit der Zunge zu streicheln und mit dem Mund einzusaugen. Sie reagierte sofort und stieß ihm ihr Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, und er hatte sie mit seinem gekonnten Saugen und Streicheln in eine wunderbare Explosion geschaukelt. Sie brüllte wieder ihre so unbeschreibliche Geilheit und Wollust heraus und ließ sich gehen. Alles war ihr egal, sie wollte nur wieder diese gewaltige Explosion erleben und kämpfte sich gierig, süchtig danach, in die Lustwogen hinein. Als sie kam, drehte sie regelrecht durch und schrie vor Lust. Auf dem Zenit des Vulkanausbruches versuchte sie -- wie viele Frauen es gerne machen -- ihre Schenkel zu schließen und sich auf die Seite zu drehen.

Holger ließ es nicht dazu kommen. Brutal zwang er ihr die Schenkel weit nach oben, bis die Knie den Busen berührten. Mit einem gnadenlosen Stoß donnerte er ihr seinen Schwanz in den Bauch und begann sie heftig zu stoßen. Auch Anna-Maria war der Typ Frau, der es unheimlich gerne mochte, wenn er so richtig niedergefickt, brutal genommen wurde, natürlich nur dann, wenn die Muschi patschnass und bereit war. Anna-Maria war mehr als bereit. Sie lechzte geradezu nach diesem ungestümen Prügel und dem, was er gleich herausspritzte. Der langgezogene Aufschrei und ihr heftiges Aufbäumen bei seinem ersten Stoß waren für Holger jetzt eine zusätzliche Stimulanz. Auch er schrie jetzt seine Geilheit heraus „Du geiles Luder, du verdammte geile Fotze, ich werd dir helfen, verweigern wollen. Diesen Ungehorsam stoß ich dir jetzt aus dem Leib. Mädchen, ich fick dich nieder, du geile Nutte brauchst es, sag mir, dass du es brauchst, brauchst du es... was brauchst du, was willst du von mir haben ...?"

Keuchend schrie Anna-Maria „Jaaaa ... jaaaa ... ich brauch es ... fick mich nieder ... fick mich ... du geiles Schwein ... du geiler Hengst ... Ooooo ... du geiles Schwein du ... du bist wirklich eine geile Sau ... du Hengst ... deck mich ... du Hengst ... deck deine Stute ... spritz sie ... fick ihr ein Fohlen ... deck sie ... du geiler Hengst ... fick mir ein Kind ... schwänger meinen heilen Bauch ... spritz mir deinen Samen ... spritz mich ... spriiiitz miiiich ... bitte tu es ... tu es doch."

Der war schon dabei und stieß Anna-Maria ähnlich hart wie es der Hengst gewöhnlich bei einer Stute tat. Während der Hengst allerdings bis zum Spritzen nur wenige Stöße benötigte und die Stute dann literweise abfüllte, hämmerte Holger mit heraushängender Zunge und wirres Zeug grunzend wie im Stakkato in Anna-Marias Leib. Beide hatten sie eine unglaubliche Geilheit im Leib. Sie benahmen sich beide richtig enthemmt, was vermutlich damit zusammenhing, dass sie in der Jagdhütte tief im Wald niemand hören konnte. Beide kannten sie auf jeden Fall keine Grenzen und keine Zurückhaltung mehr, waren nur noch ordinär, primitiv und geil, was man ja auch an ihrem Vokabular unschwer erkennen konnte. Holgers Samen war schon auf dem Weg. Er spürte, dass er aus der Tiefe seines Körpers gleich herausschoss. Er brüllte „Jetzt deck ich dich, du geile Stute ... du geile Sauauauauau ... verdammtes Luuuder ... du Huuuure ... ich schwänger dich jetzt ... ich spritz dich ... du geile Nutte ... ich fick dir ein Kind ... jetzt kommt es ... sag, dass du es willst ... verdammt ... sag es...!"

Anna-Maria schrie sofort „Jaaa ... spritz mir das Kind ... fick es mir in den Bauch ... ich will ein Kind aus deinem Leib ... deinen Samen empfangen... spritz ihn ... spriiiiitz ... Liebling spriiiitz ... spriiiiiiitz ... ich möchte doch ein Baby von dir ...!" Es war schon vollbracht. Holger lag bereits über ihr und keuchte „Ich hab es dir gespritzt, dein Baby. Jetzt hast du es im Bauch. Wirst sehen, es ist drinnen. Jetzt hab ich dir einen dicken Bauch gefickt. Legen wir uns etwas in das Bett? Ich brauch jetzt eine Verschnaufpause, du sicher auch. Komm, meine Prinzessin, ich trag dich ins Bett." Da hatte auch Anna-Maria, die ebenfalls von dem wüsten Geficke ausgepowert war, natürlich nichts dagegen. Nachdem sie die Muschi sogleich mit einem Tampon ‚gesichert' hatten, lagen sie wenig später eng aneinander gekuschelt unter den Betten und erholten sich bei ein paar Stunden Schlaf von den großen Strapazen dieses irrsinnig schönen und geilen Fickens, bei dem sie sich beide völlig verausgabt hatten. Rita, die ihnen heimlich gefolgt war und höchst interessiert dieser Lehrstunde am Fenster gelauscht hatte, schob sich ihre Hose wieder hoch und ritt nach Hause. Die Vorgänge in der Hütte hatten sie sofort dazu animiert, sich im Schutz des Vorbaues das Höschen herunter zu schieben und sich selbst zu befriedigen. Sie wusste, dass es auch mit ihr heute noch mal geschehen sollte und träumte auf dem Nachhauseritt von Holger.

Als die beiden Stunden später wieder aufwachten, war es jetzt Anna-Maria, die sofort handelte, und den bereits wieder steifen Schwanz sich auf Holger setzend einfach in die Muschi stieß. Dabei sagte sie leise „Wir sind mit meinem Baby noch nicht ganz fertig!" Er nickte nur und sah, wie ihr Zeigefinger mit sehr schnellen, kreisenden Bewegungen am Kitzler sie erneut in einen heftigen Orgasmus massierte. Mit geschlossenen Augen machte sie währenddessen Reitbewegungen. Ihn ansehen konnte sie dabei nicht. Ohne die Dunkelheit in dem kleinen Zimmer hätte sie es auch bestimmt zu der Zeit so noch nicht gemacht. Monate später war ihr das kein Problem mehr. Da hatte sie manchmal sogar -- so meinte man -- eine regelrechte Sucht nach Orgasmen und geiles Ficken, war zu einer kleinen Nymphomanin mutiert, die die Männer auch während ihrer Schwangerschaften, für die natürlich nur Holger zuständig war, reihenweise rücksichtslos vernaschte und bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Sie kam erneut mit einer unglaublich heftigen Explosion. Zitternd lag sie danach in seinen Armen und überschüttete ihn mit ihren Küssen. Sie war nur noch dankbar, glücklich und zufrieden.