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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

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Rita bekam ihre schon angekündigte Einspritzung am späten Nachmittag hinter den Koppeln im Gebüsch bei einem Spaziergang im Stehen. Schließlich hatte sie ebenfalls -- wie ihre Zwillingsschwester -- den 14. Tag. Auch ihr Eisprung stand also unmittelbar bevor. Es hätte auch bei ihr dessen gar nicht mehr bedurft, weil sie bereits schwanger war. Holger machte mit Rita das, was er schon am Vortag angedeutet hatte, als er im Bett von hinten in sie eindrang. Er fickte sie im Stehen von hinten. Er selbst fand bei dieser Position nicht unbedingt etwas besonderes, weil er der Frau so gar nicht in die Augen sehen konnte, machte es aber, weil ihn Anna-Maria, die auch dabei war, danach fragte. Sie taten es hinter großen Holzstößen und waren dort vom Gebüsch geschützt. Die Umstände gestalteten sich sogar etwas schwierig, weil Holger mit seiner Körpergröße so gar nicht zu Rita passen wollte. Holger löste es damit, dass sich Rita auf dicke Holzstücke stellte und er so, wenn er etwas in die Knie ging, in sie eindringen konnte. Nach Sekunden stellten sie beide fest, dass sie das nicht so toll fanden. Holger hob Rita hoch. Die hielt sich mit ihren Armen an seinem Hals fest und umklammerte ihn mit den Beinen und schob sich seinen Schwanz zwischen die Lippen und verleibte ihn sich mit einem kräftigen Ruck ein. Holger hatte unter den Kniekehlen durchgegriffen und sie an den Arschbacken gepackt und drückte sie mit ihrem Rücken an den Holzstoß. Anna-Maria hielt sie etwas an den Beinen fest. In der Muschi hatte sie dabei den Schwanz.

Das gefiel Holger schon sehr viel mehr. So hatte er kürzlich einmal die Muxer Hanni sehr erfolgreich besamt. Das Geschrei war das Gleiche, weil auch die zierliche Hanni meinte, seine Eichel im Magen zu spüren, so tief fand sie, war er in ihr drinnen. Sofort drosch er ihr den Schwanz rücksichtslos ununterbrochen in den Bauch. Verzweifelt versuchte sie sich aus seinen Griffen zu entwinden, brüllte und schimpfte. Diese Stellung kostete Kraft, die der arme Holger angesichts der sehr leidenschaftlichen Geschlechtsakte mit Anna-Maria vom Vormittag nur noch bedingt hatte. Und Rita merkte jetzt schon nach den ersten besonders tiefen Stößen, auf was sie sich dabei eingelassen hatte, wie sie so schnell damit einverstanden war. Sie dachte anfangs bei jedem seiner Stöße, dass er sie von unten her aufspießte und schrie furchtbar. Dieses Schreien ging nach Sekunden in Schimpfen und dann in Lachen und gleichzeitiges Schimpfen über. Holger interessierte das, was sie zu sagen hatte, wie meist bei solchen Begegnungen in solchen Minuten, nur sehr bedingt. Je mehr und lauter sie bei jedem seiner knallharten Stöße aufschrie und sich zu wehren versuchte, desto fester hämmerte er in die arme Rita hinein. Ihr Geschrei und ihre verzweifelten Abwehrbewegungen waren für ihn sogar so eine Art Provokation, die ihn immer noch mehr aufpeitschten. Und weil ihn langsam in den Armen die Kräfte verließen, ließ er den Samen kommen und drückte ihr während des Spritzens die Eichel fest in den Muttermund. Gleichzeitig drückt er sie mit den Arschbacken und dem Rücken besonders kräftig an den Holzstoß und spürte, dass er diesmal sogar ganz besonders tief in die arme Rita beim Spritzen eingedrungen war. Behutsam legte er sie nach vollbrachtem Werk in das Gras und Anna-Maria schob der von der Anstrengung und den Schmerzen schluchzenden Rita ein Tampon in die Muschi. Als sich Holger zu ihr kniete und sie streichelte, meinte sie nur mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen „Das war aber ganz schön grausam. Wenn ich bis jetzt noch kein Kind von dir empfangen habe. Jetzt wird es bestimmt etwas, so tief, wie du drinnen warst. Im Bett ist es am schönsten." Anna-Maria und Holger bestätigten es ihr lachend.

Nach 16 Tagen rief Lina bei der Rosi an und bat, Holger möchte doch bitte, bitte gleich vorbei kommen. Das Finanzamt würde nachhaken und würde erneut Forderungen erheben. Diese Behörde hatte sich zwar am gleichen Tag ebenfalls brieflich gemeldet. Der Inhalt des Briefes war jedoch ein ganz anderer. Umständlich entschuldigten sie sich ausnahmsweise für ihre ‚Fehlberechnungen' und die leider übersehenen Unterlagen und übersehenen Berechnungsgrundlagen. Aus einer hohen sechsstelligen Nachzahlung, die sie von Lina einforderten, wurde in dem neuen Bescheid sogar eine sehr beachtliche fünfstellige Steuerrückzahlung.

Tatsächlich ging es um etwas sehr Persönliches, Privates. Alle Drei hatten sie ihm etwas Wunderschönes zu sagen. Rosi sagte sie es, dass es bei ihr und bei den beiden Mädchen wider alle Erwartungen ‚geschnackelt' hatte und die sehnsüchtigen Hoffnungen aller so wunderbar in Erfüllung gegangen waren. Die drei waren schwanger. Lina bat Rosi, ihm nichts zu sagen.

Holger fuhr natürlich sofort los. Sie erwarteten ihn schon. Alle drei heulten sie und liefen auf ihn zu. Er nahm sie in seine Arme. Lina flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Wir bekommen alle drei ein Baby von dir ...!" Er hatte es zwar so für die Frauen gehofft, bei Lina nicht unbedingt erwartet, weil ihr Alter nur noch bedingte Aussichten für eine schnelle Schwängerung bot. Als sie es ihm jetzt so unverblümt sagten, hätte es ihn jetzt doch beinahe umgehauen. Er war sprachlos und brauchte einige Zeit, bis er sich wieder gefangen hatte. Die Mädchen halfen ihm im Bett dabei und gaben ihm das, was er von seiner hochschwangeren Rosi nicht mehr fordern wollte, ihre Muschis. Verständlicherweise verbanden sie damit allerdings den Wunsch, dass er nur mit allergrößter Vorsicht eindringen und nur besonders behutsam stoßen durfte. Holger versprach es. Zum Ficken kam es jedoch gar nicht, weil ihn Lina lachend auf die Couch drängte, die Hosen herunterzog und zusammen mit den Mädchen seinen Schwanz so verwöhnte, wie er es einmal den Mädchen beschrieben hatte. Und jetzt war es ausnahmsweise einmal Holger, den sie mit ihrem Mund, Zunge und den Händen zwei Mal nach einander grausam malträtierten. Bestimmt hundertfach schrie er, dass sie doch Erbarmen haben und ihm den Samen endlich herausholen sollten. Sie quälten ihn. Im fliegenden Wechsel machten sie sich ständig über sein Gemächte her. Während die Eine am Schwanz lutschte, saugte und massierte, schmusten ihn die anderen beiden nieder. Alle drei taten sie das, was sie noch vor ein paar Wochen als furchtbar eklige Sauerei bezeichnet hatten. Sie wollten Holgers Samen schlucken und ihm damit den größten Vertrauens- und Liebesbeweis geben. Den ersten Erguss ließ sich Lina in den Mund spritzen und nahm gierig alles in sich auf. Beim zweiten Herausspritzen war es Anna-Maria, die sich unbedingt an seinem Samen laben wollte. Rita ging leider leer aus, allerdings nur bis zum baldigen Wiedersehen.

19.

Wehe, wenn sie losgelassen werden!

Nachgetragen seien hier jetzt noch die schon angekündigten Notizen über das sich an die Schwängerungen anschließende Liebesleben der beiden Mädchen. Man kann es mit ein paar Attributen zusammenfassen: Es war ‚sehr heftig, total versaut, zeitweilig sehr oft und geil bis nymphoman'. Die beiden vernaschten alles, was ihnen über den Weg lief.

Unbefleckte Empfängnis. Der Hofkaplan weiß Rat und wandelt ‚segnend' durch das Land

Den neuen Hofkaplan, der ja für die ganze Kirchengemeinde, also nicht nur für das Gut zuständig war, kam wie bestellt zur Vorstellung auf das Gut. Da mussten sie ihm natürlich auch gemeinsam die Schlosskapelle zeigen. Beim anschließenden gemeinsamen Beichten in der Sakristei klagten sie ihm ihre großen psychischen und seelischen Nöte. Sie berichteten, dass sie immer so furchtbar sündhafte Gedanken hätten und nicht wüssten, woher das Kind käme, das sie unter ihrem Herzen trugen. Sie hätten doch noch nie irgendwelche unkeuschen Sachen gemacht, wüssten doch gar nicht, wie ein Mann aussehen würde und vermuteten eine unbefleckte Empfängnis. Auf jeden Fall hatten sie das nicht mitbekommen, wie der Heilige Geist über sie gekommen war, und wie er das gemacht hatte. Die Mama hätte gesagt, dass der Heilige Geist durch den Schlitz da unten zwischen den Beinen in ihren Leib gefahren wäre. Das konnten sie nicht glauben, weil dort doch nur so eine kleine Öffnung wäre, wo man auch gar nicht reinkommen konnte. Sie taten regelrecht verzweifelt. Inbrünstig baten sie ihn, dass er, der Fachmann für solche Empfängnisse, sich einmal den Bauch und alles gründlich ansehen und ihnen doch bitte schnellstens helfen sollte. Er wäre der einzige, den sie dazu sich zu fragen getrauten und dem sie vertrauten. Und da, wo der Heilige Geist laut Mama das Kind reingezaubert hätte, da sollte er sie besonders segnen und sich das einmal gründlich ansehen, ob er da als frommer Geistlicher etwas Verdächtiges entdecken konnte.

Der Kaplan half ihnen natürlich gerne, sofort und umfassend, gründlich sowieso. Nicht nur sein Herz vollführte wahre Freudensprünge über die schreckliche Einfältigkeit der Schwestern und ihm war sofort klar, dass er auch diese beiden Frauen für sein geordnetes Sexualleben hernehmen musste, auch wenn sie gerade hochschwanger waren. Stundenlang prüfte und segnete er ununterbrochen beide Schwestern vorne, innen, außen, hinten, im Mund und überall. Als er schließlich das Schloss verließ, war ihn furchtbar schwindlig und es zitterten ihm vor Schwäche die Beine, so sehr hatte er sich in den beiden Frauen verausgabt. Und weil bei einem solchen speziellen ‚Exorzismus' natürlich nur eine lange Langzeitbehandlung wirksam war, fickte er sie sogar noch eine Viertelstunde vor der Geburt im Kreißsaal, weil er ihnen da geistlichen Beistand leisten musste. Extra hatte er dafür alle aus dem Zimmer wegen dem ‚Beichtgeheimnis' hinauskomplimentiert und abgeschlossen. Zumindest wunderten sich Ärzte und Hebamme etwas über die seltsamen, ihnen sehr bekannt vorkommende und riechende weißliche Flüssigkeit, die da in rauen Mengen aus den beiden Schwestern bei der Geburt aus ihren Muschis noch herauslief. Jetzt war ihnen klar, was das für eine seltsame Beichte war, die er der armen, verirrten Seele schnell noch abnehmen musste.

Seine neue Kirchengemeinde war für ihn ein großer Glücksfall. Neben seiner eigenen Schwester, die sich ihm nach mehrfachen Vergewaltigungen ständig endlich ebenfalls freiwillig hingab und einer sehr jungen Köchin hatte er damit schon zwei weitere Möglichkeiten gefunden, seinen schrecklich übersteigerten Sexualtrieb auszuleben. Weitere im Dorf folgten. Er liebte die tägliche Abwechslung und vögelte alles, was einen Rock trug und ihm über den Weg lief. Sofort hatte er entdeckt, dass einer seiner Vorgänger den Beichtstuhl in der Sakristei so hatte umbauen lassen, dass er immer unmittelbaren Zugriff auf die beichtenden Frauen hatte. Der fromme Mann bevorzugte allerdings bei den Bäuerinnen oft einen Hausbesuch und eine Andacht unter freiem Himmel, wenn das Bäuerlein auf dem Acker schwer beschäftigt war, und er mit der Bäuerin ungestört sich dem intensiven, stundenlangen, innigen Gebete hingeben konnte. Der praktische Beichtstuhl in der Sakristei blieb dadurch nicht ungenutzt. Dort führte er bevorzugt die verirrten Seelen der sehr jungen Mägdelein ständig auf den Pfad der Frömmigkeit zurück. Die Mädchen, fast noch Kinder, durften sich dabei unbekleidet auf seinen unbekleideten Schoß setzen und er segnete sie innerlich immer wieder mit seinem heiligen Krisam, wie er den Mädchen verklickerte. Das tat zwar schrecklich weh, war aber meist sehr heilsam.

Am nächsten Tag leistete er in Anna-Marias Schlafzimmer sehr gründliche Arbeit. Schon nach Minuten lagen sie alle drei nackt auf dem Bett und der Kaplan durfte in ihnen seines Amtes walten. Es blieb nicht bei dieser einen vierstündigen Ergründung des Problems. Gewissenhaft opferte er oft sehr viel Zeit und widmete sich den geplagten Mädchen. Weil er seine Opfergaben allerdings nicht nur bei den beiden Mädchen so fleißig in alle denkbaren Löcher bereitwillig hergab, sondern innerhalb kürzester Zeit gleich 16 Mädchen und Frauen (einschließlich seiner Schwester und der jungen Köchin) nicht nur im Beichtstuhl und im Pfarrhaus, sondern auch bei seinen Hausbesuchen schwängerte, versetzte ihn sein Bischof sofort in ein Männergefängnis, wo er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Das dachten seine Vorgesetzten. Der Schaden dort war sogar noch um ein Vielfaches größer als in dem Dorf. Bei den Gefangenen kam es nur ein paar Mal zu kleinen Verfehlungen. Selbstlos hatte er sich ausgehungerten Gefangenen bereitwillig hingegeben oder denen von hinten gespendet. So vorbereitet, erzählten ihm mehrere bei einer Beichte bereitwillig alles, was er wissen wollte, einschließlich der Verstecke der geraubten Wertsachen, Geldsäcke usw. und baten ihn, dass er sich doch um ihre Frauen, Freundinnen usw. besonders kümmern sollte, damit sie sie nicht betrogen.

Sofort sorgte er umsichtig dafür, dass die geraubten Sachen aus den Verstecken in Sicherheit kamen. Erst als alles auf Konten und in Schließfächern Schweizer Banken verwahrt war, konnte er sich im großen Stil erneuten sexuellen Verfehlungen zuwenden und das für ihre Frauen erbetene Kümmern intensiv aufnehmen. Der umtriebige Kaplan missionierte bei täglichen Hausbesuchen. Zwangsläufig passierte da innerhalb kurzer Zeit wieder das Gleiche, wie auf dem Dorf, während seiner ersten Pfarrstelle. Nur die Dimensionen fielen erheblich größer aus. Er schwängerte nahezu ¾ der gebärfähigen Frauen und Freundinnen der Gefangenen, die er über ein Vierteljahr besucht hatte. Als ihm schließlich der Boden zu heiß wurde, verschwand er spurlos mit seiner bereits im Dorf geschwängerten Schwester und der Köchin und ward nie mehr gesehen.

Tierarzt Siegfried gewährt Skonto und gibt außerdienstliche gerne Hilfestellungen bis zum vorletzten Tag

Auch mit dem jungen Tierarzt, der neuerdings nahezu jeden Tag im großen Gestüt zu tun hatte, hatten sie besonders leichtes Spiel. Da mussten sie gar nicht erst in das Schloss gehen und gar nicht erst eine Show abziehen und viel reden. Schon bei seinem zweiten Besuch griff ihm Anna-Maria einfach zwischen die Beine und fragte ihn, ob sie bei der Rechnung Skonto bekommen konnte, wenn sie ihm eine schöne Freude machte. Das konnte er ihr natürlich sofort in Aussicht stellen. Sie dirigierte ihn zu einem Strohballen. Als sie sich ihre Reithose gleich herunter schob und die Beine spreizte, wusste der sofort, was jetzt angesagt war. Rita, die dabei ein paar Meter weiter stand, bekam das alles sehr genau mit. Als er gerade den Stall verließ, fragte auch sie ihn, ob sie auch mit Skonto rechnen konnte, wenn sie etwas für ihn tat. Sie konnte sofort.

An den folgenden Tagen lief alles schon ganz automatisch ab. Während er sich nach seinen Untersuchungen die Hände wusch, zog ihm eines der Mädchen die Hose aus, legte sich auf der anderen Seite auf einen Strohballen und zog ihn sich zwischen die Beine oder ließ sich im Stehen von hinten durchficken. Der arme Kerl wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Das wusste er leider jetzt sehr oft nicht mehr, weil ihn die Mädchen jedes Mal bis auf den letzten Tropfen aussaugten. Als er erfuhr, dass sie ja beide schwanger waren, wurde er hemmungslos und machte sehr zur Freude der Mädchen auch außerdienstlich im Reitstall und im Schlafzimmer der Mädchen nahezu täglich Überstunden. Sogar noch zwei Tage vor ihrer Niederkunft mussten ihn die beiden noch mit ihren Händen und allen Lippen von seiner großen Last befreien.

Archivar Viktor und die unzüchtigen Schriften in der Schlossbibliothek

Den verführte Anna-Maria im Archiv. Die hinterlistigen Mädchen ließen ihn einen besonders schweinigen Text, der in einem Buch in Latein enthalten war, gemeinsam mit ihnen übersetzen. Dieses Buch und viele andere einschlägige dazu hatten sie erst kürzlich in der Schlossbibliothek unter der Rubrik ‚Vorsicht Giftküche, besonders unzüchtige Schriften' gefunden und natürlich alle sofort an sich genommen, damit sie nicht in unberufene Hände kommen konnten. Der eigentliche Grund war der junge Archivar, den die Mutter kürzlich eingestellt hatte. Schon bei der Durchsicht des ersten Folianten mussten sie großformatige Zeichnungen mit lauter Sachen entdecken, die ihnen als züchtigen, besonders keuschen Mädchen natürlich völlig fremd waren. Dazu fragten sie den Fachmann im Archiv sofort um seinen Rat und geilten ihn damit auf. Zuerst hatte er sichtlich Probleme, den beiden das zu erklären, was da so abgebildet und beschrieben war. Man konnte richtig beobachten, wie der arme Kerl von Zeile zu Zeile seine Geilheit steigerte. Gemeinsam lösten sie auch hier das Problem. Rita knöpfte ihm einfach die Hose auf, holte wortlos seinen Riesenprügel kurz entschlossen heraus und begann ihn gekonnt mit Händen und Mund zu bearbeiten. Anna-Maria übersetzte währenddessen weiter fleißig mit ihm Texte. Um näher am Geschehen zu sein, legte sie sich einfach kurzerhand mit entblößtem Unterleib und geöffnetem Kleid auf den Schreibtisch und bedeutete dem sehr potenten Bücherwurm, dass er jetzt in ihr ein kleines Päuschen einlegen durfte.

Er legte, besser, er stieß Anna-Maria auf dem Tisch und anschließend auch gleich noch Rita im Stehen. Von da an wendeten sie jeden Tag sehr viel Zeit für intensive ‚Lateinstunden' auf, verlegten sie aber, weil etwas bequemer, in ihre Schlafzimmer.

Hausdiener Lukas

Dem neuen Hausdiener Lukas, der ihr etwas auf das Zimmer bringen musste, befahl Rita kurz und herrisch „Er lege sich auf das Bett und ziehe seine Hose herunter." Er musste sie an der Muschi verwöhnen. Und weil er das so wunderbar gemacht hatte, belohnte sie ihn dafür auch noch. Solche Belohnungen gab es ab dem Nachmittag täglich bis auch Anna-Maria hinter diesen wahren Könner kam, und ihn sich ähnlich krallte. Die machte ihn mit ihren übersteigerten Bedürfnissen schließlich regelrecht alle. Die beiden trieben es mit dem armen Kerl so sehr, dass er acht Wochen später, sichtlich abgemagert, einen Schwächeanfall erlitt, längere Zeit ausfiel und das Bett hüten musste. Auch dann ließen sie ihn nicht in Ruhe, und nahmen bei ihren Krankenbesuchen oft seine treuen Dienste in Anspruch. Dass er im Klinikbett an etlichen Infusionen hing und eine Sauerstoffmaske auf hatte, war nicht weiter hinderlich. Da meinte die Rita nur lachend „Dann hört man sein geiles Brüllen nicht so, wenn er spritzt." Während die eine der beiden Schwestern vor der Türe Wache schob, schob ihm die andere gleich die Zudecke und sein Hemd nach oben und setzte sich auf seinen vorher unter der Decke mit zärtlicher Hand stahlhart geriebenen Schwanz. Waren nach seiner heftigen Eruption Puls und die Atemfrequenz wieder einigermaßen im Normbereich war, tauschten sie die Plätze und er durfte der nächsten Schwester eine Infusion verabreichen. Sie liebten es ganz einfach, seine besonderen Dimensionen tief in sich zu spüren und sich gleichzeitig am Kitzler zu massieren.

Schon anhand dieser wenigen Beispiele wurde sicher jetzt schon verdeutlicht, wie sehr der Stachel der Lust die beiden Mägdelein ständig quälte und sie zwang, sich dieser furchtbar in ihrem Schoß wütenden Sucht nach männlicher Stärke hemmungslos auch im geschwängerten Zustand hinzugeben.

20.

Dringender Bedarf, wo man hinschaut

Es war ebenfalls im Sommer etwa ein Jahr später. Gräfin Lina und ihre Mädchen waren in dieser Zeit mit ihren mittlerweile natürlich geborenen Kindern an der Cote d'Azur in Rosis Villa, die direkt am Meer lag. Die Rosi und ihr Holger waren dort nahezu jedes Jahr von Anfang Juni bis Mitte September in diesem Haus und genossen die mediterrane Luft. Rosi war bereits im erneut von Holger geschwängerten Zustand. Ihre Kinder hatten sie natürlich alle dabei. Schließlich sollten sie ihren Vater, den Holger, einmal etwas länger für sich haben. Das Kindermädchen Petra (42), von der jetzt gleich eingangs die Rede sein muss, entlastete Rosi bei der Versorgung ihrer Kinder.

Vorbemerkung:

Leider können auch hier, wie schon bei Kapitel 19, nur kurze Schilderungen angeboten werden, weil die Wiedergabe der wörtlichen Äußerungen der beteiligten Personen, das Chronicon ja noch mehr in die Länge gezogen und dem Leser unnötig Zeit gekostet hätte.