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Junge Liebe Teil 10

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Die Küsse im Bad waren sanft und heiß gewesen. Diese waren leidenschaftlich und fordernd. Patty blieb gar keine andere Wahl, als sich auf das wilde Zungenspiel einzulassen.

Das Tuch um ihre Augen verdammte sie dazu, nur zu fühlen. Aber trotzdem konnte sie Nadia beinahe sehen.

Sie wusste, wie die wunderbar vollen Büste aussahen, die sachte über ihren Körper streiften. Und sie hatte heimlich aus den Augenwinkeln lange die glatte Haut des Schenkels studiert, der sich nun so zauberhaft fest gegen ihren Schoß presste.

Was sie allerdings nicht vom Sehen her kannte, war das, worauf ihre etwas ziellos umhertastenden Hände bald stießen.

Keuchend und so den Kuss unterbrechend, reagierte sie auf ihre Entdeckung.

„Oh mein Gott, sind die groß", wisperte sie ehrfurchtsvoll, als sie das feste Fleisch vorsichtig mit den Händen umfasste.

Zumindest in einem Fall, denn was ihre Linke gefunden hatte, war so riesig, dass sie es nicht ganz schaffte.

„Die sind viel größer als..."

„Renes?", ergänzte Nadia leise.

Beschämt nickte Patty.

„Sie sind auch größer als viele andere", versicherte ihr die Blondine. „Aber die Jungs wissen damit umzugehen und werden dir nicht wehtun."

„Bist du dir da ganz sicher?", fragte Patrizia zweifelnd.

„Zumindest einer von ihnen wird dir keine Schmerzen bereiten", lautete die Versicherung. „Und ich werde dich gut auf ihn vorbereiten."

„Noch mehr Vorbereitung?", japste sie ein klein wenig erschrocken.

Die beiden Männer glucksten leise.

„Ein wenig vielleicht?", schlug Nadia vor und glitt an Patty hinab, die sich beinahe sofort in fiebriger Erwartung anspannte, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie eigentlich erwarten sollte.

„Ooohhh...!", machte sie dann und atmete tief ein. „Ei-ei-einversta-aahh..."

Das Gefühl, als Nadia ihre Beine griff und ein wenig weiter spreizte, war für sich allein genommen schon sehr sinnlich, denn es fühlte sich an, als würde die andere Frau sie gewissermaßen in Besitz nehmen. Aber es stand in keinem Vergleich zu der Empfindung, die sich plötzlich wie ein Lavastrom in Pattys Unterleib ergoss, als sie Nadias Zunge an ihren Schamlippen spürte.

In einer einzigen, langen Bewegung streifte sie von unteren bis zum oberen Ende ihrer Spalte und am Ende mit der ganzen Länge über ihren Lustknopf. Und in Patrizias Kopf explodierten Lichter.

Als sich dann auch noch zwei rauere Münder über ihren beiden Brustwarzen schlossen, war es ganz und gar um sie geschehen.

Zusammen mit der geschickten Zunge, die immer wieder in ihrem Schoß hinauf und hinab tänzelte, sich mal an ihrem Eingang zu schaffen machte und versuchte, sich dort Einlass zu verschaffen und mal flatternd über ihren Kitzler huschte, brachte sie das feste Saugen an ihren Nippeln völlig um den Verstand.

Sie hörte gar nicht mehr auf zu schreien, bis ihre Kehle sich wund anfühlte. Und überall in ihrem Körper wurden Silvesterraketen gezündet, deren bunte Explosionen sie vor ihren geschlossenen Augen sehen konnte.

Aber das Beste war das Gefühl von kochender Hitze in ihrem gesamten Unterleib, das keinen Vergleich zu dem standhielt, was ihre Experimente mit den eigenen Händen zustande zu bringen vermochten. Es war einfach überwältigend.

XXI.

Für Kenni erwies sich der Abend als noch weitaus unfassbarer, als der Nachmittag. Und der hatte bereits neue Maßstäbe in Sachen Erstaunlichkeit gesetzt.

Wer hätte auch gedacht, dass sich ausgerechnet Patrizia Pfaffer als süße, kleine Maus entpuppen würde. Wer hatte ausgerechnet damit rechnen können?

Also außer Peter, dem alten Besserwisser, der sie immer in Schutz genommen hatte, wenn sie mal wieder am Rande der spielenden Kinder auftauchte und niemand etwas mit ihr zu schaffen haben wollte.

Aber selbst Peter hatte ganz schön Augen gemacht, als Nadia mit der neuen Patty aus dem Bad kam, die plötzlich keinen Trainingsanzug aus Ballonseide mehr trug.

Wie Kenni hatte er sie angestarrt, als wäre sie von einem anderen Stern. Diese Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling war jedenfalls mal ein voller Erfolg gewesen.

Sicherlich war Patty keine Nadia. An die Kurven und die absoluten Traumrundungen der Blondine kam so schnell keine Frau heran. Aber für Kenni war die straßenköterblonde, kleine, zierliche Patrizia schon eher eine passende Kragenweite.

Sie war nicht nur ein wenig kleiner als Nadia, sondern auch drahtiger. So wie er selbst. Und sie war vor allen anderen Dingen nicht ausgerechnet Peters Freundin, bei der es sau-unpraktisch gewesen wäre, sie anzuhimmeln.

Für einen Pragmatiker war das ein wichtiger Grund.

Der Plan von Nadia hatte vorgesehen, dass Kenni am Ende derjenige sein würde, der Sex mit Patrizia hatte. Und er hatte diesem Erlebnis nicht unbedingt entgegengefiebert. Zumindest nicht bis zu diesem Auftritt im kerzenbeleuchteten Wohnzimmer.

Und als er dann auch noch mit ansehen durfte, wie Nadia ihre Zunge einsetzte, um der armen Kleinen den Verstand zu rauben, als wäre das alles ein wirklich erstklassiger Pornofilm, war er so langsam wirklich heiß darauf, den Plan durchzuführen.

Nur leider war Patty nach diesem Erlebnis völlig weggetreten...

„Glaubst du, ich könnte es mit Dumm-Rene aufnehmen", sinnierte Kenni daher ein wenig ziellos vor sich hin.

„Wieso dass denn?", wollte Peter wissen, während Nadia die zitternde und halb bewusstlose Patty in den Arm nahm.

„Weil dein Freund ein Auge auf seine Schwester geworfen hat", murmelte sie amüsiert.

Erst wollte Kenni das von sich weisen, aber dann seufzte er, zuckte mit den Schultern und meinte: „Kann schon sein."

„Wenn ich mit Rene Pfaffer fertig bin, wirst du dir um ihn keine Sorgen mehr machen müssen", knurrte Peter nach einem Augenblick des Schweigens in einer Tonlage, die er bei seinem Kumpel wirklich noch nie gehört hatte.

In der schummerigen Dunkelheit des Schlafzimmers lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Und als ihm bewusst wurde, was Peter von seiner Cousine über den guten Rene noch erfahren konnte, war er sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, seinen Freund zu einer Aussprache zu drängen.

Viel Zeit seine Gedanken in Worte zu fassen, hatte er allerdings nicht, denn Nadia löste sich plötzlich sehr hastig von Patty und kroch zu ihrem Freund hinüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Den Wortfetzen zufolge, die er hören konnte, hatte sie wirklich ein Faible für Peters harte Seite.

Mit den Schultern zuckend übernahm Kenni einfach die Aufgabe, die teilnahmslose Patty in den Arm zu nehmen und festzuhalten. Und erfreulicherweise kuschelte sie sich auch ohne zu zögern mit dem Rücken an ihn.

Dann blieb ihm nichts weiter zu tun, als dabei zuzusehen, wie die Dinge zwischen Peter und Nadia sich rapide zuspitzten und immer heißer und heftiger wurden.

Schon wieder...

Nicht, dass es nicht ein wirklich geiler Anblick gewesen wäre, wenn die, im Vergleich zu Peter wirklich hauchzarte Nadia wild und fordernd wurde und sich ihre gesamte Aufmerksamkeit darauf ausrichtete, sich seinen absurd großen Penis einzuverleiben.

Aber Kenni war auch nur ein Mann und konnte leider auch in der momentanen Situation schlecht wichsen. Und das war ein wenig unfair.

Als er dabei zusah, wie sich die Blondine erst noch ein wenig am Schwanz ihres Freundes rieb, bevor sie dann ein wenig nach vorn rückte, um das Ding in sich eindringen zu lassen, regte sich natürlich auch sein kleiner Freund schnell wieder.

„Sorry", murmelte er Patty ins Haar, ohne eine Reaktion zu erwarten. „Sag Bescheid, wenn dir das unangenehm ist."

„Es fühlt sich heiß an", wisperte die überraschenderweise. „So heiß, wie das da aussieht..."

„Warte ab, bis es wirklich losgeht", raunte Kenni zurück und fühlte einen gehörigen Erregungsschub in seinem Unterleib, als sie ihm praktisch signalisierte, dass sie nichts gegen seinen Schwanz in ihrer Poritze einzuwenden hatte. „Das ist grotesk und so ziemlich das Geilste, was ich jemals gesehen habe."

Tatsächlich tat Patty dann auch genau das: Sie wartete ab und schien atemlos zu verfolgen, wie das monströse Organ den Schoß einer Frau teilte, die eigentlich zwei Nummern zu klein dafür war. Und die es ganz offensichtlich trotzdem in vollen Zügen genoss.

Im Gegensatz zu den Erfahrungen, die Kenni mit Sex gemacht hatte, dauerte dieser Prozess extrem lange. Ganz sicher musste Nadia sich schrittweise an den Eindringling gewöhnen, der eigentlich - wie Bud Spencer das formuliert hätte - mal ein Bein hatte werden sollen.

Irgendwann bewegte sich die süße Maus in seinen Armen dann aber doch ein wenig. Und zwar nach oben, sodass Kennis eigener Schwanz ein wenig mehr Raum bekam, sich nach vorne auszudehnen. Und dann fühlte er die Berührung ihrer Hand daran, die ihn ein wenig nach oben drückte, bis seine Eichel mit etwas Heißem, Feuchtem in Berührung kam.

„Denkst du, du könnest mich bumsen?", fragte Patty ein wenig gepresst. „Auch wenn ich nicht gerade eine Traumfrau wie Nadia bin..."

„Eigentlich finde ich dich ziemlich heiß", gab er zurück. „Und du machst mir auch keine Angst, wie Nadia."

Daraufhin kicherte Patrizia leise.

„Sie macht dir Angst?"

„Dir nicht?"

Sie dachte kurz darüber nach und meinte dann: „Ich glaube, ich weiß, was du meinst..."

Sie schwiegen für einen Moment, während Kenni das Gefühl genoss, dass seine Eichel durch die ganz leichten Wiegebewegungen von Patty immer wieder ein klein wenig zwischen ihre Schamlippen rutschte.

„Findest du mich wirklich heiß", fragte sie dann.

„Hast du dich in kürzlich mal im Spiegel gesehen?", fragte Kenni zurück.

„Leider schon..."

„Wenn du dazu ‚leider' sagst, brauchst du eine Brille."

Sie drehte den Kopf so weit wie möglich nach hinten, ohne den Kontakt ihrer Unterleiber zu unterbrechen. Das Licht war zu spärlich, um mehr zu erkennen, als den Schimmer ihrer Augen. Die Binde musste sie zwischenzeitlich abgestreift haben.

„Verarsch mich bitte nicht, Kenni", sagte sie ernst. „Es ist okay, wenn du mich nicht gut findest. Ich würde einfach nur gerne einmal bumsen, ohne danach..."

Was auch immer sie sagen wollte, wurde nicht vollendet. Da war nämlich doch etwas, das Kenni schließlich in ihren Augen erkennen konnte. Und es war etwas wirklich, wirklich Schönes und sehr Zerbrechliches. Und weil er dieses namenlose Etwas wirklich, wirklich reizvoll fand, küsste er sie einfach.

Und es wurde ein langer Kuss, während dem sich ihre restlichen Körper voneinander lösten, um richtig herum wieder zusammenzufinden.

Nach kurzem Zögern ließ sich Patty darauf ein und dann würde sie ziemlich wild und hungrig. Und Kenni hatte nichts dagegen einzuwenden. Oberflächliche Knutschereien hatte er genug gehabt.

Vielleicht war es die erdrückende Macht der Liebe zwischen Peter und Nadia, die diese verflixte Sehnsucht nach mehr in ihm auslöste. Und möglicherweise nicht nur in ihm. Aber egal was es war, es fühlte sich gut und richtig an, es mit Patty auszuleben.

„Ich will dich nicht bumsen", schnaufte er schließlich scher atmend und hielt wohlweislich ihren Kopf ganz fest, als sie vor ihm zurückzucken wollte. „Ich will lieber Liebe mit dir machen."

„Oh Gott...", stöhnte sie und er konnte hören, dass da Tränen in ihrer Stimme waren. „Ja... Das... Das wäre toll!"

Ganz sanft und vorsichtig glitt er dann über sie und sie öffnete ihre Beine bereitwillig. Mithilfe ihrer führenden Hand fand er schnell die Quelle der Hitze und Nässe in ihrem Schoß und schob sich ganz langsam und vorsichtig hinein.

Ohne einen Vergleich anstellen zu wollen, schoss ihm dabei doch durch den Kopf, dass Peter diese Enge niemals unbeschadet hätte erobern können. Aber für ihn selbst schien sie ziemlich gut zu passen.

Nach ungefähr zwei Dritteln stellte er seine Vorwärtsbewegung ein. Mehr war bei seiner Länge manchmal schmerzhaft für seine Partnerinnen und Schmerzen wollte er Patty auf gar keinen Fall bereiten. Aber sie legte die Hände auf seinen Hintern und drängte ihn weiter und immer weiter, bis er wirklich ganz und gar in ihr steckte.

„Oooh...", hauchte sie. „Ich hatte keine Ahnung..."

„Frag mich mal", presste er hervor. „Du fühlst dich wirklich phänomenal an."

„Hört auf das zu analysieren und habt endlich Spaß", mischte sich eine atemlose Nadia von de Seite her ein.

„Kümmer du dich um deinen eigenen Schwanz", frotzelte Patty überraschend frech zurück.

„Worauf du dich verlassen kannst", lautete die Antwort, der gleich darauf wieder die rhythmischen Geräusche folgten, die schon die ganze Zeit über die Kulisse für Kennis und Pattys kleine Romanze gebildet hatten.

„Aber sie hat recht", wisperte Patty dann in sein Ohr. „Lass uns... Liebe machen."

Fast wiederwillig zwang sich Kenni dazu, sich aus ihr zurückzuziehen und es war wirklich erstaunlich, wie ihre Enge ihn dabei umschlossen hielt. Langsam und vorsichtig zog er sich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Und dann drang er wieder in sie ein, bis ihre Lenden sich erneut aneinander pressten.

„Mehr...", seufzte sie zufrieden.

Und Kenni wiederholte seine Bewegung etwas schneller.

„Mehr... Bitte, mehr...", flehte sie leise.

Sie sagte es noch zahlreiche Male, bis er buchstäblich im Sekundentakt ein- und ausglitt und langsam, aber sicher nicht nur ins Schwitzen kam, sondern auch seinem Höhepunkt immer näher.

Aber das war okay...

„OhGott! Kenni! Ja!", japste sie nämlich ziemlich überraschend.

Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und ihre Hände griffen ebenfalls fest zu. Mit aller Kraft versuchte sie, ihn zu noch schnelleren, härteren Stößen anzutreiben, während sie anfing, an- und abschwellend zu schreien, bis sich das in einem lauten Schluchzen brach und sie erschlaffte, kurz bevor er selbst soweit war.

Zähneknirschend bremste er sich im allerletzten Moment.

„Hör nicht auf", hauchte sie matt. „Fick mich weiter... Bis du kommst..."

Mehr Ermunterung war nicht nötig, um den rasanten Takt wieder aufzunehmen und mit einem Dutzend Stößen die letzte Hürde zu nehmen. Und obwohl es der dritte Orgasmus des Tages war, war es eindeutig der mit Abstand Beste.

Als er nun selbst erschöpft hinabsank, legte Patty ihre Arme um ihn und drücke ihn an sich.

„Wäre es wohl in Ordnung, wenn ich behaupten würde, dass das hier mein Erstes Mal war?", fragte sie müde.

„Ich werde jeden verprügeln, der meine Freundin Lügnerin nennt", schnaufte Kenni zur Antwort.

„Du meinst... Du willst... Mit mir?"

„Das wäre schon schön..."

„Gott im Himmel, Kenni!", stöhnte Peter. „Frag sie richtig!"

„Oh... ähm... Willst du.. äh... mit mir...?"

Weiter kam er nicht, denn Patty erlöste ihn, indem sie ihn einfach küsste.

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35 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 5 Tagen

Wundervolle Geschichte.

Ich lese bewusst séeehr langsam.

Vielen Dank 😘

KojoteKojotevor fast 11 JahrenAutor
Jederzeit und überall...

Einen Liter Massageöl hab ich immer dabei. Und Kondome würden eh nichts nutzen, weil das Öl die Schutzwirkung sowieso flöten gehen lässt. ;-P

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
Ich bin ...

... nicht frech :-( ... nur ehrlich =)

Wann und wo? *grinssss

LG Holly

KojoteKojotevor fast 11 JahrenAutor
@ Holly

Hömma, Schnucki. DIe nächste Ganzkörper-Nacktmassage fällt definitiv kürzer aus, wenn du frech zu mir bist. *Gerüchtestreu* ;-D

@ Voyagerinc

Ich sage von Herzen Danke. Ich kann absolut behaupten, dass ich ein Fan von Leuten bin, die meine Geschichten mögen. ;-D

Was ich als Fortsetzungsgeschichte angekündigt habe, werde ich auch fortsetzen. Sicherlich nicht so schnell, wie es sich mancher wünscht. Nicht so schnell, wie ich es mir wünsche... Aber ich werde es tun.

Und Soulmates steht jetzt ganz oben auf der Liste. ;-)

@NaLogan

Danke für dein ausführliches Feedback. Und für das schöne Lob darin.

Ich freue mich natürlich, wenn sich die Teile auch nacheinander gut lesen lassen. Um ehrlich zu sein habe ich nicht mehr den perfekten Überblick über Dinge wie stilistische Kontinuität. Aber dafür ist das hier auch mein bisher längstes Projekt.

Was den Inhalt angeht, kann ich verstehen, wenn sich die Geister scheiden. Würde ich noch einmal so eine Geschichte anpacken, würde ich den Zeitrahmen der Handlung etwas ausdehnen. Aber auf der anderen Seite bin ich auch der Meinung, dass sich nichts an Intensität mit dieser Fähigkeit der Jugend zu lieben vergleichen kann. Da gibts keine halben Sachen und keine vernünftige Zurückhaltung, wenn es gut läuft. Da geht es um Alles. Und auch darum dreht sich diese Geschichte natürlich.

Zugegebenermaßen versuche ich aber nicht, ein realistisches Bild zu zeichnen, sondern ein Idealbild zu schildern. Hollywood eben... Oder ist das so schon Bollywood? Sollte ich Peter und Nadia auch ein wenig tanzen und singen lassen? ;-D

So oder so freut es mich, wenn der Zauber ankommt. Das soll nämlich eine schöne Geschichte sein und sie soll genossen werden.

Danke, dass du das bei dir zugelassen hast. Und danke auch an alle anderen Leser!

Ich hoffe, dir und allen anderen gefällt auch, wie es weitergeht. ;-)

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
Selbsterkenntniss ...

... ist der erste Weg zur Besserung, mei Gudda! *bussigeb*

Ich freu mich schon =)

LG LittleHolly

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