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Jürgen 04

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Ihr Neffe versuchte natürlich ihr unter den Rock zu greifen. Wenn sie ihm schon einen geilen Blowjob verpasste, dann konnte er seine Tante vielleicht auch davon überzeugen, ein kleines Nümmerchen im Freien zu schieben. Aber die sagte nur kurz und knapp:

„Finger weg! Das ist für dich Sperrgebiet, bis wir zuhause sind..."

Also lehnte er sich zurück und genoss es, wie sie an seiner Stange knabberte.

Anscheinend war die Situation für sie genau so erregend wie für ihn, denn sie fing bald an, mit ihm im Gleichtakt zu keuchen.

Um nicht überrascht zu werden, beobachtete er mit einem Auge die Umgebung.

Unten an der Strasse stand im Laternenschein ein junges Pärchen und knutschte, was das Zeug hielt. Dann schauten die beiden sich um und verschwanden, genauso wie Jürgen und Elke einige Zeit zuvor, im Park.

Jürgen konnte sich gut vorstellen, was sie vorhatten. Und richtig! Kurze Zeit später war das erregte Stöhnen einer Frau zu hören.

Auch Elke bekam sehr schnell mit, was da, nicht weit entfernt, im Gange war. Und es machte sie noch heißer, als sie es ohnehin schon war.

Bislang hatte sie den Pint ihres Neffen nur ganz sanft verwöhnt, um ihn nicht zu schnell zum Abspritzen zu bringen. Jetzt begann sich ihr Kopf immer schneller auf und ab zu bewegen.

So tief es ging, sog sie seinen Prengel in ihren Mund, während sie zärtlich seine Bälle kraulte. Jürgen glaubte die Engel singen zu hören. Aber wahrscheinlich war es doch eher das leise Lustkeuchen des jungen Mädchens nebenan.

Er spürte, wie sich der Saft in seinen Eiern sammelte und sich seine Lanze noch ein Stück weiter aufrichtete. Seine Hand, die bisher nur sanft in Elkes Haaren gewühlt hatte, presste nun ihren Kopf fest auf seinen Pfahl.

„Mir kommt's...!"

„Hmmm...!"

„Oh...! Ja...! Mir kommts...! Jaaa...! Los, schluck meinen geilen Saft...!"

„Hmmm...! Hmmm...!"

„Saug alles schön raus...! Jaaaah...!"

„HMMMMMM....!"

Als Elke die ersten Tropfen gegen ihren Gaumen klatschen fühlte, löste sich auch bei ihr ein Orgasmus erster Güte. Begierig nahm sie den heißen Saft in sich auf. Nach all den Jahren konnte sie kaum genug davon bekommen. Sie war entschlossen, sich nicht die kleinste Menge entgehen zu lassen und schleckte so lange an Jürgens Stange, bis der gepresst stöhnte:

„Aufhören...! Bitte...! Aufhören!"

Elke sah ihn mit leuchtenden Augen an. Mit einem Finger wischte sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel, streckte die Zunge heraus und leckte das Tröpfchen genüsslich ab.

„Lecker! Hast du noch eine Portion für deine Tante?"

Jürgen grinste.

„Vielleicht nachher. Zum Frühstück..."

Elke lachte leise.

„Ich nehme dich beim Wort!"

„Tu das... Und jetzt lass uns wirklich nach Hause gehen. Ich muss dich FICKEN!!"

Elke hatte kaum die Tür hinter ihnen geschlossen, als Jürgen von hinten an sie herantrat und ihre Bluse hochschob. Seine Hände begannen sachte ihre Titten zu kneten. Sie drehte sich um.

„Du kannst es wohl nicht mehr erwarten, oder?"

Er hob sie hoch.

„Nein..."

„Lass mich sofort runter!"

Lachend gab er ihr einen Kuss.

„Gleich..."

Dann trug er seine Tante in ihr Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte. Brav blieb sie liegen und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Jürgens Hände fuhren sachte über Elkes Körper, wobei er ihr die Bluse über den Kopf streifte.

Er streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre steil aufgerichteten Nippel und strich dann über ihren flachen Bauch und die schon leicht geöffneten Schenkel. Dann zog er ihr den engen Mini aus.

Elke hob ihr Becken, damit das Teil ihre Beine herabgleiten konnte. Zum Vorschein kam ihre nackte Muschi. Während Jürgen mit seinen Fingern durch ihre schon feuchte Spalte strich, sagte er:

„Also wirklich, Tantchen! Schämst du dich denn gar nicht? Ohne Höschen tanzen zu gehen?"

„Überhaupt nicht! Außerdem, glaubst du, ich hätte Lust gehabt, mir noch einen Slip von dir geilem Bock zerreißen zu lassen? Die Dinger waren nämlich teuer!"

Beide lachten.

„Ich entschuldige mich dafür. Zum Beweis werde ich dich jetzt so richtig verwöhnen! Und ich muss mich ja auch noch für die nette Behandlung vorhin im Park bedanken!"

Jürgen senkte seinen Kopf zu ihr herunter und begann sie, am Hals beginnend, am ganzen Körper zu küssen. Sanft knabberte er an ihren Brustwarzen und streifte mit den Lippen über Elkes Flanken. Die quiekte dabei kurz auf und wand sich.

„Das kitzelt!"

„Halt still! Oder soll ich dich etwa ans Bett fesseln?"

Ihre Augen leuchteten kurz auf, dann schüttelte sie den Kopf.

„Heute noch nicht. Aber vielleicht nächstes Mal..."

Er setzte sein Treiben fort und war bald mit seinen Küssen oberhalb ihrer Pussy angekommen.

Nach und nach näherten sich seine Lippen ihrem Fickloch. Doch anstatt, wie Elke erwartete, damit anzufangen, ihre Möse zu lecken, wich Jürgen kurz vorher aus. Er wollte ihre Erregung bis zu dem Punkt steigern, an dem es für sie fast unerträglich wurde. Eine, für Elke, unendlich lange Zeit umkreiste er lediglich die nasse Spalte, streichelte die weit gespreizten Schenkel und küsste zärtlich ihre Lenden.

Elke kochte inzwischen vor Leidenschaft und ihre Säfte durchnässten das Bettlaken unter ihr.

Sie wollte, das er sie leckte, sehnte sich geradezu danach. Voller Spannung wartete sie darauf, dass Jürgen endlich seine Zunge in ihrer Fotze versenkte.

Doch als es dann schließlich soweit war, wurde sie von der Wucht der dadurch ausgelösten Gefühle sofort vollkommen überwältigt. Ein lauter Lustschrei entwand sich ihrer Kehle.

„JAAAAAAAAH...!!!"

Ihr Neffe war jedoch noch lange nicht fertig mit ihr. Das laute Stöhnen seiner Tante im Ohr, stieß er seine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen und ließ sie wild darin herumwühlen. Sachte saugte an Elkes Kitzler, knabberte mit den Zähnen daran, streckte die Zunge heraus und fickte damit das nasse Loch.

Das Ergebnis war ein weiterer Abgang, kaum zwei Minuten nach dem Ersten. Elkes Finger krallten sich in seine Haare und sie stöhnte hemmungslos.

„Jaaa...! Leck meine geile nasse Fotze...! Oooh...! Tuuut das guuut...! Jaaa...!"

Und noch immer war Jürgen nicht mit seinem Latein am Ende. Noch bevor seine Tante sich hatte erholen können, schob er einen Finger etwa einen Zentimeter weit in ihre Grotte und ließ ihn dort vibrieren.

Das brachte Elke entgültig auf 180. Ihr nächster Orgasmus näherte sich mit Riesenschritten. Mit sanfter Gewalt stieß sie Jürgens Kopf weg.

„OOOOH...! GOOOOTT...! Jürgen...! Ist das GEIL...! Jaaa...! Fick mich...! Ich halt das nicht mehr aus...! Fick mich...! Fick mich endlich...!"

„Wie heißt das Zauberwort?"

„Bitte?"

„Lauter!!"

„BITTEEE...!!!"

Elke hatte kaum ausgesprochen, da war Jürgen auch schon über ihr und rammte seinen Pint in ihre Möse. Mit langen und stetigen, aber nichtsdestoweniger harten, Stößen pumpte er tief in sie hinein. Sofort begann sie wild zu stöhnen.

„JAAAH...! Bums mich richtig durch...! Oooh...! Jaaa...! Tiefer...! Tiefer...! Jaaa...! Jaaa...! Gib´s deiner geilen Tante so richtig...! Ramm ihr deinen harten Pint in die nasse Muschi...! Jaaa...! Oooh...! Jaaa...!"

Einige Minuten lang ging das so, dann keuchte Elke:

„Los, fick mich von hinten...!"

Sie drehte sich auf den Bauch und reckte Jürgen ihren süßen Knackarsch entgegen.

Der zögerte.

„Ich steh aber nicht auf Anal..."

„Ob du mich jetzt in meinen Arsch oder in meine Fotze pimperst, ist mir egal! Hauptsache,

du bumst mich ordentlich durch!"

Also ließ Jürgen seine Prengel wieder in ihre nasse Pussy gleiten. Immer härter hämmerte er den Lustbolzen in die Liebeshöhle seiner Tante. Seine Finger krallten sich dabei fest in ihre runden Arschbacken. Elkes Lust war jetzt immer lauter zu hören.

„Jaaa, du Bock, fick mich...! Deine Tante ist eine echte Ficksau, nicht wahr...? Oooh...! Jaaa...! Eine schwanzgeile Schlampe...! Bums mich richtig durch...! Härter...! Härter...! Jaaa...! Härter...! Ich kann das vertragen...! Oooh...! Dein harter Pint fühlt sich herrlich an in meiner nassen Muschi...! Jaaa...! Jaaa...!"

Ihr Neffe war inzwischen schweißüberströmt. So ein heißes Luder wie Elke war ihm selten vor die Flinte gekommen. Selbst seine Stiefmutter Marita konnte sich da noch eine Scheibe von abschneiden. Und die hatte ihn auch schon so manches Mal beim Vögeln zu absoluten Höchstleistungen angespornt. Ihm kam eine Idee. Er zog seinen Pint aus seiner Tante und legte sich aufs Bett.

„Los, du geiles Stück, setz dich auf meinen Prengel!"

Elke kam der Aufforderung begeistert nach. Reiten war ihre Lieblingsstellung. Dabei konnte sie nämlich die Geschwindigkeit, mit der sie gebumst wurde, selber bestimmen. Kaum hatte sie sich auf Jürgens Latte selbst gepfählt, da fing sie auch schon an, wie wild auf ihrem Neffen herum zu hopsen. Fast sofort schrie sie den nächsten Orgasmus laut hinaus. Sie konnte nur froh darüber sein, dass der nächste Nachbar einige Dutzend Meter weit entfernt wohnte.

„OOOH...! GOOOTT...! IST...! DAS...! GEIL...! JAAAAAAAA...!"

Was jedoch auf diesen Abgang folgte, war für sie fast unglaublich. Zwar hatte Elke schon sehr früh in ihrem Leben bemerkt, dass ihre Orgasmen schnell aufeinander folgten.

Aber als Jürgen jetzt anfing, ihre Nippel zu zwirbeln, hatte sie den ersten multiplen Abgang ihres Lebens. Jede Berührung schickte Wellen der Lust durch ihren Körper. Bei jedem Fickstoß wurde das Gefühl stärker, bis sie schließlich nicht mehr schrie, geschweige denn stöhnte oder keuchte.

Sie wimmerte am Ende nur noch vor Geilheit, während sie sich den Prengel ihres Neffen immer wieder tief in ihre Möse jagte.

Auch Jürgen spürte, das sich bei ihm ein Abgang riesigen Ausmaßes anbahnte. Dann kam er.

„JAAAA, DU GEILES STÜCK FICKFLEISCH...!! JETZT SPRITZ ICH DICH VOLL...!!! JAAAAAAAA...!!!!"

In langen Schüben schoss das Sperma tief in ihre Fotze und klatschte gegen die Innenwände.

Kaum fühlte Elke, wie sich ihre Lustgrotte mit seinem Saft füllte, glaubte sie zu explodieren.

Ihre Fingernägel krallten sich so fest in das Betttuch, dass es fast zerriss.

„IIIIIIIIAAAAAAAAHHHHHHHH...!!!!!!!!"

Dann brach sie nach Luft ringend über ihrem Neffen zusammen.

Jürgen hob die am ganzen Körper zitternde Elke sanft von sich herunter. Sofort kuschelte sie sich wieder an ihn. Mit leuchtenden Augen flüsterte sie:

„WAHNSINN!"

Es folgten lange intensive Küsse und sanftes Streicheln, wobei auch weiterhin Schauer der Lust über Elkes erhitzten Körper liefen. Bald darauf schliefen die beiden, vollkommen erschöpft, Arm in Arm ein.

Direkt nach dem Aufwachen bestand Elke darauf, dass Jürgen sein Versprechen, das er im Park gemacht hatte, einlöste.

Was er auch tat. Zum Frühstück bekam sie ein saftiges Spermamenü. Direkt abgezapft von der Quelle...

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5 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 1 Jahr

Geiler Porno incl. ALLEM, was dazu gehört: völlige Übertreibung, Hyperpotenz, Dauerwilligkeit und und und! Macht aber trotzdem ordentlich an...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Kann mich dem absolut nicht anschliessen

Fühle mich eher im Schema F gefangen: Männer können immer, Frauen wollen immer, und vor allem wollen sie dominiert werden. Samenkoller? Spinnenweben! Anspruch? Schablone!

carlo1211carlo1211vor fast 17 Jahren
Klasse Motiv, aber zu alltäglich

Ja, das Thema und die Umstände sind okay. Eine gute Idee steckt dahinter. Ich suche aber nach Einzelheiten, nach Details, aber die Geschichte ist reich von Schablonen! gewiß dies wird so manchem genügen, um sich einen runter zu holen. Prima; ich würde das auch tun. Was ich aber brauche, daß sind Gedankenaustausch der Beteiligten, das ist Anschaulichkeit... Gerne sollen die Säfte reichlich fließen in der Geschichte, aber wie wäre es, wenn ein Tropfen Lust-Sahne gerade von der Brust der Frau zum Bauch läuft? Wenn der Finger so schön in der Fotze spielt und sie oder er ihn ableckt?

dies sind nur kleine und zu wenig Beispiele, ich weiß. Vielleicht kann mein Anliegen, mein Geschmack, mein (hoher) Anspruch aber doch verstanden werden.

Jeder schreibe, wie er kann und will. Ich hoffe, daß sich einige die Mühe machen, ins Detail zu gehen, aber durchaus "mit Sahne bitte!"

FunGoFunGovor fast 17 Jahren
Wahnsinnn !

Unglaublich !! Mann da musste ich mich ja riochtig bremsen, sonst hätte es hier eine Riesen-Sauerei gegeben ! Musste gleich mal meine Fick-Bekanntschaft anmailen und ein Date organisieren !

Heiss ! Wann geht weiter ! ?

F.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
wow

sehr gut

sollte mann nicht sie mutter mit einbauen ??

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