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Kens letzte Chance, Teil 01

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„Sie haben sich am gestrigen Abend unverschämt verhalten und dieser Firma einen schweren Rufschaden zugefügt. Ich gebe Ihnen die Chance, einen Teil dessen wieder gutzumachen. Frau Martin wird in den nächsten drei Wochen ihren wohlverdienten Urlaub im Haus der Familie in Südfrankreich verbringen. Zufällig ergibt es sich, dass sich zur gleichen Zeit ein Partner für ein wichtiges Geschäft mit der Familie dort aufhalten wird. Sie werden Frau Martin deshalb begleiten und die Verhandlungen mit dem Interessenten zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Und ich rate Ihnen: Seien Sie erfolgreich!"

Ken schaute etwas ungläubig zwischen seinem Chef und Barbie hin und her. Unzweifelhaft war das ernst gemeint. Sein Nicken war kaum erkennbar aber scheinbar reichte es seinen Gesprächspartnern.

„Gut. Ihr Flieger geht heute Nachmittag. Fahren Sie nach Hause und packen ihre Sachen. Seien Sie pünktlich. Und jetzt darf ich Sie bitten, uns allein zu lassen."

Ken verließ das Büro des Chefs. Barbies Lächeln war nun wieder geschäftsmäßig. Auch Lena hatte nicht mehr für ihn übrig. Deprimiert und mit schweren Schritten verließ er das Haus. Eigentlich konnte er gleich kündigen. Er hatte sich falsch verhalten, ganz klar. Aber musste man ihn deshalb in dieser Weise demütigen? Während er nach Hause fuhr, war er hin und her gerissen. Schließlich entschied er aber, dass er die Herausforderung, wie er seine Aufgabe inzwischen nannte, annehmen und erfolgreich beenden würde. Je mehr Zeit seit dem Gespräch mit dem Chef verging, desto besser und energiegeladener fühlte er sich. Bisher war er an keiner Aufgabe gescheitert und als er schließlich am Flughafen eintraf, war er mehr als entschlossen, auch hier zu beweisen, wer der unumstrittene König in diesem Geschäft war. Der Investor und Barbie gehörten jetzt schon ihm.

Der schlanke Privatjet stand schon bereit, als er eintraf. Eine charmante und attraktive Frau begrüßte ihn und führte ihn zu seinem Platz. Amanda Martin war noch nicht eingetroffen und so orderte er erst einmal einen Scotch und schaute dem wunderbar wackelnden Hintern der Flugbegleiterin nach. Mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen stellte die junge Frau schließlich Glas und Untersetzer vor ihm ab und entfernte sich wieder. So schlecht begann diese Reise doch gar nicht, dachte sich Ken. Wenn Barbie Urlaub machen wollte, fühlte es sich für ihn zurzeit bereits genauso an. Sie soll nur kommen, grinste er in sich hinein. Und das tat sie dann schließlich auch. Zunächst betrat der Pilot die Maschine und hinter ihr erschien Barbie mit einem schulterfreien rosa Minikleid und rosa High Heels mit Plateausohle. Die ebenfalls rosa Sonnenbrille war so groß, dass sie beinahe ihr halbes Gesicht verdeckte. Artig erhob sich Ken, um sie zu begrüßen.

„Guten Tag, Frau Martin. Sie sehen bezaubernd aus. Vielen Dank, dass Sie mir die Chance geben, an diesem außergewöhnlichen Unternehmen teilzuhaben."

„Ich möchte es einmal so ausdrücken, dass Sie es verstehen, Ken. Diese Schleimnummer funktioniert bei mir nicht. Ich hatte erwartet, dass Sie das bereits registriert hätten. Sie werden allein an ihrem Ergebnis gemessen werden."

Sie sah ihn an. Ihr Blick war eisig und wirkte in Kombination zu ihrer Kleidung auf ihn eher lächerlich. Die Nippel ihrer künstlichen Brüste stachen durch das enganliegende Kleid.

„Wie ich sehe, sind Sie um 15 Uhr bereits beim Scotch angelangt. Sie eilen ihrem Ruf voraus und erklimmen neue Gipfel. Desiree?"

Die hübsche Flugbegleiterin schaute sofort zu ihr.

„Darf ich Sie bitten, mir ein Wasser zu bringen?"

„Sehr gerne, Frau Martin."

Sie setzte sich mit einigem Abstand zu ihm in eine Sitzgruppe und beachtete Ken nicht weiter. Desiree kam mit dem Wasser für Amanda Martin an Ken vorbei und er versuchte es wieder mit einem Lächeln. Mit keiner Mine zeigte sie, ob sein Flirtversuch ankam. Das Wasser wurde serviert und sie zog sich wieder zurück. Es war sehr deutlich, wer hier den Ton angab. Ken ahnte nun, dass die folgenden drei Wochen eine anstrengende Zeit werden würden. Trotzdem war er entschlossen, sich durchzusetzen. Er würde es dieser untervögelten Zicke zeigen. Seufzend vertiefte er sich in die Unterlagen, die er von seinem Chef erhalten hatte. Aufmerksam las er das Profil des Investors und die Aufzeichnungen zum angestrebten Ziel der Verhandlungen. Der Flug verlief ereignislos und nach einigen Stunden waren sie am Ziel. Eine Limousine brachte sie anschließend zu einer wunderschönen weißen Villa oberhalb des Mittelmeers. Zu Kens Erstaunen wurden sie von Desiree begleitet und während der Fahrt versuchte er, Blickkontakt zu ihr aufzunehmen. Allerdings war er weiterhin für beide Damen Luft.

Ken wurde ein schönes Zimmer mit Blick auf das Meer und einem Balkon zugewiesen. Bereits am nächsten Tag sollte sein erster Termin zur Abstimmung mit dem Investor stattfinden. Seine Gastgeberin lud ihn zu einem leichten Abendessen ein. Geladen war auf die weitläufige Terrasse, die an einer Glasbrüstung vor dem steil abfallenden Hang endete. Palmen und andere schöne Pflanzen machten diese Terrasse zu einem traumhaften Ort. Ein wunderschönes altes Canapee lud zu einem berauschenden Blick über das blaue Meer ein. Zu seiner Überraschung war er nicht der einzige Gast. Es waren bereits mehrere Personen anwesend. Ausnahmslos außerordentlich attraktive Menschen, wie Ken auffiel. Amanda bildete die logische Mitte ihrer Gäste und bei ihrem Anblick blieb ihm kurz der Mund offen stehen. Sie trug ein rotes Minikleid mit Neckholder und einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Ihre, wie Tom es ausgedrückt hatte, optimierten Brüste bildeten mit ihrer perfekten kugeligen Form ein aufsehenerregendes Tal. Ihre langen Beine endeten auf schwindelerregenden und offenen roten High Heels. Allerdings war der weibliche Teil ihrer Gäste nicht weniger freizügig. Ken wurde als Finanzberater vorgestellt und beteiligte sich artig am Smalltalk. Er mogelte sich in eine Unterhaltung mit einer großen blonden Frau.

„Wir sind alle sehr gute Freunde und treffen uns mindestens einmal im Jahr für zwei oder drei Wochen hier in Frankreich zum Urlaub. Wahrscheinlich werden wir uns deshalb noch häufiger sehen, da wir viel gemeinsam unternehmen. Sie haben hier beruflich zu tun?"

Ken spürte, dass die Frage eher aus Höflichkeit, denn aus Interesse gestellt war. Seine Gesprächspartnerin war mit den Augen bereits bei anderen Menschen. Er beantwortete ebenso höflich und anschließend entschuldigte sie sich bei ihm. Irgendwie schaffte er es, sich einer kleineren Gruppe anzuschließen. Aber er blieb isoliert und kam nicht richtig ins Gespräch. Er wurde geduldet. Dann sah er Desiree. Sie musste eben erst eingetroffen sein, denn Ken hatte sie bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich hatte sie auch hier die Aufgabe, die Gäste zu bewirten. Ihr einfaches schwarzes Minikleid saß hauteng und zumindest einen BH konnte er nicht erkennen. Die schönen großen Brüste fingen seinen Blick ein und er musste sich regelrecht losreißen. Zufällig war sein Glas leer, deshalb ging er direkt zu ihr.

„Ich freue mich, Sie hier zu sehen, Desiree. Darf ich Ihnen sagen, dass Sie wundervoll aussehen?"

Sie lächelte ihn kurz an und Ken fasste das als Ermutigung auf, weiterzureden.

„Wir sind ja leider noch nicht richtig ins Gespräch gekommen. Vielleicht haben Sie Lust, mit mir morgen ein wenig die Gegend zu erkunden. Ein Besuch am Strand, ein Abstecher in den Ort. Wir könnten zusammen eine Kleinigkeit essen gehen."

Wieder lächelte sie ihn an. Erst jetzt fiel ihm auf, wie erotisch dieses Lächeln war.

„Das ist ein sehr freundliches Angebot von Ihnen. Leider braucht mich Frau Martin morgen den ganzen Tag."

„Dann an einem anderen Tag. Ich richte mich ganz nach Ihnen."

„Ich befürchte, dass wird nicht möglich sein. Aber sollte mir etwas fehlen, werde ich mich gerne an Sie erinnern."

Ken war wieder einmal abgeblitzt. Wobei ihm ihr letzter Satz etwas merkwürdig vorkam. Er nahm sein Glas und zog sich zurück. Schließlich fand er Anschluss in einer kleinen Gruppe von Männern, mit denen zusammen er eine Kleinigkeit aß. Er wollte sich anschließend bereits zurückziehen, als er sah, wie ein Mann sich ausführlich für Desiree interessierte und ihr näher rückte, als es bei einer normalen Unterhaltung üblich war. Den Mann erkannte er als weitere Servicekraft. Ken sah, dass der Mann eine Hand auf ihren wunderbaren Hintern gelegt hatte. Und offensichtlich war Desiree dies alles andere als unangenehm. Sie lächelte den Mann offen an und stellte ihre Beine ein wenig auseinander, um einen sichereren Stand zu haben. Der Mann glitt mit einer Hand unter ihr kurzes Kleid und genüsslich schloss Desiree ihre Augen.

„Wie ihr seht, bereiten sich John und Desiree bereits auf den Höhepunkt des Abends vor."

Ken erschrak, als er plötzlich Amandas laute Stimme hörte. Alle anderen Gäste wurden nun ebenfalls auf Desiree und den Mann aufmerksam, schienen aber keineswegs schockiert zu sein. Im Gegenteil zeigten sie plötzlich eine freudige Erwartung.

„Darf ich unsere beiden Hauptpersonen bitten, zum Canapee hinüber zu wechseln. Das scheint mir doch der geeignetere Ort zu sein."

Ein leises Kichern ging durch die anwesenden Gäste. Desiree stellte das Tablett ab und ging an Johns Arm zu dem schönen Möbel. Kurz sahen sie sich an und verschmolzen dann in einem leidenschaftlichen Kuss. Die anderen Anwesenden versammelten sich in einem lockeren Halbkreis um John und Desiree. Die beiden Hauptdarsteller streichelten über den Körper des jeweils Anderen. Der Mann löste Desirees Kleid und schob es langsam an ihrem erregenden Körper nach unten. Ihre prachtvollen Brüste wurden sichtbar und ein leises anerkennendes Raunen ging durch die Zuschauer. Sie stieg mit ihren High Heels aus dem Kleid heraus und genoss Johns Hände und seinen Mund an ihren vollen Brüsten. Ihr Kopf war in den Nacken gelegt, während John an ihren Nippeln knabberte.

Sie zog ihn hoch und befreite ihn von seinem Hemd. Sein muskulöser Oberkörper zauberte ein Lächeln auf das Gesicht der Zuschauer. Ihre Hände wanderten über seine Brust und ließen ihn seufzen. Sie küsste ihn wieder und öffnete dabei seine Hose. Langsam ging sie in die Knie und zog sie über seine kräftigen Beine nach unten. Schnell zog John seine Schuhe aus und schlüpfte aus der Hose. Der Slip folgte sofort und ein imposanter Schwanz trat hervor. Einige Frauen hielten sichtbar den Atem an und griffen etwas fester nach dem Arm des bei ihnen stehenden Mannes. Desiree zeigte ein wundervolles Lächeln und nahm den prachtvollen Schwanz in die Hand. Genüsslich leckte sie mit der Zunge einmal der Länge nach über den Schaft. Dann sah sie plötzlich Ken direkt in die Augen und ließ die dicke Eichel in den Mund ein. Ken hatte den Eindruck, zeitgleich mit John zu seufzen. Abwechselnd schnell und langsam bewegte sie ihren Kopf auf Johns Schwanz. Jetzt war es an ihm, den Kopf in den Nacken zu werfen. Mit einer Hand kraulte sie seine Hoden, mit der anderen hielt sie den langen Schaft.

John zog sie nun hoch und setzte sie auf das Canapee. Desiree spreizte ihre langen Beine und winkelte sie etwas an. Der rote Stoff der Sitzfläche gab einen wunderbaren Kontrast zu ihrem makellosen und leicht gebräunten Körper. Ihre haarlose Spalte glänzte und ihre Lippen waren bereits etwas geöffnet. Mit einem Finger teilte sie ihre Lippen und umspielte den Knopf. Ein leises Seufzen drang aus ihrem Mund zu Ken, der regungslos zusah. John hockte sich vor sie und die Zuschauer konnten nun zwar nicht genau sehen, was er machte. Allerdings konnte jeder Anwesende sich ausmalen, was gerade geschah und Desirees Reaktion ließen keinen Zweifel zu. Ihre Augen waren wieder genüsslich geschlossen und aus ihrem halb geöffneten Mund drang ein deutliches Keuchen. Zudem waren leise schmatzende Geräusche zu hören, die die Zuschauer zusätzlich elektrisierten. Die Muskulatur an Desirees flachem Bauch begann bereits zu flattern.

Das nahm scheinbar auch John wahr. Er stand auf, küsste sie noch einmal kurz und schob dann langsam seine dicke Eichel in die wunderschöne Frau hinein. Desiree begleitete das mit einem langgezogenen Seufzen. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen und sie schien jeden Moment des Eindringens zu genießen. John verharrte in ihr, als er seinen Riesen vollständig versenkt hatte. Seine Hände walkten fest ihre schönen Brüste und dann begann er langsam, sich zu bewegen. Zunächst vorsichtig und dann kraftvoll stieß er in ihren heißen Kanal, bis seine Energie deutlich an ihren Brüsten sichtbar wurde. Desiree umfasste sie und gab sich John keuchend hin. Ihre Beine waren immer noch angewinkelt und hochgezogen. Ken konnte beobachten, dass nun auch Barbie nicht mehr allein war. Intensiv ließ sie sich von einem Mann streicheln. Auch andere Paare waren dazu übergegangen, sich gegenseitig zu verwöhnen aber alle verfolgten gebannt die Szene auf dem Canapee.

John hatte sich aus Desiree zurückgezogen und bedeutete ihr, sich auf das Sofa zu knien. Sie kam seinem Wunsch nach, hielt sich an Rücken- und Seitenteil fest und wurde sofort wieder genommen. Sie keuchte im Rhythmus seiner nun harten Stöße und drehte sich immer wieder kurz zu John um. Deutlich war die Lust in ihrem Gesicht zu erkennen. Johns Hände gingen an ihre vollen und pendelnden Brüste, umfassten ihr festes Fleisch und seine Partnerin drückte dabei immer wieder ihre Hände auf seine. Ken war durch das Beobachten zu einer nie gekannten Erregung gelangt. Sein Schwanz stand hart in der Hose und schmerzte ihn regelrecht. Er traute sich aber nicht, ihn zu berühren. Plötzlich spürte er zärtliche Hände, die von hinten seine Brust umfassten und sie streichelten. Ken wollte sich umdrehen, um zu erkennen, wer ihn verwöhnte aber das wurde nicht zugelassen. Deshalb gab er sich hin.

Desirees Stöhnen wurde deutlich intensiver. Sie konzentrierte sich nun einzig auf die Stöße ihres Partners. John läutete erneut einen Stellungswechsel ein und nahm auf dem Canapee Platz. Desiree setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen großen Schwanz. Die Beobachter konnten nun zum ersten Mal ungehindert sehen, wie das lange und dicke Rohr in das Innerste dieser schönen Frau eindrang. Auch Kens Blick lag gefesselt auf diesem erregenden Bild, während die fremden Hände seinen Körper eroberten. Sie streichelten zunächst vorsichtig, dann intensiv über seinen in der Hose verpackten harten Schwanz. In seinem Rücken spürte er den Druck von festen Brüsten und Ken musste sich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. Er konnte den glasigen Blick der Menschen um ihn herum erkennen. Desiree kam währenddessen unzweifelhaft auf die Zielgeraden. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihr abgehacktes Keuchen. Ein Zittern ging durch ihren Körper und als wäre sie endlich erlöst worden, begann ihr Orgasmus mit einem beinahe schon überraschten kurzen Schrei. Ken war überwältigt von dem sich bietenden Anblick. Zusätzlich forderten die wissenden Hände ihren Tribut und er kam in seinen Hosen. Es war ihm egal. Er fühlte sich wie befreit. Das war, worauf es hinausgelaufen war. Die Hände zogen sich zurück. In seiner Entspannung versäumte es Ken herauszufinden, wer ihm diese Freuden bereitet hatte.

Da Desiree in diesem Zustand unfähig war, sich zu bewegen, umfasste John ihre Hüften und stieß von unten hart und schnell in sie hinein. Auch er stand nun kurz vor dem Finale. Die Energie seines bevorstehenden Höhepunktes schien seine Partnerin noch einmal zu beflügeln und ihr Keuchen wurde kurz intensiver. Dann aber hob sie ihr Becken an und entließ seinen harten Schwanz. Fest und entschlossen packte sie ihn und ließ ihre Hand darüber fliegen. Schon nach wenigen Bewegungen warf John seinen Kopf in den Nacken und schoss seinen Saft auf Desirees wundervollen Körper. Schub um Schub spritzte bis zu ihren vollen Brüsten hinauf. John entspannte nun sichtlich. Desiree hielt den Schwanz nun sanft in ihrer Hand und versank in einem langen Kuss mit John, während der Applaus der Zuschauer aufbrandete. Während John und Desiree die Begeisterung mit einem Lächeln aufnahmen, wirkte die dadurch einsetzende Bewegung auf die Zuschauer wie eine Befreiung von der vorhergehenden Spannung.

Alle redeten durcheinander, allerdings verabschiedeten sich plötzlich die ersten Gäste von Amanda, während andere Paare sich ins Haus absetzten. Auch die beiden Hauptdarsteller zogen sich zurück. Übrig blieb eine kleine Gruppe von Menschen, die um Amanda Martin herumstanden. Ken blieb etwas verlassen alleine vor dem Canapee stehen. Der große Fleck in seiner hellen Hose wurde ihm nun bewusst und er wollte sich unauffällig zurückziehen. Das hatte auch seine Gastgeberin bemerkt und sie trat auf ihn zu.

„Hallo, Ken. Wie ich sehe, haben sie unseren kleinen abendlichen Höhepunkt sehr genossen."

Sie lächelte nicht über ihren eigenen kleinen Witz und blickte ihm fest in die Augen.

„Sie müssen wissen, Ken, wir sind hier eine kleine und sehr aufgeschlossene Gruppe von Menschen, die sich ihrer Sexualität sehr bewusst sind. Wenn wir uns hier aufhalten und uns erholen, ist innerhalb dieser Gruppe alles erlaubt. Allerdings sind wir uns alle einig, dass das Ausleben unserer Triebe in privatem Rahmen stattfindet und nicht gruppenöffentlich. Sollten Sie noch einmal Gast eines solchen Erlebnisses sein dürfen, so möchte ich Sie bitten, sich entsprechend dieser Regel zu verhalten und unbedingt den Eindruck zu vermeiden, es handele sich bei Ihnen um einen unreifen Teenager. Ihr Aussehen empfinde ich als peinlich."

Ihre Augen blitzten ihn an und er sah die Abneigung ihm gegenüber in ihrem Gesicht. Zwei Frauen aus der Gruppe, die hinter Amanda standen, lächelten ihn amüsiert an. Deutlich konnte er ihre geröteten Wangen und ihre harten Nippel unter den engen Oberteilen erkennen.

„Morgen früh um neun findet ihr erster Termin statt. Ich schlage vor, Sie ziehen sich deshalb zurück."

„Natürlich, Frau Martin."

Mit dieser kurzen Bestätigung verließ Ken die Terrasse und begab sich auf sein Zimmer. Noch nie in seinem Leben fühlte er sich dermaßen gedemütigt. Seit ihrem ersten Aufeinandertreffen am gestrigen Tag benutzte ihn Amanda Martin als Fußabtreter. So fühlte es sich zumindest für ihn an. Noch nie hatte jemand gewagt, in dieser Weise mit ihm umzugehen. Vor allem keine Frau. Gestern konnte er noch eine gewisse Befriedigung wiederherstellen, in dem er seine Demütigung an die Frau mit den kleinen Brüsten weitergeben hatte. Heute blieb ihm eine solche Möglichkeit verwehrt. Und gerade an diesem Abend hätte er sie gebraucht. Er fühlte den Zorn in sich aufwallen aber er spürte auch, dass er Angst vor dieser Frau hatte. Ken hatte nicht im Ansatz Macht über sie und spürte langsam, dass er auch keine Mittel hatte, um dies zu ändern. Aber bisher war er aus allen schwierigen Situationen herausgekommen. Warum sollte das nicht auch in dieser gelingen? Im Vertrauen auf seine Stärken schlief Ken ein und träumte von Desiree und John und den streichelnden Händen. Und er sah Amanda Martin vor sich, die ihn anbettelte, es ihr endlich zu besorgen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Spannend

Freue mich sehr auf die Fortsetzung. Sollte mehr von diesen Geschichten geben.

paulegfinderpaulegfindervor etwa 9 Jahren
Super Anfang

Freue mich sehr auf die Fortsetzung

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