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Laras Lust Teil 05

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Mutti und ich setzten uns wieder. Ich legte den Fotoapparat auf den Tisch und ehe Stefan wieder da war, flüsterte ich ihr ein triumphierendes „... ja, ja, ja, Erfolg ... Erfolg auf der ganzen Linie ... du hast supergeil ausgesehen ... er hat angebissen ..." ins Ohr.

Mit ihrer rechten Hand die Innenseite meines Oberschenkels drückend antwortete sie, dass sie genau das gehofft hatte.

„Er wollte dich durchsuchen" informierte ich sie näher „... dich von hinten abtasten, so wie ein Polizist einen Gauner ..."

„Olala ... und mich dann wohl mit seinem Schlagstock festnageln ... pst, er kommt!"

Stefan stellte mir den Tee auf den Tisch und setzte sich dann, uns halb zugewandt, an Muttis linke Seite. Er hatte sich wieder gefasst und begann eine aus seiner Sicht zivilisierte Unterhaltung, indem er uns zum Verlauf des Seminars ausfragte.

Nun, für die den Freitagnachmittag betreffende Fragen konnten wir noch ungezwungen mit der Wahrheit dienen. Bezüglich der anderen Seminarinhalte und Freizeitaktivitäten mussten wir mit den Antworten improvisieren.

Vornehm ausgedrückt.

Wir würden doch in Gegenwart eines Polizisten niemals schwindeln!

Stefans argloses Bemühen um Konversation weckte jedoch all die geilen Erinnerungen an das Geschehene in mir.

Wenn er zum Beispiel fragte was wir am Freitag bis zum Abendessen unternommen hatten, fiel mir unsere Fotosession ein und wie ich Lisa unter der Dusche zum pinkeln gebracht hatte. Als er wissen wollte was wir zum Abend gegessen hatten, wollte ich fast „eine schöne heiße Nudel" antworten. Ich durfte auch nicht zugeben, dass unser abendbegleitendes Fernsehprogramm aus einem Sexfilm mit meinen Bruder und meiner Mutter als handelnde Personen bestanden hatte. Irgendwann würde ich meinem Mann vielleicht erzählen dürfen, wie ich heute Vormittag Lisa von Larsis Schwanz geschubst und mir das geile Teil selbst in meine schwangere Muschi einverleibt hatte.

Und so weiter und so weiter! Jede Frage rief eine andere geile Situation in mir wach, steigerte die sowieso permanent in mir tobende Lust und ich musste mich höllisch konzentrieren um mich nicht noch wegen Larsis Anwesenheit zu verplappern.

„Es ist furchtbar! Die reinste Inquisition!" fuhr es mir in Gedenken an mein kleines Theaterstück beim Spiel „Wahrheitkitzeln" durch den Kopf.

„Lara, darf ich mal euer Bad benutzen?"

Diese Frage war wie eine Erlösung. „Natürlich, Mutti. Willst du dich frischmachen? Warte, ich komm mit und zeig dir wo alles liegt."

Um meinen lieben Gatten von seiner nervigen Fragerei abzulenken, verpasste ich ihm gleich noch eine sinnvolle Aufgabe. „Stefan, weißt du überhaupt dass dein Besuch heute außer einem Salat als Mittagstisch nichts gegessen hat? Was bist du nur für ein schlechter Gastgeber?"

Ich verspürte nämlich wirklich Hunger. Mutti bestimmt auch.

Sein Dementi prallte an der Badtür ab hinter der wir rasch verschwanden. Mutti verriegelte sogar die Tür von innen und lehnte sich aufatmend dagegen. „Gott sei Dank! Ich hatte Angst etwas Falsches zu sagen. Du auch? Lara, darauf dürfen wir uns nicht mehr einlassen."

„Genau, Mutti. Ich musste so Obacht geben was ich erzähle ... und es musste ja auch zu deinen winzig kleinen Notlügen passen."

„Hihihi ... hihihi ja das hat geklappt" kicherte sie schon entspannter. Sie öffnete den Klodeckel, zog das schöne rote Höschen unter dem Kleid herunter bis zu den Knien und setzte sich zum pullern. In das Plätschern ihres Strahles hinein fuhr sie fort „Auch beim Geschichten erzählen sind wir ein gutes Team. Wir sollten Bücher schreiben mit unserer Fantasie."

„Naja, schönste aller Mütter" gab ich mit einen Anflug von Sarkasmus zu bedenken „dann sollten wir aber wirklich nur unsere Fantasie bemühen. Denn wenn wir die Wahrheit schreiben glaubt uns niemand oder wir werden eingesperrt."

Im Moment war ihr Humor offensichtlich nicht unterzukriegen. „Okay, wir machen Selbstanzeige bei deinem „Möchtegern-Polizisten" in der Küche. Wenn wir eine Gemeinschaftszelle bekommen wäre es doch auszuhalten, oder? Willst du mich abtrocknen, Schatz?"

Ich sollte ihr die Muschi abtrocknen!

Sie lehnte sich zurück an die Wand, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides von den Schenkeln bis zum Bauchnabel und schob mit gespreizten Beinen auffordernd ihren nackten Schoß nach vorn.

Über dem frech aus dem vor Erregung und vom Pipi nassen Spalt lugenden Kitzler forderte mich ihr freches Tattoo auf: „Feuchtgebiet -- Komm rein!"

Sofort kniete ich vor ihr, riss zwei Blatt Papier von der Rolle, wedelte damit vor ihrem Gesicht, zerknüllte dann provozierend langsam die Papierstücke und warf sie zwischen ihren gespreizten Oberschenkel hindurch in das Toilettenbecken.

„Ich leg`s dir auch so trocken, dein Feuchtgebiet. Brauch kein Papier oder Hygienetuch." Ich wollte es spüren, wollte die vom frischen Pinkeln noch nasse Pussy in der Hand haben. Das heiße und nass-schleimige Fleisch fühlen!

„Du bist wie dein Bruder" seufzte sie hingebungsvoll schmunzelnd „er wollte es auch gleich trocken lecken ... ist aber das Gegenteil passiert ... Überschwemmung in sein Gesicht ... als ich wieder zu mir gekommen bin, hat schon sein Schwanz in mir gesteckt ... ooooh war das schön ... freche Kinder ..."

Während sie mir von Lars erzählte, hatte ich meine flache Hand mit den Fingerspitzen in Richtung Rosette auf den Spalt gelegt und mit sanftem Druck kleine Kreisbewegungen ausgeführt. Sie klemmte meine Hand mit ihren Oberschenkeln fest und drückte erfreut dagegen als ich meinen Mittelfinger in die vom Pipi und Schleim saftige Möse steckte. Ohne Wiederstand flutschte er hinein und führte an den Scheideninnenwänden die kreisenden Bewegungen weiter, die meine Hand auf den äußeren Schamlippen machte.

„... ohhhhjaaa endlich, endlich, endlich ... fick ... fick ... fick mich schön ... nimm noch mehr Finger ... die ganze Faust ... " Der Finger in der Muschi raubte ihr wohl das letzte bisschen Beherrschung. Sie zischte die Worte mit leiser, aber von unendlicher Geilheit geprägter Stimme.

Unsere eigentliche Absicht vor Augen zog ich die Notbremse indem ich meinen Finger aus dem gastlichen Ort entfernte und versuchte ihre Aufmerksamkeit auf Stefan zu lenken: „... das nächste Mal kriegst du die Faust ... dann musst du mich richtig anpinkeln ... aber jetzt gehen wir raus ... du fickst deinen Schwiegersohn ... gleich nach dem Essen ... sein Schwanz ist mehr als meine Hand ... warte nur ...er ist geil auf dich ..."

Aber sie wollte es jetzt. „...ich warte nicht ... kann nicht mehr ... nicht ... mach's mir Lara ... mach's mir ..."

Doch ich blieb unbeugsam.

Meiner rechten Hand befahl ich, ihre Tätigkeit einzustellen und mit der linken hielt ich ihr den Mund zu. „... denk an Stefan ... denk an Stefan ... denk an Stefan ..." raunte ich ihr immer wieder zu. Als ich dann merkte dass sie sich einigermaßen gefasst hatte gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Ein langer Kuss voller Liebe, Leidenschaft und Verlangen, aber spürbar auch mit Vorfreude auf das Kommende.

„Mami?"

„Ja?"

„Darf dein Baby seine Hand von deiner Muschi nehmen damit der Kolben deines Schwiegersohnes rein kann?"

Wir prusteten Beide heftig los und sie spreizte die Beine wieder. „Ich gewähre dir freien Abzug, mein Kind. Du musst mir aber versprechen wiederzukommen. Übrigens, du könntest sie eigentlich auch noch waschen ... und die Titten auch ... und den Po, die Rosette!"

„Dann sag Stefan in der Küche Bescheid. Wir brauchen kein Abendbrot sondern sehen ihn erst zum Frühstück wieder."

„Oh nein, meine Liebe. Daraus wird nichts! Dann wasche ich mich selbst und wir essen zu Abend. Hat eigentlich Larsi auf die SMS geantwortet?"

„Nein, noch nicht. Bestimmt hatte er noch keine Gelegenheit. Aber ich weiß genau dass er mir sobald wie möglich schreibt. Warte, ich gebe dir was zum Waschen."

Hand- bzw. Badetücher und Waschlappen lagen sortiert und griffbereit in einem der Badschränke. Ich warf ihr das Benötigte zu, zog mir das T-Shirt über den Kopf und dann den BH aus. Meine Brüste brauchten eigentlich sowieso keine Stütze und heute Abend schon gar nicht. Mit einer Strähne meiner langen schwarzen Haare „pinselte" ich ein paar Striche über meine harten Nippel. Das war eine meiner kleinen geilen Marotten für zwischendurch. Nachdem ich das Shirt wieder übergeworfen hatte sah ich zu Lisa. Meine Vorbereitungen waren ihr nicht entgangen.

Es sah scharf aus wie sie vor mir stand. Die Beine soweit gespreizt wie es der rote Slip um den Knien zuließ und das Kleid bis zum Bauchnabel geöffnet, trocknete sie sich die Muschi ab. „Soll ich den Slip schon ausziehen?"

„Nein" riet ich nach kurzer Überlegung „er hat ihn doch vorhin schon gesehen ... regelrecht angestarrt ... wenn er uns verführen soll und dann merkt dass du das Höschen schon vorher abgelegt hast ..."

„Kluges Kind" lobte sie meine Weitsicht „das könnte ihn misstrauisch machen ... obwohl, wenn er das bemerkt, ist er ja schon an meiner Muschi angekommen ... glaubst du er macht dann noch einen Rückzieher?"

„Kann ich mir nicht vorstellen. Aber lass ihn trotzdem an, den kleinen Roten. Wenn er sich auch so schön anfasst wie dein hellblaues „Modell Lisa" von gestern Nachmittag ..."

„Oh, keine Angst mein Töchterchen. Mama erlaubt dir einen Test. Magst du?"

„Versuch nicht schon wieder mich zu verführen, geile Mami! Erstens wird Stefan bestimmt schon auf uns warten, zweitens hab ich Hunger und drittens will ich endlich sehen, wie mein Mann meine Mutter fickt! Bitte, komm jetzt!"

Kichernd über unsere eigene Triebhaftigkeit machten wir uns tischfein, legten Make-up und Parfüm nach.

Stefan saß schon am Tisch und wartete auf uns. Er hatte sein Talent zum liebe- und geschmackvollem anrichten von Snacks wieder alle Ehre gemacht. Für mich gab es frischen Tee und mein Sektglas war verschwunden. Dafür standen die beiden anderen Gläser wieder gefüllt auf dem Tisch. Muttis Glas hatte eine Erdbeere als Schmuck und Appetitanreger bekommen. Stefans Teller war leer, während unsere jeweils mit einem Herz aus halbierten Erdbeeren allerliebst geschmückt waren. Seine Platte mit schön garnierten Häppchen, Schnittchen und Beilagen entsprach, von der optischen Aufmachung und der Zusammensetzung des Angebotes her, voll meinem Appetit. Für jeden ein schönes Platzdeckchen und in die Zinken der Gabeln eingeschobene, fächerartig gefaltete Servietten

rundeten das Bild ab. Die Sitzordnung so, wie sie sich auch vorhin zufällig ergeben hatte. Von links nach rechts Stefan, Mutti, ich.

Ich bedankte mich mit einem ganz, ganz lieben Kuss auf den Mund und auch Mutti lobte ihren Schwiegersohn für die geschmackvolle Zubereitung.

„Ach Lara, tröstest du mich?" kam es von Stefan in zerknirscht klingenden Tonfall „deine Mama kann mir mein Verhalten von vorhin nicht verzeihen. Sie mag mich nicht mehr."

„Wie kommst du denn darauf?" reagierte Mutti schneller als ich. Sie klang sogar echt erstaunt.

Sein spitzbübisches Lächeln liebte ich schon immer. „Najaaaa ..." machte er es spannend „Lara hat mich richtig belohnt für meine Bemühung, du nicht!"

Es war klar, dass er auf den Kuss anspielte.

Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung weil er uns ungewollt so entgegen kam.

Oder war es seinerseits gar nicht so ungewollt?

Erdbeerherzchen auf zwei Tellern?

Er ist schließlich ein Mann.

Also musste ich mit Allem rechnen.

Auch damit, dass dieser Schuft seinen eigenen Plan gefasst hatte!

„Wenn es an dem ist" schmunzelte ich in mich hinein „muss ich schnell was essen. Sonst gibt es heute wieder nichts außer einer heißen Nudel."

Mona Lisa reagierte ebenfalls etwas verspätet auf die Feststellung ihres Schwiegersohnes. Hatte sie ähnliche Gedanken wie ich? Jedenfalls übte sie sich in vornehmer Zurückhaltung. „Na so was! Ich hab mich doch bedankt."

„Bedankt hast du dich schon" ließ er nicht locker „aber eine richtige Belohnung war das nicht."

„Wenn ich nur wüsste was du meinst, mein liebster aller Schwiegersöhne" versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken „erzähl halt mal was du gerne möchtest. Was verstehst du denn unter einer richtigen Belohnung?"

Mit blitzenden Augen sah er von Lisa zu mir, von mir zu Lisa und wieder zu mir. „Zeig es ihr nochmal, Liebling."

Ich hatte es kommen sehen und sofort damit begonnen, mir Nahrung in Form eines Schnittchens zuzuführen. Mit lachenden Augen deutete ich erst auf meinen vollen Mund, legte dann den Zeigefinger erst auf ihre, dann auf seine Lippen und deutete so an, dass sie ihm einen Kuss geben sollte.

„Das geht doch nicht ... auf den Mund ... lass dich von deiner Frau küssen ..." Sie hielt es wohl für schicklich sich noch etwas zu zieren, schüttelte den Kopf, lächelte verschämt und spielte sich mit verlegen wirkender Geste am Reißverschluss des Dekolletees herum. Was konnte sie dafür, dass dieser sich dabei um zwei-drei Zentimeter weiter öffnete?

Nun war ich mir fast sicher dass auch er einen Plan gefasst hatte. Mein Mann bestand hartnäckig darauf, dass seine Kreation nicht nur verbal honoriert wurde: „Ich bin Schuld, Lara. Wenn ich deine Mama ordentlich begrüßt hätte, könnte sie sich bestimmt noch daran erinnern wie man einen Mann belohnt."

Nun hatte sie ihren Grund, seinem Ansinnen nachzukommen. „Frechheit! Du Bengel! Nichts hab ich vergessen. Komm halt her, kriegst deinen Kuss. Ist doch nichts dabei, oder Lara?"

Mit vollgestopftem Mund und lachenden Augen nickte ich den Beiden ermutigend zu.

Mama Lisa machte das sehr geschickt. Sie drehte sich leicht zu ihm, nahm Stefans Kopf in beide Hände und zog ihn im Zeitlupentempo auf sich zu.

Mit viel Gespür für die Besonderheit der Situation fand sie genau den Mittelweg. Der Kuss den sie ihm gab, musste im Ernstfall immer noch als familiäre Freundlichkeit ausgelegt werden können. Er durfte nicht wie eine unmittelbare Aufforderung der Schwiegermama an den Schwiegersohn zu sexuellen Spielchen wirken, sollte aber auch gleichzeitig als eine unausgesprochene Einladung dazu aufgefasst werden können.

Als sein Gesicht noch etwa zwei Handbreit von ihrem entfernt war, strich sie mit den Fingerspitzen zart über seine Lippen. Ich sah, wie ein Schauer durch Stefan lief.

Dann berührten ihre halb geöffneten weichen Lippen langsam und zärtlich die ihres Gegenübers. Sie liebkosten den linken Mundwinkel einen Wimpernschlag länger als schicklich, lösten sich und wechselten zum rechten Mundwinkel. Dort schloss sich Mamas Lippenpaar um die Unterlippe meines Mannes, saugte sie sich ein bisschen in ihren Mund, löste sich wieder und zog dabei einen hauchdünnen Speichelfaden hinter sich her.

Am liebsten hätte ich den Speichel sofort abgeleckt.

„Bist du nun zufrieden?" hauchte sie ihn noch in den Mund.

„Danke ... war lecker ..." Seine Stimme klang etwas belegt.

Trotzt des bereits verzehrten Schnittchens war ich noch lange nicht satt und Mutti hatte neben ihren Appetit auf Stefan bestimmt auch richtigen Hunger. Ich musste uns erst einmal Gelegenheit zum Essen verschaffen.

„Möchtest du jetzt für jedes Häppchen und Schnittchen so eine Belohnung?" fragte ich Stefan. „Dann verhungern wir ja." Er grinste mich verlegen an und ich fuhr fort: „Ich habe einen Vorschlag: wir belohnen dich jetzt noch einmal für das „Gesamtwerk" und dann essen wir uns endlich satt. Einverstanden?"

„Einverstanden!" kam die Zustimmung synchron von Beiden.

„Sehr schön. Dann komm her, ich fange an" forderte ich ihn auf.

Wir beugten uns zueinander und trafen uns logischerweise über unserer in der Mitte sitzenden Lisa. Als seine Frau durfte ich ihm richtig zeigen, welchen Appetit mir sein Abendessen machte. Er sollte auch spüren, dass der „Dankeschön-Kuss" mit Mama kein Problem darstellte. Ich saugte mir seine Zunge ein und stöhnte ihm sogar leise in den Mund. Mutti nutzte die Gelegenheit um meinen Bauch soweit es ging bis hinauf an die Wölbung der Brust zu streicheln. Ich spürte wie sich meine Warzen augenblicklich wieder versteiften. Als sich Stefans Hand von meiner Schulter ebenfalls in Richtung meines Busens auf den Weg machte, brach ich den Kuss ab.

Mir machte das Spiel Spaß und ich wollte es solange wie möglich ausdehnen.

„So Lisa, jetzt bist du dran" übergab ich das Zepter „bedank dich richtig bei deinem Schwiegersohn."

„Wie ihr wollt, meine Kinder ... ist ja die reinste Dankesorgie ... Stefan weißt du jetzt wie es geht? ... Lara hat es dir doch gerade noch einmal gezeigt ..."

Mit diesem deutlichen Hinweis legte sie dieses Mal ihren Kopf nach hinten an die Lehne und bot Stefan ihren Mund an. Sie hätte sich ja auch wieder nur wie vorhin zu ihm wenden brauchen um seine Lippen zu treffen.

Nach einem kurzen Blick in meine immer noch lachenden Augen drehte Stefan sich zu ihr, legte seine linke Hand auf ihren rechten Rippenbogen und führte seine Lippen an ihre. Soweit ich erkennen konnte, brachte aber keiner der Beiden seine Zunge ins Spiel. Das gleiche zarte Küssen wie vorhin. Nur dass es nicht nach zwei Berührungen endete. Vier, fünf, sechs dieser sinnlichen Kontakte zählte ich mit und nahm wahr, wie sich die Daumenspitze meines Mannes am Brustansatz meiner Mutter rieb. Obwohl sie ihren BH noch trug, drängten auch ihre Nippel durch den Kleiderstoff. Ich hatte gute Lust zuzugreifen, riss mich aber zusammen und presste schnell meine eigene Brust solange sich die Zwei gegenseitig für das Essen bedankten, von welchem sie noch nicht einmal gekostet hatten.

Mit beiden Händen sanft gegen Stefans muskulösen Brustkorb drückend, schob Lisa ihn dann so unendlich langsam von sich weg, dass man fast den Eindruck bekam, die Lippen der Beiden würden immer länger um sich nicht voneinander lösen zu müssen. Als sich die Münder wirklich nicht mehr berührten hauchte sie ihm ein „ ... vielen Dank ... für Speiß ... und Trank ..." zu. Großzügig verstärkte sie jeden Teil dieser Dankesrede mit einem weiteren dieser kleinen aber hocherotischen Küsschen ehe sie ihn wirklich in die Sitzposition zurück schob. Ich glaube, bereits in diesem Moment hätte ein einziger Funke genügt um das Feuer zu entzünden.

Doch keiner von uns zündete ihn jetzt.

Demonstrativ nahm ich meinen Teller vom Tisch. „Du Ärmster" bedauerte ich meinen Mann „hatten wir nicht genug Erdbeeren für alle? Hast nur zwei Herzchen rausgekriegt? Warte, ich geb dir was von mir." Eine der halbierten Früchte mit Daumen und Zeigefinger fassend, führte ich sie an seine Lippen und schob sie dann mit dem Zeigefinger in den Mund. „Absichtlich unabsichtlich" bremste ich die Bewegung zu spät ab und der Finger folgte der Erdbeere. Er reagierte sofort und saugte am Finger bis ich ihn herausgezogen hatte.

„Lass es dir munden" kommentierte Mutti die Einlage „und du auch Lara, mein Liebling. Ich wünsche euch reichlich Appetit auf alles was ihr hier seht."

„Danke" sagte Stefan und legte sich dezent ein Kissen über den Schoß „denkt bitte daran, dass ich mit Liebe angerichtet habe und alles vernascht werden darf."

Soviel Zweideutigkeit hätte ich ihm gar nicht zugetraut.

Was, wenn ich ebenso eifersüchtig wäre wie er immer?

Der böse Bube wollte tatsächlich in Anwesenheit seiner eigenen Frau deren Mutter verführen!

Eigentlich ein unerhörtes Vorhaben.

Was, wenn Mama und ich nicht das gleiche Ziel verfolgt hätten?

Oder Mutti mit ihm allein wäre?

Hätte er sie verführt?

Oder sie ihn?

Auch ohne meine Einwilligung?

Sicher hätte er ihren Busen nicht nur mit der Daumenspitze gestreichelt. Ob sie ihm die herrlichen steifen Nippel angeboten oder er sie sich geschnappt hätte? Würde er jetzt schon mit seinem riesigen Schwanz in ihr stecken oder sie ihre Lippen darüber stülpen? Die Beiden ficken hier auf der Liegewiese und ich beobachte sie? Heimlich aus der Küche heraus mit Klein-Larsi in der Muschi? Oder Muttis Doppeldildo? Könnte nicht Papa oder Lars hinter mir stehen und mich von hinten nehmen während Mutti meinen Mann fickt?

Solche und ähnliche Gedanken durchwanderten meinen Kopf während ich mich satt aß und mich nur passiv an der Konversation beteiligte. Ich gestand ich mir ein, dass diese Vorstellungen meine Lust steigerte, anstatt mich in Rage zu versetzen. Hatte ich schon immer diese leicht voyeuristische Ader? In meiner Muschi pochte es und meine Brüste waren so hart, dass es fast schmerzte.