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Laras Lust Teil 05

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Mein Stefan ließ nicht locker: „... so ist`s schön ... warum willst du es Leon sagen? ... mach die Beine noch breiter ... ja, so komm ich gut an den Kitzler ... darf ich ihn dir ein bisschen wichsen? ... sag`s Leon ruhig ... wäre das was für dich? ... er fickt dich von vorn und ich von hinten ..." Ihre Antwort bestand aus einem langgezogenen wohligen Seufzen in welches ich am liebsten lautstark eingestimmt hätte.

Heimlicher Zeuge dieser Unterhaltung zu sein war echt sexy. Es weckte den Wunsch daran teilzuhaben. Die Idee meines Mannes hatte etwas, dass mich sofort erschauern ließ! Langsam, um die Beiden nicht auf mich aufmerksam zu machen, führte ich meine Hände nach unten. Zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zwirbelte ich meine Klit, die rechte schob ich mir in die Dunkelkammer.

So versorgt, galt meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und Stefan. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte die Konturen ihrer Körper erkennen. Wie ich vermutet hatte, lag Mutti mit dem Gesicht zu mir und Stefan hinter ihr.

„... nimm den Schwanz da weg, Lüstling ... Lara schläft ... deine Frau liegt hier und du schiebst mir den Knüppel an den Arsch ..."

„Warum soll ich ihn wegnehmen, geile Lisa?" Stefan passte sich ihrer vulgärer werdenden Ausdrucksweise an. „... er fühlt sich wohl dort ... will dort hinein ... stell dir vor wie dein Mann vorn anklopft und ich von hinten ... dein Arsch ist genauso geil wie deine Titten und deine Votze ... mach die Beine auseinander ..."

„... wie weit denn noch? ... soll ich Spagat machen? ... ich lieg schließlich auf der Seite ..."

Obwohl sie protestierte, erkannte ich wie sich ihr linkes Bein seitlich nach oben bewegte. Er nutzte offensichtlich sofort den gewonnenen Bewegungsspielraum um ihr das Glied an die Rosette zu drücken.

Beide stöhnten tief auf.

„... geh weg da, du Böser ..." Ihr Flüstern war die pure Verführung.

„Nein, nein Lisa, nein ich geh nicht weg!"

„Komm vorn rein ... da darfst du."

„Bitte ... nur einmal ... Lisa bitte lass mich rein ..."

„... geh zu deiner Frau ... schieb ihn dort rein, geh zu ihr ..."

„Lara hat Angst ... das durfte ich noch nie bei ihr ... bitte, wenigstens die Spitze ... nur einmal ... Lisa bitte ... ist doch gut geschmiert, dein geiler Popo ... lass mich rein ... bitte, wenigstens ein bisschen ... nur die Eichel? ... ganz kurz ... ich spritze bestimmt schnell ... "

Vermutlich drängte er mit Nachdruck an den Hintereingang, denn Mutti ermahnte ihn leise aber mit erkennbarer Neugier in der Stimme: „Ruhig, bleib ruhig ... du hast noch nie? ... wirklich nicht? ... noch nie in den Po? ... wäre ja eine Jungfernfahrt ... geil ... das erste Mal ... wirklich? ... böser Junge ... hhmmm ... verlockend ... geiler Schwanz ..."

Stefan fasste ihre Worte als Ermutigung auf.

Mit Recht!

„Hier, nimm ihn ... steck ihn selbst rein ...willst du?"

Jetzt, da er ihre Hand offensichtlich an das heiße Glied geführt hatte, wurden ihre Gegenargumente noch schwächer. „... nein ich will nicht ... langsam ... ooohhhaaa ... passt eh nicht rein ... oh Gott, ist der geil ... ist viel zu dick ..."

„Probiere doch ... komm, wir versuchen es ... oder warte ... halt ihn fest und ich bring noch Saft mit den Fingern ..."

Es schmatzte deutlich als er seine Finger aus ihrer Muschi nahm. Begleitet von ihrem „... oh oh ohhhhh ..." cremte er ihr die Rosette ein. „Ein Finger, Lisa ... erst mal mit den Finger ... aufweiten ... gut so?"

„... pfffffff ... pfffffff ooohhhaaa ... ooohhhaaa pfffffff ... aufhören, aufhören du Schuft ..." Mehr sagte sie zunächst nicht dazu. Erst nachdem er eine Weile den Anus gleitfähig gemacht und mit dem Finger gefickt hatte, stöhnte meine Mutti: „... nur die Eichel hast du gesagt? ... ganz kurz und nur einmal? ... na gut, aber nur weil du es noch nie durftest ... komm ... warte, ich mache es selbst ... ja hierher ... genau ... drück langsam ... ooohhhaaa ooohhhaaa ooohhhaaa ..."

Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie der Pfahl die Rosette weitete und langsam in den Po meiner Mama Lisa eindrang. Sein Triumph war unüberhörbar: „... boah boah, ich bin drin Lisa ... geiler Arsch ... ist das geil ... endlich einmal hinten rein ... jetzt fick ich dich ... spritz dir in den Arsch ..."

„... nein, nur einmal reinstecken ... oh Gott! ... nur die Eichel ... ooohhhaaa ... stopp ... nicht weiter... nur die Spitze hab ich erlaubt ...halt still ... bleib so ... sonst ist sofort Schluss ... nur einmal reinstecken ... nicht ficken!"

Es war erstaunlich, wie vehement sie sich trotzt ihrer unverkennbaren Lust verweigerte. Ihre Stimme ließ keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meinte und Stefan bemerkte das auch. Er tat sogar etwas mir leid, als er herzzerreißend bat: „... aber Lisa ... bitte, bitte ... ist doch so schön ..."

„So war es ausgemacht, Stefan! Nur die Eichel!"

Ob ich in der gleichen Situation, mit der Schwanzspitze schon im Po, ebenso standhaft gewesen wäre? Ich wusste nicht, ob ich sie dafür bewundern oder bedauern sollte.

„Gefällt es dir nicht? Du hast doch gestöhnt. Bitte, Lisa, lass es uns versuchen ... es geht bestimmt!"

Mein armer Stefan!

Ich bedauerte ihn bis ich ihre verheißungsvoll geflüsterte Antwort hörte und ahnte, was sie bezweckte.

„Nein, heute nicht. Beim nächsten Mal ... beim nächsten Mal."

... und wann soll das sein? ... beim nächsten Mal? ... warum nicht jetzt?" Seine Enttäuschung war unüberhörbar „...wann sehen wir uns wieder? ... Lisa, warum?"

„Ich verspreche es dir, Stefan. Gib mir ein bisschen Zeit ... besucht uns so schnell es geht ... du und Lara ... dann darfst du ... versprochen ... zu Hause hab ich alles ... das Gel ... dann bin ich vorbereitet ... wenn ihr zu uns kommt tun wir es ..."

Ich nahm meine Finger aus der Muschi und streichelte vorsichtig, damit Stefan nichts merkte, über Muttis Brüste. Sie sollte wissen, dass ich ihren Plan verstanden hatte.

Mein Liebster hatte wohl noch zu tun, um seine Enttäuschung zu überwinden. Er sagte noch nichts dazu.

„Bleib ruhig stecken" tröstete sie ihn „ich bring dich auch so zum spritzen ... für heute ... freu dich auf nächstes Mal ... spürst du`s? ... meine Rosette an der Eichel ... ich massiere sie dir bis du kommst, gut so? ... und wichs dir den Stamm ... dann spritzt du mir in den Arsch, ja? ... bald machen wir es richtig ... ich schwöre es dir ... dann darfst du rein ..."

"... und Leon? ..."

Auf diese Frage hatte sie offensichtlich gewartet. Mit einem erschrocken klingenden „Mist! Das hab ich nicht bedacht!" versteifte sich ihr Körper sichtbar und sie unterbrach ihre Stimulation von Stefans Glied.

Schweigend und bewegungslos lagen Beide da.

„Vielleicht muss er arbeiten?" hoffte Stefan.

„Niemals geht er arbeiten wenn Lara kommt."

Wieder Schweigen.

„... und wenn es ganz sehr wichtig wäre?" Hoffnungslosigkeit klang aus seiner Stimme.

„Es gibt nichts, was wichtiger ist als seine Tochter. Wenn sie kommt, ist er auch da. Er liebt Lara viel zu sehr!"

Schweigen!

„Lisa?"

„Ja?"

„Du hast gesagt, er liebt Lara."

Natürlich ... ist doch seine Tochter, sein Liebling."

„... wenn er sie so sehr liebt ... liebt er sie so wie du?"

„Selbstverständlich ... mindestens so wie ich."

„... ich meine ... Lisa ... ich meine, liebt er sie ... so wie du heute Nacht?"

„Stefan!" Das empörte Flüstern meiner Mutter konnte man getrost als eine reife schauspielerische Leistung bezeichnen. Ich konnte ein lautloses Grinsen nicht unterdrücken.

„Liebt er sie auch so?"

Mein Mann wollte es jetzt wissen und Mutti lockte ihn weiter aus der Reserve.

„Du meinst ... so wie wir?"

„... naja ..."

... so richtig? ... mit Kirschen kosten?"

„Ja, Lisa. Das meine ich."

„... nein ... das glaube ich nicht ... das hat er noch nicht gemacht ... sie ist doch seine Tochter ..."

„Deine Tochter ist sie doch auch ... und du hast sie ... gefickt ..."

Nun hatte er die Katze aus dem Sack gelassen. Sie tat noch, als müsse sie die Ungeheuerlichkeit seines Gedankenganges noch verdauen.

„Aber Leon nicht ... so etwas würde er niemals ... nein ... Leon nicht ... er hat sie noch nicht gefickt ..."

„Noch nicht!"

„Scheusal! Steckst mir deinen Prügel in den Hintern und willst dass mein Mann meine Tochter fickt!"

„Du hast vergessen was du mit dem Schwanz machen wolltest. Lisa, mach weiter ... wichs ihn bis ich dir in den Po spritze ..."

„ ... bist doch sonst so eifersüchtig ... und jetzt? ... nur damit du mich in den Arsch ficken kannst?"

... wir könnten zu viert Sex haben ... ja wichs schön ... aaahhhh ... geil ist das ... du und Lara, ihr verführt Leon ..."

„... frag nur erst mal Lara ... ob sie will ... macht es dich geil, wenn deine Frau ihren Vater fickt? ... soll sie ihn wirklich ficken? ... glaubst du sie will das? ... dein Schwanz wird ja immer härter ... spritzt du bald? ...frag sie ... frag Lara ... jetzt!"

„... ja ich komme ... Lara ... Lisa ..." schrie er jetzt laut „... Lara ... willst du deinen Vater ficken? ... bitte sag ja ...Lara, es kommt ... alles in den Arsch aaaaahhhh ... aaaaahhhh ... aaaaahhhh ..."

Ich sah selbst in der Dämmerung wie sich Stefans Körper versteifte. Mit tief aus der Brust kommenden röhren jagte er seinen Samen in Muttis Darm. Flugs war ich neben den Beiden und wichste gemeinsam mit Mama Lisa den geilen Schwanz. Bis der letzte Tropfen in Muttis Po verschwunden war.

„Für dich tue ich doch alles, mein Traummann!" flüsterte ich in Stefans Ohr.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Traumhaft

was für eine tolle story, wann gehts, wie, weiter? und hoffentlich bald. HerrA

XtradaXtradavor fast 12 Jahren
mehr davon

Ich hoffe, wir bekommen noch alle ein Fortsetzung :-)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Laras Lust

Hallo Andrea, schreib bitte,bitte,bitte weiter, es war das Beste was ich bisher gelesen habe.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Einfach köstlich

Danke für Deine köstlichen Geschichten. Wir lesen sie mit wachsender Begeisterung und es ist einfach nur geil.

signalisignalivor mehr als 12 Jahren
Wunderbar!

Das ist die beste Geschichte die ich hier gelesen habe.

Einfach köstlich! "Das Gesicht eines Polizisten nach 35 Dienstjahren!"

Hoffentlich sieht meiner dann nicht auch so aus. Er ist nämlich auch Polizist.

Schreibe bitte weiter so schöne geile Geschichten.

Liebe Grüße

Babsi

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