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Laras Lust Teil 05

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Die Bitte war nicht unbegründet. Stefan versuchte, sich die glitschigen Kirschen mit den Fingern in den Mund zu schieben. Ebenso absichtlich ungeschickt wie Mutti die Kirschen auf ihre Brust geschüttet hatte, verteilte er sie nun auch unter der rechten, noch vom Kleid bedeckten Brust. Da das Teil wirklich chic war, machte ich mir nun doch Sorgen darum. „Mutti, du musst aber wahrhaftig nicht gerade mit deinem besten Kleid auf den Spielplatz gehen. Willst du es lieber ausziehen?"

„... ja, ist vielleicht besser ... dein böser Bube matscht ganz schön herum ... nimm mir das Glas ab ... ist sowieso leer ... und hilf mir aus dem Kleid ..."

Beides war bald geschehen. Das mit dem Glas ging leicht. Ihr das Kleid auszuziehen gestaltete sich etwas umständlicher, da mein Mann den Spielplatz nicht freigeben wollte. Ich bekam den Zweiwegereißverschluss trotzdem auf, streifte das Kleid nach hinten über Muttis Schulter und zog es ihr dann unter dem Hintern hervor. Stefan nutze die Chance und kniete sich vor die Liege. Ob er ihre Schenkel öffnete oder sie selbst die Beine spreizte um ihn Platz zu machen, habe ich nicht gesehen. Jedenfalls lag er halb auf ihr und konnte das Spiel an den dankbaren Brüsten mit beiden Händen fortsetzen. Es sah aus, als hätte er sich einige Kirschen im Körbchen der noch bedeckten rechten Brust gebunkert. Jedenfalls fischte er dort gerade eine heraus.

... nimm sie mit den Mund weg ... gib sie meiner Mama Lisa in den Mund ... spiel mit ihr ... wo soll die Kirsche hin?"

„ ... ja, spielen, ich spiel mit deiner Mami" stimmte er mir zu und hob die linke Brust endgültig aus der Seide des BHs heraus „... ich hol sie weg ... und gebe sie Lisa ... steck sie in ihren Mund ... willst du sie haben?" fragte er sie mit der Kirsche zwischen den Lippen „... spielst du mit uns? ... mit deiner Tochter und deinem Schwiegersohn? ... soll ich sie dir mit meiner Zunge in den Mund schieben? ... nur diese oder noch mehr oder gar keine?"

Erst kam nur ein langes Stöhnen als Antwort und ich sah wie sie ihren Unterleib gegen Stefans Bauch stemmte. „... ohhhh Gott, ja spielt mit mir, wenn ihr unbedingt wollt ... bin doch kein Spielverderber ... nicht nur eine Kirsche ... geiles Spiel ... viele Kirschen ... Stefan was machst du? ... saugst ja die Nippel ... sind die Spielregeln so? ... du verführst deine Schwiegermutter ... spielst an meinen Titten rum ... Lara, darf er das? ... er hat doch deine ... gib mir alles ooooaaa ... nimm dir alles ... schieb sie rein mit der Zunge ... schieb alles rein ... alles was du hast ... ohhhhjajajajahaaaaa ..."

Er hatte ihr den Mund verschlossen.

Unkontrollierbar, wer die Kirsche im Mund hatte. Ein wilder, gieriger Kuss nach einem ewig langen aber unerhört geilen Vorspiel. Sie wollten und konnten sich nicht mehr beherrschen. Seine Hände quälten regelrecht ihre Brüste. Ihre Hände flogen auf seinem Rücken hin und her und ihre Beine kreuzten sich besitzergreifend über seinen Po.

Erst jetzt fiel mir auf dass ich, seit ich Lisa ausgezogen hatte, neben den Beiden auf der Liege kniete. So wie ich das zusammengeknüllte Kleid zwischen meinen Beinen rieb, hätte ich es ihr auch anlassen können. Mein Saft war schon lange durch den Slip und an ihm vorbei gesickert. Das Gefühl, den schleimigen Nektar mit dem edlen Kleiderstoff zu verreiben, war köstlich. Unwillkürlich schob ich den Slip zur Seite und drückte mir mit dem Mittelfinger nach und nach immer mehr von dem Stoff in die Muschi.

Diese Empfindung war ganz neu. Jede Falte des Kleides berührte und reizte die Scheidenwände unterschiedlich intensiv und an anderer Stelle. Ob ich mehr hineinstopfte und den Druck erhöhte, nur leicht nachließ oder gar Stoffteile wieder heraus zog! Im Sekundentakt wechselten die Sinnesreize zwischen geil, obergeil, geil, schön und supergeil. „Mein Kleid!"

Vermutlich hatten die Zwei den Kuss unterbrochen um nach Luft zu schnappen. Mutti lag schwer atmend da und sah mich vorwurfsvoll bittend an. Stefans Mund und Hände beschäftigten sich schon wieder mit den Brüsten seiner Schwiegermutter.

Ich beugte mich nach vorn, griff mit der rechten Hand an die Brust die Stefan gerade im Mund hatte und küsste dann unter seinen aufmerksamen Blick Muttis Mund. So eindeutig geil zum Sex auffordernd wie ich nur konnte. Ich wölbte den Po in die Höhe, stöhnte laut in ihren Mund und strich mir die langen Haare über die Schulter nach hinten, damit ihm ja nicht entging wie scharf ich auf meine Mama war. Zum Zeichen dass er verstand, streckte er seinen linken Arm zu mir aus, fuhr unter mein T-Shirt und knetete die nackte Brust. Sein Mund küsste meine Hand, die unmittelbar vor ihm den Busen seiner Schwiegermama massierte und kam dann nach oben zu mir. In seinen Kuss hinein merkte ich, wie Lisa sich meine linke Brustwarze mitsamt dem Shirt in den Mund saugte. „ ... aaaahahaha ... saug sie ... ja jaja, schön nuckeln ..." schrie ich laut meine Lust heraus und beendete dadurch Stefans Kuss. Den meinen Nippel saugenden Mund ließ ich noch gewähren. Noch nie konnte ich einem Mund an meinen Titten wiederstehen.

Lisa löste sich wenig später unerlaubt von meiner Brust und zupfte missbilligen an dem noch in meiner Muschi steckenden Kleid.

Selbst ein Blinder hätte es erkannt und sogar ich in meiner Erregung verstand, was sie mir sagen wollte. „Keine Angst, das wird schon wieder sauber ... gib lieber Stefan noch ein paar Kirschen ... lass ihn naschen ... hier sind sie ..." Damit drückte ich ihr mein noch volles Bowlenglas in die Hand, zog mir den Stoff aus der Muschi und warf es zur Seite.

Auch ich trennte mich von den Beiden und streifte ich mir nun endlich T-Shirt, Rock und Slip ab. Nackt neben ihnen auf dem Rücken liegend zwirbelte ich schnell ein paarmal die beiden hart abstehenden Brustwarzen, zog sie bis zur Schmerzgrenze in die Länge, tat das Gleiche an der frech zwischen den Schamlippen herausragenden Klit und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und Stefan.

Sie waren noch beim Kirschen kosten.

Stefan, nicht mehr vor Mutti kniend sondern wieder halb liegend neben ihr, schnappte „mündlich" nach den Kirschen die sie ihm selbst darbot. „... ich steck sie für dich auf die Brustwarze ..." sagte sie gerade „... ist dann `ne echte Knorpelkirsche ... nimm sie dir ... gefallen dir die Lisa- Titten? ... durchsuch sie ruhig, Herr Kommissar ... gibt noch mehr Verstecke ... nicht so sehr beißen ... brauchst den Nippel bestimmt noch ... Lara hat auch geile ... jaaaaaa so ist`s gut ... bisschen knabbern ... schön saugen ... hier, noch eine Kirsche ... schieb sie mir in den Mund ..."

Er gab ihr die Kirsche mit einem langen Kuss und natürlich mit der linken Hand auf ihrer rechten Brust.

Sie hatten noch nicht bemerkt dass ich jetzt nackt war, da Beide beim Kuss die Augen geschlossen hatten.

Vorsichtig, damit die Überraschung für Beide gleichzeitig ankam, griff ich zu.

Meiner Mami an die Muschi und meinen Mann auf die Beule in seiner Hose.

Die Reaktionen waren erwartungsgemäß.

Doppeltes Zucken, doppeltes Stöhnen, doppelter Aufschrei!

Beide sahen mit keuchenden Mündern und weit aufgerissenen Augen nach unten zu meinen Händen. Dann glitten beide Augenpaare über meinen splitternackten Körper.

Ich bedachte sie mit einen Schulmädchenlächeln, massierte weiter Schwanz und Votze und klärte sie auf: „...so ihr Lieben ... jetzt wird nicht mehr gespielt ... jetzt wird gefickt ... du hast es geschafft, Stefan ... hast deine Frau und deine Schwiegermutter verführt ... hast uns scharf gemacht ... Mami was sagst du? ... soll er uns jetzt ficken? ... oder willst du noch Kirschen kosten?"

Jetzt, da sie wusste dass unser Ziel erreicht war, hatte auch sie sich wieder etwas mehr unter Kontrolle und schmierte Stefan Honig um den Bart. „... oh Lara, was hat er nur mit uns gemacht? ... ich will von meinen Schwiegersohn gefickt werden ... bin scharf darauf ... kann ihm nicht wiederstehen ... und dir auch nicht, mein Kind ... Stefan fick mich ..."

Mutti löste sich von Stefan, kniete sich auf die Sitzfläche.

Ich drückte schnell noch den Knopf der die Lehnen zurückklappte und die Sitzfläche wieder zur Liegewiese verwandelte, kniete mich dann zu Mutti und umarmte sie. Sie presste mich sofort an sich, rieb ihre Brüste an meinen und küsste meinen Mund. Ein langer sinnlicher Kuss. Als wollte sie sich für das bereits Geschehene bedanken und gleichzeitig ihre Vorfreude auf das Kommende bekräftigen. Unsere aneinander reibenden Brüste, vor allem die vier in das Brustfleisch drückenden stahlharten Brustwarzen, lösten eindeutige Signale in Richtung meiner Vagina aus. Unsere sich gegenseitig die Pobacken massierenden Hände taten ein Übriges.

Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich Stefan beobachten. Er war mit der Lehne umgekippt und lag nun halb seitlich, noch mit den Füßen am Fußboden, auf der Spielwiese. Rasch zog er die Beine nach oben und legte sich auf den Rücken. Die Beule in seiner Hose war gewaltig! Gerade dachte ich, es muss ihm doch wehtun, wenn sein Teil so krumm im Slip eingeklemmt ist, als er sich auch schon in die Hose griff. Erleichtert blies er die Luft aus dem Mund, als der Riese aus seiner Zwangslage befreit war. Sogleich tat sich ein neues Problem auf.

Der Mast war zu lang für die Hose.

Ein guter Teil des Stammes ragte aus dem Hosenbund heraus bis hoch zum Bauchnabel. Es sah lustig aus, wie er vergeblich versuchte das Corpus Delicti zu verstecken und dann einfach den Saum des Poloshirts darüber warf. Ich musste in Muttis Mund hinein lachen, wodurch der Kuss natürlich unterbrochen wurde. Lisa folgte meinen Blicken und sah selbstverständlich den riesigen Strang auf Stefans Körpermitte.

„...was hast du denn da in der Hose? ... dick geschwollen ... müssen da mal Kompressen drüber? ... schöne feuchte Bandagen, heiß und schleimig ... du böser geiler Bub ... Casanova ... komm mit hoch ... fass uns an, überall ... hast uns rumgekriegt, Schwiegersohn ... und du, mein Mädchen, bist ja schon nackig ... bereit zum Dreier ... lass mich deine Titten anfassen ... jaaaaaaa, streichle meine Möse, steck mir `ne Kirsche rein ... dein Mann kann sie rauslecken ... der Verführer ... so ein Schlawiner ... wir zeigen dich an, wegen Verführung von Lara und Mama ... gibst du es zu?"

Stefan hatte sich seitlich neben uns gekniet. Er zog sich das Polo-Shirt aus, streifte Lisa den BH endlich ganz ab und fasste uns jeweils so an den Schultern, dass unsere Rücken an seiner Brust lagen und sich sein Kopf zwischen unseren befand.

„Ja" murmelte er uns in die Ohren wobei sich seine Hände nach vorn an unsere Brüste bewegten „euer Polizist ist geständig ... plädiert aber auf unschuldig ... weil ihr die Sünde in Person seid ... Mutter und Tochter ... ich konnte nicht anders ... wunderschön, verführerisch ... sexy ... hammermäßig heiß ... Frau und Schwiegermutter ... Lara und Lisa ... jede für sich geil ... noch geiler beide zusammen ..."

Nun verweilten seine Hände nicht mehr nur auf einer unserer Titten. Mit angenehm kräftigem Druck streichelte er von der einen Brust zur anderen und zurück, presste, streichelte, hob sie hoch und zog die Warzen lang. Die Kreise seiner Hände wurden langsam größer, er küsste uns abwechselnd Hals und Schultern ohne die geile Aufzählung unserer sexbezogenen Attribute zu unterbrechen.

Ich hätte normalerweise stundenlang zuhören können.

Doch früher oder später ist nun einmal die Zeit des Redens vorüber.

Ich tastete nach rechts, fand Mama Lisas Hand zwischen ihren eigenen Beinen und zog sie von dort nach hinten. Die Beule in Stefans Hose war nicht zu verfehlen und ich legte die Hand meiner Mutter darauf.

Für sie war es das erste Mal.

So direkt hatte sie ihn noch nie berührt.

Zwei, drei, vielleicht vier Sekunden standen Zeit und Raum still.

Selbst Stefans Hände!

Mir war, als ob ich selbst durch Muttis Hand hindurch fühlen konnte wie das Blut im Stamm meines Mannes pulsierte.

Dann spürte ich ein leichtes Zittern. Es ging von Lisas Hand aus, übertrug sich auf den Arm, lief in Schauern über meine Mami, entlockte ihrem Mund unartikulierte Laute und schüttelte schließlich den ganzen Körper. Bis sie in Stefans Arm erschlaffte und zur Ruhe kam.

Ich kannte die Anzeichen einer Ohnmacht und wusste aus eigener Erfahrung, dass die Symptome ohne besondere Behandlung von selbst wieder abklingen.

Ich streichelte zart über ihre Wange, wandte mein Gesicht dann nach hinten zu Stefen und küsste ihn unter das Kinn. „Sag mal, hast du bei Copperfield studiert? ... den Trick machst du aber nur zu Hause, sonst bring ich dich um."

Mit einer Mischung aus Überraschung, Freude, Erregung und Stolz schaute er mich erwartungsvoll an.

„Na gut" dachte ich „es passt ja in unser Konzept wenn er glaubt uns verführt zu haben. Soll er seine Bestätigung erhalten." Ich küsste ihn nochmal auf den Hals, etwas länger als vorhin und mit leichtem Saugen. „Hey, Zauberlehrling ... du hast deine Schwiegermutter zum Orgasmus gebracht ... nur weil sie deinen Zauberstab berühren durfte ... hast sie noch nicht mal gefickt ... gratuliere!"

Meine Worte gingen ihm offensichtlich runter wie Öl. „... das war ich? ... Wahnsinn ... wie geht denn das? ... Lara? ... ist sie gekommen? ... sie muss ja unheimlich heiß sein ... das gibt's doch nicht ..."

„Klar gibt es das, mein Dummerchen ... siehst sie doch ... kannst ja kontrollieren ... greif ihr zwischen die Beine ... an die Muschi ... wirst sehen, wie sie schwimmt ..."

Damit nahm ich seine Hand von meinen Brüsten, hob sie über meinen Kopf und schob sie ganz, ganz gemächlich über Lisas Bauch von oben in ihr Höschen.

Sein Atem stockte als ich unsere Fingerspitzen auf dem Kitzler pausieren ließ. Die Berührung weckte wohl auch Mona Lisa wieder. Jedenfalls kam ein leises, erleichtert klingendes „hhhhhmmm ..." von ihr.

Sie hielt aber still, ließ es vermutlich noch nachklingen.

Mit Stefans Fingerspitzen liebkoste ich ganz zart Muttis große steife Klit und fragte ihn: „Ist sie nicht wunderschön? ... hast du so etwas schon mal gefühlt?"

„Ja, mein Traum! Deine! Ganz klar, wo du sie her hast ... vererbt von Lisa ... die Brüste auch ... zwei supersexy Frauen ..." redete er sich in Fahrt während unsere Hände in Muttis Höschen steckten „deine Klit ist auch so herrlich ... weißt du nicht mehr wie gerne ich deinen Kitzler wichse und ihn sauge? Deine Klit und auch deine Brüste. Denk daran, wie du mir meinen Schwanz auf den Bauch gelegt hast ... oooooh ... und dann mit dem Kitzler darauf geritten bist ..."

Ich konnte mich noch gut daran erinnern. Die Idee dazu kam mir bei meinem ersten Sex mit Lars. Es war so geil, dass ich die gleiche Position zu Hause dann auch auf Stefan eingenommen hatte.

„... alter Schmeichler ... die Klit hier wäre auch geeignet ... stell dir vor wie sie auf deinem Schwanz hin und her rutscht ... hörst du wie deine Schwieger- Lisa stöhnt? ... sie ist wieder munter und stellt sich's auch vor ... komm, wir schauen mal ob sie richtig gespritzt hat ... ob sie nass ist ..." Ich schob unsere Hände soweit in das Höschen, dass der kochende Spalt bedeckt war, rieb mit Stefans Handfläche auf den geschwollenen Schamlippen, steckte seinen Mittelfinger in das Loch und fragte in das Stöhnen der Beiden hinein: „... ist dir die Votze nass genug, Göttergatte? ... hat sie gut gespritzt?"

„Jaaaaajaja, Lara" stieß Stefan gequält heraus „... sie hat gut gespritzt, ist patschnass ... aber jetzt muss sie gefickt werden ... schön glatt und glitschig ... kein Härchen an der Muschi ... Lara, bitte ... lass mich sie ficken ..."

„... genau ... genau ... zieht mich aus ... macht mich fertig ... nochmal ... fickt mich ..." unterstützte ihm Mutti.

Auch ich wollte es jetzt nicht noch mehr hinauszögern. „Aber gern ... Lisa ... deine Muschi braucht es ... pass gut auf ... ich hol dir jetzt den Knüppel aus dem Sack!"

Muttis Schrei klang echt: „Nein! Nein! Nicht herausholen! Nein!"

Ihre Augen, ihre Körperhaltung, der Tonfall - alles an ihr bestätigte die vehemente Ablehnung.

Ich war perplex, niedergeschmettert, fassungslos, wusste einfach nicht wie mir geschah! Wo lag ihr Problem?

Mein ratsuchender Blick zu Stefan brachte nichts.

Ihm ging es wie mir. Sein Gesichtsausdruck glich im Augenblick wirklich dem eines Polizisten des mittleren Dienstes nach fünfunddreißig Dienstjahren.

Was war los?

Vor zehn Sekunden noch „... macht mich fertig ... fickt mich ..." rufend, wollte sie das Rennen genau auf der Zielgeraden beenden? „... Mami was ist mit dir? ... Mami was ist mit dir? ..." raste es durch meinen Kopf.

„... ich will ihn mir selber nehmen" hörte ich dann ihre Stimme „... beim ersten Mal ... ihn in den Händen halten ... den Schwanz rausholen ... blasen, wichsen ... nein, später ... erst ficken ... bitte, Lara, ich selbst ... nicht du ... Stefan komm her ..."

Noch während sie uns ihre Begierde entgegenstöhnte drehte sie sich, warf sich auf den Rücken und zog sich selbst das nasse Höschen aus. Sofort kam sie wieder hoch. Vor Stefan kniend riss sie ihm mit einem Ruck Hose und Unterhose soweit es ging hinab. Vom Druck der Gummizüge beider Kleidungsstücke befreit, federte der Mast auch unter dem Poloshirt hervor, wippte herausfordernd bevor er sich steif nach oben ragend beruhigte.

Leicht bananenförmig nach oben gekrümmt und enorm in seinen Ausmaßen thronte er vor Lisas Gesicht.

Mir war er ja, im wahrsten Sinne des Wortes, in- und auswendig bekannt.

Doch bei Mutti lähmte der Anblick des kolossalen Teiles kurzzeitig die Handlungsfähigkeit. Bewegungslos, vom herunterziehen der Hosen noch weit nach vorn gebeugt, kniete sie unmittelbar vor dem Objekt ihrer Begierde. Hypnotisiert, wie das Häschen vor der Schlange, starrte sie an, was sie sich eigentlich unverzüglich hatte einführen wollen.

Langsam, mit leichtem Zittern kamen ihre Hände nach vorn. Vorsichtig, als wäre er zerbrechlich betastete sie den Mast. Nur mit den Fingerspitzen berührte sie die seidige heiße Haut. Zart einige Äderchen nachzeichnend glitten ihre Fingernägel von der Stammesmitte zum prall gefüllten Beutel und wogen dort prüfend die Hoden in den Händen. Mit offenem Mund den Gigant bestaunend fuhr sie dann nach oben, umfasste mit beiden Händen zärtlich das zuckende Glied, schob dann voller Entzücken die Vorhaut zurück und hauchte auf die nackte Eichel: „Ooohhhhaa ... was ist denn das ... ohhhh Gott! ... so ein Schwanz ... ein Wunder ... so schöner ein Schwanz ... der passt doch nie ..."

Die rechte Hand rutschte wieder an den Stamm und versuchte ihn mit zu umfassen. Es gelang nicht. Als sie die Hand mit Gewalt zur Faust ballen wollte, entlockte sie zwar Stefan ein dumpfes Stöhnen, bekam jedoch Daumen und Mittelfinger nicht zusammen. Die linke Hand kam zur Hilfe. Erst jetzt, als sie den Stamm mit beiden Händen umklammerte und sowohl die Eichel als auch die Schwanzwurzel noch heraus schauten, erkannte sie so richtig worauf sie sich eingelassen hatte. „... niemals ... wie soll der reingehen? ... heiliger Strohsack ... das wird ... heftig ... mein Gott ..."

Dabei fing sie an, das Rohr mit beiden Händen zu polieren. Doch das überstieg auch Stefans Kräfte. „Lisa hör auf ... nicht wichsen ... sonst spritz ich gleich ... ficken ... ich will dich ficken ... Lisa ... Lara, leg sie hin ..."

Ich konnte verstehen, dass er es nicht mehr ewig würde halten können. Zu lange hatten wir ihn angeheizt. Es brauchte aber keine großen Überredungskünste. Als ich ihre Hände vom Schwanz meines Mannes gelöst hatte, warf sie sich augenblicklich auf den Rücken, spreizte die Beine soweit es ging auseinander und zog sie mit den Händen in den Kniekehlen an die Schultern. „... ja jaja ficken ... Votze ... endlich ... rein, komm rein ... stoß zu ... Riesenschwanz ..."

Sie kam nicht zum Weiterreden.

Stefan war jetzt nicht mehr zu bremsen. Sofort bezog er Stellung und führte die Eichel an den einladend geöffneten Spalt. Und obwohl Muttis Nektar regelrecht herausquoll, das „Feuchtgebiet" also gut geschmiert und empfangsbereit wartete, gelang es Stefan nicht, die riesige Eichel einzuführen.