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Laras Lust Teil 05

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Sicher gefiel ihm diese Konstellation. Doch da er deshalb auf den Knien blieb und ich vor ihm lag, kam ich nicht weit genug an ihn heran. Mit einer halben Füllung wollte ich mich nicht zufrieden geben.

Kurz sollte es zwar sein, aber heftig!

Überraschend für meine Zwei ließ ich den Wonnestab aus mir herausgleiten. Rasch drehte ich mich so, dass ich vor Stefan kniete und ihn meinen Hintern entgegen hielt. Wie ich meinen Mann kannte, war es ihm von dieser Seite genauso lieb. „... so ... jetzt ... aber ganz tief rein ... schnell ... ich komme gleich ... fick mich ... feste ..." Das er mich erst einmal mit einer druckvollen Berührung der Schwanzspitze an der Rosette zum Aufstöhnen brachte, hatte ich bestimmt Muttis Handgreiflichkeiten zu verdanken. Denn Stefan wusste genau, dass ich Angst davor hatte, den Riesen durch dieses enge Pförtchen zu lassen. Geschwind fand er dann zum richtigen Eingang und drückte sich ohne zu zögern hinein. In der jetzigen Stellung spürten wir beide die Vereinigung noch intensiver als vorhin. Das Gefühl, welches der jetzt zum vollen Härtegrad geschwollene Schwanz in meiner ohnehin überreizten Muschi auslöste war fantastisch. Kein Quadratmillimeter blieb von den über die volle Distanz geführten Stößen unberührt. Meine lauten orgiastischen Schreie gerieten immer mehr zu kurzen, wimmernden Lauten je tiefer er in mich fickte. „... nicht soooo tief ... kommst ja im Magen wieder raus ... nicht durchstoßen ... hu hu hu huuuuuu Stefan ... herrlich ... pass auf ... ohhjaaaaa ..." seufzte ich ihm zu und konnte nicht anders, als mich ihm trotzdem mit voller Inbrunst entgegen zu drängen. Geradezu unheimlich schnell und geil führte er mich an den Rand des Abgrundes. Im Nachhinein ist mir immer noch nicht klar, ob es ein einziger Höhepunkt war oder mehrere kleine, unmittelbar aufeinander folgende Orgasmen. Da seine Hände mich an den Hüften hielten, konnte es nur Lisa sein, die mit einer Hand meine steife Brust umschloss und mit der anderen meine Pobacken massierte.

Mutti beendete den Quickie fast wie auf Knopfdruck!

Sie tat, was ich ihr vorhin aus Rücksicht nicht angetan hatte. Ihre Fingerspitze bohrte sich in meinen Anus und kreiste dort als wolle sie den Eingang aufweiten. Damit gab sie mir den Rest! Ich hörte noch meine eigenen spitzen Schreie und Stefans genussvolles „... ooooaaa ... der Finger ... am Schwanz ... boooaaah geil ... " ehe ich nach vorn zusammen brach.

Irgendwann später wandelte sich die Dunkelheit in meinem Kopf zu undurchsichtigen Nebel, weit entfernte, undefinierbare Laute durchdrangen mein Gehirn. Ich erinnere mich auch noch, dass ich nichts von meinen Körper spürte.

Als wäre er schwerelos.

Körper und Seele getrennt?

Angenehm, dieses dahindämmern in einer Halbwelt.

Langsam wurden Stimmen aus den Lauten und der Nebel ließ Umrisse meiner Umgebung schemenhaft sichtbar werden. Ich hatte keine Eile ins Leben zurück zu kehren. Die wohlige Trägheit nach einer solchen Befriedigung zu genießen, ist für mich auch ein Teil von gutem Sex.

„... siehst du, ihre Augenlider blinzeln ... sie kommt zu sich" drängte sich Muttis Stimme in mein Bewusstsein „deine Frau stirbt schon nicht an einen Orgasmus ..."

„Ich hatte nur Angst weil sie so schnell gekommen ist ... und dann so lange weg war ... sonst braucht es schon mehr, um Lara so weit zu bringen ..." Stefan konnte ja nicht wissen, dass mein Leben seit Freitagnachmittag eigentlich nur aus Sex bestand und ich dauergeil war. Mama Lisa durfte es ihm aber auch nicht verraten und erfand eine für ihn logisch klingende Erklärung: „Vielleicht liegt es daran das sie schwanger ist ... da verträgt sie bestimmt nicht mehr so viel ... und auch noch deinen gigantischen Prügel ..."

„... ja, schwanger ... ist doch nicht gigantisch ... nein, nichts Besonderes ..." gab er sich bescheiden „... aber schau mal, Lisa ... hart ist er immer noch ... und heiß ..."

Der Filou verdrängte die Sorge um seine ohnmächtig vor ihm liegende Frau ziemlich schnell und meine Mama sorgte mit ihren Mitteln für die Ablenkung von mir. „Hart und heiß? ... zeig her ... leg dich auf den Rücken ... mal sehen, ob ich ihm helfen kann ..."

Den Schwung, mit dem er sich auf den Rücken warf, gab die Liegefläche an mich weiter. „Heh ... unser Sofa ist doch kein Trampolin" war mein erster klarer Gedanke und ich aktivierte meine Sinne wieder, da es jetzt interessant wurde.

Er lag zwischen mir und meiner Mutter, hatte die Hände unter dem Kopf gelegt und sein enormes Glied ragte wie ein vom Wind gebeugter Baumstamm halbschräg in Richtung seiner Brust.

„ ... jaaaaa, da muss man schon helfen ..." seufzte Lisa und griff mit beiden Händen behutsam zu „... so hart ... so heiß ... nicht das er austrocknet ... verbrennt ... soll ich mal pusten? ... blasen? ..." Den Stamm mehr in die Senkrechte drückend beugte sie sich nach vorn und blies wirklich ihren Atem über die nackte glänzende Eichel. Stefans Körper erschauerte und als die Lippen dann zart die Schwanzspitze berührten bäumte er sich ihr regelrecht entgegen.

„... genau ... blas ihn ... fick mich mit dem Mund ... Lisaaaaahahaha ...!" Er konnte den Namen seiner Schwiegermutter nicht mehr ordentlich aussprechen. Den Mast mit beiden Händen sanft wichsend, umkreiste derweilen ihre Zungenspitze die Eichel und versuchte in den Spalt auf deren Spitze einzudringen.

„... hast doch gerade meiner Tochter die Seele aus dem Leib gefickt ... und jetzt soll ich ihn in den Mund nehmen? ... abbeißen werde ich ihn ..."

Mit weichen Lippen drückte sie Küsschen darauf, saugte, schleckte daran, erweiterte ihren Arbeitsbereich bis zur Schwanzwurzel und zum Hodensack.

Es war die reine Freude ihr zuzusehen. Zu gerne hätte ich die wie Glocken über Stefans Schenkeln baumelnden Brüste in die Hand genommen oder ihren mit schönem Schwung nach oben ragenden Po gestreichelt. Doch ich war noch zu matt, zu träge um an der Nascherei teilzunehmen. Aber auch das Zusehen machte Spaß. Obwohl oder gerade weil sie sich ganz offensichtlich voll auf den schönen Freudenspender konzentriert hatte, lag während der ganzen Zeit ein genießendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Muttis Augen suchten zwischendurch abwechselnd meinen oder Stefans Blick. Ich warf ihr einen Luftkuss als Einverständnis zu und Stefans Gesichtsausdruck war sowieso eine einzige Aufforderung zum weiter machen.

Mit ihrer linken Hand sanft beide Eier knetend, massierte die andere den Stamm. Sie drückte ihn sich an die Wangen, küsste ihn, ließ ihre Titten an ihm entlang gleiten oder versuchte, den Riesen im Tal dazwischen einzuklemmen. Zuzuschauen, wie sich Mama Lisa mit unverkennbarer Lust und Sinnlichkeit an dem steifen Schwanz ergötzte, weckte auch langsam meine Lebensgeister. Das äußerte sich aber vorerst nur darin, dass ich mich im rechten Winkel zu den Beiden drehte um besser sehen zu können.

Nach einiger Zeit stülpten sich Muttis Lippen über die Schwanzspitze meines Mannes. Nur die Eichel nahm sie in den Mund. Was sie vorher zärtlich getan hatte, wurde nun intensiver ausgeführt. Die linke Hand drückte die Hoden sichtbar stärker, die Rechte umschloss fest den Mast und wichste ihn mit schnellen Bewegungen während der Mund kräftig an der Eichel saugte.

„... aaah ... aaah ... Lisa ja, jaaaa ... geil ... weiter ... fick mich mit dem Mund ..." wiederholte mein Stefan seinen Wunsch von vorhin und schob mir den Mittelfinger seiner rechten Hand in den Mund „... noch ein bisschen blasen, Lisa ... dann fick ich euch wieder ... Lara ... mach doch mit ... leck deine Mami ... oder komm her, ich koste deine geile schwangere Muschi ... gib sie mir ..."

Obwohl ich noch immer nicht ganz fit war, nahm ich die Einladung gerne an. Ich schob mich nach vorn, küsste Mutti auf die Schulter und hauchte ihr zu: „Ich lass mir jetzt von meinen Mann die Dunkelkammer verwöhnen, Mami."

Sie nahm den Mund von der Eichel und drückte sie in meine Richtung. „... willst du vorher mal? ... hier mein Schatz, wenigstens einmal? ... ist lecker ..." Schnell rutschte ich in Position, umkreiste die nasse Spitze mit der Zunge, lutschte mehrmals kräftig und küsste danach Mutti auf die Lippen. „Wenn du dich auf den Schwanz setzt und ihn fickst" hauchte ich in ihren Mund „könnten wir dabei miteinander schmusen ..."

So verführerisch wie ich konnte lächelte ich ihr zu, hob ein Bein so über Stefans Oberkörper das ich mit dem Gesicht zu Mutti auf ihm kniete und hielt ihm meine saftige Feige vor sein Gesicht.

Schon der heiße Atem auf den dick geschwollenen, feuchten Schamlippen ließ mich erschauern. Die erste Berührung seiner Zungenspitze verdrängte schlagartig die letzte Trägheit von mir. Ganz zart liebkoste er mit Lippen und Zunge meinen Spalt. Winzige, stupsende Begegnungen unserer Lippen. Sein Mund glitt mit wundervoll geilen Küsschen von hinten nach vorn, saugte sich das zarte Fleisch ein und seine Zunge stieß leicht zwischen meine Schamlippen.

Mutti ließ sich noch immer sein Glied munden.

Seine Hände zogen meine Pobacken auseinander und er drang so tief es ging mit der Zunge in meine Muschi ein. „... jaaaa ... soooo ... Stefan ... ist das schön ... rein in die Votze ... ja ... hmmmm ..." Aufstöhnend knetete ich meine eigenen Brüste und unterstützte sein angenehmes Lecken mit leichten Schüben vor und zurück. Stefans Zunge passte sich meinen Bewegungen an. Wenn ich mich nach hinten schob, haschte er nach der Klit, küsste sie oder saugte daran bis ich mich wieder nach vorn drückte. Dann drang er mit der Zunge in mich ein, nahm meinen Saft mit von vorn nach hinten bis zum Damm. Seine meinem Po massierenden großen Hände taten ein Übriges. Immer wieder drückte er mir mit kreisenden Handbewegungen die Backen auseinander und zusammen, strich mit beiden Daumen über Rosette und Damm zur Muschi und zurück. Ich hätte vergehen können vor Wonne. „Wenn Lisa sich nur mal hoch kommen würde" dachte ich „sie könnte mir die Titten und die Klit streicheln solange er mir die Muschi ausschleckt und meine Rosette massiert ... das wäre noch geiler ..."

Aber Mutti konnte sich noch nicht trennen. Mit sichtlichem Entzücken verwöhnte sie das Glied meines Mannes. Die seidige Härte hatte es ihr angetan, hielt sie gefangen. Also streichelte ich meine Brüste notgedrungen selbst weiter. Doch Stefans Schleckerei und der Anblick meiner schwanzlutschenden Mutter brachten mein Blut auch so rasch in Wallung. Mitten in die geile Situation hinein wurde mir dann deutlich was ich vorhin gedacht hatte: „...meine Rosette massiert ... das wäre noch geiler ..."

Ich achtete bewusst darauf, was mein liebster Ehemann so versuchte.

Tatsächlich! Unwillkürlich stöhnte ich laut auf.

Seine Zunge nahm bei meinen Vorwärtsbewegungen den Nektar mit nach hinten bis auf die Rosette, versuchte den Saft dort hineinzudrücken und setzte das Bestreben mir beiden Daumen fort als ich mich wieder nach hinten drückte!

Angenehm war das!

Verlockend!

Geil!

Wieder entfuhr mir ein tiefes Seufzen welches endlich meine Lisa aufmerksam machte. Noch mit dem Glied im Mund schaute sie fragend zu mir nach oben und ich klärte sie auf: „... sieht so aus ... fühlt sich an ... oohhhh ... als ob dein Schwiegersohn sich am Eingang geirrt hat ...

Stefan, was machst du da? ... hhhmmm ... ist doch verboten ... die Zunge, jaaaa die Zunge ... unartiges Mannsbild ..."

Ich hörte ihn etwas Undeutliches sagen und spürte wie er die Zunge zur Rolle formte um damit gegen das Hintertürchen zu drücken. Die Berührung war so etwas von angenehm, dass ich unwillkürlich meine Hände auf seine legte und mir die Pobacken selbst noch auseinander zog. Die Zungenspitze schaffte es nun tatsächlich, in die schön vorbereitete und aufgeweichte Rosette einzudringen.

Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erinnerung an den Tag vor Muttis Geburtstag. Der erste Sex mit Lars und dessen Besuch in dieser Pforte - meine anale Entjungferung durch ein männliches Glied. Ich hatte mir das Teil meines Bruders selbst eingeführt und war wahnsinnig darauf abgefahren.

Mein durch diese Gedanken erneut ausgelöstes Stöhnen lockte nun auch endlich Mutti nach oben. „... soso ... er verwechselt die Türchen?" fragte sie „... da muss ich ihm wohl zeigen wo es langgeht? ... soll ich?" Sie hob ihr linkes Bein über seinen Unterkörper, senkte ihre Muschi soweit herab, dass mehr als die Hälfte des enormen Freudenspenders fest in ihr stak. Sie legte mir die Arme um den Hals, küsste mich mit diesen kleinen geilen saugenden Küsschen, streichelte mir dann Brüste, Bauch und Venushügel während sie begann auf dem in ihr steckenden Schwanz zu reiten. Gleichzeitig fickend, streichelnd, küssend und abgehackt stöhnend fragte sie weiter: „... ha ha haaa geiler Schwanz ... merkst du es, Stefan? ... hier ist die Muschi ... da geht`s lang ... nicht in den Po ... lass meine Tochter in Ruhe ... ich zeig dich an, Herr Polizist ... gefällt es dem Riesen in der Höhle? ... oder will er lieber bei Lara hinten rein?"

„Nein!" unterbrach ich ihre Kommentare „... nein, der ist zu dick dafür ... nichts da, Stefan! ... du weißt es ... da kommst du nicht rein ... ich hab Angst! ... höchstens ein Finger ... wie vorhin Mutti ... bleib du in Lisa und lass mir die Zunge ... "

„Weiß ich doch, Lara" beruhigte mich seine Stimme zwischen meinen Pobacken „hab keine Angst ... nichts was du nicht willst, mein Traum ... niemals ... nur wenn es dir gefällt ... dann ist es am schönsten für mich ... Ti amo ... I love you ... ich liebe dich ... Je t'aime!"

Schade, dass er diese Worte nicht in noch mehr Sprachen beherrschte, denn jede der Liebeserklärungen begleitete er mit einem langen saugenden Kuss auf die Rosette während seine Hände deren Umgebung massierten.

Diese Kombination im Zusammenspiel mit Muttis Liebkosungen, ihre Küsse, ihr an mir reibender Körper und das Wissen darum, das meine Mutter gerade auf dem Schwanz meines Mannes ritt, verliehen der ohnehin geilen Situation einen besonderen Reiz. Offensichtlich nicht nur für mich. Die mit dem langen Vorspiel aufgebaute Gier nach Erleichterung hatte sich bei uns allen dreien in eine gesunde Freude am Sex gewandelt. Jeder von uns genoss die freizügigen Zärtlichkeiten des anderen und gab sie ebenso lustvoll zurück.

Küssen, berühren, tasten, streicheln, reiben, massieren, schmusen - mit, an und soweit es ging in allen dargebotenen Körperteilen. Wir wechselten die Stellungen, führten den Sex oral und vaginal aus, verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, Mündern und Geschlechtern. Ob hart und schnell, mit zärtlicher Langsamkeit genießend oder einander mit ausdauernder Beständigkeit zum nächsten Höhepunkt zu führen -- wir taten, wonach uns der Sinn stand. Genüssliches, dankbares, aufforderndes, erwartendes Stöhnen, Seufzen, Jauchzen und Flüstern bestätigte die empfangenen Freuden.

Unseren Nektar kosteten wir direkt von den Quellen, saugten Brustwarzen, Kitzler und Stefans Penis. Der Schlawiner bewunderte und saugte Muttis Feuchtgebiet, nutzte an meinem Po tatsächlich meine etwas leichtfertig erteilte Erlaubnis „... höchstens ein Finger ...". Wir empfingen sein Sperma auf unseren Brüsten und leckten es uns gegenseitig ab um den Spender sofort danach wieder mit Händen, Mündern, Titten und Muschis erneut zur Standfestigkeit zu führen. Ohne jedes Zeitgefühl lebten wir unsere Sexualität aus. Ein Reigen aus Allem, was Sinnesfreude bereitete und Befriedigung verschaffte.

Es war schön!

Es war einfach nur schön!

Dass unser Rausch schon sehr lange andauerte wurde mir erst so richtig bewusst, als ich nach einer leckeren Verkostung von Muttis Muschi nach oben schaute und ihr Gesicht nur noch undeutlich erkennen konnte. Die Abenddämmerung war bereits weit fortgeschritten und keiner von uns hatte einen Gedanken daran verschwendet Licht zu machen. Stefan kniete hinter mir. Er streichelte mir den Rücken und küsste meinen Po. Irgendwie schien er heute besonders an meiner Kehrseite interessiert zu sein.

Der Schlingel!

Pech für ihn, dass ich mit der zunehmenden Dunkelheit auch meine wachsende Müdigkeit registrierte. Ich entglitt ihm einfach, indem ich mich aus der knienden Stellung nach oben schob und mich an meine Mama Lisa kuschelte.

„Müssen wir ins Bett gehen oder holst du lieber eine Decke?" Stefan verstand meine Frage genau richtig. Jetzt aufstehen und ins Bett gehen? Unmöglich!

„Bleibt liegen, ich hole eine Decke" sagte er und löste sich von uns „für meine Traumfrauen tue ich doch alles ..."

So an Mutti liegend fühlte ich die Mattigkeit immer mehr von mir Besitz ergreifen. Lisas langsamer und gleichmäßiger werdender Atem zeigte, dass es ihr ähnlich ging. Der Tag war lang, anstrengend und dabei wunderschön gewesen. Alles in mir war ruhig, glücklich, zufrieden ... müde.

Als Stefan die Decke über uns legte, verstärkte die angenehme Wärme den Wohlfühleffekt und ich schlief ein.

Irgendwann wurde ich wach.

Es war noch Nacht. Doch die einsetzende Morgendämmerung sorgte schon für leichte Lichteffekte.

Ich überlegte wo ich war und wer bei mir lag. Es dauerte eine Weile, ehe ich alles zuordnen konnte. Ob ich oder Mutti sich im Schlaf weggedreht hatte weiß ich nicht. Jedenfalls spürte ich ihren Körper nicht mehr, lag allein unter der Decke.

Ich nahm Laute wahr die ich erst nicht zuordnen konnte. Dann konzentrierte ich mich und verstand Worte.

„... schlaf doch lieber ..." Mama Lisas gehauchte Worte machten mich neugierig und ich stellte mich weiterhin schlafend.

„... hab schon geschlafen ... und geträumt ... geht nicht mehr ...." Den Stimmen nach musste Mutti etwa einen halben Meter von mir entfernt und Stefan hinter ihr liegen. Er bemühte sich, ebenso leise wie seine Schwiegermutter zu flüstern. Ich öffnete die Augen und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen.

„... dann lass mich wenigstens schlafen ... was hast du denn geträumt?"

„Hab von dir geträumt und von Lara ... schlaf ruhig, Lisa ..."

„... wie denn? ... wenn du mich nicht lässt ..."

„Ich mach doch gar nichts ..."

„... nein? ... du machst nichts?" kam es mit leichtem Stöhnen von ihr „... und was drückst du mir an den Po?"

Ich konnte erahnen und undeutlich erkennen, was hier ablief. Sie lagen beide auf der Seite und er versuchte ihr von hinten seinen Harten zwischen die Beine zu schieben.

„Meinst du den hier?" fragte mein Stefan scheinheilig „... davon hab ich geträumt, Lisa, davon ..."

Schweigen.

Nur Muttis tiefer Atem lag im Raum.

Dann war die Bewegung einer über nackte Haut streifende Hand hörbar. Sehen konnte ich das nicht. Dazu war es nicht hell genug.

„Du hast wunderbare Brüste, Lisa. Darf ich sie festhalten?"

„... was fragst du noch ... hast sie ja schon in der Hand ... na gut, wenn du dann Ruhe gibst ... halt sie fest ... vielleicht kannst du dann schlafen ..."

„... richtig schöne Halbkugeln sind das ... passen wunderbar in die Hand ... harte Nippel ... gefällt es dir? ... es gefällt dir, wenn sie massiert werden ..."

„... nur festhalten hab ich gesagt ... nicht damit spielen ... kriegst du nie genug?"

„Nein, ich krieg niemals genug von euch ... Lara hat auch so wundervolle Titten ... hast ihr alles Schöne vererbt ... auch die Brüste ... die Muschi ... ist deine nass? ... bestimmt ist sie nass ... zeig mal ..."

Eine Sekunde später bezeugte leises Schmatzen, dass er am Ziel angekommen und seine Vermutung richtig war.

„Ooooha ... hör auf! Stefan, mach mich nicht schon wieder verrückt!" Die Art, wie sie dabei stöhnte verlangte genau das Gegenteil.

„... du machst mich verrückt, Lisa ... da schwimmt ja alles ... hast es ja richtig beschriftet, dein Feuchtgebiet ... heb dein Bein ein bisschen, dann komm ich besser ran ..." Zwischen seinen Feststellungen konnte ich die Geräusche von Küsschen hören, die er vermutlich auf ihrem Rücken verteilte und die Bewegung, mit der Lisa seinen Wunsch erfüllte indem sie ein Bein abspreizte. „Das hast du also gelesen? Wie kommst du nur dazu deiner Schwiegermutter zwischen die Beine zu gucken? Jetzt legst du sogar Hand an! Soll ich das Leon sagen?" Deutlich erregt stieß sie die Sätze schnell hintereinander heraus.