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Laras Lust Teil 05

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Ich bemerkte, wie Stefans Blicke über mich glitten. Er freute sich immer, wenn meine Brustwarzen deutlich durch die Kleidung stachen. Momentan boten sie wohl besonderen Anlass zur Freude.

Ich sah aber ebenso, wie seine Augen zu Muttis Titten wanderten. Auch wenn sich ihre Nippel durch das Kleid nicht ganz so deutlich wie meine durch das dünne T-Shirt abzeichneten, gestattete der Ausschnitt einen lockenden Einblick. Die unter dem Kleid hervorlugende Spitze des roten BHs lenkte den Blick tief in das Tal zwischen den Hügeln.

Wahnsinn!

Gerade zum richtigen Zeitpunkt erklang das SMS-Signal meines Handys. Wie erlöst sprang ich auf und lief zu meiner Handtasche in den Eingangsbereich.

Lars hatte endlich Gelegenheit zum Schreiben gefunden: „hallo ihr lieben - wäre zu mittag gerne bei euch gewesen - danke für die suite - mal sehen ob sich heute noch langes rotes mit kurzem blonden haar vermischt - euch viel erfolg und spaß bei stefan - mehr am montag - viele küsse überall hin -- euer larsi."

Ich blieb erst einmal stehen und presste mir das Telefon an die Brust.

Mein Larsi!

Wenn er nur hier wäre!

Er schien mit Manu auf gutem Weg zu sein. Von der Vermischung ihrer und seiner Haare hatte er geschrieben und sich für die Suite bedankt. Folglich wollte er sie auch nutzen. Plötzlich sah ich Manuelas langes rotblondes Haar und ihre schönen vollen Brüste deutlich vor mir. Muttis versehentlich ausgesprochene Worte: „... unten rasiert ... zwei so schöne Frauen ... braune und rosa Warzen ... oohhh ..." klangen in meinen Ohren und ich konnte nicht verhindern, dass meine Hände das Handy zwischen meine Beine führten. Mitten im Eingangsbereich stehend rubbelte ich mit der harten Schale des Telefons an meiner Klit. Mein leises geiles Jammern war hoffentlich drinnen nicht zu hören. Den nächsten Gedankenblitz setzte ich sofort in die Tat um. Ich schnappte mir Muttis Koffer, huschte am Wohnzimmer vorbei und rief nur schnell „... muss mal dringend ins Bad ..." hinein.

Mit fieberhafter Eile öffnete ich den Koffer, fand auch schnell das Etui, riss es auf und entnahm den Doppeldildo. Den kurzen Rock anzuheben, den Slip beiseitezuschieben und den Dildo in die vor Nässe triefende Muschi zu jagen, war das Werk eines Augenblicks. Wie versteinert stand ich da. Mit zusammengepressten Oberschenkeln. Mindestens die Hälfte des Dildos füllte mich aus. Endlich! Die andere Hälfte umklammerte ich mit beiden Händen. Ich konnte mich nicht bewegen aber meine Scheidenmuskeln arbeiteten selbstständig. In fast wehenartigen Krämpfen saugten sie sich den Freudenspender immer tiefer in meine Dunkelkammer. Innerhalb kürzester Zeit war er am äußeren Muttermund angekommen, drückte und drängelte dagegen. Krämpfe der Wollust massierten den Kunstpenis, dieser gab die lustvollen Empfindungen meiner Vagina zurück, die diese Signale in hundertfacher Potenzierung über meinen ganzen Körper verteilte.

Wenige Sekunden nur.

Dann ließ mich die Wucht meines Orgasmus auf die Knie sinken. Vermutlich sorgte eine Selbstschutzfunktion meines Körpers dafür, dass ich den Doppelten rechtzeitig losließ und mich mit den Händen abstützte als mein Oberkörper ohne jede Körperbeherrschung nach vorn kippte. Auf allen Vieren kniete ich im Bad, spürte wie mich der Rausch schüttelte und die Scheidenmuskeln den Dildo mit jeder Konvulsion ein Stückchen aus mir heraus drückten.

Als es nachließ lag ich mit der Stirn auf meinen Unterarmen und bemerkte, wie meine Knie auseinanderrutschten, sich immer mehr nach außen spreizten. Ich nahm wahr, dass der Doppeldildo am Fußboden aufkam und sich dadurch wieder tiefer in meine Grotte bohrte. Abermals klopfte er am Muttermund an. Dieses Gefühl war mir ja durch Stefan hinreichend bekannt. Es war zwar durchaus angenehm, doch seit meiner Schwangerschaft bremste ich den diesbezüglichen Elan meines Mannes so gut es ging. In diesem Zustand ein unnötiges Risiko einzugehen war nicht mein Ding. Also minderte ich auch jetzt den Druck indem ich meinen Hintern anhob.

Anstatt mit der Stirn stützte ich mich mehr auf den Kopf auf die Unterarme. Viel ruhiger als noch vor kurzem, weil einigermaßen befriedigt, schaute ich nach unten und sah die Bescherung. Zwischen meinen zum Spagat ausgebreiteten Schenkeln ragte der pinke Doppeldildo noch ungefähr fünfzehn Zentimeter aus mir heraus. Darüber stand wie eine Eins mein Kitzler. Die dick geschwollenen Schamlippen glänzten vom klebrigen Saft. Links neben dem Luststab war der Stoff meines zur Seite geschobenen Höschens zu sehen. Um den Freudenspender herum hatte sich eine kleine Pfütze meines Nektars auf den Fußboden ausgebreitet.

„...sieht das geil aus ... geil ..." dachte ich „Mist ... keine Kamera da ... wäre ein super Bild für Larsi ... oh Gott, wenn das kein Quickie war ... keine zwei Minuten hat`s gedauert ... am besten gleich weiter machen ... nein, muss wieder rein zu Mutti ... Halt! ... das Handy ... Fotohandy ..."

Die Idee, meinem kleinen Bruder dieses Foto zu schicken, beschleunigte meine Rückkehr in die Gegenwart. Das Handy lag neben dem Koffer. Ich schoss mehrere Fotos aus der gleichen Perspektive, aus der auch ich das Bild zuerst gesehen hatte.

Die SMS von Lars war vor etwa fünf Minuten angekommen. Also ging ich davon aus, dass die Gelegenheit jetzt noch günstig sein könnte. „Warum haare vermischen? Wozu haben wir dich so schön rasiert? Mit stefan geht es vorwärts -- konnte aber nicht so lange warten -- habe mir eine Vorspeise genehmigt -- siehe foto"

Der SMS schickte ich sofort noch das deutlichste der geilen Fotos hinterher und zog dann mit Bedauern den Doppelten aus meiner Muschi. Ich nahm mir die Zeit, um die Spuren des Geschehenen von mir und den Dildo abzuwaschen. Auch für den Fußboden reichte es noch. Dildo und Etui verschwanden wieder im Koffer bevor ich das Bad verließ.

Mutti und mein Mann saßen noch nebeneinander wie ich sie verlassen hatte.

So schien es auf dem ersten Blick.

Auf der Platte mit Stefans Schnittchen lag fast nichts mehr.

Beide Teller mit dem Erdbeerherzchen waren komplett leer.

Sowohl an Lisas als auch an Stefans Lippen hatten die köstlichen Früchte deutliche Farbspuren hinterlassen. Komisch war nur, dass Beide auch nasse Zeigefinger hatten. Meine kurze Demonstration von vorhin hatte wohl anregend gewirkt.

„Mutti, Stefan hat doch den Tisch schon gedeckt, wollen wir also wenigstens das Geschirr raustragen?" fragte ich und mit einen deutlichem Blick zu Stefans Kissen auf dem Schoß legte ich ihm nahe: „Bleib ruhig noch sitzen. Wir machen das schon. Wie bei den Pferden: Hengste sind fürs Decken zuständig, Stuten fürs Austragen."

Seinen anfragenden Blick beantwortete ich mit einem Lächeln. Was hatte er denn daran nicht verstanden? Mein Verzicht auf den kleinen Anfangsbuchstaben „R" beim letzten Wort erschien mir situationsbedingt angemessen.

Viel abzuräumen hatten wir ja nicht. In der Küche stellte Mama Lisa hastig ihr Geschirr ab. Ohne Worte begann sie sich mit beiden Händen die Titten zu kneten. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund, die Oberschenkel gekreuzt. Zwanzig, dreißig Sekunden. Dann zwängten sich die Hände zwischen die Beine und rubbelten heftig.

„Lara ... ich halt das nicht mehr aus ..." wimmerte sie leise.

„Aber Mami, wo bleibt denn deine Beherrschung? Schau mich an. Die Ruhe in Person. Nimm dir ein Beispiel, lerne von deiner Tochter. So wie ihr es auch mit dem Erdbeeren essen gemacht habt."

„Gib nicht so an, mein kleines Biest" keuchte sie flüsternd „ich hab dich gesehen mit meinem Koffer! Hast du gefunden was du gesucht hast? War es der Doppelte? Hast du dich mit ihm gefickt?"

Daumen, Zeigfinger und Mittelfinger hebend, imitierte ich den Juror einer großen Samstagabend Show: „Dreimal ja. Du bist weiter!"

Sie stimmte in mein Kichern ein, wenn auch sehr gequält. Ich stellte mich vor sie, drückte sie mit dem Unterkörper gegen den Küchenschrank und nahm ihre Brüste in die Hände. Sie fühlten sich toll an. Von Natur aus schön geformt, fest und elastisch, etwas mehr als in meine Hand passte. Die steifen Nippel drängten durch BH und Kleid. Ich fühlte sie deutlich in meinen Handflächen und dachte, dass Mutti es niemals nötig haben würde über Silikon auch nur nachzudenken.

„Wir gehen jetzt da hinein, geile Mami ... und wenn er innerhalb der nächsten halben Stunde diese Titten nicht auspackt, tue ich es ... versprochen, Lisa ... halt so lange durch ... umso geiler wird es ... lass mich mal den Erdbeergeschmack kosten."

Meinen Kuss erwiderte sie gierig stöhnend und sich an mir reibend. Sie war überreif! Wie vorhin ich.

Obwohl ihr Reißverschluss bereits ziemlich weit geöffnet war und das zur rechten Schulter aufgeklappte Oberteil mehr Einblick in das Dekolletee als üblich gewährte, korrigierte ich seinen Sitz nochmals. „Wenn ich schon mit dem anfassen warten muss, will ich sie wenigsten sehen." Der raffinierte Schnitt des Kleides ließ nun den BH über der linken Brust als zwei Zentimeter breiten Streifen sichtbar werden. Dementsprechend natürlich auch den vom BH nicht bedeckten Teil des Busens. Der Blick in das Tal zwischen den Brüsten konnte ungehindert bis zum Ende des Körbchens wandern, bevor er an der nicht ganz so freizügig sichtbaren Wölbung der rechten Brust wieder auf das Kleid traf. Die schön gebräunte Haut rundete die Ansicht der verführerischen Kugeln bestmöglich ab. „Heiße Braut!" flüsterte ich ihr zu und drückte noch einen Kuss auf den Taleingang zwischen den Hügeln.

An der Hand zog ich dann meine Mutti hinter mir her zu meinen Mann.

Auf dem Tisch stand jetzt ein Bowlengefäß mit drei bereits gefüllten Gläsern. Er streckte mir die Arme entgegen, fasste mich an beiden Händen und sagte mit schuldbewusster Miene: „Entschuldige bitte, mein Traum. Ich hab das Rezept bekommen ... das sollte meine Überraschung sein ... Sauerkirschbowle ... überhaupt nicht daran gedacht dass du schwanger bist ... wegen dem Alkohol ... ist zwar nicht viel dran, auch nichts hochprozentiges ... wollte dir eine Freude machen und Lisa ... und nun ... nur ein einziges Gläschen? Bitte, bitte."

Er tat mir wirklich leid, mein großer Junge. Einen Grund zur Freude verknüpfte er gerne mit einem Gläschen. Stefan hatte zwar auch keinerlei Probleme wenn es bei uns zu Hause keinen Alkohol gab, war aber bei passender Gelegenheit einem Bierchen mit Freunden nicht abgeneigt. Ich legte ihm die Arme um den Hals, küsste und tröstete ihn. „Ist doch lieb von dir. Sei nicht traurig. Ein Gläschen koste ich schon, bin doch erst in der siebten Woche. Sieht aber auch sehr lecker aus, deine Bowle ... wie ein Dessert. Mutti freut sich auch, stimmt's?"

„Natürlich freu ich mich. Du hast ja keinen Sekt getrunken, Lara. Als darfst du ein Schlückchen trinken. Aber dass mir das nicht zur Gewohnheit wird!" fügte sie mit gespielter Strenge hinzu „Ich hab noch nie Sauerkirschbowle getrunken. Du musst mir das Rezept verraten, Stefan."

Der strahlte nun über das ganze Gesicht. „Kein Problem, geht ganz einfach: ein Glas Sauerkirschen mit dem Saft in einem Schuss Amaretto ziehen lassen und vor dem servieren roten Sekt zugeben. Fertig!"

„Na dann" forderte ich „lasst uns anstoßen auf einen traumhaften Abend."

Wir ließen die Gläser klingen und kosteten Stefans Überraschung.

Wirklich lecker! Nicht zu süß, sehr fruchtig und mit dem feinen Aroma des Amaretto. Der Sekt prickelte angenehm im Mund.

Ich bot ihm meine Lippen für das nach dem Anstoßen üblichen Küsschen und erinnerte ihm danach daran, Mutti nicht wieder zu vergessen.

Nun, seit dem vergessenen Begrüßungsküsschen hatte sich Einiges geändert! Seine Augen fielen fast in den Ausschnitt seiner Schwiegermama. Die Lippen der Beiden fanden sich dieses Mal rasch und ohne Ziererei. Ob sie geübt hatten, solange ich im Bad war?

Stefan legte eine CD ein, wir setzten uns wieder und begannen eine mehr oder weniger an den Haaren herbeigezogene Unterhaltung. Denn wir Frauen hatten mit hundertprozentiger Sicherheit weiter gehende Interessen. Stefans zwischen uns hin und her wechselnde und unsere Körper abtastenden Blicke bestätigten meine Annahme, dass sich auch sein Drang zum Reden in Grenzen hielt.

Bei mir sah er ja nichts, was er nicht kannte. Die durch das T-Shirt stechenden Brustwarzen und die vom kurzen Rock kaum bedeckten Beine lockten seine Augen immer wieder zur „schönsten aller Ehefrauen". Doch die „schönste aller Schwiegermütter" schien zurzeit die verlockenderen Argumente zu besitzen. Jetzt, wo sie saß, kam der von mir so schön in Szene gesetzte Ausschnitt voll zur Wirkung. Es sah aus, als wollten die geilen Äpfel gleich von selbst aus dem BH hüpfen. Zumindest der Linke. Wäre der von den Beinen kommende Teil des Reißverschlusses drei Zentimeter weiter geöffnet, könnte Stefan die Farbe des Höschens mit der des BHs vergleichen.

Er drehte sich in die Position, die ich bereits beim Setzen eingenommen hatte. Mit auf die Lehne gestütztem Arm und untergeschlagenen Bein seitlich zur in der Mitte sitzenden Lisa gedreht. Seinen Gedanken, so unauffälliger Einblick in den Ausschnitt zu bekommen, konnte ich förmlich von seiner Stirn ablesen. Der geile Schuft bestätigte das noch, indem er wieder sein Kissen deponierte.

Als es dann endlich passierte wusste ich sofort, dass das der ideale Anlass zur Eröffnung des Reigens war.

Mutti wollte eine Kirsche in den Mund löffeln.

Die Kirsche fiel vom Löffel auf den Brustkorb und rollte zwischen die Brüste bis ans Ende des Tales.

Sekundenlang folgten drei Augenpaare der roten Spur, die die süße Frucht auf der Haut hinterlassen hatte.

Nach einem erschrockenen „Huch! Mist! Mein Kleid!" hatte sich Lisa als Erste wieder gefasst. Sie griff sich rasch mit zwei Fingern in den BH, nahm die Kirsche heraus und steckte sie sich in den Mund.

„Hmmmm" kam es spontan von Stefan „die hätte mir auch geschmeckt!"

„Mutti, gib sie ihm. Lass ihn kosten!" Ich reagierte intuitiv auf die Situation.

„Zu spät, weg ist sie" stellte diese lakonisch fest.

Sie hielt ihr Glas noch in der Hand. Geschwind griff ich mir den Löffel, erwischte auch geschickt eine Kirsche und warf sie in den Ausschnitt.

„Lara! Spinnst du? Mein Kleid!" Ihre Stimme klang jetzt echt empört und ihre Augen blitzten zornig.

Naja, sie ist eine Frau! Und ein neues Kleid bleibt ein neues Kleid!

„Ist doch nur die Brust rot und der BH" besänftigte ich sie „sei kein Spielverderber ... gib sie deinem Schwiegersohn zum kosten ... mach schon ..."

Sie verstand mich schnell.

Ohne Eile und absichtlich ungeschickt versuchte sie, die nasse Kirsche zwischen ihren Brüsten herauszuholen. Mir war wohl etwas viel Bowle mit auf den Löffel geraten. „Warte, ich halt dein Glas" bot ich ihr meine Hilfe an. Mit der linken Hand zog sie den BH etwas von der Brust ab um mit der rechten die Kirsche greifen zu können. Diese mit Zeigefinger und Daumen vor Stefans Mund haltend hauchte sie kokett „ ... willst du wirklich? ..."

Er konnte nur nicken.

Die Zeit, in welcher sie ihm die Kirsche fütterte, nutze ich um die nächste Frucht zu platzieren.

„Ach Lara ... was machst du denn ... die Bowle ist doch zum Trinken da ... meine Brust ist ganz rot ... und glitschig ... Stefan willst du überhaupt noch?"

Er öffnete zustimmend den Mund und bekam auch diese Kirsche eingeschoben.

Mit Zeigfinger!

Beide schauten mich dann ungeduldig wartend an. Ich konnte mir ein kleines Lächeln zu so viel „Unauffälligkeit" nicht verkneifen. Der dritten Kirsche gab ich wieder viel Bowle bei und schüttete sogar noch zwei Löffel extra hinterher. Die Flüssigkeitsflecken drückten bereits bis zum Bauchnabel durch das Kleid. „Baby, jetzt ist es aber wirklich das Kleid ... schön glitschig ... ohaa ... Stefan schimpf mit deiner Frau ... sie verdirbt mir mein Kleid ... und verschmiert meine Brüste ..." bemerkte Mama Lisa, als auch diese Kirsche samt Finger in Stefans Mund verschwand. Ihre Augen glänzten fiebrig und die Wangen bekamen dieselbe Färbung wie ihre Brüste. Aber mein Mann konnte gar nichts sagen. Ich bezweifle sogar, dass er irgendetwas außer Busen, Kirschen und fütternde Finger wahrgenommen hatte.

Wieder versorgte ich das Tal zwischen den schönen rotverschmierten Hügeln mit Nachschub. Sofort wollten Muttis Finger wieder zugreifen. Doch ich hielt sie fest. „Jetzt ist Schluss mit Bedienung ... Selbstbedienung, Mami ... Selbstbedienung ist angesagt ... hast du gehört, Stefan?"

Ich musste ihn tatsächlich anrempeln. „Nimm sie dir selbst, Stefan ... sie ist reif, schnapp dir die Kirsche ..." Endlich verstand er meine Erlaubnis. Seine Augen strahlten mich an während die Finger seiner linken Hand suchend zwischen den Brüsten meiner Mutter herum tasteten.

Den rechten Arm hatte er auf der Lehne um ihre Schulter gelegt. Er fand die Kirsche auch nach angemessener Zeit, steckte sie sich in den Mund, beugte sich über Mutti zu mir und übergab mir mit einem langen Kuss die Kirsche.

„... wart nur, ich leg dir noch mehr hin ... hol sie dir ... und lass auch Mutti mal kosten ..." Die fünfte geile Frucht ließ ich nicht einfach so im Tal liegen. Ich half mit den Fingern nach und schob sie weit in das jetzt schon fast gänzlich freiliegende Körbchen der linken Brust. Bei dieser Gelegenheit streifte ich auch gleich das Kleid ganz vom Hügel um das Angebot für meinen Stefan eindeutig zu machen. Ich konnte nicht umhin, den wie einen Bleistiftstummel durch die rote Spitze stechenden Nippel zu zwirbeln.

„ ...was soll denn das werden, Kleines? ... oooohhhhhahahaha ..." brachte sie noch heraus als die linke Hand meines Mannes in ihren BH griff. Auch er stöhnte seinen Genuss laut in den Raum und massierte voller Begeisterung diese herrliche Brust.

„.. was das werden soll, schöne Mami? ... wir kennen doch viele Kinderspiele ... erst Wahrheit kitzeln ... jetzt Kirschen kosten ... willst du spielen?"

„Lara?" unterbrach mich Stefan „ich glaube ich habe sie zerdrückt ... hast du noch so ein Früchtchen?"

„Alter Barbar" tadelte ich ihn „zerquetsch uns die schönen Hügel nicht ... wir wollen doch darauf spielen ...brauchen sie noch ... wo hast du sie denn? ... wo ist die Zerdrückte? ..."

Er massierte die „Kirschkonfitüre" aus dem BH hoch auf Muttis Brustwölbung.

Der sich dadurch bietende Anblick war Verlockung pur.

Die Brustwarze ragte jetzt nackt neben der roten Spitze des BHs heraus. Die zerdrückte, „blutende" Frucht lag neben dem aufragenden braunen Nippel und dem zarten Stoff.

„Halt! Niemand bewegt sich!" verlangte ich, drückte das Bowlenglas meiner heftig atmenden Mama in die Hände und nahm die Kamera vom Tisch. „Beweisfoto! Unser Polizist hat die ersten Waffen gefunden!"

Nach mehreren Nahaufnahmen von „Stillleben mit Kirsche" aktivierte ich auch unseren Polizeibeamten wieder. „He, Büroschlaf beenden! Leck sie ab ... die Kirsche ... mach unseren Spielplatz sauber ..."

Die Geschwindigkeit, mit der er tiefer rutschte um mit dem Mund an die Leckerei auf Muttis Wonnehügel zu kommen, hatte nichts mit der landläufig verbreiteten Meinung zu Motivation und Arbeitseifer von Beamten zu tun. Lippen, Zunge, Zähne und seine Hand arbeiteten rasch, zielorientiert und ergänzten sich zum effektiv arbeitenden Team.

Augenblicklich verschluckte er die Überbleibsel der Kirsche und begann mit den Lippen den Kirschgeschmack von der Haut zu küssen, mit der Zunge den wundervollen Busen zu reinigen und mit den Zähnen die erigierte Brustwarze in ihrer aufrechten Haltung zu bestärken. Mit dem Fotoapparat dokumentierte ich, wie die Brust immer sauberer wurde und mit welcher Hingabe seine Hand das Geschehen unterstützte.

„Mami, gib deinen Schwiegersohn noch mehr Kompott. Du hast doch das Glas ... er braucht Nachschub."

„Ich hab einen ganz trockenen Mund ... brauch mal was Feuchtes rein" seufzte sie genüsslich, trank die Bowle aus und begründete das auch gleich „ist so besser für mein Kleid ... Stefan willst du noch Kirschen ...?" Mama Lisa wartete keine Antwort ab und war auch weitaus großzügiger als ich. Sie kippte sich die restlichen Kirschen auf die Brust. „... schau nur wie der Spielplatz wieder aussieht ... was bin ich nur ungeschickt ... mach schön sauber, wenn du auf mir spielen willst ... Lara, hilf ihm doch ..."