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Mandy, süße kleine Mandy

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Sie schmiegte sich fest an mich und genoss offenbar ebenso die Situation wie ich auch.

Auf dem Nachtschrank stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Die Gläser füllte ich und wir stießen miteinander an, nachdem wir uns auf das Bett gesetzt hatten. Jeder trank ein- zwei Schlucke und wir schwiegen...

Blöde Situation...

Ich soll sie..., Sie will von mir..., ich will sie nun eigentlich auch..., und wo ist der Anfang davon?

Wir schauten uns an... und mussten lauthals lachen.

Nun noch eine Umarmung und ein tiefer lang anhaltender Kuss und die „mentale Bremse" hatte sich gelöst.

Ich zog sie aus, sie zog mich aus. Schließlich wussten wir beide, was heute passieren sollte.

Meine Erektion war schon ganz schön deutlich zu sehen. Na ja, ich war längenmäßig so einigermaßen gebaut, allerdings mit einem guten Umfang, der ihr eigentlich schon ein paar Probleme bereiten könnten.

Ihr Fötzchen war nicht rasiert, das hatte ich ja auch nicht erwartet.

Wird wohl später noch passieren, wenn sie die Jungs so richtig scharf machen wird. Es besaß jetzt eine mittlere Löckchenpracht, so wie das halt auch beim Durchschnitt zu erwarten war.

Wohl wahrgenommen hatte ich, dass sie sich, so wie vor drei Wochen abgesprochen, auch richtig kräftig gewaschen und ebenfalls betörend parfümiert hatte.

So legten wir uns zunächst, einander zugewandt, längs auf das Bett.

Da die Temperaturen dieses Sommers auch an diesem Abend noch recht hoch waren, hatten wir die Bettdecke nicht auf dem Bett.

Nun nahm ich meine Hände und begann in ihrem Nacken mit einer wohltuenden Massage und kraulte sie, wobei sich die Härchen auf den Armen leicht aufstellten und ihr eine Gänsehaut, über den Körper laufend, bescherte. Ich hörte zum ersten Male aus ihrem Mund ein leichtes Stöhnen. Aber mehr tat sich zunächst nicht. Sie war wohl doch recht zurückhaltend.

„Mandy, du bist ein Teil unseres Liebespiels und musst nun auch deinen Part dazu beitragen, um uns sachte und langsam aufeinander zukommen zu lassen!"

Sie hatte, glaube ich, begriffen, was ich wollte, und nachdem ich ihre Hände auf meine Brust auflegte, begann auch sie mit massageähnlichen Streicheleinheiten.

Aber ich glaube, sie war wirklich eine echte Jungfrau, denn ich musste ihr tatsächlich nach und nach alle erogenen Zonen eines Mannes erklären, bzw. zeigen.

Ich fuhr also nun mit der rechten Hand über den Rücken bis zum Po. Das tat ich mehrmals, wo sie immer wieder leicht stöhnte und eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.

Als ich dann mit der linken Hand über ihre kleinen, aber äußerst festen Brüstchen streifte, stellten sich ihre Warzen derart steif auf, wie ich es später nur äußerst selten erlebt habe.

So wurde dieser Körperteil zunächst zum Hauptzentrum ihrer Gefühle und ich widmete mich ihm dementsprechend oft.

Da es aber nun mit Mandy tatsächlich nicht mehr so weiter ging, musste ich ihr schon erklären, dass es zwischen Mann und Frau keinerlei Tabus gibt, alles erlaubt und nichts -- aber auch gar nichts -- verboten sei.

Sie schaute mich an: „Und ich kann wirklich alles machen, überall anfassen und es gibt wirklich nichts, was nicht sein darf oder kann?"

Klar, wie meine Antwort nur sein konnte: „Nein, Du darfst alles was du willst. Es gibt keinerlei Gründe, etwas nicht zu tun! Und umso mehr du tust, umso mehr kannst du auch vom Partner erwarten."

Tja, nun wurde Mandy schon etwas mutiger und sie streichelte zunächst meinen harten Penis, dann fasste sie zärtlich zu und begann ihn ganz leicht zu wichsen. Gerade so, wie man beginnt, um langsam und mit Gefühl so richtig in Fahrt zu kommen.

Sie entdeckte, dass man die Vorhaut vor- und zurückschieben konnte und dass auch ich mit Stöhnen reagierte, was sie nun veranlasste, dieses noch ausführlicher und zunehmend kräftiger zu tun.

Nun war ich ja auch in der Zwischenzeit nicht untätig und das Streicheln meiner Hände auf ihrem schlanken Körper, was am Nacken begann, fand dann auch alsbald ihre Liebesspalte.

‚Na ja', dachte ich, ‚ein bisschen feucht ist sie ja schon', -- aber wir hatten ja Zeit, viel, viel Zeit.

Wenn Mandy wüsste, was für Lustemotionen diese Spalte mit ihrem Kitzler auszulösen imstande war, dann würde sie wohl schon längst ihre Unschuld verloren haben.

Nachdem ich ihre Spalte mit den Fingern erforscht hatte, ihren Klitoris leicht zwischen den Fingern gerieben hatte, kam Mandy immer mehr in Fahrt. Sie stöhnte laut und wichste mir so kräftig meinen Schwanz, dass ich sie bremsen musste, weil es fast schon schmerzhaft war.

Sie akzeptierte das und setzte ihre Aktivitäten zärtlicher fort.

Nun überlegte ich mir, wie sie auf die „69" reagieren würde.

Ich legte mich auf die Seite, aber so, wie das eben bei der „69" sein muss. Sofort drehte sich Mandy auch so und küsste mich sogleich.

„Man, Mandy, das war schon so richtig, wie ich lag. Ich möchte dein Fötzchen verwöhnen und du sollst doch gleiches mit meinem Penis machen. Ist denn das so schwer?"

Oh Gott, jetzt hatte ich ja was gesagt.

Sie tat jetzt richtig beleidigt: „Wenn du mir aber nichts sagst, ich weiß doch nicht, was du willst?"

Sie wollte sich schon beleidigt wegdrehen, aber ich hielt sie fest umschlungen: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!"

Jetzt rutschte ich nun erst mal nach unten, so dass ich ihre Spalte mit meiner Zunge streicheln konnte. Das tat ich mehrmals. Immer wieder von oben nach unten und von unten nach oben. Am oberen Ende konnte ich den Kitzler fühlen, der sich schon etwas kräftig vergrößert hatte und den ich immer wieder fest in mich hinein sog und dann wieder zärtlich entließ, nachdem ich ihn wiederum leicht mit der Zunge streichelte.

Mandy zuckte jedes Mal, wenn ich ihren Kitzler in mich hinein zog und stöhnte von Mal zu Mal mehr. Das nahm ich nun zum Anlass, mich erneut zur „69" herum zu drehen.

„Und was ich jetzt mit dir gemacht habe, Mandy, das kannst du jetzt zur gleichen Zeit bei mir machen. Vielleicht hast du schon mal unter euch Mädels was vom „BLASEN" gehört? Eigentlich müsste es saugen heißen, denn dabei kommt ein Mann ganz schön in Fahrt und kann dir anschließend höchste Wonneschauer bescheren."

„Na gut, wenn du meinst, dass das so schön ist?"

„Mandy, Sex ist Geben und Nehmen. Aber wenn man etwas partout nicht will, dann kann man das auch sein lassen. Aber ausprobieren sollte man das schon!"

So legte sich Mandy und ich auf die Seite in die „69er"-Stellung und das obere Bein stellten wir senkrecht auf, so dass jeder den Anderen richtig ‚behandeln' konnte und sein ersehntes Ziel auch erreichbar war.

Nun musste ich aber auch mal loslegen und wollte nicht immer nur Schulmeister sein. Ich schob meine Zunge so tief es ging in ihre Spalte und stieß immer wieder fest zu, so dass es schon ein kleiner Minifick war.

Während dessen stöhnte und jammerte Mandy. Nicht vor Schmerzen, sondern offenbar vor Geilheit. Womöglich hatte sie auch bereits einen ersten Orgasmus, den sie wohl noch gar nicht als solchen zuordnen konnte.

Aber auch meine ‚Unterwelt' wurde immer mehr angefeuert. Ihr Mund fasste nach anfänglichem Zögern immer kräftiger zu und man konnte durchaus schon von einem Mundfick sprechen.

So wie ich meine Zunge immer wieder in sie hinein schob, so fickte sie mit ihrem Mund im gleichen Rhythmus meinen Schwanz.

Nun mag man denken, wie lange hält der denn das aus?

Na, eigentlich gar nicht lange. Nur durch meine wiederholten Erklärungen ebbte mein Trieb immer wieder etwas ab. Aber nun?

Es gab nur eines: Entweder beim abspritzen den Schwanz aus ihrem Mund nehmen oder einfach den ganzen Samen in ihren Mund spritzen.

Aber die zweite Variante wählte ich erst mal nicht, war wohl doch erst mal etwas zu viel, was ich von ihr verlangen würde.

Schließlich wollte ich sie ja noch ...!

So kam es, dass ich beim Herannahen meines Höhepunktes meinen Penis aus ihrem Mund zog und mich in einem bereitliegenden L.f.b.Z. (Lappen für besondere Zwecke -- grins!) ergoss.

Wieder so ein Blick von Mandy: „Warum hast du ihn heraus gezogen, war doch jetzt gerade so richtig schön, so dick und auch lang. Ich konnte den gar nicht so richtig voll hinein saugen...?"

„Ich glaube, Mandy, du hast ja gesehen, dass ich in ein Handtuch gespritzt habe, weil du mir es so gut gemacht hast. Ich wollte dir das Trinken des Spermas nicht gleich beim ersten Mal zumuten!"

„Was, Sperma trinken, iihhh", antwortete sie.

„Nun ja, Mandy, das ist Geschmackssache, manche mögen das trinken sehr, manche spucken es danach wieder aus, manche wollen es überhaupt nicht!

Das alles kannst du später entscheiden, wenn du so alles Spielarten kennengelernt hast."

„Na ja, Dieter, trotzdem war das so schön gewesen, als ich deinen Schwanz im Mund hatte. Ich habe richtig gemerkt, wie der immer fester und dicker wurde. Aber ob ich das Sperma in den Mund nehmen werde, ich weiß ja nicht ..."

„So, mein kleines Mandylein, aber eigentlich hatten wir ja etwas anderes vor.

Du siehst, so viel Neues gibt es zu entdecken, da wird man richtig vom eigentlichen Ziel abgelenkt. Möchtest du nun eigentlich immer noch, dass ich dich zur Frau mache?"

„Mein lieber Dieter, nun bin ich schon so weit mit dir gegangen, wie bisher mit noch keinem anderen Mann, wir sollten es jetzt tun ..."

„Meinst du wirklich, Mandy, dass es jetzt sein soll? Oder möchtest du noch einen zweiten Anlauf nehmen?"

„Ja, ja, ja! Jetzt will ich es endlich wirklich, auch wenn ich nicht genau weiß, wie es dann sein wird. Vielleicht will ich dich danach nie wieder sehen ..."

Meine Antwort darauf: „Genau deshalb habe ich ja letzten Endes zugestimmt, dich zur Frau zu machen. Wenn du es hinter dir hast, dann ist es eh Geschichte und wir müssen dann auch nie wieder was miteinander haben.

Dann kannst du, so wie besprochen, deinen Bernd diesen kleinen Betrug ja vorspielen. Der wird sich dann bestimmt freuen, bei dir der ERSTE gewesen zu sein."

Und nun setzt Mandy aber noch hinzu: "Aber es bleibt doch dabei, dass du es trotzdem gefühlvoll und vorsichtig machst, auch wenn wir dann nix mehr miteinander haben werden. Versprochen?"

„Ja, Mandy, versprochen. Ich werde ganz lieb und zärtlich zu dir sein und genau so zärtlich in deine feuchte Möse eindringen, um dich zur vollwertigen Frau zu machen!"

Wir nahmen noch ein letztes Glas Wein und Mandy streckte sich auf dem Bett lang aus. Ich musste lachen: „Na so geht das aber bestimmt nicht!"

„Sag mir, was und wie ich es tun soll", flüsterte sie mir nun leise zu.

„Entspanne dich, mach es dir bequem und lass dich von mir führen!"

Ich begann also wieder mit dem Rückenkraulen, schob meine Hände zum Po, dann über die süßen Brüste, deren Warzen schon wieder knackig hart hoch standen. Dann begab ich mich zu den Oberschenkeln, drückte sie leicht auseinander und widmete mich dann den Innenseiten der Schenkel.

Soweit Mandy konnte, streichelte sie mich ebenso intensiv.

Mit den Fingern strich ich durch ihre Scham und bemerkte auch eine angenehme Nässe, die aber sicherlich nicht für den beabsichtigten Akt ausreichte. Ich musste nachhelfen.

Also bewegte ich mich mit meinem Mund noch einmal nach unten und strich mit der Zunge noch mal durch die Spalte und über den Kitzler. Und mit einer Portion Speichel erreichte ich dann die notwendige Nässe. Um die noch zu vertiefen, nahm ich zunächst einen Finger und schob ihn in ihre Muschi hinein.

Sie stöhnte.

Nun fickte ich sie zunächst mit dem einen Finger, dann auch mit zwei. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver. Und wenn mich nicht alles täuscht, so hatte sie gemeinsam mit einigen Körperzuckungen einen ersten richtigen Orgasmus.

Das konnte ich auch in ihrer Scheide spüren, die nun immer nässer wurde.

Da es nun zum eigentlichen AKT kommen sollte, legte ich sie unter mir zurecht. Sie war willig und ergab sich nahezu ihrem Schicksal, was sie ja selbst so haben wollte.

Sie liegt nun auf dem Rücken, die Beine hoch angestellt und gespreizt, so dass ich ihr nasses Lustzentrum, was es erst einmal werden sollte, sehen konnte.

Ich nahm meinen Penis in die rechte Hand, der natürlich schon wegen der Erwartung auf das Kommende bereits wie ein Pfahl stand, und ließ meine Penisspitze an den äußeren Schamlippen hin- und her gleiten.

Mandy bewegte ihren Unterkörper, offenbar mit dem Ziel, den Penis nun endlich in sich aufzunehmen.

Ihr Stöhnen änderte sich von Mal zu Mal und wurde immer lauter. Ihr Atem ging stoßweise und kam gepresst aus ihr hervor.

‚Mein Gott', sie verkrampft, dachte ich mir.

„Mandy, entspanne dich bitte. Du musst keine Angst haben, auch wenn es bei der Entjungferung einen kleinen stichähnlichen Schmerz gibt. Also atme tief und kräftig ein und aus!"

Ja, so war es gut. Meine Worte bewirkten, dass sie sich so auf ihre Atemtechnik konzentrierte, dass ihr alles andere gleichgültig war.

Trotz der erheblichen Feuchte in ihrer Möse bemerkte ich, dass Mandy verdammt eng gebaut war. Ich nahm meine Finger, um die äußeren Schamlippen etwas weiter auseinander zu ziehen. Da half schon mal ein Stück weiter.

Mit dem weiteren Eindringen merkte ich, wie Mandy sich auch immer mehr von selbst öffnete und sie es mir zunehmend leichter machte.

So schob ich nun meinen Penis weiter in ihr enges Geschlechtsorgan, bis ich einen leichten Widerstand fühlte.

Das muss das Jungfernhäutchen sein...

So schob ich meinen Penis mehrere Male von ‚fast draußen' bis zum Jungfernhäutchen hin und her. Richtige kurze und dabei recht schnelle Fickbewegungen, die Mandy auch so empfand und sie mir ihr Becken auch schon entgegen schob.

Und als Mandy immer kräftiger dagegenhielt, stieß ich unverhofft zu, zerteilte das Jungfernhäutchen mit einem Ruck und glitt nun nahezu vollständig in sie hinein. Man, war das ein schönes Gefühl. Der Schwanz von der Scheidenmuskulatur eng umspannt und bis zur Wurzel in der Scheide.

Mandy stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken...

Nun, nachdem ich mich fast vollständig in ihr befand, verhielt ich erst einmal, damit sich ihre Vagina an Länge und Stärke gewöhnte und der kleine Piek-Schmerz nachließ.

Nach wenigen Minuten begann ich dann mit langsamen, aber langen Fickbewegungen. Bis zur Schwanzspitze heraus, dann bis zum Schwanzende hinein.

Mandy stöhnte zunächst etwas, wohl in Erwartung weiterer Schmerzen.

Aber die kamen nicht und das Stöhnen wurde nun heftiger, aber nun kamen die echten Gefühle, die ein guter Sex hervorrufen kann, zum Ausbruch.

Nun konnte ich es nicht lassen und fragte Mandy, während ich sie weiter mehr oder weniger zärtlich fickte: „Na, mein Schatz, war es denn wirklich so schlimm? Oder hast du es dir schlimmer vorgestellt?"

„Du, Dieter, rede jetzt mal nicht so viel, ich will das jetzt genießen. Nachher kann ich dir meine Gefühle erklären! Fick mich jetzt bitte mal etwas kräftiger, ich spüre schon, wie ich vor Geilheit fast ohnmächtig werde!"

Ja, „ohnmächtig werde", so empfindet sie offenbar ihren Orgasmus, der sich immer mehr aufbaute und kurz nachdem ich meine Fickstöße aktiviert hatte, aus ihr heraus brach.

Sie stöhnte, kratzte mit ihren Fingernägeln, küsste mich lang anhaltend und natürlich mit kräftigem Zungenspiel.

Und Mandy fand nun eigentlich kein Ende mehr. Sie gab und nahm, was sie bekommen konnte. Nur meine Samenbank wollte nun auch zum zweiten Mal ihr Sperma abschießen.

„Mandy, mir kommt es, ich werde wohl herausziehen müssen...!"

„Nein, Dieter, ich bin ja kurz vor meiner nächsten Periode und meine 'fruchtbaren Tage' sind vorbei. Lass alles in mich hinein spritzen.

Ich will und muss es haben, fick mich bis zum Umfallen, mach weiter, mach weiter, ich will nie mehr damit aufhören...!"

Na ja, dann mal los.

Ich bremste mich nun kein bisschen mehr, donnerte meinen Steifen wie eine Schnellzuglokomotive über die Weichen in ihr junges kleines heißes und angenehm enges Fötzchen hinein, so dass Mandy nur noch jammern und schreien konnte: „Mach weiter, mach weiter, Ficke mich, bis nichts mehr geht, ich will es jetzt, ich brauche es jetzt, weiter, weiter ...!"

Dann war es bei mir so weit, auch bei mir war kein Halten mehr, nur noch Sperma in das kleine heiße und enge Fötzchen pumpen.

Einmal, zweimal, dreimal ... ich weiß nicht, wie viel mal es wirklich war.

Auch Mandy hat dagegen gehalten, bis jeder Tropfen aus mir herausgepresst war. Und sie war nass wie eine an das Ficken gewöhnte Fotze.

Sie muss also auch noch ein- oder zwei Mal gekommen sein.

Und wie ist es bei den Kaninchen?

Sie spritzen ab, verkrampfen sich und fallen seitlich um...

Nicht anders bei uns. Schweiß überströmt lagen wir beide nebeneinander. Wir hatten einfach keine Puste mehr.

Mandy lächelte mich süß an ...

Ich lächelte zurück ...

Es war aber auch ein zu schöner Fick gewesen, für Beide...

Als wir uns dann beruhigt, im Bad geduscht und uns abgewaschen hatten, legten wir uns nackt jeder in eines der Doppelbetten und hielten uns bei der Hand. Nun hing jeder seinen Gedanken nach.

Mandy brach dann das Schweigen und wollte mir nun erzählen, was und wie sie das erste Mal empfunden hatte.

Ich wehrte zunächst ab: „Lass es sein. Dir hat es offenbar Spaß gemacht und mir ohnehin, auch weil du das erste Mädchen bist, was ich zur Frau machen durfte. Wir sollten den schönen Moment nicht zerstören!"

Aber Mandy war so voll von den Eindrücken, dass sie es unbedingt los werden wollte, was ich ihr auch nachsah.

„Tja, Dieter, als du deine Schwanzspitze in meine enge Muschi gesteckt hast und dann so kurze Fickbewegungen gemacht hast, war ich richtig enttäuscht, dass ich keinen Schmerz empfunden hatte -- hab ja so darauf gewartet.

War aber auch so schön. Immer so hin und her -- daran kann man sich gewöhnen -- dachte ich mir.

Aber dann kam der kräftige Stoß und auch ein kurzer Schmerz, dann hast du deinen Schwanz so richtig in mich hineingestoßen. Ich dachte schon, der kommt hinten wieder raus.

Es hat zwar etwas gepiekt, aber nach der kurzen Ruhe- und Gewöhnungsphase dann dieses leichte hin- und herbewegen, das wurde von Stoß zu Stoß immer schöner, immer geiler und wie du gemerkt hast, auch immer feuriger und heißer.

Ich glaube, den heutigen Tag werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen."

Ich zog Mandy leicht an mich heran, hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und meinte: „Ja, Mandy, nun kannst du deinen Bernd empfangen und ihm ein klein wenig verulken. Die Hauptsache ist, dass er nie erfährt, wie du tatsächlich zur Frau geworden bis."

„Nein", meinte Mandy, „so schnell kommst du mir nicht davon. Erst werde ich dich wohl noch ein wenig ausprobieren. Und für mich gibt's schließlich auch noch genügend zu Lernen.

Bernd's gibt es genug auf der Welt, aber dich und deine Zärtlichkeiten und Gefühle wohl nur einmal..."

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