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Mitsuki 4v8

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"Was ist denn das da drüben?", fragte Sakura Mark, der an ihre Seite getreten war.

"Das Schwimmbad", antwortete Mark und knetete dabei Sakuras Pobacken.

"Oh toll! Lasst uns eine Runde schwimmen gehen. Ja?"

Nach fünf Minuten quengeln gaben die Männer schließlich nach. Nackt wie sie waren liefen die Vier zum Schwimmbad hinüber. Dort angekommen stellten die beiden jungen Frauen mit Begeisterung fest, dass das Wasser wohltemperiert war. Sie waren dann auch die ersten, die kopfüber ins Bassin sprangen.

Mitsuki und Sakura steckten die Köpfe zusammen, dann riefen sie den Männern, die am anderen Ende des Beckens waren, zu:

"Wir wollen ein Reiterspielchen machen!" Dabei lachten sie und schlugen mit den Händen übermütig auf das Wasser.

Mark und Toni stießen sich vom Rand ab, tauchten zwischen die Beine der Frauen und hoben sie aus dem Wasser. Während Mitsuki richtig herum auf Tonis Schultern saß, hatte Mark Sakuras Geschlecht vorm Gesicht. Erschrocken schrie Sakura auf, öffnete instinktiv ihre Schenkel und fiel nach hinten. Prustend, Wasser spuckend und laut schimpfend tauchte sie wieder auf. Toni entledigte sich seiner Reiterin ebenfalls nicht gentlemanlike. Er hob einfach ihre Füße hoch und Mitsuki rutschte von seinen Schultern herunter. Die Männer hatten keinen Bock auf Reiterspielchen. Soviel stand fest.

Mitsuki und Sakura planschten noch ein wenig im Wasser, während die beiden Männer schon in den Korbsesseln am Rand saßen und sich unterhielten.

"Mark wollte mir beim pinkeln zuschauen", sagte Mitsuki belustigt zu Sakura. "Und dann hat er doch nicht hingeguckt."

"Die sind schon ein wenig merkwürdig", bestätigte Sakura. "Aber ich glaube, wir brauchen uns bei den Beiden keine Sorgen zu machen."

"Glaub ich auch nicht", teilte Mitsuki die Meinung ihrer Freundin.

"Wollt ihr nicht langsam mal rauskommen?", rief Mark den Beiden zu. "Hier wartet Uncle Sam auf euch!" Wen er damit meine war offensichtlich. Immerhin hielt er ihn lachend in der Hand.

"Nur unter einer Bedingung", rief Sakura zurück und erntete dafür einen fragenden Blick von Mitsuki.

Wenige Minuten später saßen die beiden splitternackten Mädchen in dem kleinen Umkleideraum des Hallenbades auf einer schnöden Holzbank. Hinter ihnen knieten die Männer und mit einer Bürste in der einen, und einem Fön in der anderen trockneten sie den Frauen die Haare. Und das taten sie erstaunlich feinfühlig.

Wieder zurück im Haupthaus, mixte Toni für jeden einen neuen Drink. Diesmal etwas hellblaues, das trotzdem erstaunlich gut schmeckte. Eine Zigarettenpackung machte die Runde, und die Stimmung der Vier hätte besser nicht sein können.

Sakura saß mit nacktem Po auf einem Barhocker, als Toni zu ihr trat und ihre Schenkel auseinander schob. Sakura rutschte ein kleines Stück nach vorne und lehnte sich gleichzeitig nach hinten, bis ihre Ellenbogen auf der Theke auflagen. Tonis nackte Eichel drängte gegen ihren haarlosen Schlitz und teilte Sakuras wulstige Schamlippen.

Mark, der mit Mitsuki daneben stand, drückte seine Zigarette aus. Dann griff er Mitsuki unter die Achseln und hob sie auf den Barhocker neben Sakura. Sofort nahm sie die gleiche Position ein wie ihre Freundin, und präsentierte Mark ihr nacktes Geschlecht. Als Mark den dicken Uncle Sam in ihre Vagina drängte, stöhnte sie lustvoll auf.

Die beiden Männer arbeiteten synchron wie ein Hubkolbenmotor. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stießen sie lediglich ihre Unterleibe vor zu zurück. Wie sie das aber taten, entlockte den beiden Frauen ein ums andere Mal spitze Jubelschreie.

Und dann war Partnerwechsel angesagt. Mark und Toni tauschten so schnell die Plätze, dass Mitsuki und Sakura es kaum mitbekamen. Gleichzeitig legten die Männer an Tempo zu. Ihre Stöße kamen schneller und fordernder, wie die Schreie der Frauen lauter wurden.

"Ich glaube, meine schreit lauter", eröffnete Mark den verbalen Wettstreit der beiden Männer.

Toni nahm die Hand hinter dem Rücken hervor, griff nach Sakuras dickem Nippel, und zwickte diesen ziemlich heftig. Sakura schrie laut auf.

"Nein", erwiderte Toni. "Ich bin mir sicher, meine schreit lauter!"

Die beiden Männer lachten ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Mitsuki und Sakura schauten sich einen kurzen Moment an und schüttelten die Köpfe über die Späße ihrer beiden Kindsköpfe.

Irgendwann hätte keiner der Vier mehr sagen können, wie oft die Herren die Damen getauscht hatten.

Als hätten sie sich ein geheimes Zeichen gegeben, zogen Mark und Toni gleichzeitig ihre Zauberstäbe aus Mitsukis und Sakuras Vagina heraus. Zuerst wollten beide protestieren, aber sofort spürten sie den schon bekannten Griff am Zopf, der sie auf die Knie zwang. 'Auch Amerikaner sind nur Männer', dachte Mitsuki und öffnete ihre Lippen für Toni. Der kam mit einer Urgewalt, die sie überraschte. Immerhin brachte er das meiste davon dort unter, wo er es hinhaben wollte. Der Rest klebte in Mitsukis Gesicht. Sakura hatte da mehr Glück. Sie sah es förmlich kommen, und konnte im letzten Moment noch ihre Lippen über die blutrote Eichel stülpen.

Mitsuki saß auf der Toilette und schaute zu Sakura hinüber, die unter der Dusche stand und sich einseifte. Sie drückte die Spülung und stellte sich neben ihrer Freundin unter den warmen Regen, der breit gefächert von der Decke kam. Liebevoll nahm sie Sakura das Shampoo aus der Hand und begann, zum dritten Mal an diesem Tag, die Haare ihrer Freundin einzuschäumen.

"Duhu", begann Mitsuki zaghaft. "Ich weiß, dass jetzt vielleicht nicht gerade der richtige Zeitpunkt dafür ist, aber ich muss dir unbedingt etwas Wichtiges sagen. Bevor ich daran platze."

"Was denn?", fragte Sakura und blickte kurz hinter sich, wo Mitsuki stand.

"Das klingt jetzt vielleicht total blöde. Vor allem, weil wir das da gerade gemacht haben ... "

Neugierig geworden drehte sich Sakura um und schaute Mitsuki an. "Was ist denn los mit dir?", fragte sie und streichelte ihrer Freundin zärtlich über den Arm.

"Ja weißt du ... Das ist so ... Ich habe mich in dich verknallt! ... Ich liebe dich!" Mitsuki blickte zu Boden, so als ob sie Angst vor Sakuras Reaktion hatte. "So! Nun ist es raus!", flüsterte sie kaum hörbar. "Bist du jetzt böse?"

Sakuras Augen waren zwischen ihren fast geschlossenen Lidern kaum zu erkennen, als sie Mitsuki in den Arm nahm.

"Ach Mitsuki! Mir geht es doch genauso", stammelte Sakura und verstärkte den Druck ihrer Arme. "Ich hab mich nur nicht getraut es dir zu sagen, weil ... "

"Ist das wahr?", fragte Mitsuki leise. "Du machst dir keinen Spaß mit mir?"

"Nein! Ganz gewiss nicht! Ich habe mich auch in dich verliebt. Ich habe dieses Gefühl schon eine ganze Zeit. Ich habe mich nur nicht getraut es dir zu sagen ... Na ja. Ganz ehrlich: Auf so etwas wie mit den Beiden eben will ich nämlich auch nicht verzichten ... "

"Ach Sakura! Mir geht es doch ganz genauso. Immer wieder habe ich mich gefragt, was wohl nicht mit mir stimmt."

"Wir sind schon zwei ziemlich blöde Mädchen", lachte Sakura etwas gequält.

Mark und Toni betraten das Badezimmer und sahen die beiden jungen Japanerinnen knutschend unter der Dusche stehen.

"Hey! Wenn ich euch so sehe, dann gebt ihr mir ja das Gefühl, es nicht zu Ende gebracht zu haben", scherzte Mark.

"Um die Wahrheit zu sagen: Ihr habt es auch nicht zu Ende gebracht", womit die auf ihren entgangenen Orgasmus anspielte. "Und jetzt lasst uns bitte einen Augenblick alleine. Ja? Das hier ist jetzt wirklich wichtig!"

Mark und Toni spürten, das sie hier und jetzt am falschen Platz waren und verließen das Badezimmer so geräuschlos, wie sie es betreten hatten.

Mitsuki sah ihre Liebste an, dann küsste sie sie auf die Lippen.

"Ich will mit dir alleine sein! Nur wir beide! Zu Hause!", flüsterte sie Sakura zu.

"Dann sollten wir hier schleunigst abhauen", nickte Sakura und begann, sich das Shampoo aus den Haaren zu waschen.

Mark und Toni, inzwischen in schlabberigen Jeans und mit Pullovern bekleidet, sahen die beiden Nackten ins Wohnzimmer kommen und nach ihren Kleidern greifen. Die beiden Männer spürten instinktiv, dass etwas vorgefallen war. Aber die Frauen schienen nicht über irgendetwas verstimmt zu sein. Sie strahlten sich gegenseitig an und scherzten mit Mark und Toni. Dass sie aber nach Hause wollten, und das sofort, stand außer Zweifel.

"Wir bringen euch noch nach draußen", sagte Toni und ging mit den beiden Frauen zum Aufzug.

Unten in der Eingangshalle wartete Mark und half den beiden in ihre Mäntel. Dann reichte er Mitsuki ein kleines Kärtchen.

'Mark Smith -- Wirtschaftsprüfer' stand darauf und von Hand war eine Telefonnummer hinzugefügt. Neugierig schaute Mitsuki auf die Karte, die Sakura von Toni erhalten hatte. 'Toni Smith -- Wirtschaftsprüfer'. Und ebenfalls eine handgeschriebene Telefonnummer.

"Ihr seid Brüder?", staunte Mitsuki.

Theatralisch riss Mark die Arme auseinander und rief laut: "Sind wir nicht alle Brüder und Schwestern?"

"Brüder, Schwestern und Agenten", lachte Sakura und schlang ihre Arme um Tonis Hals.

"Wenn ihr mal Hilfe braucht, dann meldet euch. OK?" Und als er Mitsuki nicken sah, fügte er hinzu: "Und es wäre schön, wenn ihr den Abend für euch behalten würdet."

Vor dem Gästehaus stand, wie von Zauberhand herbeigewünscht, ein Taxi. Während Mark den beiden Frauen die Tür aufhielt, reichte Toni dem Fahrer einen Geldschein durchs Fenster. Kurz winkten die Männer dem davonfahren Taxi nach, dann verschwanden sie im Haus.

Als Mitsuki ihre kalten Hände tief in die Manteltasche steckte, knisterte es darin verdächtig. Sie schaute nach und fand einen Briefumschlag. Neugierig riss sie ihn auf und erblickte zwei ziemlich große Banknoten. Mit offenem Mund zeigte sie Sakura, was sie in ihrer Manteltasche gefunden hatte. Sakura staunte nicht schlecht und griff sofort in ihre Tasche, in der sie der ebenfalls einen Umschlag fand.

"Die haben uns bezahlt, als ob wir Nutten wären", kicherte Mitsuki.

"Anders haben wir uns auch nicht aufgeführt", grinste Sakura und legte ihre Hand auf Mitsukis Schenkel. "Aber viel wichtiger ist, das wir jetzt schnell nach Hause kommen!"

"Genau!", antwortete Mitsuki und schaute ihrer Freundin verliebt in die Augen.

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