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Sabine

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Es folgten Kleider, Schuhe, Schmuck, Handtäschchen, Strümpfe, provisorische Steckfrisuren und sogar Perücken. Meine anfängliche Verlegenheit bei versehentlichen Berührungen wich nur langsam. Für mich war das keine Normalität eine Frau an- und auszuziehen, keine Routine sie dabei zu berühren. Und schon gar nicht in meinem derzeitigen Gemütszustand. Für die Tänzerin Babs war das aber offensichtlich ganz alltäglich bei einer Anprobe. Völlig ungezwungen bewegte sie sich oftmals nur mit dem Slip bekleidet vor mir. Immer kribbeliger half ich ihr beim umziehen, zog ihr ein Strumpfband an den Oberschenkel, richtete ihr Dekolleté oder öffnete und schloss ihr diverse BHs. Babsis Unbefangenheit beschwichtigte mit der Zeit auch meine Unsicherheit. Bald zuckte ich nicht mehr verschämt zurück, sondern suchte gewisse Berührungen und verlängerte sie sogar unauffällig. Babs ließ mich einfach so machen, plauderte dabei unbefangen mit mir über die Dessous oder die Kleider und lachte mich liebevoll an. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, genoss das geile Ziehen im Bauch und wurde immer hemmungsloser. Als ich dann irgendwann hinter Babsi stand, ihr einen Spitzen-BH mit Frontverschluss öffnete und abstreifte, fühlten meine Hände bewusst was die Augen bis jetzt noch nicht so richtig zum Hirn weiter geleitet hatten. Nackte heiße Haut, festes Fleisch und harte Brustwarzen!

Ja!

Die Nippel meiner Stiefmutter-Freundin waren auch angeschwollen. Wie meine schon lange -- eigentlich schon seit Mittwoch!

Ich schob die zarten Körbchen in meinen Handflächen unendlich langsam nach außen. „Ist echt wundervolle Spitze" kam ihre Stimme bei mir an „ich mag sie, sie schmiegt sich so schön zart an."

Ich ließ den BH einfach fallen, glitt mit beiden Händen auf die nackten Hügel und umfasste sie. „Ja, das sind wirklich schöne Spitzen ... wirklich."

Mich schauerte es angenehm und Barbara fragte wie nebenbei: „Ich denke du spielst nicht gerne Handball?"

„Hab doch gesagt" hauchte ich ihr ins Ohr und streichelte über die steifen Brustwarzen „es kommt auf die Bälle an."

Sie schmunzelte mir im Spiegel entgegen, wand sich aus meinen Händen und suchte sich das nächste Kleid aus dem Schrank.

Kokett hielt sie es sich vor die nackten Brüste und schaute mich an.

„Welchen BH willst du dazu anziehen?" Meine Frage kam immer noch gehaucht, obwohl uns niemand hören konnte.

„Zu dem ... nein, eigentlich keinen. Das müssen wir ankleben. Dort in der Kommode ist das Tape. Holst du es bitte?"

Als ich zurückkam hatte sie den weich fallenden Traum schon übergestreift. Ein Büstenhalter hätte hier auf keinen Fall darunter gepasst. Der Ausschnitt ging echt bis zum Bauchnabel und konnte nur fixiert werden. Barbara zog ungezwungen die Stoffbahnen über den Brüsten auseinander. „Kleb sie drauf, Bee." Ich stellte mich etwas ungeschickt an, legte meine linke Hand auf ihre rechte Brust und strich das Tape mit der anderen Hand fest. Harte Brustwarze, festes Brustfleisch und viele einsame Mittwoche!

„Danke Sassi, jetzt die andere." Ja, die war genauso erregend. Ich hätte sie küssen mögen, war aber zu feige.

„Warte ... noch feststreichen." Den feinen Seidenstoff auf den nackten Hügeln anzustreifen fühlte sich fantastisch an und ihr liebes Lächeln war die reinste eine Aufforderung, nahm mir die letzten Hemmungen. Es konnte doch passieren, dass meine Brüste bei der Anprobe ihren Körper streiften, sich an fest ihn pressten oder dass mein Schoß sich an Babsis Po schmiegte. Was war denn dabei wenn meine Hände ihre Kleidung glatt strichen und dann einfach auf der wunderbar heißen Haut liegen blieben?

Babs trug gerade ein oben hautenges schwarzes Taftkleid mit Nackholder und nach unten weit und weich fallender Rüschchenschleppe, als sie endlich mein Lieblingskleid aus dem Schrank fischte.

Unwillkürlich kam ein hingebungsvolles „ahhhhh schöööön" über meine Lippen. Barbara sah mich an und hielt mir dann das Kleid hin. „Zieh du es mal über, Bee ... siehst bestimmt super aus damit."

„Meinst du?"

Viel Überredungskunst war nicht nötig. Rasch hatte ich Schuhe, Bermuda und Shirt abgestreift und Babs half mir in meinen Traum aus Chiffon hinein.

Bodenlang, vorn bis kurz unterhalb des Schrittes geschlitzt, von dort in sanften Raffungen seitlich nach hinten fallend so das die Beine beim laufen zu sehen waren. Schulterfrei mit tiefem Herzausschnitt, der von der Mitte des Dekolletés mit zarter Perlenstickerei bis zum Bauchnabel besetzt war. Eingearbeitete Softschalen brachten vorn alles in Position und am Rücken begann unter den Schulterblättern eine Kreuzschnürung die bis zum Poansatz reichte.

„Schuhe! Schuhe!" Barbara verstand sofort und ich schlüpfte in die dazu passenden Pumps. Die waren eine Winzigkeit zu weit, doch das spielte jetzt keine Rolle. Wie ein Teenie drehte ich mich freudestrahlend vor Babs und dem Spiegel.

„Ist das ein Traum! Babsi ist das nicht wundervoll?" Ein Bein nach vorn gestellt damit es aus dem Schlitz schaute und die Hände auf die Hüften gestützt blieb ich vor dem Spiegel stehen. Mein Gesicht war gerötet und die Augen glänzten glückselig.

„Da könnte man fast neidisch werden, so schön bist du" flüsterte sie, umarmte mich von hinten und wir wiegten uns so ein paar Sekunden hin und her. „Aber der BH passt nicht dazu. Das Kleid ist doch schulterfrei."

Natürlich! Darauf hatte ich in meiner Freude gar nicht geachtet. „Ja warte, ich zieh ihn aus. Hilfst du mir?"

Geschickt öffnete Barbara den Verschluss, schob die Träger von den Schultern und griff in das freizügige Dekolleté um die Körbchen herauszuholen. Ich sah es im Spiegel und registrierte schlagartig, dass nun sie meine Brüste in den Händen hielt. Gleichzeitig spürte ich ihre an meinen nackten Schulterblättern. Als ich es begriffen hatte, war es auch schon vorbei. Mit den BH-Körbchen verschwanden auch Babsis Hände aus dem Ausschnitt. „So sieht es doch noch viel besser aus. Weniger ist oft mehr, stimmt`s?"

Ich lächelte nur zustimmend und richtete das Kleid über den Brüsten. Doch offenbar nicht zu Barbaras Zufriedenheit. „So geht das nicht, dreh dich mal um." Ich gehorchte und sie übernahm den Job. „Es liegt an den eingearbeiteten Schalen" erklärte sie, lehnte mich mit den nackten Schultern an den kühlen Spiegel und drückte meine Brüste mit beiden Händen zur Mitte zusammen „sie müssen an die Brustform angepasst werden. Da muss man ein bissel probieren wie sie am besten sitzen."

Meine Gänsehaut kam sicher von dem kalten Spiegelglas.

„Ja, so sieht es schon besser aus" lobte sie ihr Werk und drehte mich wieder „schau in den Spiegel. Zufrieden? Oder, nein doch nicht ganz, das war zu viel ... Augenblick, gleich haben wir es." Ihre Hände kamen über meine Schultern wieder nach vorn, glitten in das Dekolleté und drückten die Brüste nach außen. Ich spürte wie meine Brustwarzen in ihren Handflächen bis zum Endstand anschwollen. „Nein" murmelte sie weiter und drückte sie wieder ein wenig zusammen „ in das Kleid passt kein BH. Du brauchst ja sowieso keinen. Solche Schönheiten! Und dein Robert fährt nach China!"

Sie nahm dann ihre Hände aus dem Ausschnitt, glitt über meine Brüste und den Bauch sanft abwärts bis unterhalb des Bauchnabels auf den Venushügel und entlockte mir ein eindeutiges Stöhnen. Die Hände kamen wieder nach oben und umfassten die Brüste von unten her. „Willst du sie lieber mehr hochgepusht oder soll man mehr Einblick ins Tal haben?"

Im Spiegel sahen wir uns in die Augen.

In beiden Augenpaaren glühte die Lust.

„Was gefällt dir besser? Und ... gefällt`s dir wirklich?" Ihre Stimme war ein Hauch. Ohne meinen Blick loszulassen küsste sie mich auf den Hals, hob mir die die Möpse an, drückte sie sanft auseinander und wieder zusammen. Von hinten durchdrang mich die Wärme ihres Körpers und vorn drängten meine Nippel hart in Barbaras Hände.

„Oh Babsi, es ist traumhaft ... das Kleid. Wie es sich anschmiegt. Den Stoff muss eine Fee gewebt haben, fass nur mal richtig an ... fühlst du es?"

Ihre rechte Hand fuhr zurück in den Ausschnitt auf die linke Brust und zwirbelte die geschwollene Brustwarze. „Hmmm und was darunter ist muss der liebe Gott persönlich geschaffen haben ... himmlisch."

„Das verwechselst du jetzt aber ... das war kein Gott, sondern dein Mann. Der Dussel geht lieber in den Wald anstatt hier ein paar Runden Handball zu spielen und meiner drückt sich bei den Chinesen rum." Während ich das flüsterte, legte ich meine linke Hand über ihre und die rechte nach hinten auf ihren Po. Sofort kam ihr Schoß heran und schmiegte sich an meine Backen. Durch das hautenge Kleid ertastete ich sogar ihr Höschen und kratzte mit der Fingerspitze darüber.

„Babs?"

„Ja?"

„Warst du auch schon mal so ... ich meine: SO allein?"

Sie nahm meine Hand, die über ihrer auf meiner Brust lag, schob sie langsam nach oben und saugte sich meinen Mittelfinger in den Mund. Mehrere Male. Dann schob sie die Hand mit dem nassen Finger nach unten bis auf meinen Venushügel. „Handball kann man zur Not auch alleine spielen. Hier geht's zum Tor ... erinnerst du dich?" Sie ließ meine Hand dort liegen und drehte mich zu sich.

„Schwach" hauchte ich ihr direkt auf die Lippen „kennst du jemand der mir auf die Sprünge helfen könnte?"

„Nun ... unser Experte für Sprungwürfe ist noch im Wald ... aber ich helfe dir gerne, wenn du magst." Die heißen Wellen die mich überliefen schob ich darauf, dass Babs meine zwischen unseren Muschis liegende Hand nutzte um sich daran zu reiben. Nicht darauf, dass sie Paps erwähnte.

„Du zerknitterst das schöne Kleid." Beim sprechen berührte ich ihre Lippen und stupste auffordernd mit der Zungenspitze dagegen. Sofort war auch ihre da und wir begannen ein Spielchen dass mir alle Säfte zwischen die Beine trieb. Keinen aus der Handballmannschaft hätte ich jetzt einen Sprung-, Fall- oder Freiwurf verwehrt. Und Robert hätte wegen mir auch tausend Chinesen mitbringen können.

„Willst du dir das Kleid mitnehmen?" Babs griff sich nun mit beiden Händen meinen Po um sich noch kräftiger scheuern zu können. „Wenn ich es dir einpacken soll, musst du es ausziehen."

„Ja, dann, später ... ist der Schlitz im Kleid denn nicht lang genug? Du kommst doch erstmal ran ... schau ich zeig`s dir." Unsere Hände waren ja schon an Ort und Stelle. Ich umfasste ihre, schob sie noch ein wenig hinunter und unter dem Stoff wieder herauf.

Wir stöhnten Beide laut auf.

Immer noch Lippen an Lippen, Nase an Nase.

Lust traf Lust.

„Soooo ist`s gut, Babsilein ... siehst du, da ist er ... der Schlitz unter dem Schlitz ... ahhhh Babsi, Babsi, Babsi ... ist er lang genug? Schieb ihn weg den Schlüpfer hojoijoijoi ist das gut, hör nicht auf!"

Meine Klit wuchs der Hand entgegen. Sie musste sich dann mit den Daumen zufrieden geben weil die Finger darunter so tief es eben ging nach Wärme und Feuchtigkeit bohrten. „Wird es dir besser, Süße? Soll deine Stiefmama dir das Spielfeld wischen? Nimm bitte meine Titten, mach schon! Massier sie mir so geil wie du es dir am Mittwoch beim telefonieren gemacht hast. Ich besorg dir`s derweilen ... hast ein geiles Pfläumchen, lag zu lange trocken, ich merke es schon ... die hält es nicht aus bis der Chinese zurück kommt ... aber besser hier als fremd ... ohhh Sassi ich spür`s wie du kommst, gleich ist es soweit ... hast es eilig ... mach ruhig, oder warte eine winzige Sekunde."

Ich bekam das alles nicht mehr so richtig mit. Babsi kniete plötzlich vor mir. Ihr Mund saugte meinen Kitzler während die Finger inbrünstig in mich hinein stießen und die andere Hand meinen Arsch knetete.

Der Orgasmus war wunderbar.

An einer Spiegelschranktür stehend, mit dem Ballkleid meiner Stiefmutter bekleidet hatte ich mich von ihr befriedigen lassen. Sie naschte immer noch den Saft von meiner Muschi und ich streichelte ihren Hinterkopf. „Puuhhh was war denn das ... du bist verrückt, hab ich jetzt Robert betrogen? ... ohhh das war gut! Ist doch selber schuld, wenn er nicht da ist. Babsi komm, wir gehen ins Bett. Ich will`s dir auch machen.

Sie hörte auf an meinem Schlitz zu lecken und schaute zu mir auf. Mund, Kinn und Nase nass, die Augen glänzten vor Lust. „Oh Liebste, endlich ... war das ein Leckerbissen. Willst du wirklich weitermachen? Bereust du es auch nicht?" Ihre Finger tauchten wieder in mich ein, ihr Mund küsste meine Klit und ich stellte die Beine etwas weiter auseinander. „Lass uns ins Bett gehen und richtig vögeln, Babs! Wenn auch kein Harter da ist, wir kommen schon wohin wir wollen."

„Ganz bestimmt" schnurrte sie und stand auf „meine Möse wartet auf deine Zunge. Und falls du was richtig Hartes zwischen diese hübschen Bälle oder Beine brauchst, hab ich ein paar Trainingsgeräte da." Sie zerknitterte mir nun regelrecht das Kleid an den Brüsten. „Ich hab doch gleich deine harten Nippel bemerkt ... hätte sie schon am Mittwoch gern geknetet. Die brauchen Pflege und ich ..."

Sie unterbrach sich selbst und lauschte.

„Was ist? Pflegst du sie nun? Leck sie auch, bitte."

„Gerne, Binchen, aber nicht mehr heute. Hörst du den Traktor?"

Tatsächlich. Dem tuckern nach musst Paps bereits in den Hof einfahren. Nun, bei einer solchen Kleideranprobe vergehen drei Stunden wie im Flug.

„Komm, noch einen Abschiedskuss, soviel Zeit haben wir noch" bat Babs. Wir küssten uns leidenschaftlich, dankbar, versprechend. Und ich nutzte die Chance um sie an der Stelle zu streicheln, die ich während der Modenschau noch nicht berührt hatte. Weich, heiß, feucht, glatt, zart und verführerisch fühlte sich ihre geschwollene Feige an.

„Du kriegst sie, Süße! Du kriegst sie! Hab sie mir am Mittwoch von deinem Vater ficken lassen und dabei an dich gedacht. Hast mich geil gemacht am Telefon, kleine Geigerin. Aber nun los, sonst stehen wir ein bissel dumm da vor unseren Handballer."

Wir zogen uns rasch um, erfrischten uns kurz mit einer Katzenwäsche und liefen hinaus zu Paps. Nach der lieben Begrüßung bereiteten wir das Abendessen und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Wir waren glücklich wieder einmal alle beisammen zu sein und es wurde ein gemütlicher Abend bei Rotwein und Snacks. Babs und ich hatte oftmals Mühe unsere Blicke und Worte im Zaum zu halten. Aber je dunkler es wurde, desto öfter und länger zog es Paps die Augen zu, so dass er es eh nicht bemerkt hätte.

Babs spielte eindeutig auf unser Telefonat an vom Mittwoch an: „Entschuldigte deinen Vati ... es war bestimmt ein harter Tag für ihn."

„Hm, meinst du? Gibt`s wohl doch was Hartes im Westen?"

„Ich schau mal nach, Süße" kicherte sie. „Bernd? Hallo Bernd! Aufwachen! Du schläfst doch schon. Wollen wir ins Bett gehen? Gehen wir schlafen?"

„Oh ja" antwortete er im halben Dusel „weiß gar nicht was mit mir los ist. Stört es dich, Sabine? Ich bin todmüde."

„Ist doch spät genug, Paps. Ich geh auch ins Bett. Gute Nacht" Ich gab ihm ein Küsschen und Babs auch eines. Unser verschwörerisches Zwinkern konnte Vati nicht sehen.

Dann lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. War die Nacht zu warm? War ich noch zu heiß? Waren die Sterne schuld oder der Mond? Ich zog mich nackt aus. Die Ereignisse wanderten mir durch den Kopf und ich war nicht einmal böse darüber, nicht schlafen zu können. Es wurde wieder wach in mir und ich gab mich den Gedanken gerne hin. Das Ergebnis war, dass ich Babsis Ratschlag befolgte. „Handball kann man zur Not auch alleine spielen. Hier geht's zum Tor ..." Genüsslich spielte ich mir an der Klit, streichelte meinen Körper, zwirbelte die steifen Warzen oder drang in mich ein. Es war einfach nur schön. Ab und an merkte ich, dass ich zwischenzeitlich doch immer einmal wegnickte. Also ging ich noch einmal zum Klo um nach dem Pipi besser einschlafen zu können.

Das hätte bestimmt funktioniert wenn nicht Barbara auch gerade gemusst hätte. Ich wollte heraus aus der Tür, sie wollte hinein. Wir fielen uns einfach in die Arme und küssten uns. Dann hob sie ihr Flatterhemdchen bis zur Brust hoch, setzte sie sich auf das Becken um zu strullen und ich streichelte mich. Babs trocknete sich die Muschi ab und ich beobachtete es. „Du bist schön glatt" lobte ich sie.

„Du doch auch ... komm mit zu mir ins Bett!" Ihre Stimme war Verführung pur.

„Bist du wahnsinnig? Paps ist dort!"

Sie griff mir zwischen die Beine und schaute hoch zu mir. „Das ist nicht nur Pipi. Du bist geil und hast Handball gespielt."

„Schon ... aber Vati ist da. Ja, nimm noch einen Finger ... komm doch lieber mit zu mir ins Bett!"

„Wenn dein Vater schläft, dann schläft er. Eine Bombe könnte neben ihm einschlagen ..."

Das wusste ich aus früheren Zeiten auch. Ihn aus dem Tiefschlaf wach zu kriegen war so gut wie unmöglich. Und ich hatte zwei herrlich spielende Finger in der Muschi. „Aber bei mir ist es sicherer ..."

„Nein! Nein! Sabine hör zu! Ich lag jetzt wach neben ihm ... hab dasselbe gemacht wie du und Bernd hat neben mir geschlafen. Und ich bin so richtig geil geworden weil ich mir dabei etwas vorgestellt habe."

„Was denn?"

Babs stand auf, schmiegte sich an mich, massierte mir die Arschbacken und flüsterte mir ins Ohr: „Ich male mir aus ... oh Sassi ... ich liebe Heimlichkeiten ... ich wünsche mir dass dein Vater dabei ist! Stell dir vor, wir zwei vögeln und dein Papi liegt einen halben Meter daneben ... und er merkt nichts ohhaaa wie geil das wäre!"

Wir stöhnten zugleich auf und ich drängte meine Hände zwischen unsere Körper. Heiße Gefühle, wahnwitzige Gedanken. Eine Hand an ihrer linken Brust, die andere auf ihrer Muschi gab ich nach. „Du bist total verrückt! Wenn er aufwacht bringt er uns um! Ohaa was für eine geile glibberige Möse ... bist du schon gekommen? Wir müssen leise machen."

Wir besiegelten es mit einem wilden gierigen Kuss. Babs fasst mich an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Ich erkannte die Umrisse von Vatis mächtigen Körper in der rechten Seite des Bettes. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich bekam es nun doch noch mit der Angst zu tun. Ich wollte weglaufen, doch Barbara hatte es wohl befürchtet. Sie hielt mich fest umarmt bis sie merkte dass ich etwas lockerer wurde und führte mich dann auf ihre Bettseite.

„Komm Süße ..." Sie drückte mich mit den Waden an die Bettkante und meine Knie gaben nach. Babs lag auf mir und verteilte kleine Küsschen auf meinem Gesicht. „Hab keine Angst, er schläft." War das noch Flüstern oder vertontes Atmen? Ich drehte den Kopf zur Seite und sah zu Vati. Sein Körper wirkte liegend noch größer als unter normalen Umständen - wenn er stand und seine Frau nicht gerade neben ihm mit seiner Tochter vögeln wollte.

„Ich hab Angst" flüsterte ich Babsi zu „was ist wenn er doch aufwacht?"

„Er wacht nicht auf! Der Rotwein und der lange Tag -- er wacht nicht auf, glaub mir."

Babs drehte mein Gesicht in ihre Richtung und küsste mich. So schön zärtlich und zugleich lustvoll, dass es mich von der Angst ablenkte und ich ihren Kuss erwiderte. Vati lag bewegungslos neben uns und sein Atem ging gleichmäßig. Babs fühlte wie ich mich langsam entspannte, rutschte seitlich von mir herunter und legte mir ihren linken Arm unter den Kopf. Die rechte Hand liebkoste meinen Körper. Beruhigend sanft und anregend zugleich. Ihr Mund und ihre Hände wanderten auf mir. Als sich ihre Lippen zum ersten Mal um meine Brustwarze schlossen, saugten sie wohl auch den letzten Teil meiner Angst mit weg. Ein leises aber tiefes „jaaaaa" kam aus mir und sie verstand. Ihr Mund kam kurz nach oben, gab mir ein Bussi und küsste sich zur anderen Brust hinab. Ihre Hand eilte voraus und kraulte meine nicht vorhandenen Schamhaare. Ich spreizte die Beine und ließ es mir gut gehen. Der Mund an meinen Bällen und die Finger in der Muschi sorgten schnell dafür, dass meine Hemmungen verschwanden.

„Babsi?"

„Sabsi?"

„Bist du sicher dass er nicht aufwacht?"

„Ganz sicher! Ist es geil für dich ... so neben deinem Vater?"

„Wahnsinn ... ich könnte ihn berühren, so nahe ist er. Wenn er das wüsste!"

„Ich glaube nicht, dass er diesen hübschen Titten widerstehen könnte."