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Sabine

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„Ohhha Babsi, mach mich nicht wahnsinnig ... oder doch ... komm, lass uns ficken!"

„Aber gerne, schön leise, ja?"

„Ja, komm hoch. So können wir besser aufpassen ob Paps schläft."

Wir mussten nichts reden. Einander gegenüber kniend umarmten wir uns und schoben je einen Oberschenkel nach vorn. Ich kann gar nicht beschreiben was das für ein Gefühl war, als meine klitschnassen Schamlippen den Schenkel meine Stiefmama küssten und ich dabei gleichzeitig deren wunderbar glitschige Möse über meinen Schenkel rutschen fühlte. Unsere Brüste trafen genau aufeinander, waren nur durch den glatten Satin von Babsis Nachthemd getrennt. Es machte das aneinander Reiben der harten Brustwarzen noch sinnlicher.

Es war geil, geil, geil!

Ich sah immer wieder zu Vati hinüber und vögelte dabei mit deiner Frau. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und die sternenklare Mondnacht ließ mich sehen, was mich eigentlich nichts anging.

Vati lag nackt auf dem Rücken. Die Arme locker neben dem Körper, das rechte Bein in unsere Richtung angewinkelt. Sein Glied lag nach links oben. Schlaff aber trotzdem groß. Größer als das von Robby. Meine Hand zuckte, doch ich krallte mich in Barbaras Pobacken fest und ritt ihren Schenkel. „Er ist nackig ..." hauchte ich in ihr Ohr.

„Ja, du auch ... fick mich mit deiner saftigen Pflaume, fühlt sich toll an ... er schläft immer so ... ohne was an, allzeit bereit."

Die Stellung war ideal. Wir hatten volle Bewegungsfreiheit und konnten jedes Körperteil, ob das eigene oder das der Anderen gut mit den Händen erreichen. Barbaras Po war komplett nass von unserem Ritt. Mit beiden Händen holte ich mir die Feuchtigkeit und cremte ihr die Brüste damit ein. „Du Glückliche" hauchte ich in den Mund meiner Stiefmutter „und das jede Nacht ... ohhhhha du bist zu beneiden."

Sie stockte kurz in der Bewegung und schaute auch zu Vati hinüber. „Kein Neid, Liebste ... brauchst keinen Neid!" Dann überfiel sie mich regelrecht. Der Kuss war so etwas von wild und geil, dass ich darin aufging und die Sorge um den Tiefschlaf meines Vaters kurzzeitig etwas in den Hintergrund trat. Wir ritten uns immer näher dem Himmel entgegen und trotzdem wanderte mein Blick immer wieder hinüber zu Paps. Es sah geil aus, wie er dort lag.

Babsi kam schneller in die Zielgerade als ich. Bestimmt lag es daran, dass ich mich nicht voll auf unseren Ritt konzentrieren konnte.

„Bleib ruhig, denk an Paps!" Ich ermahnte Babs als die ersten Zappler sie aus dem Takt brachten und hielt sie erst einmal an den Pobacken fest.

„Nicht aufhören! Bist du verrückt ... bin fast soweit. Sabi lass mich ... ich komme gleich, küss mich."

Unsere Zungen fanden sich und ich merkte deutlich wie Babsi sich dem Ziel näherte und wie sehr sie sich dabei zusammennehmen musste um leise zu sein. Dann endlich presste sie ihren Mund auf meinen Hals, ihr Körper wurde starr. Ein leises Schütteln des Unterleibes, noch eines und dann wilde Zuckungen. Meine Barbara kam. Absolut leise aber mit aller Macht. Nach und nach wurde es weniger und sie erschlaffte einfach. Sie atmete schwer, ihr Körper lag matt an mir und aus ihrer Muschi sickerte der Saft auf meinen Schenkel.

Ich war zwar nicht mit ihr gekommen, aber trotzdem berauscht. Weil sich meine Stiefmutter so schön bei mir befriedigt hatte. Weil auch ich ungewöhnliche Lust empfunden hatte. Heimlicher Sex mit einer Frau neben einen schlafenden Mann! Und dieser Mann war mein Vati! Ich streichelte Barbara über den Rücken, erreichte den Po und massierte die nassen Backen. Meine Muschi meldete sich zurück und ich rieb sie kreisend auf dem Schenkel meiner Stiefmutter.

Nach ein paar Minuten schnurrte Babs behaglich und küsste mich wieder. „Du bist nicht gekommen ... hattest wohl Angst vor Papi?"

„Ein bisschen, hab immer rüber schauen müssen ... war aber trotzdem heiß. Dieser Kick ... mit dir und Paps daneben ... weißt du?"

„Ohhhja Liebste, ganz genau weiß ich das. Die Gefahr ist es, die Heimlichkeit und das Versteckspiel. Warte, ich zeig dir was."

Unvermittelt glitt Barbara von meinem Schenkel, schwang sich geschickt über Paps weg auf die andere Bettseite und kniete sich neben ihn. Mein Herz raste vor Schreck als sie auch noch nach Vatis Glied griff. Hypnotisiert wie ein Häschen vor der Schlange hockte ich ihr gegenüber und sah zu wie sie den Schweif zwischen uns massierte. Sagen konnte ich nichts. Mein Mund war plötzlich trocken und ich bemühte mich Speichel zu produzieren. Es ging nicht. Babs rieb das fester werdende Glied und schaute mich dabei mit einen unschuldigen Lächeln an. „Ich sag dir`s doch ... er wacht nicht auf." Sie hatte offensichtlich Spucke genug, denn sie zielte auf die Eichel und verteilte die Flüssigkeit beidhändig auf dem Stamm. Immer näher kamen ihre Lippen dem Schwanz meines Vatis. Ich war gefesselt von meiner Angst und zugleich fasziniert von dem was ich sah.

„Babs!" Ich wollte mit ihr schimpfen, brachte aber nichts weiter heraus. Sie hörte wohl aus meiner heiseren Stimme wie trocken mein Mund war und hauchte von unten her: „Willst du auch mal? Komm runter, küss mich ... ich gebe dir Spucke, dann geht es."

„Wahnsinnig ...!"

Mein fast lautloser Schrei zeigte ihr wie es in mir aussah. Erst als sie jetzt versuchte meine Hand nach unten zu ziehen, merkte ich wie sehr ich meine eigenen Brüste umklammerte. Sie waren wie aus Marmor. Mein ganzer Körper war steif. Barbara kam nach oben, küsste und streichelte mich, füllte tatsächlich meinen Mund mit Speichel. Als ich das erste Mal schluckte raunte sie: „Glaub es mir, er schläft fest. Ich mach das öfter mal ... weil ich es liebe so heimlich. Ich setz mich drauf auf ihn ... ganz sanft und massiere ihn mit den Muskeln. Wenn ich will dass er aufwacht werfe ich ihm mein Nachthemd übers Gesicht. Dann spielen wir Fremdficken. Irgendwer sind wir dann ... wer uns gerade in den Sinn kommt. Er darf sich nicht aufdecken, mich nicht sehen. Bernd mag es und ich mag es ... du auch? Er merkt nicht dass du es bist. Berühr in ruhig ... er ist schon hart, fühl mal."

Die ungewöhnliche Situation, ihre voller Geilheit gehauchten Worte, ihre streichelnden Hände, unsere sich berührenden Körper ... meine Hand ließ sich von ihrer führen. Der Blitzschlag dieser ersten Berührung schüttelte mich am ganzen Körper und schaltete meinen Verstand aus.

Ein Schwanz!

Ein knochenharter Schwanz nach den vielen einsamen Wochen!

Es gab kein Halten mehr. Ich beugte mich nach vorn und zelebrierte es, diesen Schweif zu liebkosen. Zu lange hatte ich Sehnsucht danach gehabt und zu geil war der heutige Tag verlaufen. Sanft tastend erkundete ich den Stamm, fuhr daran auf und ab, drückte die schweren Eier und hatte plötzlich auch wieder genügend Speichel. Ich zog die Vorhaut zurück, ließ die Spucke auf die nackte dicke Eichel tropfen und verrieb sie mit den Fingern ehe ich die Lippen darum schloss. Küssen, saugen, lecken, schlecken -- ich nahm ihn so tief es ging in den Mund, röchelte und hörte trotzdem nicht auf. Irgendwann vernahm ich Babsis flüstern. „Nicht so sehr, Bine ... ich hab gesagt ganz sanft ... sei vernünftig ..."

Ich gab ihren Druck nach und ließ los. „Aber bei Robby geht das ... da krieg ich ihn ganz rein." Sie drückte mich nach oben bis wir uns wieder gegenüber knieten. Den Schwanz behielt ich in der Hand. „Lass mich deine Titten massieren" hauchte sie und fing mit beiden Händen an „das wird schon noch ... da machen ein paar Millimeter viel aus für die Kehle. Wenn du dich drauf setzt wirst du es merken. Komm Süße, setz dich." Ihre rechte Hand glitt nach unten und griff mir an die schwimmende Muschi. „Los, Schenkel auseinander ... schieb deine geile Fotze auf den Schwanz von deinem Papi ... aber langsam!"

„Babsi, das dürfen wir nicht ... hmmmm das geht zu weit ... nimm dein Nachthemd, versteck mich" seufzte ich und hob das rechte Bein über Vati weg ohne das harte Teil loszulassen. Nun kniete ich über seinem Becken und rieb sofort die Eichel an meiner geschwollenen Klit. Das Schütteln und Beben war schon fast ein kleiner Orgasmus -- und mein Papi schlief!

„So ist es fein, Binchen." Babs hatte ihr Hemdchen artig über Vatis Gesicht gelegt und kniete jetzt nackt hinter mir. Sie hielt sich an meinen Titten fest und drängte sich mit Schoß, Bauch und Brüsten gegen mich. „Geh jetzt ganz langsam runter ... warte ich helfe dir." Ihre Hände glitten nach unten. Eine zu meiner Hand die Papis Schweif festhielt und die andere drängte sich von hinten zwischen meine geöffneten Schenkel an die triefend nasse Möse. Wir seufzten Beide auf als sie eindrang. „Gib ihn her" atmete Babs dann von hinten und nahm die Finger aus mir heraus „ich will ihn dir reinstecken ... mach langsam, Schatz." Sie dirigierte die Eichel an meinen Spalt und ich bin heute noch überzeugt, dass dieses unendlich langsame Eindringen das geilste Ereignis meines bisherigen Lebens war.

Ein leises Winseln kam aus mir und Babs erkannte die Gefahr noch rechtzeitig. Sie presste mich mit dem linken Arm fest an sich und hielt mir mit der anderen den Mund zu. Ohne sie hätte ich meine Lust laut hinausgeschrien als der knüppelharte Riese meines Vaters in voller Länge in mir stak. Ich wollte unwillkürlich zu reiten beginnen aber Barbara hielt mich zurück. „Ruhig sitzen bleiben ... sachte Binchen, sachte ... fick ihn im sitzen, langsam kreisen oder nur mit den Muskeln!"

Das Gefühl war unglaublich. Klar hatte ich das mit Robert auch schon gemacht und es war immer toll gewesen. Aber dieser Schweif in mir gehörte meinem Vater und die Frau, die mir die Anweisung einhauchte und mir die Titten in den Rücken presste, war dessen Frau. In meiner Scheide schmatzte und gluckerte mein Saft. Es war herrlich und ich wollte es genießen. Ich tippte Babs auf die Hand. Sie verstand, gab meinen Mund frei. Verlangend drehte ich den Kopf seitlich nach hinten, bekam meinen Kuss und führte mir ihre Hände an meine Brüste. „Massier mir die Titten ... das ist sooo geil Babsi, er stößt ja ganz hinten drinnen an ohhha so tief ... pfffff ist das gut!" Meine Muschi schmiegte sich um den harten Schweif und die Scheidenmuskeln begannen ihre Massage. Das wahnsinnige Gefühl nahm mich gefangen. „So ist`s richtig, Süße" raunte mir Barbara ins Ohr „nicht bewegen, nur von innen kneten. Da brauchst du nicht lange zum spritzen ... schön vögelst du deinen Vater ... bleib sitzen, nicht reiten ... hast du geile Titten! Ohhh Baby ich liebe dich! Darf ich dir den Kitzler wichsen? Schön geschwollen ist er ... gefällt dir der Schwanz in der Fotze?" Ihre Worte verschwammen mir im Gehirn. Nebel breitete sich aus und es gab nur noch dieses wunderbare Glied in meiner Scheide. Die sich in meinem Unterleib ausbreitenden Krämpfe waren so himmlisch, dass ich glaubte ich würde vor Wonne sterben.

So fühlte ich mich immer noch als es vorüber und abgeklungen war.

Glückselige Mattigkeit.

Paps stak immer noch in mir und Babs hielt mich von hinten in den Armen. „Mach weiter. Er ist noch nicht gekommen, oder?" Ihr Flüstern war eine Mahnung, die meine Gehirnzellen wieder zur Arbeit angeregte und mich, mit dem harten Schweif meines Vaters in mir, zu einem Entschluss kommen ließ.

„Nein, er ist noch nicht gekommen. Paps ist noch hart."

„Hör nicht einfach auf, Liebste. Lass ihn auch spritzen ... ist sonst unfair."

„Barbara?"

„Hm?"

„Es war obergeil ... der Wahnsinn ... und ich werde es bestimmt zu Ende bringen. Aber ich wünsche mir auch etwas."

„Schatz?"

„Wenn Vati zum ersten Mal in mich hineinspritzt, muss er es wollen. Verstehst du? Das wäre das Schlimmste ... wenn ich auf ihm reite und er will es gar nicht. Vati soll mich wollen, wissen dass ich es bin. Ich will ihm dabei in die Augen sehen wenn er seinen Samen in seine Tochter jagt." Damit ging ich vorsichtig in die Höhe, ließ den Steifen aus mir herausgleiten und stieg aus dem Bett. „Heute lässt du ihn in dir kommen. Vielleicht kann er ja dann auch schon bald in mir kommen."

„Aber ... aber ... Mädchen?" Meine Babs war fast sprachlos.

Ich kniete mich noch einmal mit einen Bein auf das Bett, küsste meine liebe Stiefmutter und strich ihr über den Schamhügel. „Du brauchst es doch auch, Mami. Setz dich drauf auf meinen Vati und vögel ihn bis er spritzt."

„Oh Sabine ... Mami ...?"

„Nimm ihn. Schau nur wie hart er ist. Heb dich, jetzt helfe ich dir beim Einführen." Der Schweif tauchte problemlos in die klitschnasse Muschi. Und von dem Augenblick an war alles anders. Was ich nicht gedurft hatte, tat sie jetzt. Babs kreiste einige Male genüsslich, fing dann mit langsamen Reitbewegungen an.

„Na gut" flüsterte sie mir noch lustvoll zu „dann bin ich heute seine Sabine und er ist mein Robert!"

Ich gab ihr noch einen zustimmenden Klaps auf den Po und lief in mein Zimmer.

********************************

An einem Wochenende vor dem Mittagessen aufzustehen bedeutete für mich schon immer eine Herausforderung. Wenn Robby nicht zu Hause war, fiel das Essen manchmal ganz aus. Dementsprechend fühlte ich mich auch, als ich durch lautes Gepolter geweckt wurde und mich aus dem Bett quälte. Der Blick aus dem Fenster sagte mir Zweierlei. Erstens, dass Vati ein Frühaufsteher ist und ohne jeden Respekt vor meiner Müdigkeit seinen Anhänger mit Holzstämmen abgekippt hatte.

Zweitens, dass die Meteorologen mit ihrer Wettervorhersage wieder einmal voll daneben gegriffen hatten. Der graue Himmel lud keineswegs zum Grillen ein.

Ich öffnete das Fenster trotzdem sperrangelweit, rief und winkte Vati. Der Radaubruder bemerkte mich nicht.

Unter der Dusche wurde ich munter und dachte beschwingt an die vergangenen Stunden zurück. Ich freute mich darauf Babsi zu sehen und mit ihr darüber zu tuscheln. Vielleicht würden ja auch ein paar Handgreiflichkeiten dazu kommen und eventuell noch mehr?

Der Schauer durch meinen Körper war angenehm, obwohl er selbstverständlich nur vom kalten Duschwasser kommen konnte. Über die Kleiderwahl musste ich nicht nachdenken. String-Tanga und BH, kurze Baumwollhose und mein weit fallendes Trägertop - fertig.

Barbara saß allein beim Frühstück. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute sie an. Babs sah irgendwie traurig aus. Sie hatte ihr Haar hinten zusammengebunden, saß etwas zusammengesunken mit hängenden Schultern da.

Ich umarmte sie von hinten, schmiegte meine Wange an ihre und flüsterte: „Was hast du, Liebste? Magst du mich nicht mehr? Bist du deinem kleinen Mädchen böse?"

Deutlich war zu spüren wie die Anspannung aus ihrem Körper wich. „Ach Schatz, dass du endlich da bist, dass du endlich hier bist ... ich hatte Angst ... du bist so spät heute ... oh Sassi ich ..."

„Gib mir endlich meinen Guten-Morgen-Kuss" unterbrach ich sie „und rede nicht so ein Zeug. Zeig mir das du mich noch liebst, dann ist alles gut." Unsere Lippen fanden sich zwar, doch ich hatte ein komisches Gefühl dabei. Danach schlug Barbara die Augen nieder und fragte: „Magst du noch ein Müsli? Das Essen dauert noch ein Stück."

„Naja, ein kleines Schälchen. Du hast wohl schon gefrühstückt?"

„Ach Bine, schon vor über zwei Stunden. Mich lässt dein Vater nicht so lange schlafen." Babs stellte mir Milch und das Müsli hin, setzte sich mir gegenüber und sah mich nun an. Irgendwie sah sie bekümmert aus und es schimmerte Feuchtigkeit in ihren Augen.

„Was ist mit dir? Weinst du? Was ist passiert? Bereust du es? Babs, was ist ... magst du mich nicht mehr? ... oder hat Paps was gemerkt? Haben wir Ärger?" Die Angst packte mich ohne Vorwarnung und schnürte mir die Kehle zusammen.

Sie stand auf, drehte sich um, stellte sich mit den Rücken zu mir an den Herd und hantierte dort herum. Offensichtlich eine Verlegenheitsgeste.

„Babs, bitte ... was ist, was hat er gesagt?" Meine Frage war pure Verzweiflung.

Endlich drehte sie sich zu mir um. „Das ist es nicht, Binchen. Nein, nicht was du denkst ... beruhige dich ... nein, es ist was anderes ..."

„Sag`s mir ... quäl mich nicht, ich hab Angst."

„Du hast heute Nacht Mami zu mir gesagt ...?"

Mir fielen ganze Felsbrocken von der Brust und Babsis Stimme klang so herzbewegend verzagt-niedlich, dass ich aufsprang und zu ihr lief. Erleichtert und überglücklich umarmte ich sie und küsste ihr Gesicht ab. „Oh Gott sei Dank! Das ist es nur ... das ist es nur! Darf ich Mami zu dir sagen? Du bist meine Mutti weil ich dich liebe und du mich auch. Und du liebst meinen Vati, du verlässt ihn nicht, bleibst bei uns." Jetzt liefen ihr wirklich die Tränen aus den Augen und als ich es sah, ging es bei mir auch los. Und so stammelten wir uns gegenseitig eine ganze Weile liebe Worte zu und hielten uns einfach in den Armen.

„Ist jemand gestorben?" Vatis tiefe Stimme holte uns zurück. Er war unbemerkt in die Küche gekommen und wir schauten Beide mit tränenverschmierten aber glücklichen Gesichtern zu ihm.

„Nein, nein" brachte ich dann heraus „Babsi hat mir nur gerade erlaubt dass ich Mutti zu ihr sagen darf."

Er sah uns ein paar Augenblicke an und dann stand dieser Hüne vor uns und hatte ebenfalls Wasser in den Augen. Wie auf Kommando liefen wir zu ihm. Wir umarmten uns, er streichelte sanft über unsere Köpfe und Rücken. „Das ist gut, das ist wirklich gut" murmelte er zärtlich zu uns herab „wir sind eine Familie, wir sind eine richtige Familie. Ich liebe euch Beide. Ihr seid das Wichtigste für mich auf der Welt." Er duftete nach frisch geschlagenem Holz, sein Körper war hart und muskulös, die Hände rau von der oft schweren Arbeit. Sie kratzten leicht auf meinem Top.

Barbaras Körper und Hände vermittelten nichts als Liebe.

Es fühlte sich Beides gut an.

Meine Mutti und mein Vati.

„Ist alles gut?" fragte er nach einer Weile und gab uns je ein Bussi auf den Kopf „ich muss wieder raus. Hab nur dein offenes Fenster gesehen und wollte dir guten Morgen sagen."

„Geh nur, du Holzwurm" sagte Babs zärtlich und gab ihm das Küsschen zurück. Ich tat es ihr nach und schimpfte liebevoll. „Ja, und schäm dich weil du deine Tochter so zeitig geweckt hast."

„Ist doch schon fast Mittag" verteidigte er sich, packte mich lachend an den Hüften, schwenkte mein siebzig Kilo mühelos im Kreis und setzte mich dann auf den Küchentisch.

„Zieh dich ordentlich an" grinste er dann „dir kann man ja bis zum Bauchnabel gucken." Mein weites Top war bei seiner Aktion tatsächlich in eine sehr freizügige Position verrutscht. Ich zog es lächelnd wieder über die herausgerutschte Brust.

Er passte aufmerksam auf dass ich es auch richtig machte und erkundigte sich noch: „Ihr wolltet doch einkaufen gehen. Steht der Plan noch?"

Babsi und ich sahen uns an.

„Nein" sagte sie dann „ich denke nicht."

„Was wir brauchen" ergänzte ich schmunzelnd „haben wir schon zu Hause."

„Prima" freute sich Paps „ich bin gegen Zwölf fertig. Hoffentlich gibt's dann endlich mal was zum Essen!"

„Das würde aber wirklich Zeit werden. Hier bekommt man nur aufgeweichtes Müsli."

Meine Unterstützung für Vati quittierte Babs mit einem so kräftigen Klaps auf den Po, dass ich einen kurzen spitzen Schrei nicht unterdrücken konnte. „Es gibt Putenbrust, ihr zwei Banausen."

„Na sowas" warf uns Paps noch feixend zu und riskierte noch einen Blick auf meinen Ausschnitt „eine hab ich doch gerade gesehen!"

„Wem meint er denn nun damit wieder?" Meine Frage war rein rhetorisch.

Schon auf dem Weg zur Tür sang er plötzlich die Antwort: „Ja diese Biene die meine die heißt Maja ..."

„Hilfe, Hilfe, aufhören! Du bringst uns ja um! Das ist Körperverletzung!" Unsere verzweifelten Schreie übertönten zum Glück seine Stimme. Vati lachte glücklich auf und verließ rasch die Küche.

Ich rieb mir immer noch den von Babsis Hieb brennenden Po. „Oh, hab ich dir wehgetan?" fragte sie mich mit dem „gewissen" Unterton in der Stimme. „Komm her Sabsi, deine Babsi tröstet dich." Damit legte sie mir von hinten den linken Arm um den Bauch und massierte mit der rechten Hand meine brennende Pobacke. Und die andere ging auch nicht leer aus. Die dünnen Baumwollshorts und der String Tanga störten nicht.