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Sabine

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Ich bekam einen kräftigen Stoß zu spüren, hörte Vatis „... ich wird dich überschwemmen ..." und war augenblicklich wieder bei der Sache. In meiner Fantasie hatte ich mir vorgestellt, die Führung bei diesem Ritt übernehmen zu können. Doch ich merkte sehr schnell, dass es hier viel besser war, Reiter und Pferd einfach laufen zu lassen. „Sitzen bleiben, nicht abwerfen lassen" dachte ich als er vom Trab in den Galopp überging. Das Tempo konnte ich locker mithalten. Wie angepflockt saß ich im Sattel und ritt mit Begeisterung die harte Stange. Mittlerweile nicht mehr aufgerichtet, sondern zu ihm nach vorn gebeugt. Meine Titten schaukelten wie die Kirchturmglocken bei Feueralarm. Mit kurzen schnellen Stößen peitschten wir uns gegenseitig zur Zielgeraden. „... ja, ja, ja fick mich du geiler harter Schwanz ... ohhhaaa Papi schneller, schneller, tiefer ... gefällt die die Fotze? ... hmmm mach sie voll ... ist deiner Bine ihre ... weiter machen ... Babsi siehst du`s? Wir ficken!" Um nichts in der Welt hätte ich jetzt auf diesen Schwanz in meiner Muschi verzichten wollen. So unsagbar geil rammte er in mich hinein, dass ich mich fühlte als sei mein gesamter Körper mit Schwanz befüllt. Ich hörte Vatis röcheln, vernahm mein eigenes Stöhnen, merkte wie sich meine Muskeln zusammenzogen um den ersten Schub Nektar herauszupressen. Vor meinen Augen drehte es sich, die Welt verschwamm und Vatis Schrei: „Sabine! Jetzt! Schau mich an!" rettete mich vor der Ohnmacht und gab mir zumindest zwei Sinne zurück.

Ich konnte sehen.

Ich konnte fühlen.

Ich konnte mich nicht bewegen.

Aber unsere Augen versanken ineinander.

Wir wussten, was wir taten!

Barbara erzählte mir danach, ich hätte seinen Samen stocksteif empfangen. Starr und blass wie eine Marmorstatue. Aber so war es nicht. Innerlich explodierte ich tausendfach. Jede einzelne Samenzelle schlug wie eine kleine Glücksrakete in mir ein und mir war, als würde die ganze Welt Silvester in meiner Vagina feiern ... feiern ... und feiern.

Fast war ich froh als es nachließ.

Aber so wie die Starre von mir wich, packte mich ein unbändiges Beben. Es schüttelte meine pitschnasse Muschi auf dem Schweif hin und her. Hitzewellen breiteten sich von dort aus, jagten mir das Blut durch den ganzen Körper, ließen meine Brüste brennen und kamen noch ebenso heiß wieder im Ausgangspunkt an. Der Schwanz hatte aufgehört zu spritzen, war aber noch wie ein Pfropfen fest in mir. So dicht staken wir aneinander, dass kein Tröpfchen heraus gelangte und die Masse seines Samens mich noch zusätzlich innerlich weitete. Ich spürte wie es sich in mir zusammenzog, fühlte wie sich der Ausbruch vorbereitete, hatte kurzzeitig Angst um den noch in mir steckenden Schwanz und ließ es dann trotzdem zu. Keine Macht auf Erden und im Himmel hätte es noch verhindern können. Der kleine Schub Nektar vor Vatis Orgasmus war nur ein Tröpfchen. Die Platzregen kamen jetzt. Vor jedem Guss spürte ich wie sich die Wolken in mir zusammenbrauten, sich meine Säfte einsogen und sie dann aus sich heraus schleuderten. Es war einfach unbeschreiblich.

Danach klappte ich einfach nach vorn weg und lag genau wie am Anfang unseres Mittagsschlafes mit dem Kopf auf Vatis Brust an seiner linken Seite. Aber jetzt war das Bettlaken nass von unseren Säften. Mein Atem ging noch schwer und bei Vati war es nicht anders.

Wir hatten eine kleine Pause dringend nötig.

Barbara lag genau wie ich, aber auf der anderen Seite und schaute mich liebevoll an. Ich griff einfach hinüber, nahm ihre Hand und legte sie mir auf die Wange. Als ich wieder ruhiger atmen konnte, küsste ich die Hand und jeden einzelnen Finger. Wir mussten im Moment noch nicht sprechen.

Vati gab ein glückliches Seufzen von sich und ich spürte es aus meiner Muschi sickern. Ganz langsam liefen mir Nektar und Samen am Oberschenkel entlang. Die winzigen Bächlein kitzelten fast und mir entschlüpfte ein leises „Hihihi".

„Was ist?" fragte Babsi neugierig.

„Mir läuft`s am Bein runter ... das kribbelt."

„Ist`s schön für dich?"

„Hm."

Wieder war eine Weile Ruhe, dann sah ich wie Babs Vatis Brust küsste.

„Mutti?"

„Liebling?"

„Eigentlich wollten wir nur Kleider für den Ball anprobieren."

„Ja Schatz. Was meinst du ... sind wir jetzt damit ... fertig?"

„Niemals ... es gibt noch jede Menge zu probieren, stimmt`s Paps?"

Er sagte nichts, drückte uns aber mit aller Kraft an sich. Wir verstanden ihn auch so und fingen gleichzeitig an, ihm Brust und Bauch zu streicheln.

„Bine?" Babs sah mich irgendwie verschmitzt lächelnd an.

„Mami von Bine?" Ich gab ein Lächeln zurück.

„Mit leckeren Grillwürstchen sieht es heute wohl mau aus."

„Schade drum." Diese Antwort kam schon grinsend. Ich hatte verstanden.

„Man könnte ja auch mal gucken" mischte sich Vatis tiefe Stimme ein „ob es hier noch andere leckere Würste gibt."

„Wem meint er denn nun damit?"

„Frag ihn ja nicht" warnte ich Babs in Erinnerung an die Mittagszeit „sonst singt er wieder!"

„Freches Weibervolk" zankte Vati in unser Gekicher hinein „ich biete euch eine Delikatesse an und ihr macht euch lustig."

„Oh! Delikatesse?" Seine Frau schien interessiert zu sein.

„Natürlich!" behauptete er und drückte unsere Köpfe nach unten. „Harte heiße Wurst, frisch mit dem Honig von der Bine umhüllt. Kostet ruhig mal!" Ich konnte ihn zwar gerade nicht ins Gesicht sehen, hörte aber sein freches Grinsen eindeutig. Trotzdem ließen wir uns gerne die Richtung weisen und machten Beide einen „Probe-Schlecker" an der Wurst.

„Hmmmm ... delikat schmeckt es wirklich" bestätigte Babs „und hart ist die Wurst auch schon wieder."

„Schmeckt aber nicht nur nach Bine" gab ich meine Bewertung ab.

„Stimmt, Süße ... ist auch jede Menge Holzwurm dabei!"

„Wir sind doch hier nicht im Dschungelcamp" kam es von oben „fangt endlich an!"

„Mutti?"

„Sabine?"

„Hoffentlich schreit er nicht jedes Mal „Holt mich hier raus!" wenn wir ihn drin haben!"

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Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Einfach nur eine geile Story, auch wenn ich zwischendurch leichte Probleme hatte zu überblicken, wer was sagt :)

kiaVan1003kiaVan1003vor mehr als 8 Jahren
Absolute Spitze.

Das geht in Richtung Profi.

Viel Schreiber gibt es meiner Meinung nach nicht die das können.

Daumen hoch. 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr ...

... schöne Geschichte, aber wenn mein Vater so kompliziert gewesen wäre dann weiß ich nicht ob wir auch Spass gehabt hätten :-)

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
*LOL*

[...] als würde die ganze Welt Silvester in meiner Vagina feiern [...]

Das war das "i" pünktchen *lol*

Simple dennoch genial, war Du aus diesem Tema gemacht hast ist wahrhaftig fenomenal. Im grunde ist für jeden was da. Ich bin allermal zufrieden *lach*. Deiner art zu schreiben und dieser faszinierte Dettailierungen kann eine(r) fertig machen.

Voller Punktzahl für ein Volltreffer ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
PrettyLucy

hi, mir geht es wie dir.

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