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Sabine

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„Ohhhaaa" seufzte Babs auf „Bernd das musst man erleben ... hmmm ist die fest ... das ist der Himmel."

„Babsi?"

„Liebster?"

„Bist du mir auch wirklich nicht böse wenn ich ..."

„Was denn Geliebter?"

„Einmal? Wenn ich einmal anfasse?"

„Ohja! Fass zu, nimm sie ... die letzte Nacht war so etwas von heiß! Tu es! Ich bin dir böse wenn du es nicht tust. Nimm die Titten deiner Tochter ... und greif mir an die Muschi."

Dann kam Vatis große Hand zu mir. So sanft legte er sie um meine Brust, dass ich wirklich glaubte zu träumen. Er umfasste sie zärtlich, drückte sie liebevoll und kreiste dann mit der flachen Hand auf meinen harten Nippel. Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt. „Siehst du" flüsterte er zu seiner Frau „sie hat Gänsehaut und deine Hübsche ist wunderbar nass und heiß."

„Jaaaa ... und ihre Titten platzen fast ...wer weiß, vielleicht träumt sie gerade von Robert. Oder sogar von dir? Bestimmt ist sie unten rum genau so nass wie ich. Ihr Mann ist schon lange fort und sie ist eine erwachsene Frau! Greif ihr ins Shirt, Bernd ... einmal ... warte, ich nehme die andere ... und danach gehen wir ins Bett und machen einen Mittagfick, ja? Soll ich wieder deine Tochter spielen? Oder wollen wir sie lieber mitnehmen? Willst du deine Sabine vögeln? Soll ich weiter Bee sein oder willst du sie in echt? Willst du ... wollen wir unsere Tochter vernaschen? Hast du Lust?"

Mit aller Macht presste ich die Schenkel zusammen als die zwei Hände meine nackten Brüste streichelten. Vatis raue, Barbaras zarte Hand. Ich war fast am Ende meiner Beherrschung. Doch Babs hatte mir gerade das Ziel ihres Planes verraten.

Ins Bett!

Sabine vögeln!

„Los lass uns gehen. Frag sie, nimm sie mit! Ich halt`s nicht mehr aus." Vati sprach aus, was seine zwei Frauen hören wollten.

Die Hände verschwanden und Babs sagte laut: „Bine, hallo Binchen ... wach bitte auf. Wir wollen einen kleinen Mittagsschlaf machen. Du bist doch auch müde."

„Ohhh ja, gehen wir ins Bett." Ich gähnte gekonnt, stand auf und räkelte mich vor Vati.

Unter normalen Umständen hätte Babsi die Frage „Willst du mit bei uns schlafen?" nie gestellt und ich hätte sicherlich freundlich abgelehnt. Doch was war seit gestern normal? Vati hatte mir erst heimlich und dann mit Barbaras Wissen an die Brüste gegriffen. Er hatte zugegeben, scharf auf mich zu sein.

Für Barbara und mich gab es keine offenen Fragen mehr.

Meine Eltern wussten dass sie mich verführen wollten.

Babs und ich wussten dass wir Paps ficken wollten.

Nur Vati wusste noch nicht genau woran er bei mir war. Doch diese Unsicherheit würden wir zwei Frauen mit Sicherheit schnell beseitigen. Meine verschleimte Muschi würde nicht mehr lange mit einer eindeutigen Erklärung warten.

„Na gut" stimmte ich Barbaras Frage zu „da bin ich nicht so alleine. Muss aber erst noch mal strullen." Die kurze Hose ließ ich danach gleich offen. Zum schlafen würde ich sie ja eh ausziehen.

Die Beiden lagen schon im Bett. Ich sah gerade noch wie Babs ein Wäschestück neben ihr Bett warf. Mit dem im Sommer als Zudecke dienenden Laken bis an die Hüften zugedeckt erwarteten sie mich. Babs hatte es wohl nicht mehr geschafft den BH auszuziehen. Sie kuschelte sich an Vatis nackten Oberkörper und sah mir entgegen. Er legte den rechten Arm um sie und Barbaras Hand landete auf seinem Bauch. Beide schauten mir zu wie ich die offene Hose hinunter streifte und ich beugte mich absichtlich umständlich nach vorn. „Macht es euch was aus ..." fragte ich wie nebenbei und streifte das Top über den Kopf.

„Nanu, du hast gar keinen BH an" stellte meine Babsi naseweis fest.

„Ach, der hat mich heute gestört, hat gekniffen." Ich blieb nur mit dem String-Tanga bekleidet vor dem Bett stehen, hob meine Brüste leicht an und fragte meine Zwei im lockersten Unterhaltungston: „Aber ich sollte schon einen anziehen, oder? Hängen sie nicht ein bisschen sehr herunter? Paps, was sagst du als Mann dazu?"

Seine Augen hingen wie fixiert an meinen harten Nippeln fest und auch ich hatte Mühe, sie mir nicht sofort zu massieren. Er räusperte sich verlegen und klopfte dann neben sich aufs Bett. „Nun komm schon rein und rede dir nicht solches Zeug ein. Da hängt überhaupt nichts ... du siehst toll aus."

Mit einem Knie auf dem Bett hob ich das Laken an und erfasste blitzschnell dass Beide unten herum schon nackt waren. Nach links oben zu zeigen war wohl die Standartposition von Vatis Schweif. „Oh" bemerkte ich mit einem deutlichen Abwärtsblick zu meinem String „da habe ich mich wohl etwas zu sehr in Schale geworfen?"

Ohne auf eine Antwort zu warten schlüpfte unter das Laken und schmiegte mich an Vatis linke Seite. Sein Körper war angenehm hart und muskulös, seine Haut wunderbar heiß und trocken. Aber meine schien zu lichterloh brennen. Ich gab ihm einen lauten kindlichen Schmatz auf die Brust. „Danke für das Kompliment, Papi" sagte ich und legte meine linke Hand zu Babsis rechter auf seinen Bauch. „Und was sagt meine Mutti dazu? Eine Frau ist bestimmt kritischer als ein Mann."

„Hihihi" lachte sie „kein Grund zur Kritik! Du bist ein Traum und alles an dir ist genauso wie es sein soll. Du schaust mit und ohne BH super aus, stimmt's Bernd? Ob die Bälle im Netz sind oder nicht ... dein Robert ist ein Glückspilz."

„Wieso Robert?" Schmunzelnd ging ich auf das Thema von gestern ein und streichelte wie nebenbei Vatis Bauch.

„Weil er eine wunderschöne Frau hat" mischte sich Paps ein und legte seine Hand auf meine Hüfte „und weil Barbara voll Recht damit hat."

Ich schmiegte ihm die Hüfte etwas entgegen und lockte ihn weiter aus der Reserve: „Womit?"

„Naja, ob mit oder ohne Netz. Robert sollte mehr zu Hause sein. Ein Ball muss gespielt werden." Die trockene raue Handfläche kratzte ein wenig, als sie von der Hüfte auf meine Pobacke wanderte.

„Und zwei solche erst recht" mischte sich Babs ein. Ihre Hand glitt langsam und für uns alle deutlich sichtbar auf Vatis Bauch nach oben und tippte an meine linke Brust. „Wenn ich dein Robby wäre, würde ich diese Bälle nicht allein lassen."

Kichernd machte ich es ihr nach, fuhr über Vatis Brustkorb weg mit dem Mittelfinger zu Babsis rechter Schulter unter den BH-Träger. Wie gestern fuhr ich daran entlang, hörte aber heute nicht am Ende des Trägers auf, sondern rutschte im Körbchen noch ganz nach vorn auf ihre harte Brustwarze. „Hihihi ... meinst du sonst spielt ein Anderer damit? Sind ja schließlich meine Bälle. Die gehören nicht Robby."

„Na glaubst du etwa meine gehören deinem Vater?"

„Wohl nicht?"

„Nein. Die gehören mir, nicht diesem Holzwurm! Aber ab und an darf er schon damit spielen und eigentlich hat bis jetzt nur er die Exklusivrechte."

„Was heißt hier „eigentlich" mischte sich Paps schmunzelnd ein „hab ich sie oder hab ich sie nicht?"

„Im Normalfall schon" schnurrte Babs und schob ihr Knie quer über seinen Schoß „aber wie es aussieht will heute unsere Tochter auch mal damit spielen. Siehst du es?"

Ich hatte inzwischen das Körbchen unter ihre Brust gestreift, streichelte unverblümt den schönen nackten Hügel und sah dabei zu Vati. Er verfolgte aufmerksam meine Finger an der Brust seiner Frau, wechselte dann mit seinem Blick zu meiner Brust. Genauso wie mir, schien es auch ihm zu gefallen wie Babs meine Brustwarze zwirbelte. Er stöhnte auf und knetete lustvoll meine Arschbacken.

„He ... du tust mir weh, alter Grobian!" Offensichtlich bediente er auch Babsis Hintern so handfest.

„Ach mein armer Papi. Komm, lass dich trösten." Ich schmiegte mich fest an ihn, schob mich nach oben und gab ihm ein Bussi auf die Wange. „Nur ab und zu darfst du spielen ... dabei hat Babsi auch tolle Bälle. Ich glaube ich muss mal ernsthaft mit ihr reden." Meine Lippen berührten beim Sprechen seine Wange. Mein Venushügel rieb sich mit Hingabe an seinem Beckenknochen. „Man kann doch so einen Spieler nicht aufs Trockene setzen. Mutti, wie willst du das wieder gut machen?" Dabei nahm ich ihre Hand und schob sie hinunter. Unendlich langsam. Vati hielt die Luft an, zog vor Erregung den Bauch ein und hob den Unterkörper an. Gerade oberhalb seines Bauchnabels angekommen wurde ich gestoppt. Wir waren an seine Eichel gestupst, die unter Barbaras Oberschenkel heraus schaute. Wir zuckten alle Drei zusammen.

„Oh, was haben wir denn da?" Babs schlug das Laken zurück, hob ihren Schenkel an und erzeugte damit ein dreifaches Stöhnen. Was da in die Höhe wippte war wirklich beachtlich. Dick und fast kerzengerade stand er in die Höhe. Kurz unterhalb der Eichel machte er einen deutlichen Knick in Richtung Bauch. So bei Licht besehen wunderte ich mich nun nicht mehr, dass ich ihn gestern nicht ganz in den Mund bekommen hatte. Aber in meiner Fotze war er gewesen!

Mich schauerte es bei der Erinnerung, Paps stöhnte ein „Ohhaaaa Bine ..." und rutschte mit dem Mittelfinger über meine Rosette nach vorn an den glitschigen Spalt.

„Was machst du da?" fragte ich unschuldig. Ich gab ihm geile, auffordernde Küsse auf die Lippen, drängte meine fest geschwollenen Brüste an seinen Brustkorb und spreizte so gut es eben ging die Schenkel. „Babs, siehst du das? Seine Frau hat was gut zu machen und mir greift er an den Po und an die Muschi? Darfst du das, Papi? Da drin würdest du nicht im Trockenen stehen. Merkst du`s? Greift man denn seiner verheirateten Tochter an die Fotze? Willst ihr vielleicht sogar noch den Prügel reinstecken ... dein Mädchen ficken?"

„Ja! Ja! Ja!" Seine Zunge drang in mich ein und wir stöhnten uns dabei gegenseitig die Antworten auf alle Fragen in den Mund.

Babsi kam auch nach oben, forderte ihren Anteil an der geilen Eröffnung des Reigens und wir gaben ihn ihr nur zu gerne. Unsere Hände waren überall. Für unsere Münder gab es kein Tabu mehr. Wild wälzten wir uns hin und her, rieben unsere Körper aneinander, lagen auf- oder untereinander. Mit unbändiger Lust trieben wir uns voran.

Dann sorgten die Beiden dafür, dass ich zwischen ihnen auf dem Rücken lag. Ich empfand es als ganz und gar normal und sehr befriedigend, dass Barbara und Vati sich mehr auf mich konzentrierten. So wie sich die ganze Sache seit gestern entwickelt hatte wusste ich zwar, dass die Beiden ein reges und abwechslungsreiches Sexleben führten, doch ich war etwas Neues. Und für mich war es, als wäre ich ein Fisch, der vom trockenen Land wieder ins belebende Wasser geworfen wird. Endlich bekam mein Körper wonach er sich so gesehnt hatte. Ich zog ihre Köpfe zu mir und trieb sie an: „Kommt ihr geilen Eltern ... nehmt die Titten eurer Tochter, leckt sie oooohhhaaa ja,ja ja nicht aufhören ..."

Das unterschiedliche Gefühl an den Brüsten war einfach unfassbar. Barbara küsste mit weichen Lippen, saugte und knabberte erregend. Vati machte eigentlich das Gleiche, doch viel gieriger und seine winzigen Bartstoppeln kratzten aufreizend auf der zarten Haut meiner Tuttis. Ich drängte mich den Lippenpaaren entgegen, wimmerte vor Wonne, stellte die Beine auseinander und konnte ein paar Fickstöße in die Luft nicht unterdrücken. Sofort waren die Hände meiner Zwei zwischen meinen aufgerissenen Schenkeln.

„Gleich, mein Mädchen ... schön ruhig bleiben" brummte Paps und riss mir mit einem einzigen Ruck den String-Tanga vom Leib „wir sind doch schon da. Komm Liebste, mach ihr Bein fest." Als hätten sie es schon tausendmal geübt, hakten sie je einen Fuß um meine Knie und hielten sie so fest. Vati tauchte mit zwei Fingern in meine geöffnete Höhle und forderte Babs auf: „Worauf wartest du, Liebste ... komm mit rein ... wir lassen sie kommen."

Männer- und Frauenmund an den Titten, Männer- und Frauenfinger in der Fotze. Und das nach gefühlten zehn Jahren ohne Sex!

Zum Glück wohnten wir allein auf dem Hof. Ich winselte wie eine läufige Hündin als die Finger in mich stießen und die Zähne sich in meine Nippel verbissen. Und als es mir dann kam, heulte ich wie eine Wölfin in die das gesamte Rudel auf einmal eingedrungen war. Und so spritzte es dann auch aus mir heraus. Ich fühlte es und wollte es sehen. Mit Mühe hob ich den Kopf und schaute zwischen Babs und Paps Köpfen hindurch nach unten. Obwohl sie meine Beine immer noch festhielten, hatte ich es geschafft meinen Hintern zu heben. Babsis und Vatis Finger zogen meine Schamlippen auseinander. Auch sie sahen zu. Mit jedem Krampf der mich packte, jagte eine kleine Fontäne zwischen ihnen hervor.

„Wie ein Mann" drang Babsis Stimme in mein Bewusstsein „guck mal Bernd, sie spritzt wie ein Mann!"

Auch ich sah erstaunt und zugleich hingerissen zu. In dieser Art kannte ich das nicht von mir. Aber ich hatte ja auch noch nie vorher die Finger meiner Eltern in der Fotze.

Es klang langsam ab und mein Po sank aufs Bett. Sie ließen meine Beine frei, doch ich blieb so breitbeinig liegen. Es waren Barbaras Finger die noch einmal eintauchten. Sie rührte und quirlte ein bisschen und ich schnurrte behaglich in Vatis Mund. Er küsste mich und massierte mir so sanft es mit seinen großen Händen ging die Brüste.

Die Zwei waren ein gutes Team und meine kleine Ermattung ging schnell vorüber.

Babs verdrängte Paps und steckte mir ihre Finger in den Mund. Aufstöhnend schleckte ich meinen Schleim ab. „Gib Vati auch was" bat ich. Sie holte Nachschub aus meiner pitschnassen Muschi erfüllte meinen Wunsch. Während Paps sich meinen Saft schmecken ließ, flüsterte ich Babsi zu: „Danke, Mami ... für Alles! Du bist toll ... ihr seid toll und ich will es ganz, ganz oft mit euch tun."

„Das hast du lieb gesagt, Schatz. Aber was willst du denn mit uns so oft machen?" In ihrer Stimme war schon wieder unser altbekanntes Necken zu hören.

„Hihihi ... du willst es wohl genau wissen? Gib deinem Mann noch was zum naschen und ich sag es dir." Genüsslich trieb sie mir jetzt vier Finger zwischen die Schamlippen, gab sie dann meinen Vati und sah mich auffordernd lachend an. „Ficken will ich euch ... meine Mutti und meinen Vati!"

Sie kam dicht an mein Ohr und raunte so leise, dass Paps es mit Sicherheit nicht hören konnte: „Hast du da heute nicht was vergessen? Er hat immer noch nicht gespritzt und du wolltest ihm dabei in die Augen sehen."

Im Nu hatte mich die Geilheit wieder im Griff. Wie eine Wilde wälzte ich mich auf Babs, quetschte regelrecht ihre Brüste und fickte gegen ihr Becken. Sie umklammerte mich und gab alles so gut es ging zurück bis mein Ausbruch halbwegs vorbei war. Wir küssten uns noch einmal lange und heiß, dann wandte ich mich Vati zu.

Er lag noch auf der Seite und hatte meiner Aktion offensichtlich verblüfft zugeschaut. Sein hammerharter Schweif ragte zu uns herüber. Die Vorhaut war zurückgezogen. Der Stamm und die dunkelrote Eichel glänzten feucht. Ob die Feuchtigkeit vom Vorschleim kam oder er während unserer Eröffnung schon mal in Babsi eingetaucht war, wusste ich nicht.

Es spielte momentan auch keine Rolle.

Der Vater war bereit -- seine Tochter war bereit!

Ich kniete mich neben ihn, stupste ihn an die Schulter und befahl wie eine Domina: „Leg dich auf den Rücken!" Ich richtete mich vor ihm auf, umfasste meine Brüste und ließ dann die rechte Hand lasziv nach unten gleiten. Dort angekommen strich ich mir wollüstig über den Spalt und fragte: „Hallo Vati, möchtest du heute mal ein neues Spielfeld ausprobieren?" Wie in der vergangenen Nacht hob ich das linke Bein über ihn weg. Die Eichel berührte meine Schamlippen und ich zitterte vor Lust. Er wollte sofort in mich eindringen, doch ich entzog ihm das Paradies. „Bleib liegen! Nicht bewegen!" Gehorsam hielt er still, ich griff nach unten und strich mit der Schwanzspitze auf dem Spalt entlang nach hinten und wieder nach vorn ... nach hinten, nach vorn ... hinter, vor. Wie ein Reißverschluss öffneten und schlossen sich die geschwollenen Lippen wo der Schweif sie gerade berührte. Konnte ich es ändern, dass die Eichel sich langsam tiefer in die feuchte Grotte hinein schlich? Wollte ich es ändern? Nein! Es war Vorfreude und Wonne pur.

„Fein machst du das, Bee." Barbara hockte neben uns und streichelte sich.

„Bekomm ich eine Belohnung, Mutti?" Ich hielt ihr den Mund hin und bekam meinen Kuss. Sie ließ es sich nicht nehmen meine Brüste zu kneten und tippte mir dann mit dem Finger auf die Klit. „Genug gespielt, Süße. Quäl ihn nicht länger."

„Die Spitze ist doch schon drin" beruhigte ich sie, schaute schalkhaft lächelnd zu Paps und fragte: „Soll ich? Oder hast du`s dir anders überlegt?"

Seine Antwort war ein blitzschneller harter Stoß, der mir den Schweif bis zum Anschlag in die Möse trieb und mich kurz und spitz quieken ließ. Unverkennbar genoss auch Papi dieses (für ihn) erste Mal in mir. Außer dass ich mich so fest wie möglich auf ihn setzte, bewegten wir uns nicht. Ich fing Vatis Blick auf, hielt ihn fest und konzentrierte dann bewusst alle meine Gefühle auf das, was dieser herrliche Schwanz in mir auslöste. Das gewaltige Glied trieb mir die Scheidenwände auseinander und drückte tief im Innersten unsagbar erregend an das Grübchen des äußeren Muttermundes. Unwillkürlich presste ich mich noch fester auf die Schwanzwurzel um diesen betörend Druck noch deutlicher zu spüren. „Tiefer ... Paps bitte, kannst du noch tiefer?" Seine Augen bekamen einen fast verzweifelten Ausdruck als ich versuchte, den Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln in mich hinein zu melken. Alles wurde noch intensiver und umnebelte meine Sinne.

„Kleines ... ich kann nicht mehr!" Vatis Hilferuf, das Zucken seines Harten in mir, das wunderbare Ziehen im Bauch und ein erstes kleines Sprutzen meiner Säfte holten mich zurück in die Welt.

„Ja Paps, jaaaa ..." Ich stütze mich mit beiden Armen neben ihm auf und ließ langsam seinen Spieß herausgleiten. „Jetzt ficken wir, Paps ... fangen wir an!" Seine Hände schlossen sich um meine über ihm baumelnden Brüste und er stieß wieder fest in mich hinein.

„Ohhhaaa das war der erste Streich" belehrt er mich als ich wiederum so schön langsam nach oben ging „und der zweite folgt sogleich."

Flutsch! Schon war er abermals tief in mir und ich stöhnte begeistert auf. „Bei Drei geht`s los!"

„Genau! Und bitte keinen Fehlstart!" Babsi kniete breitbeinig neben uns. Woher so schnell der schöne kristallblaue Dildo kam den sie sich in die Muschi trieb, war mir entgangen.

„Oha" bemerkte Paps trocken „der Cousin aus Amerika ist auch da. Zeigen wir ihm wie es geht! Barbara, du zählst bis Drei!"

„Eins!"

Paps und ich stießen gleichzeitig hart gegeneinander.

„Zwei!"

Fast schon brutal, wie ein Berserker, rammte sein Schwanz in meine Fotze.

„Drei!"

Ein wuchtiger Hieb, ein brennender Schmerz auf dem Popo! In meinem Aufschrei nahm ich gerade noch auf, wie sich Babs den Dildo wieder zwischen die Schenkel steckte.

Vatis Hände packten mich an den Arschbacken und nun bestimmte er die Spielregel. Mit raschen aber gleichmäßigen Stößen begann er. Tief hinein und weit heraus. Der mächtige harte Speer glitt so wohltuend in mir hin und her, dass ich dieses Gefühl erst einmal wirken ließ ehe ich mitspielte. Dann passte ich mich an, kam in den Takt und nahm auch alles andere um mich herum wieder wahr.

Babs lag auf den linken Ellenbogen gestützt neben Vati auf der Seite und schaute uns zu. Ihre rechte Hand sorgte dafür, dass der „Cousin aus Amerika" nicht vom rechten Weg abkam. Sie bemerkte meinen Blick, ließ den Dildo kurz los um meine Brust zu streicheln und sagte: „Bitte Schatz, es ist geil zuzuschauen ... tu deiner Mutti einen Gefallen und fick deinen Papi schön, ja?"

Ich schickte ihr einen Luftkuss, sah Vati an und unterbrach kurz den Ritt. Sein Blick war irgendwie fragend. War etwas? Ich musste nicht lange überlegen. Der schöne Schwanz rutschte ein wenig heraus als ich mich nach vorn beugte und Paps küsste. Seine Hände glitten über meinen Rücken, streichelten den Po und drängten sich dann zwischen unsere Körper an meine Brüste mit den absolut überreizten Nippeln. Ich zuckte vor Geilheit zurück und nahm meinem Vater dann seine Bedenken. „Wenn du soweit bist, pass auf das ja kein Tropfen daneben geht." Er stöhnte dumpf auf und presste mich an sich. Seine Arme waren stark und der Schweif in mir hart. „Spritz alles rein in deine Tochter ... aber schau mich dabei an ... in die Augen! Hast du verstanden? Nicht die Augen zu machen! Ich will das du siehst, wem du deinen Samen in die Fotze jagst!"